Praktisches Management I

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1 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Departement für Betriebswirtschaftslehre Institut für Unternehmensrechnung und Controlling Praktisches Management I Abteilung Managerial Accounting Prof. Dr. Benedikt Weibel Frühjahrssemester 2016, KSL 3682 Inhalt Praktisches Management I ist die erste Veranstaltung der beiden Master- Veranstaltungen, die von Prof. Dr. Benedikt Weibel an der Universität Bern gelesen werden: Gutes Management heisst eine solide theoretische Basis in einem spezifischen Kontext situationsgerecht anwenden. Dieser Kontext ist in nahezu allen Bereichen ausgesprochen volatil geworden. Rasche Veränderung von Rahmenbedingungen, permanenter Effizienzdruck und zunehmende Mediatisierung haben die Anforderung ans Management massiv erhöht. Die Vorlesung behandelt Themen wie Strategieentwicklung und überprüfung, Führung, Organisation, Krisenmanagement, interne und externe Kommunikation, Bedeutung von Emotionen im Management aus dem Blickwinkel eines Praktikers mit reicher Erfahrung in der Führung einer grossen Unternehmung in einer sich stark wandelnden Umwelt. Die Veranstaltung ist ausgesprochen praxisorientiert. Ziel ist es, den Absolventinnen und Absolventen einen übersichtlichen Satz an heuristischen Regeln zu vermitteln, welcher sie befähigt, Managementaufgaben in irgendeinem Kontext erfolgreich anzugehen. Sie sollen sich bewusst machen, dass Management nicht nur auf Rationalität beruht, sondern Erfolg in hohem Masse auch von emotionalen Faktoren abhängt, und dass die Fähigkeit zur Selbstreflexion unabdingbar ist. Im Sommer 2010 hat der Verlag Neue Zürcher Zeitung das Buch von Benedikt Weibel Von der Schublade ins Hirn, das auf dieser Vorlesung basiert, publiziert. Mittlerweile ist die dritte Auflage erschienen. Seite 1/5

2 Gliederung der Veranstaltung Praktisches Management I (FS16) Einleitung Exkurs: Corporate Governance Kapitel 1: Wohin? Positionierung, strategische Ziele, Strategie 1. Die Positionierung 2. Die Strategischen Ziele 3. Die Strategie 3.1 Zum Begriff Strategie 3.2 Dimensionen einer Strategie 3.3 Erarbeitung einer Strategie 3.4 Überprüfung einer Strategie Kapitel 2: Die Gesamtaufgabe strukturieren: Organisation 1. Die Bedeutung der Organisation 2. Das organisatorische Grundvokabular 3. Die organisatorischen Gliederungsprinzipien 4. Die Kriterien einer zweckmässigen Organisation Kapitel 3: Das Kerngeschäft des Managers: Entscheiden 1. Der Ausgangspunkt: Das Problem 2. Zwei grundsätzlich verschiedene Entscheidungsverfahren 2. Der rationale Entscheidungsprozess Kapitel 4: Perfektion und Innovation 1. Der Weg zur Perfektion: Der Regelkreis 2. Der Weg zur Innovation: Das Projekt Kapitel 5: Management des Unerwarteten 1. Die kreativste und schwierigste Managementaufgabe: Antizipation 2. Der ultimative Test für das Management: Die Krise 2.1 Krisenmanagement: Wiederherstellung des Normalzustandes 2.2 Kommunikation in der Krise 2.3 Aufarbeitung der Krise Seite 2/5

3 Praktisches Management II (HS16) Kapitel 6: Über das Gewicht von Kulturen und den Umgang damit 1. Das Phänomen (Unternehmungs-) Kultur 2. Umgang mit Kulturen Kapitel 7: Auf dem langen Weg: Führung 1. Was ist gute Führung? 2. Der Führungsstil 4. Anstelle eines Führungshandbuches 5. Die Führungsinstrumente 5.1 Der Führungsrhythmus 5.2 Die Sitzung 5.3 Der Bericht 5.4 Kennzahlen oder KPI s 5.5 Pendenzenkontrolle 5.6 Kaderausbildung und Kaderanlässe 5.7 Das Führungsgespräch Kapitel 8: Ausflug in die Spieltheorie: Verhandeln Kapitel 9: Wahrnehmung ist Realität: Kommunikation ist alles 1. Die Medien verstehen 1.1 Der Medienmarkt 1.2 Das Vokabular der Medien 1.3 Der Umgang mit den Medien 2. Die Kommunikation von Institutionen 2.1 Verantwortung 2.2 Interne Kommunikation 2.3 Externe Kommunikation 3. Der persönliche Auftritt 3.1 Image und Reputation 3.2 Instrumente Kapitel 10: Sich selber managen Seite 3/5

4 Vorlesungszeiten Blockveranstaltung :15-17:00 Uhr :15-17:00 Uhr Vorlesungsort Siehe KSL. Arbeitsmaterialen - Weibel, Benedikt: Von der Schublade ins Hirn, Zürich, 2010 (Verlag Neue Zürcher Zeitung) - Weibel Benedikt: Mir nach Erfolgreich führen vom heiligen Benedikt bis Steve Jobs, Zürich, 2012 (Verlag Neue Zürcher Zeitung) - Weibel Benedikt: Simplicity Die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Zürich 2014 (Verlag Neue Zürcher Zeitung) Seite 4/5

5 Prüfung Prüfungsablauf Die Prüfungsleistung besteht aus einer Fallstudie, allenfalls einem Essay, die im Anschluss an die Veranstaltung von den Studenten selbständig (mit einer Selbständigkeitserklärung) zu bearbeiten sind. Die Bearbeitungszeit startet am 28. April 2016 und endet am 16. Juni 2016 um 16:59 Uhr (7 Wochen). Die Arbeit ist per an zu versenden sowie entweder persönlich im Sekretariat des IUC (Büro 024, Engehaldenstrasse 4, 3012 Bern) abzugeben oder per Post zuzustellen (Poststempel zählt). Prüfungsanmeldung Wichtig: Wenn Sie die Prüfung absolvieren wollen, müssen Sie sich zwingend rechtzeitig über KSL für den Kurs (maximal 80 Teilnehmer) anmelden. Mit der Kursanmeldung werden Sie dann automatisch für die Prüfung angemeldet. Sie können sich aber bis zum von der Prüfung abmelden. Es gelten folgende Fristen: Anmeldung für den Kurs in KSL bis zum , 23:59 Uhr Abmeldung für Kurs bzw. Prüfung in KSL bis zum , 23:59 Uhr Abgabe der Arbeit am , 16:59 Uhr (siehe oben: Prüfungsablauf) Aber: Eingereichte Arbeiten von nicht angemeldeten Studierenden werden nicht korrigiert. Es werden auch keine verspäteten Anmeldungen akzeptiert. Seite 5/5

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