Standards statt Babylon: Zur Bedeutung von Gemeinsamkeiten im E-Government

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1 Standards statt Babylon: Zur Bedeutung von Gemeinsamkeiten im E-Government Dr. Joachim Sturm Referatsleiter der KBSt im Bundesministerium des Innern Standardisierungsworkshop Bremen 15. September 2004

2 Standards The nice thing about standards is that there are so many of them to choose from. (Grace Hopper) Standards und ihre Umsetzungen durchdringen unseren Lebensalltag: internationale Standards von Stromspannung und Stärke Kommunikationsstandards im Sprach- und Datenverkehr Datenaustauschstandards moderner Büroapplikationen. Standards haben einen festen Platz im E-Government erobert: regeln grundlegende technische Kommunikation (z.b. Netzwerkprotokolle) sind Grundlage verwaltungsebenenübergreifender Interoperabilität (z.b. Datenaustauschstandards) Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 2

3 Herausforderung Heute Heterogene IT- Landschaft Ziel Integriertes E-Government Doppel-Entwicklungen Fehlende Kompatibilitäten Medienbrüche Lückenhafte Vernetzungen Fehlende Harmonisierung Gemeinsame Strategie Koordinierte Entwicklung Interoperabilität Optimaler Einsatz öffentlicher Mittel Entwicklungen Einige für alle Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 3

4 Herausforderung : Antwort Die E-Government Initiativen in Deutschland BundOnline 2005 DeutschlandOnline Media@Komm Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 4

5 BundOnline im Überblick Inhalt der Initiative Umfang Online-Bereitstellung aller internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung bis 2005 Über 400 internetfähige Dienstleistungen Über 100 Einzelbehörden und Behördenbereiche der Bundesverwaltung Zwischenbilanz 280 Dienstleistungen online darunter 60 Transaktionsdienstleistungen 24 Prozessoptimierungen abgeschlossen, 36 in Bearbeitung Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 5

6 Deutschland-Online im Überblick Beschlüsse der Ministerpräsidenten und des Bundeskanzlers vom 26. Juni 2003, 18. Dezember 2003 und 17. Juni 2004 Bund BundOnline 2005 Vereinbarung von 23 Vorhaben Regelmäßiges Monitoring St-Runde zur Steuerung Länder Deutschland- Online Kommunen egov- Masterpläne Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 6

7 Deutschland-Online 5 Säulen, 3 Prinzipien Deutschland-Online Dienst- leistungs- Portfolio Verbund der Verwaltungsp ortale Infrastrukturen Standards, Daten- und Prozessmodelle Koordinierung und Transfer Vorrangige Online- Angebote Harmonisierung und Vernetzung Erleichterung des Datenaustausches und Nutzung gemeinsamer Infrastrukturen Effizienter Datenaustausch und Vermeidung von Doppelentwicklungen egovern- ment- Koordinierung und Lösungstransfer E I N I G E F Ü R A L L E V E R A N T W O R T U N G D E R F E D E R F Ü H R E R T R A N S P A R E N Z D E R S T A N D A R D S K O N K U R R E N Z D E R P R O D U K T E Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 7

8 im Überblick strategisches Projekt für E-Government Kommunen in Deutschland Ziele und Beteiligte von Transferagentur (TA) Generelle Ziele Transferkommunen (TK) Harmonisierung (Standardisierung) Multiplikation Internationalisierung Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 8

9 im Überblick standardisiert 23 E-Government- Vorhaben (aktueller Stand) E-Government Komponenten Portal Kommunale Verfahren Interne Dienste Bürgerpartizipation Wissensmanagement E-Learning Geodaten, - informationssysteme El. Verwaltungspoststelle Transaktionsinfrastruktur E-Procurement Internetportal Content Management System Digitale Formulare und Akten Ratsinformationssystem Meldewesen Elektronisches Gewerberegister Gewerbeflächenvermarktung Gesundheitsnetz Schülerbeförderung Straßenverwaltung Elektronisches Reporting Beteiligungsverfahren in Planungsprozess en Bürgerbeteiligung im Internet E-Payment Mobile Government Call Center Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 9

10 Herausforderung : Antwort Für die nahtlose Kommunikation von E-Government-Anwendungen sind verbindliche Standards unerlässlich! E-Government-Anwendungen bedürfen horizontaler und BOL Europäische Union vertikaler Koordination! DOL MEDIA@Komm Transfer Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 10

11 . und wichtige Partner Ebenenübergreifendes E-Government kann nur gemeinsam von öffentlicher Verwaltung und Wirtschaft realisiert werden! Im Arbeitskreis der Initiative D21: - definieren Vertreter aus Bund und Wirtschaft gemeinsame Standards - arbeiten an Leuchtturmprojekten im Rahmen von Deutschland Online - etablieren Prozess- und Datenmodelle Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 11

12 Standardisierung im egovernment Standardisierungsaktivitäten im egovernment dürfen sich nicht nur auf Technik/Technologie Empfehlungen beschränken Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 12

13 Standardisierung im egovernment Interoperabilität und Wiederverwendbarkeit von Anwendungen Online-Datenaustausch Methoden <?XML Version="1.0"?> <CHANNEL HREF=" <TITLE>Ein Kanal für Informationen zu XML</TITLE> <ABSTRACT>Dies ist ein Beispiel-Kanal</ABSTRACT> <LOGO HREF=" STYLE="icon" /> <LOGO HREF=" STYLE="image" /> <LOGO HREF=" STYLE="image-wide" /> <ITEM HREF=" <ABSTRACT>Beispiel-Datei</ABSTRACT> <TITLE>Artikel über Metadaten</TITLE> </ITEM> Prozesse Wiederkehrende oder vergleichbare Verwaltungsprozesse EfA-Dienstleistungen Musterprozesse Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 13

14 Standardisierung: SAGA ist technischer Leitfaden für BundOnline Förderung durch BundOnline nur bei SAGA- Konformität kommt in der Bundesverwaltung zum Einsatz bei der Realisierung von E-Government- Anwendungen verbindlich anzuwenden vor SAGA entwickelte Anwendungen genießen Bestandsschutz, werden schrittweise angepasst zunehmende Anwendung auch in Ländern und Gemeinden Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 14

15 SAGA: Ausblick Stärkere Berücksichtigung der Anforderungen von Ländern und Kommunen (Deutschland-Online) Regelung von SAGA-Konformitätstests Fachliche Prozess- und Datenmodelle Einarbeiten der ersten praktischen Erfahrungen mit der Anwendung von SAGA Prüfung und Bewertung neuer Standards und Versionen Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 15

16 Standards: Methoden Methodenentwicklung: Konzepterstellung aus allgemeinen Quellen - Total Cost of Ownership (TCO) - IT-Projektmanagement Einbindung der Bundesverwaltungs-Spezifika - Balanced Score Card (BSC) Abstimmung mit fertigen Methoden, ggf. Werkzeugentwicklung -WiBe21 - IT-Controlling - V-Modell 200x Einführung -DOMEA - SAGA UFAB III, EVB-IT - Migrationsleitfaden Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 16

17 Standards:Online-Datenaustausch Ziel: möglichst große Anzahl von Akteuren sollen möglichst kleine Anzahl von XML-Schemata und Elementen verwenden Wildwuchs vermeiden Weg: Entwicklungen von XML-Technologien im Bund unterstützen und mit anderen Standardisierungsprojekten der Verwaltung koordinieren. International koordinieren Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 17

18 Standards für Datenformate: XML Umsetzung: XMeld für Datenaustausch zwischen Meldebehörden bzw. Clearingstellen (realisiert) OSCI-Standard (Online Services Computer Interfaces) für signierte Transaktionen (realisiert) Durchführung weiterer XML-Standardisierungsvorhaben Zentraler Infopoint der Bundesverwaltung unter erste Ausbaustufe: Informationen und Links rund um das Thema "Einsatz von XML" Überblick der aktuellen XML-Projekte und Programme in der BV Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 18

19 Ebenen der XML-Standardisierung Warum? Geschäftsmodell Anforderungen an das Geschäft (Name, Adresse, Betrag,...) Was? Logisches Datenmodell (Semantik) Ausprägung einzelner Datenelemente (Name ist alphanumerisch, 40 Stellen) Physisches Datenmodell (Syntax - XML) Datenelemente in einem Datenformatstandard (Feldsyntax, Feldname,...) Fazit: Standardisierung muss bereits auf Ebene des logischen Datenmodells beginnen! Wie? Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 19

20 Standardisierung von Musterprozessen Motivation u. Zielsetzung: Zunehmende Komplexität der (Transaktions-) Dienstleistungen stellt Behörden vor zunehmende Herausforderungen Musterprozesse und Pionierdienstleistungen (Best Practices) bieten die Grundlage für Musterarchitekturen Musterarchitekturen sollen den Behörden den Einstieg in IT-Konzeption erleichtern und dienen der Vereinheitlichung Bis Ende 2004 sollen Musterarchitekturen für die relevanten Dienstleistungstypen ausgearbeitet werden SPANNUNGSFELD: Parktikable Architekturen finden, die nicht zu generisch sind und nicht zu spezifisch Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 20

21 Beispiel: Musterprozess Antragsverfahren Standardisierung von Fachverfahren : Beispiel Antragsverfahren Antragsteller FMS / Antragssoftware Poststelle VPS / Mailserver Bearbeiter Fachverfahren / VBS Antragsdatensatz aufrufen Antragstellung Antragsannahme Antragsbearbeitung/ Bescheiderteilung Einleitung von Maßnahmen Eingangsbestätigung erhalten Bericht über die formale Prüfung erhalten Nachgeforderte Unterlagen elektronisch zusammenstellen Rechtlich verbindliche Eingangsbestätigung versenden Bericht versenden JA Formale Prüfung durchführen Formale Anforderungen erfüllt Rechtlich verbindliche Eingangsbestätigung generieren Bericht generieren NEIN Hier folgen die Prozessschritte ab TP1/ Antragsunterlagen qualitätssichern Inhaltliche Prüfung durchführen Kern des Musterprozesses Teilprozess abhängig von der Art des Antragsverfahrens Bericht über die inhaltliche Prüfung erhalten Nachgeforderte Unterlagen elektronisch zusammenstellen Hier folgen die Prozessschritte ab TP1/ Antragsunterlagen qualitätssichern Bescheid erhalten Bericht versenden Bescheid versenden Inhaltliche Anforderungen erfüllt NEIN Bericht generieren Frühkoordinierung einleiten JA - Identifizierung von Kernprozessen Widerspruch einlegen Entscheidung herbeiführen und Bescheid generieren JA NEIN - Einteilung in definierbare Teilprozesse - Modellierung der Architektur Zurück zu TP1 (s.o) Rechtsmittelverzicht erklären Zurück zu TP1 (s.o) Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 21

22 Fazit Die Bundesverwaltung hat die Aufgabe verstanden! Mit Standardisierungsvorhaben wie: SAGA (Technologieempfehlung für E-Governmnetanwendungen Methodenbaukasten der KBSt (standardisierte Umsetzungswerkzeuge) XML-Standardisierung (Standards für den Datenaustausch) Einer für alle -Vorhaben (standardisierte Musterprozesse) gewährleistet sie: interoperable Informations- und Kommunikationssysteme ermöglicht Informationsflüsse über Verwaltungen und Verwaltungsebenen hinweg Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 22

23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Joachim Sturm Referatsleiter der KBSt im Bundesministerium des Innern Standardisierungsworkshop Bremen 15. September 2004 Bundesministerium des Innern, 2004 Seite 23

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