Informationen zur Oberstufe
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- Lilli Nele Richter
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Auswege Keine Schule mehr! Jungarbeiter/JoA Wehr- oder Zivildienst (meist noch zu jung!) Freiwilliges soziales Jahr Ausbildung im dualen Bildungssystem oder Berufsakademie Anschließend BOS Eine andere Schule FOS Anmeldung bis spätestens zum Halbjahr (kann später widerrufen werden!) In zwei Jahren Fachabitur (nur 1 Fremdsprache, zweigspezifische Schwerpunkte; nicht allgemeinbildend!) Mit zweiter Fremdsprache nach drei Jahren volles Abitur
3 Das gesamte Schulsystem 3
4 Aufbau der gymnasialen Oberstufe 4
5 Jgst. Phase Zeitliche Einteilung Merkmale 10 Einführungs -phase ein Schuljahr NTG und WSG-W Qualifikationsphase 4 Ausbildungsabschnitte: 11/1 11/2 12/1 12/2 Fächer und Seminare A B I T U R Studium an einer Hochschule Berufsausbildung 5
6 Einführungsphase / Vorbereitungsphase Wahl des Kursprogramms Beratung durch Fachlehrer Oberstufenkoordinatoren (Hr. Heindl) Beratungslehrer (Hr. Häberlein) Eltern 6
7 Zeitplan Oktober 2014: Dezember 2014: Januar 2014: Februar 2014: Verteilung der Info-Broschüren Info-Abend zur Oberstufe spezielle Information zur Wahl der Seminare Wahl der Seminare Wahl der Kurse 7
8 Qualifikationsphase: 4 Ausbildungsabschnitte Seminararbeit Abitur 11/1 Z 11/2 Z 12/1 Z 12/2 Wahl des 3. Abiturfaches (schriftlich) Wahl des 4./5. Abiturfaches (mündlich) Höchstausbildungsdauer 4 Jahre für die Jgst. 10 bis 12 8
9 Besonderheiten der Qualifikationsphase 9
10 Pflicht zur Selbstinformation Seminare Fast alle Halbjahresleistungen der Pflicht- und Wahlpflichtfächer zählen zur Gesamtqualifikation. Alle Halbjahresleistungen erscheinen im Abiturzeugnis. Keine Vorrückungsbestimmungen in der Qualifikationsphase für einzelne Abschnitte 10
11 Leistungsnachweise: Große Leistungsnachweise Pro Halbjahr eine Schulaufgabe in den belegten Fächern (jedoch nicht in den Seminaren) Kleine Leistungsnachweise Pro Halbjahr mindestens zwei kleine Leistungsnachweise in allen Fächern (darunter mindestens ein rein mündlicher) mündlich: Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge, Referate schriftlich: Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben, Praktikumsberichte außerdem: Projekte und praktische Leistungen 11
12 Leistungsnachweise: Gewichtung: Schulaufgabe Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise 1 : 1 maximal 15 Punkte 12
13 + 1 Noten und Punkte:
14 Fach bzw. Fachgruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Stunden Pflichtbereich - Pflichtfächer Religionslehre (bzw. Ethik) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde Sport 2 2 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtfächer Fortgeführte Fremdsprache (E, F, L, It) 4 4 Naturwissenschaft 1: Physik oder Chemie oder Biologie 3 3 Naturwissenschaft 2 oder weitere Fremdssprache 3 / 4 -- oder fortgeführte Informatik (4 bei fortgef. Fs) Geographie oder Wirtschaft und Recht 2 2 Musik oder Kunst 2 2 Profilbereich Seminare und Fächer zur individuellen Profilbildung W-Seminar 2 2 (nur in 12/1) P-Seminar 2 2 (nur in 12/1) Weitere Fächer aus dem Wahlpflichtbereich oder Zusatzangebot 5 / 4 30 Wochenstd. 25 / 26 Wochenstd. 11 / 10 Wochenstd. 14
15 Besonderheit bei der Wahl der neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache (Spanisch) in Jahrgangsstufe 10 15
16 Fach bzw. Fachgruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Stunden Pflichtbereich - Pflichtfächer Religionslehre (bzw. Ethik) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde Sport 2 2 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtfächer Fortgeführte Fremdsprache (E, F, L, It) 4 4 Naturwissenschaft 1: Physik oder Chemie oder Biologie 3 3 Naturwissenschaft 2 oder weitere Fremdssprache 3 / 4 -- oder fortgeführte Informatik (4 bei fortgef. Fs) 3 spätbeg. Fs Geographie oder Wirtschaft und Recht 2 2 Musik oder Kunst 2 2 Profilbereich Seminare und Fächer zur individuellen Profilbildung W-Seminar 2 2 (nur in 12/1) P-Seminar 2 2 (nur in 12/1) Weitere Fächer aus dem Wahlpflichtbereich oder Zusatzangebot 5 / Wochenstd / 26 Wochenstd / 10 Wochenstd. 16
17 Besonderheit bei der Wahl der von eigenständiger Sozialkunde Nur möglich bei Schülern des WSG-W 17
18 Fach bzw. Fachgruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Stunden Pflichtbereich - Pflichtfächer Religionslehre (bzw. Ethik) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde Sport 2 2 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtfächer Fortgeführte Fremdsprache (E, F, L, It) 4 4 Naturwissenschaft 1: Physik oder Chemie oder Biologie 3 3 Naturwissenschaft 2 oder weitere Fremdssprache 3 / 4 -- oder fortgeführte Informatik (4 bei fortgef. Fs) Geographie oder Wirtschaft und Recht 2 2 Musik oder Kunst 2 2 Profilbereich Seminare und Fächer zur individuellen Profilbildung W-Seminar 2 2 (nur in 12/1) P-Seminar 2 2 (nur in 12/1) Weitere Fächer aus dem Wahlpflichtbereich oder Zusatzangebot 5 / Wochenstd. 23/24 25 / 26 Wochenstd. 11 / 10 Wochenstd. 18
19 Mindestbelegungsverpflichtung: 66 Jahreswochenstunden bzw. 132 Halbjahreswochenstunden (Kein Kurs kann für ein halbes Jahr gewählt werden!) 19
20 Die erforderliche Mindestbelegung sollte in der Regel nicht wesentlich überschritten werden. 20
21 Stundenplanbeispiel aus der Q11 : Vanessa Musterfrau 132 Halbjahreswochenstunden Mo Di Mi Do Fr 1 D B E B E 2 D B D G D 3 WR M M Ku Rel 4 WR M Ku Rel 5 E Spo Ph Voc M 6 E Spo Ph Voc Ph 7 8 P-Sem W-Sem Sk 9 P-Sem W-Sem G 10 Leider ist dieser Stundenplan unwahrscheinlich; i.d.regel mehrere Lücken und 2 lange Nachmittage! 21
22 22
23 Mögliche Fächer Neben den Pflichtfächern D, M, E, G, Sk, Rel, Ku, Mu, Sport WR /Geo, B/Ph/Ch - Fremdsprachen: F, L, Sps (u.u. mit OMG), Engl.Konv. - Informatik / Wirtschaftsinformatik - Astrophysik - Betriebswirtschaft - Psychologie - Film- und Mediendesign - Sportadditum / Kunstadditum (Musikadditum wird extern unterrichtet!) 23
24 Vermutlich werden nicht alle dieser Kurse eingerichtet werden können! 24
25 Seminare 25
26 Wissenschaftspropädeutisches Seminar Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung Wissenschaftsorientiertes Arbeiten Praxisorientiertes Arbeiten Fach- und Methodenkompetenzen für ein Hochschulstudium Seminararbeit Berufsweltund Berufswahlkompetenz Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt 26
27 Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung P-Seminar ist zweigeteilt: in 11/1 allg. Berufs- und Studienorientierung in 11/2 und 12/1 Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt Inhalte der Berufs- und Studieninformation: allg. Inhalte (Schüler müssen Eigeninitiative entwickeln) Besuch im Berufsinformationszentrum Assessment Center externe Referenten verschiedener Berufsfelder Informationen von verschiedenen Ausbildungseinrichtungen 27
28 Benotung in den Seminaren W-Seminar in 11/1 max. 15 Punkte in 11/2 max. 15 Punkte P-Seminar insgesamt max. 30 Punkte am Ende von 12/1 Zertifikat in 12/1 max. 30 Punkte (3-fache Gewichtung der Seminararbeit + Abschlusspräsentation) : 2 Achtung: keine 0 Punkte in der Seminararbeit oder Präsentation! 28
29 W-Seminare Fach Deutsch (DEH) Deutsch (WIN)) Deutsch (RID) Deutsch (NEU) Biologie (HEL) Biologie (WAG) Physik (LUD) WR (SAR/RÖS) Geographie (KUN) Englisch (LEL) Seminare im Zeitraum 2015 / 2017 Titel Textanalyse Vom Buch zum Film verfilmte Literatur Friedrich Rückert Einführung in die deutsche Volkskunde Nachwachsende Rohstoffe Krankheitserreger Infektionskrankheiten Astronomie gestern und heute Wirtschaftsethik Klimawandel und politische Prozesse Celtic Tiger Durchgeführt werden voraussichtlich 6 Seminare 29
30 P-Seminare Fach D (KIN) D/E/F (KRO/STS) E/G (HOK) K (ZIA) WR (EIR) Geo/WR (RÖS/SAR) B (MAK) Ph (HOE) E (SMI) Titel Seminare im Zeitraum 2015 / 2017 Kooperation Grundschule Internationale Identität Medientutoren Berufs- und Arbeitswelt sozialer Berufe Juniorunternehmen (Zusammenarbeit mit FAG/Schäffler Demografischer Wandel in Schweinfurt Bionik Maschinenbau (Kooperation mit FAG/Schäffler) The creative Industriy in an Age of Consumerism Durchgeführt werden voraussichtlich 6 Seminare 30
31 Abiturprüfung und Gesamtqualifikation 31
32 Abiturfächerwahl Fach Deutsch Mathematik Fremdsprache gesellschaftswissenschaftliches Fach: Religionslehre bzw. Ethik oder Geschichte und Sozialkunde oder Geographie oder Wirtschaft und Recht Physik oder Chemie oder Biologie oder Informatik oder weitere Fremdsprache oder Kunst oder Musik oder Sport Prüfungsart schriftlich schriftlich 1 x schriftlich und 2 x mündlich (Kolloquium) 32
33 Beispiele zur Abiturfächerwahl Deutsch Mathematik Englisch Geschichte Spanisch Deutsch Mathematik Religionslehre Französisch Englisch Deutsch Mathematik Latein Geographie Physik 33
34 Sonderfälle: Kunst, Musik, Sport Art der Abiturprüfung Festlegung als Abiturfach in Jgst. 10 Inhalte des Additums Verpflichtende zusätzliche Belegung (Additum) Anzahl der Wochenstunden pro Jgst. in Q11 und Q12 Anzahl der festgelegten Profilstunden Voraussetzungen in Jgst. 10 Kunst S ja Bildnerische Praxis 2 4 mind. Note 3 Musik S ja Instrument (ggf. Gesang) 1 2 Instrument (ggf. Gesang mind. Note 3 Sport S und C ja Sporttheorie 2 4 mind. Note 3 34
35 Einbringung in die Gesamtqualifikation aus der Qualifikationsphase 40 Halbjahresleistungen maximal 40 x 15 Punkte = 600 Punkte aus den 5 Abiturprüfungen (vierfache Wertung) maximal 5 x 60 Punkte = 300 Punkte GESAMT: maximal 900 Punkte 35
36 Leistungen aus der Qualifikationsphase D, M, fortgeführte Fs (Abiturfächer) je 4 12 Rel/Eth, G+Sk, Geo od. WR, Ku od. Mu je 3 12 Naturwissenschaft(en) 4 vierter Ausbildungsabschnitt des 4. und 5. Abiturfachs je 1 2 GESAMT: 30 36
37 Leistungen aus der Qualifikationsphase W-Seminar (max. 60 Punkte) 4 P-Seminar (max. 30 Punkte) 2 Sonstiges 4 Zusatzangebot / Sport (max. 3 Leistungen) fortgef. Informatik 2. Fs 2. Fs / fortgef. Inf. als Abiturfach GESAMT: 10 37
38 Hürden auf dem Weg zum Abitur Das Klassenziel der 10. Klasse muss erreicht werden. Halbjahresleistungen nicht zu häufig unter 5 Punkten Im Schnitt müssen 5 Punkte erreicht werden! Halbjahresleistungen mit 0 Punkten führen zu ernsten Problemen. 38
39 39
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