Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen. - Fach Biologie -
|
|
- Richard Samuel Schmitz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen - Fach Biologie - Schulcurriculum Biologie Jg. 7 8: thematischer Überblick/Unterrichtseinheiten Jahrgang 7: Stundenzahl: ca. 80 Std. 1. Unterrichtsreihe (1) Lebewesen bestehen aus Zellen (Buch Seiten 7-32) Bau und Funktion pflanzlicher Zellen Bau der Zellen von Tier und Mensch Zellen spezialisieren sich Gewebe und Organe am Beispiel der Pflanze 2. Unterrichtsreihe (7) Ernährung und Verdauung (Buch Seiten 33-49) Biochemische Aspekte Anatomische und physiologische Aspekte Gesundheitliche Aspekte 3. Unterrichtsreihe (3) Atmung und Blutkreislauf des Menschen (Buch Seiten 50-64) Atmung Blutkreislauf 4. Unterrichtsreihe (2) Grundlagen des Stoffwechsels bei Pflanze und Tier (Buch Seiten 65-90) Fotosynthese Pflanze und Tier sind voneinander abhängig 5. Unterrichtsreihe (4) Der Wald ein Ökosystem 18 (Buch Seiten ) Aufbau des Waldes Der Wald ein Lebensraum für Tiere unter besonderer Berücksichtigung der Insekten Stoffkreisläufe im Wald Energie im ökologischen Kontext - Nachhaltigkeit
2 Jahrgang 8: Stundenzahl: ca. 60 Std. 6. Unterrichtsreihe (8) Evolution 10 (Buch Seiten ) Evolutionstheorien Ursachen der Evolution Ergebnisse der Evolution 7. Unterrichtsreihe (5) Sinnesorgane und Gehirn 20 (Buch Seiten ) Der Körper reagiert auf Reize Informationsleitung und Informationsverarbeitung Sinnesorgane Exkurs: Bau und Funktion des Ohres / Erkrankungen des Ohres 8. Unterrichtsreihe (6) Drogen und Sucht 10 (Buch Seiten ) Drogensucht ist vielfältig Entstehung von Drogensucht Besondere Gefahren für Jugendliche 9. Unterrichtsreihe Sexualität des Menschen 20 (Buch Seiten ) Pubertät Partnerschaft und Verantwortung Geschlechtsorgane Menstruationszyklus Empfängnisverhütung Informationsveranstaltung Von der befruchteten Eizelle bis zur Geburt Stundenzahl für Jg. 7 und 8 (Summe): ca. 140 Std. Hinweise: Die Reihenfolge der Themen sollte sich nach Ver- bzw. Aufteilung der Stundenzahl und dem sich daraus ergebenden jahreszeitlichen Verlauf richten! Die ( ) hinter den Unterrichtsreihen beziehen sich auf die Ziffern in der (vorläufigen) tabellarischen Übersicht.
3 Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen - Fachbereich Biologie - Schulcurriculum Jg. 7-8 Unterrichtseinheit mit Unterthemen 1. Lebewesen bestehen aus Zellen (ca Std.) Bau und Funktion pflanzlicher Zellen LM-Bau der Pflanzenzelle Mikroskopieren einer Pflanzenzelle Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Hauptsächlich zu erwerbende prozessbezogene Kompetenzen (EG,KK, BW) Bemerkungen Die Schülerinnen und Schüler Orientierung ca. Std. FW 2.2.1: beschreiben Zellen als Grundeinheiten FW 2.2.2: beschreiben Organellen als kleinere Funktionseinheiten in der Zelle: Zellkern, Zellmembran, Cytoplasma, Chloroplasten.. FW 2.1: Funktionsteilung im FW 2.2: Zelltheorie EG 1.1: Beobachten und Beschreiben EG 1.4: Zeichnen EG 3.1. Modelle verwenden Objekte Zwiebelhäutchen, Wasserpest, Sternmoos Bau der Zellen von Tier und Mensch LM-Bau einer Tierzelle Mikroskopieren einer Tierzelle FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 2.2.1: beschreiben Zellen als Grundeinheiten FW 2.2.2: beschreiben Organellen als kleinere Funktionseinheiten in der Zelle: Zellkern, Zellmembran, Cytoplasma. FM 2.2.3: vergleichen Tier- und Pflanzenzelle FW 2.1: Funktionsteilung im FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung EG 1.1: Beobachten und Beschreiben EG 1.4: Zeichnen Mundschleimhautzelle Einzeller (Heuaufguss)
4 Zellen spezialisieren sich Gewebe und Organe am Beispiel der Pflanze Bau eines Laubblattes Überleitung zum Thema Fotosynthese FW 2.2: Zelltheorie FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung FW 2.1: Funktionsteilung im FW 2.2: Zelltheorie EG 1.1: Beobachten und Beschreiben EG 1.4: Zeichnen Herstellung von Präparaten 2. Grundlagen des Stoffwechsels bei Pflanze und Tier (ca Std.) Fotosynthese Historische Versuche Allgemeine Fotosyntheseversuche FW 4.1: Aufbau energiereicher Substanzen EG 2.2: Experimente planen EG 2.3: Experimente durchführen Stärkenachweis Schülerversuche Demonstrationsversuch Bedeutung der Fotosynthese für Die Erde Pflanzen und Tiere sind voneinander abhängig Bedeutung der Wortgleichung der Atmung Pflanzen atmen Tiere und Pflanzen sind voneinander Abhängig FW 4.2: Abbau energiereicher Substanzen (Wortgleichung) FW 4.5: Stoff- und Energiefluss im Ökosystem EG 2.2: Experimente planen EG 2.3: Experimente durchführen KK 3: Fach- und Symbolsprache verwenden Versuch zum CO2- Nachweis
5 3. Atmung und Blutkreislauf des Menschen (ca Std.) Atmung Bau und Funktion der Lunge Möglichkeiten und Grenzen von Funktionsmodellen zur Atmung Schädigung der Atemwege durch Rauchen Bedeutung der Zellatmung FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung FW 2.1: Funktionsteilung im FW 3.1: Physiologische Regelung FW 4.2: Abbau energiereicher Substanzen KK 2: Dokumentieren EG 2.3: Experimente durchführen Messen des Atemvolumens und der Atemfrequenz Präparation Schweinelunge Einfache Experimente z.b. Teernachweis Warnhinweise auf Zigarettenschachteln Lungenmodell verwenden Blutkreislauf Zusammensetzung und Aufgaben des Blutes Bau und Funktion des Herzens FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 2.1: Funktionsteilung im BW 3: Bewerten BW 2: Perspektiven wechseln und Folgen abschätzen Präparation Schweineherzen Messung von Puls und Blutdruck Auswerten von Messwerten, Diagrammen und Tabellen LM Blutbild Bau und Funktion des Blutkreislaufs FW 3.1: Physiologische Regelung FW 1.3: Schlüssel-Schloss Prinzip (Blutgruppen) Anpassung des Blut- und FW 4.4: RGT-Regel (Temperaturregulierung)
6 Kreislaufsystems an unterschiedliche Leistungsanforderungen Symptome von Herz- Kreislauferkrankungen (Herzinfarkt) FW 5.2: Informationsaufnahme und austausch (Körpertemperatur) FW 7.4: Individuelle Anpassung (Körpertemperatur) 4. Der Wald ein Ökosystem (ca. 18 Std.) Aufbau des Waldes Stockwerke des Waldes Bestimmen ausgewählter Pflanzen Waldboden FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von Organen und ihren Funktionen FW 4.1: Aufbau energiereicher Substanzen FW 4.6: Zeitliche Veränderung (Faktor Licht) FW 6: Reproduktion (Farne, Moose) FW 7.2: Artenvielfalt FW 7.3: Selektionsprozesse FW 7.4: Individuelle Anpassung FW 8.1: Verwandtschaft EG 1.1: Beobachten und beschreiben KK 2 : Dokumentieren und Präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden Außerschulische Lernorte Der Wald ein Lebensraum für Tiere unter besonderer Berücksichtigung der Insekten Kennen lernen ausgewählter Wirbeltiere und Wirbelloser des Waldes FW 1.1: beschreiben den Zusammenhang zwischen einfachen makroskopischen Strukturen von EG 1.1: Beobachten und beschreiben Präsentation von Kurzvorträgen (Insekten)
7 Äußerer und innerer Bau von Insekten Die Entwicklung von Insekten Staatenbildende Insekten Stoffkreisläufe im Wald Nahrungsketten Nahrungsnetz Nahrungskreislauf Ausgewählte Stoffkreisläufe Sauerstoff, CO2 Energie im ökologischen Kontext Nachhaltigkeit Energienutzung aus der Fotosynthese durch Pflanze, Tier und Mensch Energiefluss im Ökosystem: Zusammenhang zwischen Bauplan, Wärmehaushalt und Lebensweise anhand des Energiebedarfs verschiedener Tiere Bedeutung und Gefährdung des Lebensraumes Wald Organen und ihren Funktionen FW 1.2: Prinzip der Oberflächenvergrößerung FW 2.1: Funktionsteilung im FW 3.1: Physiologische Regelung FW 4.6: Zeitliche Veränderung (Jahreszeit) FW 6 : Reproduktion FW 7.2: Artenvielfalt FW 7.3: Selektionsprozesse FW 7.4: Individuelle Anpassung FW 8.1: Verwandtschaft FW 3.2: Ökologische Wechselwirkungen FW 4.6: Zeitliche Veränderungen durch Eingriffe des Menschen KK 2 : Dokumentieren und präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden
8 Der Körper reagiert auf Reize Sinneswelten ein Vergleich Versuche zur Reizaufnahme und Reaktion (Afferenz und Efferenz) FW 5.1: Informationswege im FW 5.2: Informationsaufnahme- und austausch (Sinnesorgane als Fenster zur Umwelt) Adäquater und inadäquater Reiz Informationsleitung und Informationsverarbeitung Das Nervensystem: Bau und Funktion von Nervenzellen und Synapsen Rückenmark und Gehirn Symphaticus und Parasymphaticus FW 1.1: Biologische Funktionen FW 3.1: Funktionsteilung im 5.1: Informationswege im FW 5.2: Informationsaufnahme- und austausch (Sinnesorgane als Fenster zur Umwelt) Reflexe am Beispiel des Pupillenreflex
9 Sinnesorgane Der Mensch ein Augentier! Bau und Funktion des Auges Sehen mit Auge und Gehirn: Optische Täuschungen FW 1.1: Erläutern die Funktion von physiologischen Regelmechanismen Funktionsteilung im FW 1.3:Schlüssel-Schloss-Prinzip FW 5.1: Informationswege im FW 5.2: Informationsaufnahme- und austausch (Sinnesorgane als Fenster zur Umwelt) EG 1.1: Beobachten und beschreiben EG 2.3: Experimente durchführen KK 2 : Dokumentieren und präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden Präparation: Schweineauge (oder Herzpräparation) Modell-Experimente: Elektronisches Auge (TOBIFO) Perimeter-Versuche Optische Bank (Akkomodation) Exkurs: Farbsehen ( Nachts sind alle Katzen grau ) Bau und Funktion des Ohres Erkrankungen durch Lärm BW 2 : Perspektive wechseln und Folgen abschätzen Rinne-Versuch 6. Drogen und Sucht (ca. 10 Std.) Drogensucht ist vielfältig Gehirn und Drogenwirkung am Beispiel Alkohol und Nikotin FW 1.1: Erläutern die Funktion von physiologischen Regelmechanismen Funktionsteilung im EG 1.1: Beobachten und beschreiben Computergestützte Präsentation von Kurzvorträgen (Lehrbuch)
10 Entstehung von Drogensucht Die soziale Seite der Sucht Besondere Gefahren für Jugendliche FW 1.3:Schlüssel-Schloss-Prinzip FW 5.1: Informationswege im EG 2.3: Experimente durchführen KK 2 : Dokumentieren und präsentieren BW 2 : Perspektive wechseln und Folgen abschätzen Modell-Experimente: Elektronisches Neuron (TOBIFO): Wirkung von Drogen auf die Erregungsweiterleitung Portfolio erstellen 7. Ernährung und Verdauung (ca Std.) Biochemische Aspekte: Zusammensetzung der Nahrung Bedeutung der Nährstoffe als Energie- und Baustofflieferanten FW 1.1: Erläutern die Funktion von physiologischen Regelmechanismen Funktionsteilung im FW 4.2: Abbau energiereicher Substanzen (Wortgleichung) Verfügbarkeit von Energie EG 1.1: Beobachten und beschreiben EG 2.3: Experimente durchführen EG 2.7: Naturwissenschaftlichen Erkenntnisgang Nachvollziehen KK 2 : Dokumentieren und präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden Experimente: Stärkenachweis Kohlenhydratnachweis mit Fehlingscher Lösung Glucosenachweis mit Teststäbchen Fettfleckprobe Fächerübergreifendes Arbeiten (Sport; AG Fit statt fett) Gesunde Ernährung gemeinsames Frühstück Bau und Funktion von Verdauungsenzymen FW 1.3:Schlüssel-Schloss-Prinzip Experimente: Pepsin und Amylase Modell: Schlüssel-Schloss-Prinzip der Enzymwirkung
11 Anatomische und Physiologische Aspekte Das Verdauungssystem des Menschen Das Prinzip der Oberflächenvergrößerung am Beispiel des Dünndarms FW 2.1: Funktionseinteilung im Modelle Mikroskopie Modellberechnungen am Beispiel der Dünndarmschleimhaut und / oder Magenschleimhaut Gesundheitliche Aspekte Fehl- und Mangelernährung (Magersucht und Bulimie) Folgen der Adipositas (Zivilisationskrankheiten) 8. Evolution (ca. 10 Std.) EG 2.8: Unterschiedliche Betrachtungsebenen differenzieren EG 4.1: Quellen erschließen KK 1: Kommunizieren KK 2: Dokumentieren und präsentieren BW 2 : Perspektive wechseln und Folgen Abschätzen BW 3: Bewerten Lehrbuch Computergestützte Präsentation von Kurzvorträgen (Lehrbuch) Fächerübergreifendes Arbeiten (AG Fit statt fett) Ernährungspyramide Kuba-Diät Evolutionstheorien Darwin und Lamarck Ursachen der Evolution Artentstehung Künstliche und natürliche FW 3.2: Ökologische Wechselwirkungen FW 4.6: Zeitliche Veränderungen durch Eingriffe des Menschen FW 6 : Reproduktion FW 6.4 unterscheiden genetisch bedingte und umweltbedingte Merkmale EG 1.1: Beobachten und beschreiben EG 2.7: Naturwissenschaftlichen Erkenntnisgang Nachvollziehen EG 2.8: Unterschiedliche Betrachtungsebenen Außerschulische Lernorte Modelle Lehrbuch Computergestützte Präsentation von Kurzvorträgen (Lehrbuch)
12 Selektion Ursachen der Variabilität Ergebnisse der Evolution Fossilien Homologie und Analogie Stammbäume FW 7.2: Artenvielfalt FW 7.3: Selektionsprozesse FW 7.4: Individuelle Anpassung FW 8.1: Verwandtschaft differenzieren EG 4.1: Quellen erschließen KK 1: Kommunizieren KK 2 : Dokumentieren und präsentieren KK 3 : Fach- und Symbolsprache verwenden BW 2 : Perspektive wechseln und Folgen Abschätzen BW 3: Bewerten Hinweis: Das Kapitel Sexualkunde wurde in die Tabelle noch nicht aufgenommen (in Bearbeitung). Die Behandlung im Unterricht richtet sich nach dem Buch und den Hinweisen im Überblick! Summe: ca. 140 Stunden
Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)
Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum
MehrSchulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8
1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät
MehrZeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten
Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie
MehrJahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy
Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy Teildisziplin des Faches Kompetenzen Gy Kompetenzen HS und RS (RS zusätzlich in Rot) Zelle und Systemebene Mikroskopieren von Tier- und Pflanzenzellen FW 1.1 erläutern den
MehrGYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.
Fachbereich Biologie GYMNASIUM ISERNHAGEN Schulinternes Curriculum 8. Jg. Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Was essen eigentlich Pflanzen? Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Medien/ Hinweise
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8
ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl
MehrMarkl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/
Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/8 978-3--50030-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge
MehrEG 1.4 zeichnen lichtmikroskopische. Präparate )
Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen; 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben einzelne Zellbestandteile
MehrUnterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie"
Jahrgang: 7.1 (12 Stunden) Unterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie" 1. Erkenntnisgewinnung: beobachten, beschreiben, vergleichen (K1), planen, untersuchen, auswerten, interpretieren
MehrSchulcurriculum 7/8 für das Fach Biologie
Schulcurriculum 7/8 für das Fach Biologie Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. Kursiv Gedrucktes in der Spalte Bemerkungen ist als
MehrKerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese
Bio 7 Kerncurriculum Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK Zelle & Fotosynthese Von der Zelle zum Organismus Bau des Mikroskops Mikroskopieren: Wasserpest u./o. Zwiebel, Mundschleimhaut
MehrSchulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2
Schulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2 Dargestellt ist ein Basisprogramm, um alle Kompetenzen des KC s abzudecken. Dabei sollten die Unterrichtseinheiten
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
Schulcurriculum Biologie des Gymnasiums Hoffmann-von-Fallersleben-Schule, Doppeljahrgang 7/8 Kompetenzen, die immer wieder eine Rolle spielen, werden nicht jedes Mal aufgelistet (z.b. KK 1:... geben die
MehrSchulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG
Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und
MehrSchulcurriculum Biologie - Jg. 7-8
Abkürzungen -! 1- Schulcurriculum Biologie - Jg. 7-8 BW = Bewertung EG = Erkenntnisgewinnung rot: Basiskonzepte FW = Fachwissen KK = Kommunikation blau: Hintergrundinfo Unterrichtseinheit mit Unterthemen
Mehr7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden)
7. Klasse 2 std. (32 Doppelstunden) Versuche/ Methoden Differenzierung Berufsorientierung Fächerübergriff Außerschulische Lernstandort Zellen, Fotosynthese und Zellatmung: 1. Lebewesen bestehen aus Zellen;
Mehr- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung
Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene
MehrHauscurriculum Biologie Klasse 9 (2 - stündig) (Arbeitsfassung)
1 Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht Angepasstheit (16. Std.) 1.1 Tarnen und Warnen (S. 12/13) 1.2 Der Birkenspanner Angepasstheit durch natürliche Auslese (S. 14/15) 1.3 Modelle zur natürlichen
MehrGrundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren)
Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 8 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 7/8 (Für die von uns verwendete Auflage gelten andere Seitenzahlen!!
MehrThemen im Jahrgang 5 Oberschule.
B B I O L O G I E Themen im Jahrgang 5 Oberschule. PRISMA Biologie 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe, Klett Verlag Unterrichtserteilung: 2 Stunden pro Woche / ganzjährig Womit beschäftigt sich
MehrSchulinterner Lehrplan für den Jahrgang 7/8 gültig ab
Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 7/8 gültig ab 1.08.2015 Atmungsorgane und Blutkreislauf Weshalb atmen wir? Atemzeitvolumen (Sauerstoffbedarf) und Nahrungsbedarf in Abhängigkeit von körperlicher
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis
MehrSchulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 7/
Unterrichtseinheit mit Unterthemepunkte) Inhaltsbezogene Kompetenzen (Schwer- Untersuchungen eines Ökosystems: Der Wald (ca. 10 Stunden) Wirbellose der Laubstreu: Bestimmungsübungen; Ordnen von Lebewesen
MehrCurriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen
Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe Ohr: Bau, Funktion, Funktionsstörungen Gehirn Ernährung: Bestandteile der Nahrung, gesunde/ungesunde Ernährung Zivilisationskrankheiten Verdauung
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrInhaltsverzeichnis Methode: Methode: Methode: Streifzug: Die Zelle Grundbaustein Die Zelle Grundbaustein Pinnwand:
Inhaltsverzeichnis Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen... 8 Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop...... 10 Lebewesen bestehen aus Zellen............ 12 Methode:
MehrHauscurriculum Biologie Klasse 7 (1- stündig) (Arbeitsfassung)
1 Zellen, Fotosynthese und Zellatmung (12 Std.) 1. Lebewesen bestehen aus Zellen 1.1 Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät (S. 12/13) FW 2.2 beschreiben Zellen als Grundeinheiten; beschreiben
MehrGrundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil
Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrLerninhalte des Faches Biologie in den Jahrgangsstufen 5 und 6
Lerninhalte des Faches Biologie in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 sollen die Kenntnisse der Schüler aus der Grundschule aufgreifen und ein Grundwissen in den Bereichen der Pflanzen,
MehrZuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 7 und 8
Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 7 und 8 Verwenden Sie diese Tabelle zur Entwicklung eigener en! a) An Themenaspekte gebundene Kompetenzen Themenaspekt Kompetenz Einige Beispiele
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrLebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten
Inhaltsverzeichnis Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das
MehrSchulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)
7.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -
MehrGymnasium Andreanum. Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie. Stand: Juni 2017
Gymnasium Andreanum Schulinternes Curriculum (Jahrgänge 5-10) Biologie Stand: Juni 2017 Jahrgangsstufen 5 und 6 Thema: Vom Wolf zum Dackel (alternativ: vom Wildpferd zum Hauspferd) Verständigung mit artspezifischen
MehrFW 7.2.1b: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines vereinfachten Artbegriffs
1 lfd. Nr. Std. Unterrichtseinheit Unterthemen Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) Schwerpunkt: Prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) 1 8 Lebewesen bestehen aus Zellen Blätter Orte der Das Mikroskop /
Mehr2.1: 1, 7, , 4 2.1: 2, : 4, 7
Std Die Schülerinnen und Schüler können 105 3..1 Zelle und Stoffwechsel 19 4 (1) den Bau tierischer und pflanzlicher Zellen anhand mikroskopischer Betrachtungen zeichnen, beschreiben und vergleichen Prozessbezogene
MehrInhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8
1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:
MehrWas essen eigentlich Pflanzen? Kl. 7 ca Std.
Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jg. 7/8 1 Was essen eigentlich Pflanzen? Kl. 7 ca. 14-16 Std. Themen Fotosynthese Pflanzen benötigen Nährsalze und Wasser Pflanzen nehmen CO 2 aus der Luft,
MehrThemenabfolge gemäß KC Sek. I: Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8
Schulcurriculum Biologie Gymnasium Sulingen für Jg 7/8-1- Themenabfolge gemäß KC Sek. I: Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 In diesem Umsetzungsbeispiel sind die beispielhaften en zugeordnet.
Mehr- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines
MehrInterne Ergänzungen Kompetenzen
Inhaltsfelder Bau und Leistungen des A) Bewegungssystem (Knochen, Skelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur) Bedeutung der Wirbelsäule Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper (Körperhaltung) Jahrgang:
MehrDer Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 am Mariengymnasium Jever
Der Biologie-Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 am Mariengymnasium Jever 08.03.2016 Allgemeine Anmerkungen: Der Biologieunterricht in der 6. Klasse wird am Mariengymnasium ganzjährig unterrichtet und umfasst
MehrKLASSE: 5 (1. HALBJAHR)
Heinrich Böll Gymnasiuum Troisdorf Sieglar Fachschaft Biologie Interne Lehrpläne Biologie, Sek. I KLASSE: 5 (1. HALBJAHR) 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers 2. Fachliche Kontexte:
MehrSchulcurriculum Gymnasium Himmelsthür Jg. 5/
Vom Wolf zum Hund (ca. 15-18 Std.) Bewertung Haustierhaltung: Mein Lieblingstier (Sammlung, Einstimmung) Nicht jeder, der Hunde mag, hat einen Hund weshalb nicht? Ansprüche eines Hundes an eine artgerechte
MehrGBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5
GBI, Stoffverteilungsplan Biologie Jahrgangsstufe 5 Was ist Biologie? Kennzeichen von Lebewesen Anlegen einer Mappe Säugetiere haben Gemeinsamkeiten 1. Hund: - Der Hund das älteste Säugetier des Menschen
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrSchule: Die Schülerinnen und Schüler können. Chloroplast) und der Membran (Abgrenzung von Räumen) beschreiben
Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Biologie 7/8, Baden-Württemberg Band für die Klasse 7/8 Klettbuch ISBN 978-3-12-068441-1 Lehrer: Die inhaltsbezogenen
MehrSchulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufen 5/6 und 8/9 des Brackweder Gymnasiums
Schulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufen 5/ und 8/9 des Brackweder Gymnasiums Übersicht über die, fachlichen und sowie die verteilungen Klasse 5 1. Vielfalt von Lebewesen sräumen 2. Vielfalt von
MehrStdn. Themenbereich 2: Vom Wolf zum Dackel Verbindliche Inhalte Basiskonzepte Kompetenzen Lehrbuch-
Fortschreibung von 2008/09 Themenbereich 1: Biologie ein neues Fach Verbindliche Inhalte Basiskonzepte Kompetenzen a) vorwiegend prozessbezogene K. b) inhaltsbezogene K. Lehrbuch- Zeitplan Kompartimentierung,
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrSchulinterner Lehrplan des Comenius-Gymnasiums Datteln für das Fach Biologie
Jahrgangsstufe 5 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Biologie die Lehre vom Lebendigen o Kennzeichen des Lebendigen o Teilgebiete der Biologie Bewegungssystem o Skelett des Menschen
MehrDas Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.
Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle
MehrJahrgang Ernährung richtige Ernährung
Schulcurriculum Biologie,7/8 Seite 1/11 Schulcurriculum für den Doppeljahrgang 7/8 Übersicht über die thematischen Schwerpunkte: Jahrgang 7 1. Untersuchungen eines Ökosystems: Wald Bestimmung: Wirbellose
MehrInhaltsverzeichnis. Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16
Inhaltsverzeichnis Was sind Naturwissenschaften?... 8 Rundgang durch den Nawi-Raum... 10 Kennzeichen des Lebendigen................................. 12 Vom ganz Kleinen und ganz Großen 16 Die Pflanzenzelle...
MehrSchuleigener Arbeitsplan Biologie für den Jahrgang 7
Schuleigener Arbeitsplan Biologie für den Jahrgang 7 Gültigkeit: ab dem Schuljahr 2016/17 Grundlage: Konferenzbeschluss vom 12.01.2016 Unterrichtsumfang: Schulbuch: zweistündig, ganzjährig Bioskop 7/8
MehrWorkshop: Atmung, Blut und Kreislaufsystem
Workshop: Atmung, Blut und Kreislaufsystem ZPG Biologie Klassen 7/8 Bildquelle: By David Ludwig - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20265664 Inhaltsbezogene Kompetenzen
MehrFach : Biologie Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Fach : Biologie Klasse 5 Grundprinzipien des Lebens Säugetiere - Hund oder Katze - ein weiteres Haustier Grundlegende Vorgänge der Entwicklung und Fortpflanzung des Menschen / Pubertät Fische Amphibien
MehrDas Wichtigste auf einen Blick... 66
Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
MehrSchuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück
Teil: Biologie Jahrgang 9/10 (Stand Februar 2016) Biosphäre 9/10 Schuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück 9./10. Schuljahr Schülerbuch 978-3-06-420062-3 Jhg.
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrSchulinternes Curriculum
Schulinternes Curriculum Inhalt 5.1 Biologie als Wissenschaft Methoden der Biologie Kennzeichen des Lebendigen SF 1 Tiere in Haus und Garten Haustiere Hund Körperbau Sinnesleistungen und Verhalten Verhalten
MehrVorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8
Vorschlag A für Jg 7/8-1- Vorschlag A zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 Dieser Vorschlag wurde von Mitgliedern der Kerncurriculum-Kommission erstellt. Ziel der Erstellung dieser Unterrichtsskizzen
MehrErwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13
Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Realschule in Niedersachsen PRISMA Biologie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN 978-3-12-068337-1 Lehrer: Erwartete Kompetenzen
MehrBiologie. Klassenstufe 9 + 10. Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen. Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209)
Klassenstufe 9 + 10 Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209) 1,2 3,4 Curriculum Fach: Biologie Klasse: 9/10 Biologie Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen Zelluläre Organisation der Lebewesen
MehrIn der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)
Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle
MehrInhaltsverzeichnis. 3.3 Leben im Waldboden Übung: Leben im Waldboden Regenwürmer leben unter der Erde Übung: Regenwürmer...
Ökosystem Wald 1 Der Wald besteht nicht nur aus Bäumen...... 8 1.1 Der Wald eine Gemeinschaft vieler Lebewesen 8 1.2 Der Wald ist stockwerkartig aufgebaut........ 9 2 Pflanzen des Waldes.....................
MehrPflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Inhalt Kompetenzen Zusätzliche Aspekte/ Bezug zu weiteren Konzepten des HJG
1 Anhang 1: Curriculum Biologie Sek I, JS 5: Inhaltsfeld 1: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Hund E8, E9, SuF 13 Haustierhaltung Katze E9, Suf 13, E3, SuF Erk 1 Schleichjäger Anpassung
Mehram Ende von Jg. 6 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 8 Einheit zusätzlich am Ende von Jg. 10 Einheit Die Schülerinnen und Schüler...
4 zeichhnen ordnen und bestimmen vergleichen beobachten und beschreiben Prozessbezogene Kompetenzen Schuljahr: 5/6 Klassenbegleitbogen Schuljahr: 7/8 Schuljahr: 9/0 EG Beobachten, beschreiben, vergleichen
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 5.1.1 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Konzeptbezogene Prozessbezogene Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf 1.
MehrLise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen. - Fach Biologie -
Lise-Meitner-Gymnasium Neuenhaus Uelsen - Fach Biologie - Schulcurriculum Biologie Jg. 5 6: thematischer Überblick/Unterrichtseinheiten Jahrgang 5: Stundenzahl: ca. 44 Std. 1. Unterrichtsreihe: Einführung
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben ( 1, 2 ) zugeordnet
Einführung 1. Allgemeines (Begriffsbestimmung, Mappenführung) Anschauungsmaterial, Buch 2.Arbeitsmethoden in der Biologie 1 Kennzeichen des Lebens Kennzeichen des Lebens (S. 14/15) Die Kennzeichen von
MehrInhalt. 2 Wirbellose Tiere. 1 Die Zelle. Die Kennzeichen der Lebewesen... 8 Vielfalt der Lebewesen... 10
Inhalt Die Kennzeichen der Lebewesen... 8 Vielfalt der Lebewesen... 10 Methode: Experimente planen, durchführen und auswerten... 12 Methode: Mikroskopieren... 14 Methode: Modelle nutzen und entwickeln...
MehrLise-Meitner-Gymnasium - Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie für die Jahrgangsstufe 7
Lise-Meitner-Gymnasium - Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie für die Jahrgangsstufe 7 Stand: 11/2016 Inhaltsfeld (BK) fachlicher Kontext 1. Halbjahr Ökologie/Energiefluss und Stoffkreisläufe
MehrKennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:
Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle
MehrAus dem Leben der Wirbellosen. 34 Zelle und Einzeller
Inhaltsverzeichnis 8 Aus dem Leben der Wirbellosen 10 11 12 14 15 16 18 19 20 21 22 24 25 26 28 29 30 32 33 Werkstatt: Versuche zum Regenwurm Der Regenwurm Strategie: Ein Arbeitsblatt für die Klasse Die
MehrJahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen
Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Sinnessystem, Nervensystem und Hormonsystem Nervenzelle, Gehirn, Rückenmark, Gedächtnis,
MehrKerncurriculum. Für das Gymnasium Andreanum. Schuljahrgänge Biologie
Kerncurriculum Für das Gymnasium Andreanum Schuljahrgänge 5-10 Biologie Jahrgangsstufen 5 und 6 Thema: Vom Wolf zum Dackel (alternativ: vom Wildpferd zum Hauspferd) Verständigung mit artspezifischen Signalen
MehrMarkl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/
Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/0 978---5000-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge
MehrInhaltsverzeichnis. Phänomene der Mikrobiologie. Reise in die Welt des Winzigen... 8
Inhaltsverzeichnis Phänomene der Mikrobiologie 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das hast du gelernt...
MehrPrototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.
OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung
MehrInhaltsverzeichnis. Regeln der Natur. Energiefluss und Stoffkreisläufe. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit Basiskonzepten 8 Aufgaben richtig verstehen 10 Energiefluss und Stoffkreisläufe Regeln der Natur Erkunden eines Ökosystems 1.1 Lebensraum Süßgewässer 14 1.2 Ökosystem See
MehrGymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 5
1 Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 5 Inhalt Wesentliche fachwissenschaftliche Kompetenzen (FW) Vom Wolf zum Dackel (ca. 15-18 Std.) X= in UE Wesentliche prozessbezogene
MehrLebewesen bestehen aus Zellen Grüne Pflanzen
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen.... 8 Eine Reise in die Welt des Kleinen.... 10 Zellen von Pflanze, Tier und Mensch.... 12 Methode Wir üben das Mikroskopieren.... 14 Aktion Unsichtbares sichtbar machen....
MehrVorschlag C für Jg 7/8 - Seite 1- Vorschlag C zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8
Vorschlag C für Jg 7/8 - Seite 1- Vorschlag C zur unterrichtlichen Umsetzung Jg. 7-8 Dieser Vorschlag wurde von Mitgliedern der Kerncurriculum-Kommission erstellt. Ziel der Erstellung dieser Unterrichtsskizzen
MehrJMS Curriculum Biologie 6. Jahrgangsstufe
Blütenpflanzen Wildpflanzen in ihrem Lebensraum, Kulturpflanzen Stundenzahl 10 Heimische - Kennübungen Pflanzenmaterial Exkursionen Blütenpflanzen Bestimmungbücher - Einordnen in Verwandtschaftsgruppe
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 6.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene Kompetenzen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrSchulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 6. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)
6.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -
MehrSchulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie
Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie Anmerkung zur Nummerierung: Die Nummerierung der Kompetenzen entspricht der Nummerierung im Kerncurriculum. Kursiv Gedrucktes in der Spalte Bemerkungen ist als
MehrGrundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald
Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;
MehrSchulinternes Curriculum Biologie Sek. I
Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I Klasse Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schüler und Schülerinnen 5.1. Vielfalt von Lebewesen Anpassung an den Lebensraum bei Tieren
MehrThemen der Jahrgangstufe 9 und 10
Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 9 und 10 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87324-7) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten
MehrBildungsstandards der Klassen 9 & 10
Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Std. Kerncurriculum Umsetzung Anmerkung 6 Zelluläre Organisation der Lebewesen Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erklären können Mikroskopische Präparate
Mehr