SIGNAL IDUNA Global Garant Invest - SIGGI - Antrag auf Riester-Rente

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1 IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe SIGNAL IDUNA Global Garant Invest - SIGGI - Antrag auf Riester-Rente Sämtliche verwendete Personenbezeichnungen sind geschlechtsneutral formuliert. 1 Antragsteller und versicherte Person Herr Frau Belegnummer Bereits Kunde? nein ja Versicherungs-Nr. RINR Versicherungs-/Kundennummer: (Name und Vorname sind mit Komma zu trennen) Geburtsdatum Geburtsort/Staatsangehörigkeit 1 Straße Hausnummer, PLZ Wohnort (Straße Hausnummer und PLZ sind mit Komma zu trennen) Ausland Sozialversicherungs-/Zulagen Nr. Berufliche Tätigkeit/Art des Betriebes, der Branche, Behörde, Dienststelle Selbstständiger Angest./Arbeiter im Öff. Dienst Angestellter Arbeiter Beamter Gesellschafter/Geschäftsführer Hausfrau/nicht berufstätig Kind/Schüler/Student Rentner 2 Telefon-Nr. * 3 Telefax-Nr. * 4 Adresse * 5 Mobilfunk-Nr. * Ich bin damit einverstanden, dass Mitarbeiter der Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe, von den Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe beauftragte Dritte und der mich betreuende Vermittler meine Kontaktdaten aus diesem Antrag unter den Ziffern 1, 2, 3, 4, 5 für die Brief-, Telefon-, Fax-, - und SMS-Kommunikation im Rahmen der regelmäßigen Kundenbetreuung nutzen dürfen. Erfasst sind neben allen meinen Versicherungsvertrag betreffenden Kontakten auch solche, die auf die inhaltliche Änderung, insbesondere Verlängerung, Ausweitung oder Ergänzung des bestehenden Vertragsverhältnisses, sowie auf den Neuabschluss weiterer Verträge bei den Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe gerichtet sind. Die Einwilligung nach diesem Absatz kann ich ohne Einfluss auf den Vertrag auch in Teilen streichen oder jederzeit widerrufen. * freiwillige Angaben 2 Angaben zur Familie (Name und Vorname sind mit Komma zu trennen) Ehepartner Geburtsdatum Geburtsort/Staatsangehörigkeit Herr Frau Straße Hausnummer, PLZ Wohnort (Straße Hausnummer und PLZ sind mit Komma zu trennen) Ausland Sozialversicherungs-/Zulagen Nr. Berufliche Tätigkeit/Art des Betriebes, der Branche, Behörde, Dienststelle Selbstständiger Angest./Arbeiter im Öff. Dienst Angestellter Arbeiter Beamter Gesellschafter/Geschäftsführer Hausfrau/nicht berufstätig Kind/Schüler/Student Rentner männl. weibl. des Kindes Geburtsdatum Straße Hausnummer, PLZ Wohnort Kind 1 Kind 2 Kind 3 3 Versicherungsumfang - Erläuterungen siehe Rückseite - Produktgruppe Collect oder Classic: Antragstellung über Kollektivvereinbarung: (GPNR: Versicherungsumfang während der Ansparzeit Produkt GIRR / ). Der Antragsteller bestätigt, zum berechtigten Personenkreis zu gehören (ggf. Mitgliedschaft beantragt). garantierte Monatsrente in EUR Versicherungsnehmer ist selbst zulageberechtigt Im Regelbeitrag ist die Zulage für meinen Ehepartner berücksichtigt ja Im Regelbeitrag ist/sind die Zulage(n) berücksichtigt für: Kind 1 Kind 2 Kind 3 Dynamik Produktgruppe Comfort (111) Collect (112) Classic (134) Rentenbeginnalter Jährliche Erhöhung des Regelbeitrages, um eine optimale Zulage (Zulagendynamik) zu erhalten ausgehend von einem Vorjahresgehalt/-lohn (brutto) in Höhe von und einer zusätzlichen jährlichen Erhöhung um (ganzzahlig von 0 bis 10 ) Ausschluss Dynamik ( ) Sofern nichts angekreuzt ist, gilt Comfort Beitragszahlungs-/ Versicherungsbeginn Zahlung des Regelbeitrages in... Raten mon. 1/4-j. 1/2-j. 1/1-j. Regelbeitrag gemäß Zahlungsweise in EUR Ich stimme zu, dass in Abweichung zu 33 Abs. 1 und 37 Abs. 2 VVG der Versicherungsschutz nicht erst beginnen und der Erstbeitrag nicht erst fällig sein soll mit Ablauf der 30-tägigen Widerrufsfrist, sondern unverzüglich nach Abschluss des Versicherungsvertrages, jedoch nicht vor dem beantragten Beginn der Versicherung. Überschussverwendung: Während der Ansparzeit Fondsanlage Versicherungsnehmer ist über den Ehegatten zulageberechtigt (Ehegattenvertrag) Jährliche Erhöhung des Regelbeitrages, um den maximalen Sonderausgabenabzug zu erhalten. EUR Jährliche Erhöhung des Regelbeitrages, um (ganzzahlig von 5 bis 10 ) Ist die Dynamik nicht ausgeschlossen, gilt die Zulagendynamik als vereinbart. Dies gilt nicht für Ehegattenverträge. Ist kein Vorjahresgehalt/-lohn eingetragen, wird die Mindestbeitragsbemessungsgrundlage (in Höhe von EUR jährlich) als Einkommen zugrunde gelegt. Anlagefonds Anteil in (nur ganzzahlige -Sätze) Der SIGNAL IDUNA BestSelect setzt getreu einem disziplinierten Auswahlverfahren auf qualitativ hochwertige SI BestSelect 6 europäische und internationale Aktienfonds namhafter Fondsgesellschaften. Diese Anlagestrategie richtet sich an den risikobereiten Anleger. Auf Wunsch weitere Fonds (bitte Fonds-Ziffer entsprechend Liste auf Seite 3 und 4 und -Satz angeben): Max. 5 Fonds können gleichzeitig gewählt werden. Max. 5 Fonds können während der Vertragslaufzeit gleichzeitig zur Anlage verwendet werden. Falls kein Prozentsatz angegeben wurde, werden die Anteile gleichmäßig auf die gewählten Fonds verteilt. Werden keine weiteren Fonds gewünscht, erfolgt die Anlage in den SI BestSelect zu 100. Sofern bei der Maximalauswahl von 5 Fonds der SI BestSelect nicht gewünscht wird, kann hier alternativ ein 5. Fonds angegeben werden ( ) Jan08 Seite 1 von 4 Leistungsumfang während der Rentenbezugszeit Verrentungsart Konventionelle Rente Fondsgebundene Rente 4 Bezugsberechtigung Rentengarantiezeit in Jahren Überschussverwendung Standardbezugsrecht: Im Erlebensfall der versicherten Person wird die vereinbarte Leistung an den Versicherungsnehmer ausgezahlt. Wenn die versicherte Person stirbt, ist bezugsberechtigt: 1. der überlebende Ehegatte oder Lebenspartner, mit dem die versicherte Person im Zeitpunkt ihres Ablebens verheiratet war bzw. eine eingetragene Lebenspartnerschaft unterhielt, 2. die Kinder der versicherten Person zu gleichen Teilen, 3. die Eltern der versicherten Person, 4. die Erben (in der Reihenfolge der Ziffern unter Ausschluss der jeweils nachfolgenden Berechtigten). Konventionelle Rente: Bonusrente Fondsgebundene Rente: Fondsanlage Alternativ: Bonusrente mit Sockel Abweichend vom Standardbezugsrecht ist bei Tod der versicherten Person bezugsberechtigt Name Geburtsdatum PLZ Wohnort, Straße

2 Versicherungsnehmer (Bitte in Druckbuchstaben wiederholen) 5 Lastschrifteinzug/Überweisung Lastschrifteinzug Die Beiträge sollen bis auf Widerruf jeweils zum Ersten des Fälligkeitsmonats von meinem Konto eingezogen werden. Einzelüberweisung/Dauerauftrag Kontonummer Bankleitzahl Geldinstitut, PLZ Ort Name des Kontoinhabers, wenn Antragsteller nicht Kontoinhaber (bitte auch Rückseite ausfüllen) Unterschrift (nur wenn Kontoinhaber nicht Antragsteller) 6 Sonstiges 5 Lastschrifteinzug/Überweisung Erklärung des Versicherungsnehmers und ggf. dessen Ehepartners Einwilligungsklausel nach dem Bundesdatenschutzgesetz Ich willige ein, dass die Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe meine allgemeinen Antrags-, Vertrags- und Leistungsdaten in gemeinsamen Datensammlungen führen und an den/die für mich zuständigen Vermittler/Makler weitergeben, soweit dies der ordnungsgemäßen Durchführung meiner Versicherungsangelegenheiten dient. Ohne Einfluss auf den Vertrag und jederzeit widerrufbar willige ich weiter ein, dass der/die Vermittler/Makler meine allgemeinen Antrags-, Vertrags- und Leistungsdaten darüber hinaus für die Beratung und Betreuung auch in Finanzdienstleistungen nutzen darf/dürfen. Diese Einwilligung gilt nur, wenn ich bei Antragstellung vom Inhalt des Merkblatts zur Datenverarbeitung Kenntnis nehmen konnte, das mir zusammen mit weiteren gesetzlich vorgesehenen Verbraucherinformationen auf Wunsch auch sofort überlassen wird. Informationen zum Vermittler Die Informationen nach 11 (1) VersVermV und 60 (2) VVG wurden übergeben und sind von mir zur Kenntnis genommen worden. Bevor Sie diesen Antrag unterschreiben, lesen Sie bitte auf der Rückseite die Wichtigen Hinweise. In den Hinweisen sind u.a. die Vertragsgrundlagen (Bedingungen usw.) aufgeführt. Sie sind wichtiger Bestandteil des Antrages. Durch Ihre Unterschrift machen Sie die Wichtigen Hinweise zum Inhalt dieses Antrages, deren Kenntnis Sie gesondert nochmals auf der Seite 3 und 4 bestätigen. Meine Vertragserklärung kann ich ab Stellung des Antrages bis zum Ablauf von 30 Tagen nach Zugang des Versicherungsscheins, der Vertragsbestimmungen einschließlich der Allgemeinen Versicherungsbedingungen sowie der weiteren Informationen nach 7 Abs. 1 und 2 VVG ohne Angaben von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, ) widerrufen. Der Widerruf ist zu richten an: IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe, Hamburg. Über mein Widerrufsrecht und die Widerrufsfolgen werde ich in dem mir zugehenden Versicherungsschein nochmals ausdrücklich belehrt. Dem Antragsteller wird sofort nach der Unterzeichnung eine Zweitschrift dieses Antrages ausgehändigt. Eigenhändige Unterschrift des Antragstellers Ggf. eigenhändige Unterschrift des Ehepartners Eigenhändige Unterschriften der gesetzlichen Vertre- Die Unterschriften müssen den Vor- und Zunamen (ggf. auch den Geburtsnamen) enthalten. Empfangsbestätigung Für den vorstehend beantragten Versicherungsschutz habe ich am Vertragsunterlagen gemäß beiliegender Empfangsbestätigung gemäß folgender Aufstellung erhalten. Bezeichnung Produktvorschlag inkl. Modellrechnung und Werteverläufe Verbraucherinformation nach 1 und 2 VVG-InfoV Broschüre weitere Verbraucherinformationen Kundeninformation zum Gesetz über Zertifizierung von Altersvorsorgeverträgen (AltZertG) Formularnummer/Version, Druckdatum Die Auslieferung der Unterlagen erfolgt mit meinem Einverständnis in Papierform elektronischer Form. Unterschrift des Antragstellers Erklärung und Unterschrift Vermittler Angabe gemäß Geldwäschebekämpfungsgesetz (GwG) Lastschrifteinzugsermächtigung vom Konto des Antragstellers liegt vor und Antragsteller handelt für eigene Rechnung Die Richtigkeit der Unterschriften und der Angabe gemäß GwG wird bescheinigt. sonst Rückseite ausfüllen Ich erkläre nach 11 (1) VersVermV und 60 (2) VVG: Ich bin Ausschließlichkeitsvermittler Mehrfachvermittler Makler HV Hamburg HV Dortmund Aushändigung durch HV FD Verm.-Nr. Unterschrift Vermittler Jan08 Seite 2 von 4 IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe, Sitz: Hamburg, HR B 2740, AG Hamburg Vorstand: Reinhold Schulte (Vorsitzender), Dr. Karl-Josef Bierth, Michael Johnigk, Ulrich Leitermann, Michael Petmecky, Dr. Klaus Sticker, Vorsitzender des Aufsichtsrats: Günter Kutz SIGNAL IDUNA Gruppe Hauptverwaltungen, Internet: info@signal-iduna.de Dortmund, Hausanschrift: Joseph-Scherer-Str. 3, Dortmund, Telefon: (02 31) , Telefax: (02 31) Hamburg, Hausanschrift: Neue Rabenstraße 15-19, Hamburg, Telefon: (0 40) , Telefax: (0 40)

3 Wichtige Hinweise und Erläuterungen Versicherungsnehmer (Bitte in Druckbuchstaben wiederholen) Jan08 Seite 3 von 4 Wichtige Hinweise Vertragsgrundlagen Die gegenseitigen Rechte und Pflichten regeln sich nach dem Antrag, den gesetzlichen Bestimmungen der Bundesrepublik Deutschland, den jeweiligen Versicherungsbedingungen und dem Versicherungsschein. Mit Annahme des Antrages werden Sie Mitglied der IDUNA Vereinigte Lebensversicherung ag für Handwerk, Handel und Gewerbe, deren Satzung Ihnen auf Wunsch übersendet wird. Aufgabe bestehender Versicherung Die Aufgabe einer bestehenden Versicherung zum Zweck des Abschlusses einer Versicherung bei einem anderen Unternehmen ist für den Versicherungsnehmer im Allgemeinen unzweckmäßig und für beide Unternehmen unerwünscht. Erläuterungen Erläuterung der Riester-Rente (GIRR) Die Rente wird lebenslang, monatlich an den vereinbarten Fälligkeitsterminen gezahlt. Die Beitragszahlungsdauer kann kürzer sein als die Ansparzeit. Während der Ansparzeit werden die Beiträge - nach Entnahme der kalkulatorischen Kosten - in Anteileinheiten des Fondsguthabens umgerechnet und den Anlagestöcken der Investmentfonds zugeführt. Die Höhe der Rente hängt von der Wertentwicklung der Investmentfonds ab, die nicht vorherzusehen ist. Sie erreicht jedoch mindestens den als Mindestleistung vereinbarten Betrag. Zum Rentenbeginn wird der Geldwert des vorhandenen Vertragsguthabens nach Vereinbarung konventionell oder fondsgebunden verrentet. Bei konventioneller Verrentung wird der Geldwert des vorhandenen Vertragsguthabens vollständig dem Vermögen für konventionelle Versicherungen zugeführt. Die sich daraus ergebende Rente ist garantiert und erhöht sich um künftige Überschüsse. Bei fondsgebundener Verrentung wird der Geldwert des vorhandenen Vertragsguthabens dem Vermögen für konventionelle Versicherungen zugeführt und in einem Wertsicherungsfonds angelegt, wobei die Aufteilung monatlich neu festgelegt wird. Die sich daraus ergebende Rente ist garantiert. Mindestleistung zum Rentenbeginn Das Risiko der Wertminderung der Fondsanteile wird soweit begrenzt, dass zum Rentenbeginn die vereinbarte Mindestleistung zur Verfügung steht. Dazu wird das vorhandene Vertragsguthaben zum Teil dem Vermögen für konventionelle Versicherungen und einem Wertsicherungsfonds zugeführt. Die daraus errechnete Mindestrente ist garantiert. Die vereinbarte Mindestleistung kann jederzeit während der Vertragslaufzeit erhöht werden, sofern die Wertentwicklung der Investmentfonds dies ermöglicht. Als Mindestleistung ist die volle Summe der bis zum Rentenbeginn eingezahlten Regelbeiträge, Sonderzahlungen und Zulagen vereinbart. Rentengarantiezeit Stirbt die versicherte Person während einer vereinbarten Rentengarantiezeit, so wird die bei Rentenbeginn ermittelte Rente bis zum Ablauf der Rentengarantiezeit weitergezahlt. Todesfallleistung Bei Tod der versicherten Person vor dem vereinbarten Rentenbeginn wird der Geldwert des Vertragsguthabens, mindestens aber die Summe der eingezahlten Beiträge unverzinst zurückgezahlt. Von diesem Betrag müssen wir die erhaltenen gesetzlichen Fördermittel einbehalten und an die Zulagenbehörde (ZfA) abführen. Bei Tod der versicherten Person während der Rentengarantiezeit müssen wir die gesetzlichen Fördermittel anteilig einbehalten und an die Zulagenbehörde (ZfA) abführen. Dadurch vermindert sich das für die Renten zur Verfügung stehende Kapital, und die bis zum Ablauf der Rentengarantiezeit weiterzuzahlende Rente reduziert sich entsprechend. Im Falle der Zusammenveranlagung von Ehegatten kann bei Tod der versicherten Person das zur Verfügung stehende Kapital ganz oder teilweise auf einen Altersvorsorgevertrag des Ehegatten übertragen werden. Dadurch entfällt die Verpflichtung zur Rückzahlung der im übertragenen Kapital enthaltenen gesetzlichen Fördermittel. Ablaufmanagement Innerhalb der letzten 5 Jahre vor Beginn der Rentenzahlung kann der Wert des Vertragsguthabens bis zum Rentenbeginn ganz oder teilweise garantiert abgesichert werden, indem eine vereinbarte Mindestleistung erhöht wird, oder sofern noch keine bestand, eine Mindestleistung eingeschlossen wird. Gleichzeitig kann über die Aufteilung der noch zu zahlenden Beiträge auf die zur Verfügung stehenden Fonds neu bestimmt werden. Der Versicherungsnehmer wird jährlich in den letzten 5 Jahren vor Rentenbeginn über diese Möglichkeiten informiert. Davon unberührt bleibt die Möglichkeit, die vereinbarte Mindestleistung während der Vertragslaufzeit jederzeit erhöhen zu können. Anlagefonds 4 HI Topselect W, der Dachfonds für wachstumsorientierte Anleger mit einer gemäßigten Risikobereitschaft (etwa 50 werden in Aktienfonds angelegt, der Rest in sicherheitsorientierte Renten- und Geldmarktfonds). 5 HI Topselect D, der Dachfonds für risikobereite Anleger, die an den Chancen der weltweiten Aktienmärkte teilhaben wollen (100 werden in Aktienfonds investiert). 6 SI BestSelect, die Fondsbeschreibung entnehmen Sie bitte der Antragsvorderseite (sh. Ziffer 3 Versicherungsumfang - Anlagefonds) 7 HANSAdynamic Class S, der Dachfonds für risikobereite Anleger, die an den Chancen der weltweiten Aktienmärkte teilhaben wollen (etwa 90 werden in internationale Aktienfonds und ca. 10 in Offene Immobilienfonds investiert). 8 HANSAcentro Class S, der Dachfonds für wachstumsorientierte Anleger mit einer gemäßigten Risikobereitschaft (etwa 50 werden in internationale Aktienfonds angelegt, ca. 35 in Rentenfonds und ca. 15 in Offene Immobilienfonds). 9 HANSAeuropa Der HANSAeuropa investiert in Unternehmen, die im breitgefächerten Europa- Index Dow Jones STOXX 600 vertreten sind. Aus Liquiditätsgründen kommen dabei überwiegend nur Titel in Frage, die eine Marktkapitalisierung von mindestens 3 Mrd. Euro aufweisen. 10 HANSAsecur HANSAsecur investiert überwiegend in Werten aus dem M-DAX, dem Aktiensegment für die größten deutschen Nebenwerte. Nebenwerte stehen häufig nicht im Fokus großer Anlegergruppen, zeichnen sich aber durch teilweise niedrige Kurs- Gewinn-Verhältnisse und hohe Dividendenrenditen aus. 11 HANSAasia Das Fondsvermögen des HANSAasia wird überwiegend in japanische Aktien investiert, die im Nikkei 225-Index vertreten sind. 12 FP Europa Aktien Ulm Die bewährte Fondsstrategie stellt eine diversifizierte, ertragsorientierte Qualitätsauswahl von niedrig bewerteten europäischen Aktien zusammen. Eine im Verhältnis zum Unternehmensgewinn niedrige Börsenbewertung und eine solide Ertrags- und Liquiditätslage der Gesellschaft bilden die Basis eines nachhaltig guten Anlageerfolgs für den längerfristig orientierten Investor. 13 Lingohr-Systematic-LBB-Invest International anlegender Aktienfonds, der sich auf Aktien konzentriert, die aus Sicht des zugrunde liegenden Systems im Vergleich zur Gesamtheit der analysierten Aktien unterbewertet sind; sowohl für den fortgeschrittenen Aktienanleger als auch zur Depotbeimischung geeignet. 14 Astra-Fonds FI (DJE) Der Astra-Fonds investiert in nationale und internationale Aktien sowie hierauf sich beziehende Optionsscheine. Die Gewichtung wird entsprechend der Zukunftsaussichten einzelner Länder und Branchen verändert mit dem Ziel, dem Anleger vorrangig die Ertrags- und Wachstumschancen aus diesen Titeln zu erschließen. 15 Threadneedle European Fund Der Fonds beabsichtigt langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen. Der Fonds legt sein Vermögen hauptsächlich in Aktien von Unternehmen mit Sitz bzw. überwiegendem Anteil der wirtschaftlichen Aktivität in Kontinentaleuropa mit Wachstumsaussichten an. 16 Nordea-1 European Value Fund Der Fonds strebt eine langfristig positive absolute Rendite durch Anlage in ein Portfolio von europäischen Unternehmen nach dem Value-Ansatz an. Dabei unterliegt der Fonds keinen Beschränkungen im Zusammenhang mit Referenzwerten. Der Schwerpunkt liegt auf Unternehmen, die hinsichtlich ihrer langfristigen Ertragskraft unterbewertet sind. Anlagen erfolgen schließlich in Titel, die mit einem erheblichen Abschlag auf den Substanzwert gehandelt werden. 17 Lazard European Equity Fund Das Fondsmanagement investiert in kontinentaleuropäische Aktien, um einen langfristigen Wertzuwachs zu erzielen. 18 Acatis Aktien Global Das Sondervermögen wird überwiegend in Unternehmen investiert, die auf Grund der traditionellen Aktienanalyse (fundamentale "Bottom-up"- Analyse verschiedener Einzeltitel) ausgewählt wurden. Dabei erfolgt die Selektion der Titel nach den klassischen Shareholder-Value-Aspekten. Es wird in Unternehmen investiert, die nach mindestens einem Kriterium unterbewertet sind, insbesondere: Unterbewertete Unternehmenssubstanz, hohe Ertragskraft (die sich nicht im Börsenkurs widerspiegelt), überdurchschnittlich hohe Ausschüttungen, vernachlässigte Branchen oder Länder, überschätzte Krisen. Eigenhändige Unterschrift des Antragstellers Eigenhändige Unterschrift des Ehepartners Eigenhändige Unterschriften der gesetzlichen Vertre-

4 Versicherungsnehmer (Bitte in Druckbuchstaben wiederholen) 19 JPMF Europe Equity Der Fonds zielt darauf ab, von dem langfristigen Potenzial kontinentaleuropäischer Aktien zu profitieren. Der Fonds eignet sich aufgrund seines Anlageansatzes, der im Vergleich zur Benchmark ein durchschnittliches Risiko aufweist, vor allem für Anleger, die einen stilorientierten Ansatz und die daraus resultierende Möglichkeit, Alpha zu generieren, bevorzugen. 20 Fidelity European Growth Anlageziel ist langfristiges Kapitalwachstum durch Anlage v.a. an den kontinentaleuropäischen Aktienmärkten. Die Gewichtung einzelner Länder, Branchen oder Unternehmen im Portfolio ist nicht festgelegt. Die Gewichtung spiegelt sowohl die relative Attraktivität einzelner Märkte als auch den Fundamentalwert der einzelnen Unternehmen wider. 21 Schroder (ISF) Euro Equity Kapitalzuwachs hauptsächlich durch Anlage in Aktien europäischer Unternehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert der Anlageverwalter in ein ausgesuchtes Wertpapierportfolio, von dem er annimmt, dass es das beste Potential für ein zukünftiges Wachstum darstellt. 22 Templeton Growth Fund EUR Anlageziel dieses Fonds ist langfristiges Kapitalwachstum. Ein sekundäres Ziel ist die Erzielung von Erträgen. Die Anlage erfolgt weltweit in Aktien, dabei vorwiegend in Stammaktien und Schuldtiteln von Unternehmen und der öffentlichen Hand. 23 DWS Vermögensbildungsfonds I Weltweite Anlage in den aussichtsreichen Branchen und Unternehmen - Blue Chips und Aktien Erfolg versprechender mittelgroßer und kleinerer Gesellschaften. Titelauswahl durch hochwertiges Stock Picking. Beteiligung an den Überschüssen und Bewertungsreserven Während der Ansparzeit wird zu den Fondserträgen ab Vertragsbeginn eine Überschussbeteiligung gewährt. Bei Ablauf der Ansparzeit, bei Tod der versicherten Person während der Ansparzeit oder vollständiger Kündigung des Vertrages wird die Versicherung außerdem an den Bewertungsreserven beteiligt. Diese werden zur Erhöhung des Vertragsguthabens verwendet. Während der Zeit der Rentenzahlung werden die Überschussanteile entweder fondsgebunden oder konventionell verrentet. Bei der fondsgebundenen Verrentung werden die monatlich zugeteilten Überschussanteile zur Erhöhung des Vertragsguthabens verwendet. Dynamik Die Regelbeiträge erhöhen sich laufend jährlich nach der vereinbarten Dynamikvariante: Zulagendynamik Jährliche Erhöhung des Regelbeitrages, um eine optimale Zulage zu erhalten. Bezugsgröße für die Beitragsberechnung ist das auf der Vorderseite angegebene Vorjahresgehalt bzw. der Vorjahreslohn (brutto), im Folgenden Basisbetrag genannt. Der Basisbetrag steigert sich jährlich um den vereinbarten Prozentsatz. Der Gesamtbeitrag beträgt jährlich 4 des Basisbetrages (höchstens jedoch EUR). Steigerungen des Klammerbetrages nach dem Jahr 2008 werden entsprechend berücksichtigt. Für die Festsetzung des zu zahlenden Regelbeitrages wird der Gesamtbeitrag um die erwarteten gesetzlichen Zulagen vermindert. Sonderausgabendynamik Jährliche Erhöhung des Regelbeitrages, um den maximalen Sonderausgabenabzug zu erhalten. Der Gesamtbeitrag beträgt zurzeit jährlich EUR (Höchstbetrag der förderfähigen Beiträge zu einer zusätzlichen Altersversorgung gemäß 10a Abs. 1 EStG). Steigerungen nach dem Jahr 2008 werden entsprechend berücksichtigt. Für die Festsetzung des zu zahlenden Regelbeitrages wird der Gesamtbeitrag um die erwarteten gesetzlichen Zulagen vermindert. Prozentsatzdynamik Jährliche Erhöhung des Regelbeitrages um einen festen Prozentsatz. Der Regelbeitrag erhöht sich jährlich um den vertraglich vereinbarten Prozentsatz. Rückkaufswert Die Versicherung kann während der Ansparzeit zum Schluss eines jeden Beitragszahlungsabschnitts gekündigt werden. Der Rückkaufswert ist das vorhandene Vertragsguthaben. Dieser Betrag wird vermindert um einen Rückkaufsabzug. Beitragsrückstände werden vom Rückkaufswert abgezogen. Zusätzlich zum Rückkaufswert wird die Hälfte des auf den Vertrag anfallenden Anteils an den Bewertungsreserven fällig. Bei Rückkauf des Vertrages wird die Zulagenbehörde (ZfA) informiert und die gesetzlichen Fördermittel müssen zurückerstattet werden. Bei der konventionellen Verrentung werden die jährlichen Überschussanteile zur Steigerung der erreichten Gesamtrente in Form einer Bonusrente oder einer Bonusrente mit Sockel verwendet. Bei der Bonusrente wird im ersten Jahr der Rentenzahlung die versicherte, d.h. die aus dem Vertragsguthaben bei Rentenbeginn ermittelte garantierte Rente gezahlt. Erstmals ein Jahr nach Rentenbeginn und für jedes folgende Jahr werden die jährlichen Überschussanteile zur Steigerung der dann jeweils erreichten Gesamtrente (versicherte Rente bei Rentenbeginn zuzüglich der Steigerungen) verwendet. Die sich danach ergebende Gesamtrente ist jeweils garantiert. Bei der Bonusrente mit Sockel wird ein Teil der zu erwartenden zukünftigen jährlichen Überschussanteile dazu verwendet, ab Beginn der Rentenzahlung eine zusätzliche so genannte Sockelrente zu bilden. Dies bedeutet, dass die Sockelrente die versicherte Rente ab Rentenbeginn erhöht. Im Weiteren werden erstmals ein Jahr nach Rentenbeginn und für jedes folgende Jahr der restliche Teil der jährlichen Überschussanteile zur Steigerung der dann jeweils erreichten Gesamtrente (versicherte Rente bei Rentenbeginn zuzüglich der Sockelrente zuzüglich der Steigerungen) verwendet. Der Teil der Gesamtrente, der die versicherte Rente bei Rentenbeginn übersteigt, ist nicht garantiert und kann ggf. auch sinken. Beiträge Der mit dem Versicherungsnehmer vereinbarte Regelbeitrag (Altersvorsorgebeitrag) zusammen mit den aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen fälligen Zulagen ergibt den Gesamtbeitrag für den Vertrag. Wegfallende oder nicht gewährte Zulagen können durch Sonderzahlungen ausgeglichen werden. Außerdem kann bei unterjährlichem Vertragsbeginn der für ein Kalenderjahr zu zahlende Beitrag durch eine Sonderzahlung auf den Betrag der für ein volles Kalenderjahr vereinbarten Regelbeiträge angehoben werden. Das Gleiche gilt für das Jahr des Rentenbeginns. Beitragszahlung Die Regelbeiträge sind bis zum Ende des Beitragszahlungsabschnittes zu entrichten, in dem die versicherte Person stirbt, längstens bis zum Rentenbeginn Jan08 Seite 4 von 4 Eigenhändige Unterschrift des Antragstellers Eigenhändige Unterschrift des Ehepartners Eigenhändige Unterschriften der gesetzlichen Vertre-

5 Versicherungsnummer Nur für interne Vermerke der SIGNAL IDUNA Gruppe FD-Nr. Betreuer-Nr. Antr-FD Antrags-Nr. Ext.-Nr. VB * Firmenschl. ADVNR 1 Teil. 1 ADVNR 2 Teil. 2 ADVNR 3 Teil. 3 * Verbandsschlüssel, nur für den Teilvertrieb IDUNA NOVA Name ADV Telefonnummer ADV Recherche FD / Antragsprüfung FD Checkliste geprüft Recherche telefonisch Recherche persönlich Antrag gemäß Anweisung geprüft und an HV weitergeleitet. Funktionsstelle Einw.-Nr. Unterschrift Tel.-Nr. Aufzeichnung gemäß Geldwäschebekämpfungsgesetz (GwG) Die Aufzeichnung ist erforderlich bei Lebens-, Renten-, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherungen, wenn der Vertragspartner keine Befugnis zum Beitragseinzug im Lastschrifteinzugsverfahren (LEV) einräumt (= Teil 1), bzw. der Antragsteller für fremde Rechnung handelt (= Teil 2). Erklärung des Antragsvermittlers bei Neuabschluss/Vertragsänderung/Beitragsvorauszahlung 1 Identifizierung des Antragstellers (Versicherungsnehmers) Eine Eigenidentifizierung des VN ist unzulässig. Name Vorname wenn Firma/Behörde/Verein: 1.1 Identifizierung erfüllt, da die Beiträge durch Lastschrifteinzug vom im Antrag bezeichneten Konto des Versicherungsnehmers gezahlt werden. 1.2 Identifizierung durch amtlichen Ausweis. Ausweisart Ausweis-Nr. Geburtsdatum (TT,MM,JJ) Geburtsort Staatsangehörigkeit Gültig bis (TT,MM,JJ) Reisepass Personalausweis Wohnort und Straße aus dem Personalausweis übernehmen Ausstellende Behörde 2 Feststellung des wirtschaftlich Berechtigten Handelt der Antragsteller nicht auf eigene Rechnung, sind folgende Angaben zu machen: Unwiderruflich Bezugsberechtigter Beitragszahler (wenn nicht Versicherungsnehmer) Abtretung/Verpfändung Name des Zessionars/Pfandgläubigers Sonstiger wirtschaftlich Berechtigter Jan08 (intern)