Vorlesung "SOA Entwicklung verteilter Systeme auf Basis serviceorientierter Architekturen" Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2008/2009
|
|
- Victor Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung "SOA Entwicklung verteilter Systeme auf Basis serviceorientierter Architekturen" Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2008/2009
2 Organisatorisches WS 2008/ SWS (6 credit points) Vorlesung und Übung Übung: - beginnt am 23. Oktober Praktische Aufgaben in Teams von 2 Studenten - Alle Gruppen: Implementierung eines Web Service - Wahlweise: Implementierung verschiedener Client-Applikationen (RichClient, WebClient, MobileClient) Komposition von WS mit BPEL Implementierung eines REST-basierten WS - Präsentation der Ergebnisse in der Übung - Konsultationen nach Voranmeldung möglich Prüfung: - Voraussetzung: erfolgreiche Absolvierung der praktischen Übungen - Mündlich als Teil einer Komplexprüfung Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 2
3 Gliederung der Vorlesung 1. Einleitung, grundlegende Konzepte und Prinzipien von SOA Motivation, Anwendungsszenarien, Historie Begriffsdefinition, OASIS Referenzmodell, Service-Paradigma Architektur, benötigte Infrastrukturkomponenten Vor- und Nachteile des Einsatzes von SOA 2. Technologien zur Umsetzung von SOA SOA auf Basis von Web Services Basic Web Services Protocol Stack (SOAP, WSDL, UDDI) Implementierung von Web Services und WS Clients 4. Komposition von Diensten, Abbildung von Geschäftsprozessen Suche und Bindung von Diensten Spezifikation und Publizierung von Web Services benötigte Infrastruktur (Service Registry) 6. Semantic Web Services Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 3
4 Gliederung der Vorlesung 7. WS-* - Web Service Erweiterungen Flexible, dynamische Dienstauswahl Sicherheitsaspekte in serviceorientierten Infrastrukturen (1) Sicherheitsaspekte in serviceorientierten Infrastrukturen (2) Benutzerschnittstellen serviceorientierter Architekturen Entwicklung und Umsetzung serviceorientierter Anwendungen Entwicklung serviceorientierter Anwendungen (Methoden, Vorgehen) Frameworks zur technischen Umsetzung einer SOA 13.Service Lifecycle, Management serviceorientierter Architekturen Zusammenfassung Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 4
5 Literaturempfehlungen Erl, T.: SOA - Entwurfsprinzipien für serviceorientierte Architektur (2008) Erl, T.: Service-oriented architecture - Concepts, Technology and Design, Prentice Hall PTR (2005) Melzer, I. et.al.: Service-orientierte Architekturen mit Web Services. Konzepte - Standards Praxis, Spektrum Akademischer Verlag (2008) Dunkel, J., Eberhart, A., Fischer, S.: Systemarchitekturen für Verteilte Anwendungen, Hanser Verlag (2008) Josuttis, N.: SOA in der Praxis - System-Design für verteilte Geschäftsprozesse, dpunkt Verlag (2008) Newcomer, E.; Lomow, G.: Understanding SOA with Web Services; Addison-Wesley (2004) Frotscher, T., Teufel, M., Wang, D.: Java Web Services mit Apache Axis2; entwickler.press (2007) Brüssau, K.: Eclipse Web Tools Platform: Java EE, Webanwendungen und Web Services mit WTP; entwickler.press (2007) Richardson, L., Ruby, S.: Web-Services mit REST - Frischer Wind für Web Services durch REST; O Reilly (2007) Selbständige Recherche im Internet: Google etc. Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 5
6 Motivation Durch serviceorientierte Architekturen (SOA) können die weltweit führenden Unternehmen in den kommenden fünf Jahren 53 Milliarden US-Dollar einsparen. Noch aber sehen sich CIOs in Sachen SOA verständnislosen Firmenleitungen und wenig kompetenten Mitarbeitern gegenüber. Das berichtet das Marktforschungsunternehmen Aberdeen in einer Studie. Tecchannel.de, Februar 2006 Bayerische Justiz modernisiert IT mit SOA SOA ist ein Paradigmenwandel in der IT, wie er nur alle zwei bis drei Jahrzehnte erfolgt Accenture investiert in SOA-Entwicklung 450 Millionen Dollar in 3 Jahren in Serviceorientierte Architekturen Meldungen auf computerwoche.de Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 6
7 Anwendungsszenarien Enterprise Application Integration (EAI) Verkauf Produktion Einkauf Lager Business to Business (B2B) Business to Consumer (B2C) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 7
8 Historie: Punkt-zu-Punkt-Integration API A API B API C API D Packaged CRM Siebel EAI Custom Logic Packaged ERP SAP EAI Custom Logic Custom Production Mainframe EAI Custom Logic Custom EJB SLA n*m Schnittstellen notwendig App Server Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 8
9 EAI: Middleware / Message Bus VB App Java App Web App Message Bus oder Middleware C/C++ API IDOCs/BAPI JAM RMI Packaged CRM Packaged ERP Custom Production Custom EJB Siebel SAP Mainframe SLA Statt (n*m) nur noch jeweils eine Schnittstelle zur Middleware Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 9
10 Evolution zu SOA: Services Process / Data Services, Orchestrierung, Komposition Standard-basierte Dienste Standard-basierte Dienste Packaged CRM Packaged ERP Custom Production Custom EJB Siebel SAP Mainframe SLA Umwandlung der Schnittstellen zu Standard-Services Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 10
11 Begriffsdefinition SOA Microsoft: SOA beschreibt eine Software-Infrastruktur, in der die wesentlichen Funktionen einer Anwendung bzw. Softwaremodule als Service organisiert sind. Services können beliebig verteilt sein und lassen sich dynamisch zu Geschäftsprozessen verbinden. SOA legt hierbei die Schnittstellen fest, über die andere Systeme via Netzwerk diese Dienste nutzen können. German EAI Forum: A system architecture, that represents diverse and heterogeneous applications as reusable and through an open interface accessible services. CBDI Forum: SOA is the broad set of concepts that enable units of functionality to be provided and consumed as services. Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 11
12 Begriffsdefinition SOA SOA: Begriff, der im Softwaredesign in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat Folge: viele verschiedene, teils gegensätzliche Definitionen Ansatz: OASIS Referenzmodell [ ] Ziele: einheitliche Definition des Begriffs Vokabular und allgemeines Verständnis für SOA bieten Normative Referenz mit bleibender Relevanz (unabhängig von technologischen Weiterentwicklungen) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 12
13 Einleitung Begriff SOA OASIS Referenzmodell: Service-oriented Architecture (SOA) ist ein Paradigma für die Organisation und Verwendung verteilter Fähigkeiten, die unter der Kontrolle verschiedener Besitzerdomänen stehen können. Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 13
14 Referenzmodell Abstraktes Framework Kleinste Menge von vereinheitlichten Konzepten, Grundsätzen und Beziehungen innerhalb eines bestimmten Problemfelds Unabhängig von spezifischen Standards, Technologien, Implementationen Ermöglicht die Entwicklung spezifischer Referenzen und konkreter Architekturen Beispiel Wohnraumarchitektur: Referenzmodell Referenzarchitektur Konkrete Architektur Physische Umsetzung Konzept: Bereiche zur Nahrungsaufnahme Abstrakte Lösung: Getrenntes Esszimmer Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2007/2008 Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 14
15 Einordnung Referenzmodell Referenzmodell geleitet von Referenzarchitektur abgeleitet von Konkrete Architektur Architektur definiert durch SOA-Implementationen Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2007/2008 Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 15
16 Wichtige Konzepte des SOA-Referenzmodells Sichtbarkeit (visibility) Interaktion (interaction) Wirkung (real world effects) Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2007/2008 Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 16
17 Wichtige Konzepte Sichtbarkeit Anbieter von Fähigkeiten müssen für Nutzer sichtbar sein Typischerweise über Beschreibung der funktionalen und technischen Anforderungen Richtlinien Einschränkungen Zugriffs- und Antwortmechanismen Beschreibung muss syntaktisch und semantisch offen und verständlich sein Nutzer Anbieter Beschreibung des Anbieters Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2007/2008 Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 17
18 Wichtige Konzepte - Interaktion Nutzung einer Fähigkeit Vermittelt durch Nachrichtenaustausch Charakterisiert durch eine Reihe von Informationsaustausch und ausgeführten Aktionen Verschiedene Arten von Interaktionen: Message Exchange Patterns in-out (request-response), only in, only out, out-in, Nachricht Nutzer Anbieter Beschreibung des Anbieters Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 18
19 Wichtige Konzepte Wirkung Zweck der Nutzung einer Fähigkeit Interaktion: "Handlung" an einem "Objekt" Wirkung(en): Ergebnis der Interaktion Zustandsänderungen beteiligter Objekte Rückgabe von Informationen Wichtige Rolle bei der Entscheidung, ob bestimmte Fähigkeit den Anforderungen entspricht Antwort Nachricht Nutzer Anbieter Beschreibung des Anbieters Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 19
20 Begriff "Service" Bertelsmann Deutsches Wörterbuch: Ser vice I [-vi:s n. - oder -s -vi:səs; - -vi:sə] zusammengehöriges Essgeschirr (Kaffee~) II [sœ:vıs m. -; -s -visız] 1 [Wirtsch.] Kundendienst, Bedienung; die Firma hat einen ausgezeichneten S. 2 [Wirtsch., allg.] Dienstleistung; die Firma X muss sich am ~gedanken orientieren Wikipedia: In der Serviceorientierten Architektur (SOA) wird ein Dienst bzw. Service als eine Software-Komponente bezeichnet, die eine wohl definierte Funktionalität über eine standardisierte Schnittstelle anderen Services oder Anwendungen zur Verfügung stellt. Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 20
21 Definition "Service" im Referenzmodell A service is a mechanism to enable access to one or more capabilities, where the access is provided using a prescribed interface and is exercised consistent with constraints and policies as specified by the service description. Mechanismus zur Nutzung von Fähigkeiten über definierte Schnittstellen Ausführung muss konsistent zu den Anforderungen und Richtlinien in der Dienstbeschreibung erfolgen, Serviceschnittstelle ist ein Vertrag zwischen Nutzer und Anbieter Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 21
22 Begriff "Service Provider" nach Referenzmodell A service is provided by an entity the service provider for use by others, but the eventual consumers of the service may not be known to the service provider and may demonstrate uses of the service beyond the scope originally conceived by the provider. Dienst wird durch Dienstanbieter (Service Provider) angeboten: Bietet Dienstnutzern die Möglichkeit, Fähigkeiten zu nutzen Implementierung ist nicht Teil des Vertrages, bleibt in der Verantwortung des Service-Anbieters und ist unter Einhaltung des Schnittstellen-Vertrages austauschbar. Dienstnutzer (Service Comsumer) muss dem Anbieter nicht bekannt sein Kann den Dienst auch anderweitig nutzen, als vom Anbieter vorgesehen Kann Funktion auch im Auftrag weiterer Nutzer ausführen Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 22
23 Service-Paradigma Funktionalität kapseln Über wohldefinierte Schnittstelle anbieten Transparenz der zugrundeliegenden Implementierung Lose Kopplung J2EE.NET IMS Dienstbeschreibung Dienstanfrage Dienstimplementierung Dienstnutzer CORBA Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 23
24 Weitere Aspekte von Services Förderung von Wiederverwendbarkeit (reuse) Weiterentwicklung (growth) Interoperabilität (interoperability) Anbieter der Fähigkeit muss nicht Anbieter des Service sein, der die Nutzung der Fähigkeit erlaubt (Transparenz).NET J2EE Dienstimpl. Dienstnutzer Dienstbeschreibung Dienstanfragen CORBA IMS Dienstimplementierung Dienstimplementierung Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 24
25 Use Cases Dienstanbieter Dienstbeschreibung Neu entwickelter Dienst Dienstnutzer Vorhandene Legacy-Anwendung Dienstanforderung Mapping Layer Zusammengesetzter Dienst Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 25
26 Services und SOA-Konzepte SOA-Konzepte lassen sich direkt auf Services anwenden: Sichtbarkeit: Dienstbeschreibung (Service Description) Service-Eingabe / -Ausgabe Zugehörige Semantik Ergebnis der Ausführung des Dienstes Bedingungen der Dienstnutzung Dienstnutzer (Service Consumer) Dienstbeschreibung (Service Description) Dienstanbieter (Service Provider) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 26
27 SOA Referenzarchitektur Erhöhung der Sichtbarkeit durch Dienstverzeichnisse (Service Broker) Dienstverzeichnis (Service Broker) Anfrage Dienstanbieter/ Dienstbeschreibung Veröffentlichen der Dienstbeschreibung (Service Description) Dienstnutzer (Service Consumer) Anfrage Dienstbeschreibung (Service Description) Dienstanbieter (Service Provider) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 27
28 Services und SOA-Konzepte Interaktion Über Nachrichtenaustausch (z.b. Request-Response) Wirkung Zustandsänderungen beteiligter Objekte Ergebnis in Antwort an Dienstnutzer (Response) Antwort (Response) Dienstnutzer (Service Consumer) Anfrage (Request) Dienstbeschreibung (Service Description) Dienstanbieter (Service Provider) Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 28
29 Vorteile von SOA Erleichterung der Entwicklung von großen (large-scale) Unternehmenssystemen Orientierung an Geschäftsprozessen Bessere Anpassbarkeit, Erweiterbarkeit und Agilität Interoperabilität Verbesserung von Skalierbarkeit, Verteilbarkeit, Weiterentwicklung, Wartbarkeit Einfacheres Anbieten, Suchen und Nutzen von Diensten über Dienstverzeichnisse im Internet, Anbieter-Vielfalt Kostensenkung in der Zusammenarbeit von Unternehmen Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 29
30 Nachteile von SOA Overhead und damit Performanceverluste durch Transformation der Daten in standardisierte Formate (XML) Dokumentenorientierte Nachrichten nicht für jeden Einsatzzweck sinnvoll Planung der Granularität und Dekomposition von Business Prozessen aufwändig Dr.-Ing. Iris Braun Vorlesung SOA, 1. Einleitung Folie 30
Vorlesung "SOA Entwicklung verteilter Systeme auf Basis serviceorientierter Architekturen" Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2014/2015
Vorlesung "SOA Entwicklung verteilter Systeme auf Basis serviceorientierter Architekturen" Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2014/2015 Vorabbefragung Beantworten Sie zuerst bitte ein paar Fragen zu Ihren persönlichen
MehrDr.-Ing. Iris Braun, WS 2017/2018
Vorlesung Service and Cloud Computing 1. Grundlegende Konzepte und Prinzipien von Service and Cloud Computing Dr.-Ing. Iris Braun, WS 2017/2018 Organisatorisches WS 2017/2018 4 SWS (6 credit points) Vorlesung
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrSOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven
SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SO A Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Dr. Ulrich Springer Dr. Bernhard Holtkamp Dortmund, 20.01.2009
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrÜberblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)
Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM
MehrWebservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
MehrOrganisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java
SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption
MehrThemen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services
Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrEtablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services
Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung) Somemrsemester 2013 1 Ziele und Abgrenzung 2 Allgemeine Lernziele Vermittlung von Basiskenntnissen
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrSof o t f waretechn h o n l o og o i g en n f ü f r ü v e v rteilte S yst s eme Übung
Softwaretechnologien für verteilte Systeme Übung Organisatorisches Gruppen mit 3-4 Personen bearbeiten ein zugewiesenes Thema Abgabe besteht aus einer Arbeit mit 10-15 Seiten und ~30 Minuten Präsentation
MehrSecurity Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08
Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme
MehrErfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement
Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung
MehrEnterprise Application Integration
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wolfgang Keller Enterprise Application Integration Erfahrungen aus
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrWeb Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1
Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrJürgen Schwab, debis Systemhaus
Jürgen Schwab, debis Systemhaus 1 Komponenten - Markt VAA - Referenzmodell: eine komponentenorientierte Anwendungsarchitektur März 99 99 2 Die Voraussetzungen für einen Komponentenmarkt sind so gut wie
Mehre-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057)
e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) 1 e-business Patterns??? e-business Patterns Architekturen, die sich über die Zeit bewährt haben. Pattern-Fundgrube web-basierte
MehrE-Services mit der Web-Service-Architektur
E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology
MehrSOA - Service-orientierte Architekturen. Roger Zacharias
SOA - Service-orientierte Architekturen Roger Zacharias Wincor World 2007 1. SOA Umfeld Umfeld und Einflußfaktoren Business Strategy Business Processes Standards Projects Applications SOA Business Services
MehrEnterprise Service Bus
Enterprise Service Bus Christopher Weiß 25.01.2010 Gliederung 1 Motivation und Einordung Integrationsformen 2 Definition und Eigenschaften Definitionen Eigenschaften 3 Aufbau und Konzepte Aufbau Produkte
MehrSE2-10-Entwurfsmuster-2 15
Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen
MehrImplementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP
Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Prof. Dr. Kanne - FSS 2007 Carl-Christian Kanne, February 25, 2007 Web Services - p. 1/12 Web Services: Allgemein XML Datenaustauschformat plattformunabhängig
MehrAutomatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans
Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970 Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans 2 OPC Foundation Vision: OPC-Technologien sollen überall dort zur Interoperabilitäts-Basis
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrEin Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi
Service Component Architecture Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF Marcello Volpi Agenda Einführung Service Component Architecture (SCA) Java Business Integration (JBI) Windows Communication Foundation
MehrFujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013
Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),
MehrWSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa
WSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa Dr. Stefan Pietschmann, PF Service-Oriented Enterprise Applications, T-Systems MMS Dresden, 22.10.2013 About US PF42 Service-oriented enterprise
MehrSAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH
SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile
MehrGI-Services erstellen und bereitstellen
GI-Services erstellen und bereitstellen Günter Dörffel ESRI Geoinformatik GmbH g.doerffel@esri-germany.de Agenda Positionierung von GIS-Services SOA im GIS Kontext Standards und Ihre Bedeutung 2 1 Arten
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrBusiness Collaboration
Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH) University of Applied Science Workshop 1 Business Collaboration Betreuer: Prof. Dr. H. Beidatsch Teamleiter: Erik KöhlerK Team: Ivonne Heber, Christian Lenk,
MehrÜbersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor.
Eclipse WSDL-Editor Übersicht Eclipse Foundation Eclipse Plugins & Projects Eclipse Ganymede Simultaneous Release Web Tools Platform Projekt WSDL Editor Bug #237918 Eclipse Foundation Was ist Eclipse?
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrOERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt
OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted
MehrSeminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung
Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Stefan Malich, Peter M. Schuler Wintersemester 2004/2005 Version 1.0 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker
MehrWS-Security. Thies Rubarth. Sicherheitskonzepte in global verteilten Anwendungen. 21. Sep 2007 ACM/GI Localgroup #216
WS-Security Sicherheitskonzepte in global verteilten Anwendungen Thies Rubarth 21. Sep 2007 ACM/GI Localgroup #216 Thies Rubarth, M.Sc. (Informatik) IT Berater Jahrgang 1979 Anwendungsentwicklung seit
MehrDiplomarbeit von Lars Gohlke. University of Applied Sciences Brandenburg
Diplomarbeit von Lars Gohlke University of Applied Sciences Brandenburg Inhalt Motivation Skype SOA in 5 Schritten Anwendung + Demo Seite 2 Motivation Kommunikation einfach - schnell preiswert - verläßlich
MehrService-Orientierte Architekturen
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Service-Orientierte Architekturen Kapitel 2: Einführung in Service-Orientierte Architekturen Vorlesung im Masterstudiengang Informatik Sommersemester 2010 Prof. Dr. Sascha Alda
MehrChristoph Mathas. SOA intern. » Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER
Christoph Mathas SOA intern» Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER Inhalt Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 Wem nützt dieses Buch? 2 1.2 Weshalb dieses Buch? 3 1.3 Die Kapitelstruktur 4 1.4
MehrVorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben)
Komponenten Einführung Organisatorisches 2+1 SWS Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Klausur 28. Februar 2013 Unterlagen
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrGliederung. Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik
Cloud Computing Gliederung Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik 2 Bisher Programme und Daten sind lokal beim Anwender
MehrArchitektur von SOAP basierten Web Services
Architektur von SOAP basierten Web Services André Homeyer 28.11.2005 Worst-Case einer verteilten Anwendung TravelTime Client Benutzerinterface WackyWing Server Flüge suchen TravelTime Server Flüge suchen
MehrÜbersicht über SLA4D-Grid &! Ziele des Workshops
Service Level Agreements for D-Grid Übersicht über SLA4D-Grid &! Ziele des Workshops Philipp Wieder, TU Dortmund Service Level Agreement Workshop 3. September 2009 http://www.sla4d-grid.de Inhalt Übersicht
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrITSM-Lösungen als SaaS
6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten
Mehr16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten
16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats
MehrService-Orientierte InterSystems GmbH 2009
Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in
MehrDer Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops
Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational
MehrVortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer
MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile
MehrSeminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung
IBM WebSphere Process Server Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung AGENDA 1. Überblick 2. WebSphere Process Server 3. Komponenten 4. Präsentation
MehrAufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank
SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges
MehrIBM Software Demos Tivoli Composite Application Manager for SOA
{Managing an SOA Environment Using ITCAM for SOA (demo 1)} {Einleitung} Diese Demo zeigt, wie Tivoli Business Service Manager,(), IBM Tivoli Composite Application Manager for SOA(
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrOSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
MehrVoraussetzungen für die betriebswirtschaftliche SOA-Einführung
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 49 Voraussetzungen für die betriebswirtschaftliche SOA-Einführung von Bastian de Hesselle 1. Auflage Voraussetzungen für die betriebswirtschaftliche SOA-Einführung
MehrSOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen?
SOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen? Großer Beleg Christian Wurbs Zwischenbericht http://www.inf.tu-dresden.de/~cw6 cw6@inf.tu-dresden.de Überblick 2 Aufgabenstellung CORBA
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrService. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?
Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum
MehrMHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!
MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrSOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen
Daniel Liebhart SOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen ISBN-10: 3-446-41088-0 ISBN-13: 978-3-446-41088-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrForschungsprojekt ArKoS
Forschungsprojekt ArKoS Saarbrücken, 2005 Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. A.-W. Scheer Ansprechpartner: Dominik Vanderhaeghen www.arkos.info Architektur Kollaborativer
MehrWorkflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation
Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin
MehrFederated Identity Management
Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrUmsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS
Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS Sebastian Stein sebastian.stein@ids-scheer.com IDS Scheer AG PROJEKTTRÄGER Agenda Motivation Kurzüberblick SOA Strukturierte Anforderungsanalyse mit ARIS Validierung
MehrVorstellung Studienprojekt. Policy4TOSCA. Umsetzung eines Policy-Frameworks für sicheres und energieeffizientes Cloud Computing
Vorstellung Studienprojekt Policy4TOSCA Umsetzung eines Policy-Frameworks für sicheres und energieeffizientes Cloud Computing Institute of Architecture of Application Systems (IAAS) www.iaas.uni-stuttgart.de
MehrQuo vadis, OPC? - von Data Access bis Unified Architecture - Dipl.-Ing. (BA) Erik Hennig Dresden, 25.10.2007
Informatik» Angewandte Informatik» Technische Informationssysteme Quo vadis, OPC? - von Data Access bis Unified Architecture - Dipl.-Ing. (BA) Erik Hennig Dresden, 25.10.2007 Gliederung Einführung Was
MehrSOA Blueprint. Ordnung im SOA Werkzeugkasten. Tobias Krämer OPITZ CONSULTING München GmbH
SOA Blueprint Ordnung im SOA Werkzeugkasten Tobias Krämer OPITZ CONSULTING München GmbH München, 25.02.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Agenda 1. Was beinhaltet das Thema SOA? 2. Eigenschaften einer
MehrSRH Hochschule Heidelberg
SRH Hochschule Heidelberg Fachbereich Informatik Vertriebssysteme / CRM Johannes Dipl. Inf. (FH) Hoppe Johannes Hoppe MSP WCF Vorlesung 25.03.2009 90 Minuten, 8 Teilnehmer Dipl. Inf. (FH) Johannes Hoppe
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 08 Einführung Service-Orientierte Architekturen
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 08 Einführung Service-Orientierte Architekturen Ist SOA immer noch aktuell? Prof. Dr. Holger Wache http://bhc3.files.wordpress.com/2009/07/gartner-emerging-technologies-hype-cycle-2009.png?w=552&h=451
MehrSind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?
Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland
MehrEclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007
Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit
MehrIT-Sicherheit: Und was sagen die Geschäftsprozesse dazu?
IT-Sicherheit: Und was sagen die Geschäftsprozesse dazu? Risiken und Chancen moderner Geschäftsprozessarchitekturen Frank Hüther Bereichsleiter System Integration MT AG MT AG managing technology 1994:
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrERP-Erweiterungen mit FileMaker
ERP-Erweiterungen mit FileMaker Schnelle, kostengünstige Unterstützung von Unternehmensprozessen Herzlich Wilkommen Marcin Pankowski Prozesse im Unternehmen Talbrückenstrasse 42 33611 Bielefeld Inhalt
MehrVorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden Agenda proaxia consulting group ag proaxia ValueApp Methode zur Entwicklung von Mobilen
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrJava EE Projektseminar
Java EE Projektseminar Daniel Alberts & Sonja Subicin Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Sommersemester 2010 Sitzung Organisatorisches zum Seminar Java EE Projektplanung Defi nition
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrWebinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM
Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
MehrVortrag im Rahmen des Arbeitskreis i Informatik an der Schule. Prof. Dr. Stefan Sarstedt 04.02.2009
Service-orientierte Architekturen (SOA) Ein Einblick Vortrag im Rahmen des Arbeitskreis i Informatik an der Schule Prof. Dr. Stefan Sarstedt 04.02.2009 Programmieren heute und damals 2009 182910* *************************************TRACE
MehrGliederung. 1. Einleitung (1) 1. Einleitung (3) 1. Einleitung (2)
Referat im Rahmen des Proseminars Internettechnologie WS 2007/2008 Thema: Web Services und serviceorientierte Architekturen (SOA) vorgelegt von: Intelligente Web Services sind für das Informationszeitalter,
MehrPräsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung
MehrSicherheitsanalyse von Private Clouds
Sicherheitsanalyse von Private Clouds Alex Didier Essoh und Dr. Clemens Doubrava Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 12. Deutscher IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 10.05.2011 Agenda Einleitung
MehrARTS Server 3.5. Produktbeschreibung. Uptime Services AG
Uptime Services AG Brauerstrasse 4 CH-8004 Zürich Tel. +41 44 560 76 00 Fax +41 44 560 76 01 www.uptime.ch ARTS Server 3.5 Produktbeschreibung Uptime Services AG Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2
Mehr