Innovation als sozialer Prozess

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1 Innovation als sozialer Prozess Eine Einführung in die Theorie U Oliver-Arne Hammerstein OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Nürnberg, OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 1

2 1 Auftakt OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 2

3 Ausgangsfragen n Wie werden wir zukunftsfähig? n Wie kommt das Neue in die Welt? n Wie stellen wir uns diesen Herausforderungen und wie überwinden wir die gegenwärtigen Entwicklungsschwellen praktisch? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 3

4 Ein Einstieg OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 4

5 Innovation als Führungsaufgabe n Herausforderungen und Veränderungen n In allen Themenfeldern (Industrie, Bildung, Gesundheit, Umwelt,...) n Auf allen Führungsebenen und -positionen n In allen sozialen Kontexten wie Person, Familie, Team, Unternehmen, Gesellschaft n Können diese noch über Denk- und Verhaltensmuster aus der Vergangenheit gelöst werden? n Führungsverständnis n Verantwortung und Gestaltung? n Reagieren oder agieren? n Generisches Prozessverständnis n Exploration des Problemfelds n Lösungsfindung n Umsetzung / Verwirklichung OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 5

6 2 Leitmotive OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 6

7 Je größer die Gruppe umso wahrscheinlicher werden Innovationen Schon länger gibt es die Theorie, dass Fortschritte in der Menschheitsgeschichte immer dann erfolgen, wenn viele Menschen an einem Ort leben. Ein Experiment französischer Forscher bestätigt das. Probandengruppen unterschiedlicher Größe sollten ein Fischernetz auf möglichst effektive Weise konstruieren. In "Nature" resümieren die Forscher: Je mehr Menschen sich einer Aufgabe widmen, umso wahrscheinlicher seien erfolgreiche einzelne und gemeinsame Lösungen. Man könne auch sagen: Je größer die Gruppe, desto stärker profitiere sie von der Schwarmintelligenz. Quelle: DOI: nature12774, Deutschlandfunk OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 7

8 Empirischer Innovationsprozess Beobachten Beobachten Beobachten Unmittelbar handeln Brian Arthur Xerox Parc - Gründer wirtschaftswissenschaftlicher Bereich Santa Fe Institute Rückzug Inneren Wissen entstehen lassen OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 8

9 Zeitliche Dimension / Verlauf / Lernwege n Die Problemfelder und Lösungsansätze von heute sind die Zukunft von gestern. Vergangenheit Gegenwart Zukunft n Wie können wir die Lösungsansätze der Zukunft heute auffinden und wirksam machen? Vergangenheit Gegenwart Zukunft OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 9

10 3 Theorie U Eine Schnelleinführung OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 10

11 Theorie U - Herkunft n n Entwickelt von Dr. Claus Otto Scharmer MIT Sloan School of Management Veröffentlicht in Theorie U Von der Zukunft her führen 2007/2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 11

12 Was kann Theorie U leisten? n Theorie U liefert ein durch Feldstudien und empirische Praxis abgeleitetes Prozessmodell / Praktiken zur kollektiven Problemlösung n Der Lösungsansatz ist universell n Unterschiedliche Organisationsgrößen und formen n Heterogene Problemfelder und Herausforderungen n Theorie U ist ein Arbeitsrahmen der Aktivität erfordert (soziale Technik) n Methoden, Übungen n Teamwork n Das Rahmenwerk umfasst Schlüsselthemen n Strukturen der Wahrnehmung ( unsere Art das Problem zu sehen ist das Problem ) n Soziale Beziehungen und Interaktionen und meine Rolle innerhalb des sozialen Feldes n Es deckt die Abfolge von Problemsicht, Lösungsidee und Verwirklichung ab OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 12

13 Wie sich eine Situation entwickelt hängt von der Herangehensweise ab Ergebnis Was? Prozess Wie? bewusst Messbar strukturiert Ergebnis Prozess Ergebnis Intention Woher? Verdeckt blinder Fleck Intention Intention Manager A Manager B Ausgangsfrage: wie überwinden wir den blinden Fleck? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 13

14 Der blinde Fleck n Wo ist das Problem? -> Wo es wehtut n Betriebsblindheit verhindert eine ungefilterte Sicht auf ein Problemfeld n Ohne tiefes Verständnis des blinden Flecks bleibt das Problemfeld / Herausforderung unscharf/unstrukturiert n Ein Problemfeld umfassend zu verstehen, ist die Voraussetzung zur Lösungsfindung und deren Umsetzung n Damit kann der blinde Fleck zum Ausgangspunkt einer Neuentwicklung werden. n Wie schaffen wir eine Wahrnehmung des Problemfelds, die gleichzeitig Lösungsvoraussetzungen schafft? OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 14

15 4 Die 4 Ebenen der Wahrnehmung OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 15

16 n Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein ( ) OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 16

17 1. Downloading n Ausgangspunkt von Aufmerksamkeit und Handlung liegt im Zentrum der Organisation n Konformität mit Meinungen und Regeln n Tagesgeschäft n Reproduktion von vergangenheitsbasierten Mustern in Denken, Sprechen und Handeln n Kenne ich schon wir sehen in der Welt nur, was wir schon immer wussten und sahen. n Das haben wir bisher immer so gemacht. Lösungsräume sind bekannt und empirisch verifiziert n Kein Hinterfragen der Sinnhaftigkeit n Über die Realität jenseits unseres Bewusstseins und unser Organisation wird hinweg gesehen OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 17

18 2. Hinsehen / Seeing n Die Wahrnehmung verlagert sich an den Rand der Organisation n Abweichungen von gewohnten Denk- und Handlungsmustern werden bewusst und zugelassen n Ich verändere meinen persönlichen Bezugsrahmen, dadurch n Objektivierung von Fakten und Zusammenhängen, aber n Außerpersönlicher Bezugsrahmen bleibt die Organisation n Inner- und außerorganisatorische Wahrnehmung n Blickrichtung nach innen und nach außen n Distanzierung zur Organisation als Voraussetzung zur Reflexion nicht möglich n Nonkonformität, Konfrontation n Eigene Meinung vertreten, Unterschiede wahrnehmen, Debatten führen n Regeln kontextualisieren OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 18

19 3. Hinspüren - Sensing n Realität n Zugriff auf unser Bild der Realität / Wie erzeugen wir Realität? n Wahrnehmungsmuster n Einstellungen / Vorstellungen n Handlungsgewohnheiten n Abtrennung unserer Grundeinstellungen, Annahmen und Überzeugungen, dadurch n Objektivierung von Fakten und Zusammenhängen (Personen, Organisation) n Empathie n Von der Debatte zum Dialog n Echtes Interesse am Anderen, unmittelbare Wahrnehmung ohne Analyse (Ebene 2) n Die Welt mit anderen Augen sehen: durch Wahrnehmung der Welt durch Anderer entstehen neue Einsichten und Lösungswege (Bereicherung) n Entwicklung gemeinsamer Standpunkte OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 19

20 4. Presencing n Kunstbegriff aus Presence und Sensing n Wahrnehmung vom und durch das Ganze n Abgelöst von persönlichen Beschränkungen n Abgelöst von organisatorischen Begrenzungen n Empathisch verbunden mit einem Kollektiv n Entstehung kollektiver Aufmerksamkeit und eines kollektiven Bewusstseins -> kollektive Intelligenz n Loslassen n Zukunftsmöglichkeiten entdecken n Anschließen an meine und unsere tief liegenden Intentionen und Quellen n Emerging Future die im Entstehen begriffene Zukunft, das unmittelbare Erleben von Zukunftspotentialen OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 20

21 Presencing Ein Beispiel Konzeptentwicklung der Apollo Mondlandefähre Lunar Module (LM) OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 21

22 Die vier Ebenen der Wahrnehmung Wahrnehmung (Ich) Kommunikation (Wir) Herunterladen Gewohnte Wahrnehmungsmuster Herunterladen Sagen, was andere hören wollen Regeln bestätigend Sehen Faktenbasiert Objektorientiert Hinspüren Empathisches Zuhören Debatte Sagen, was man denkt, mein Standpunkt Abweichende Standpunkte Regeln kontextualisieren Dialog Reflektives Erkunden Entwicklung gemeinsamer Standpunkte Regeln überdenken Presencing Generatives Zuhören Presencing Kollektive Kreativität Regeln erzeugend OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 22

23 Die vier Ebenen der Wahrnehmung Wahrnehmung (Ich) Kommunikation (Wir) Herunterladen Gewohnte Wahrnehmungsmuster Sehen Faktenbasiert Objektorientiert Hinspüren Empathisches Zuhören Herunterladen Sagen, was andere hören wollen Regeln bestätigend Reaktives Verhalten, das Abhilfe auf Symptomebene schafft. Debatte Sagen, was man denkt, mein Standpunkt Abweichende Standpunkte Regeln kontextualisieren Dialog Reflektives Erkunden Entwicklung gemeinsamer Standpunkte Regeln überdenken Generatives Verhalten, das die Wurzeln der Probleme adressiert. Presencing Generatives Zuhören Presencing Kollektive Kreativität Regeln erzeugend OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 23

24 5 Der U-Prozess OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 24

25 Der U-Prozess generisches Prozessverständnis Exploration des Problemfeld Verwirklichung / Umsetzung Lösungsfindung OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 25

26 5. Verdichten n Wirken lassen n Mit der Quelle verbunden bleiben n Nichts tun n Kommen lassen n Aufladung / Verdichtung -> Durchbruch n Intention n Zugang zu tieferen Schichten der Umsetzungsbereitschaft (Wille) n Ein Bild der Zukunft entstehen lassen n Konkretisierung in Sprache und Bild OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 26

27 6. Prototypisieren n Ableitung aus dem verdichteten Zukunftsbild / Lösungsidee n Der Prototyp ist Teil des Wahrnehmungs- und Entdeckungsprozesses n Tun, nicht denken! n Gleichzeitig in Verbindung mit der Inspirationsquelle bleiben n Durch geeignete Übungen n Kontinuität n Die Nutzung spontaner Möglichkeiten n Geduld n Agile Paradigmen und Methoden n Integration aller Stakeholder n Greifbare, erfassbare, tragfähige und kleine Lösungen n Schnelle Verprobung n Fail early! -> Entdeckungs- und Lösungsprozess wird intensiviert und vorangebracht. OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 27

28 Protoypisieren Ein Beispiel Optimierung Masse der Apollo Mondlandefähre Lunar Module (LM) durch haptische Prototypisierung OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 28

29 7. Performing in die Welt bringen n Transformation der Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Prototypisierung in die kontinuierliche Praxis n Pilotieren und Skalieren n Vom Labormuster zur Serie n Organisatorische Implementierung n Schlüsselerfolgsfaktoren n Repräsentative Kerngruppenkomposition n Primat der Praxis n Werkzeuge und Übungsfelder nutzen n Parallel Lernstrukturen n Kraft der gemeinsamen Intention n Leidenschaft oder personalisierte Verkörperung des Projekts n Wahrnehmungsgetriebene Aktivierung n Gemeinsame Produkte OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 29

30 Der U-Prozess Herunterladen In die Welt bringen Sehen Öffnung des Denkens Prototypisierung Hinspüren Öffnung des Fühlens Kristallisieren Öffnung des Wollens Presencing Co-Sensing Co-Inspiring Co-Creating OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 30

31 Der U-Prozess die drei Feinde Herunterladen In die Welt bringen SdU Sehen Öffnung des Denkens Prototypisierung SdZ Hinspüren Öffnung des Fühlens Kristallisieren SdA Öffnung des Wollens Presencing Co-Sensing Co-Inspiring Co-Creating OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 31

32 7 Zusammenfassung OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 32

33 Theorie U Schlüsselfaktoren Wrap up n Führungserfolg basiert auf der Ausbildung von Absicht (intention) und Aufmerksamkeit (attention) n Leistungsfähige und überzeugte Teams n Öffnung von Verstand, Fühlen und Wille n Das Problemfeld entkernen und verstehen n Vorbedingungen zur sich entwickelnden Lösungsbereitschaft schaffen n Entstehung von kollektiver und zukunftsorientierter Intelligenz n Presencing: Rückzug / Einkehr: Loslassen, Kommenlassen n Prototypen-basierte Verwirklichung von Lösungen n Soziale Techniken für die tägliche Führungs- und Innovationspraxis OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 33

34 Fragen und Antworten OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 34

35 Ansprechpartner Oliver-Arne Hammerstein Consulting Manager, Prokurist OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Niederlassung Hamburg Butendeichsweg Hamburg oliver.hammerstein@opitz-consulting.com OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 35

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