ISM 2016: Süßwarenindustrie in Deutschland 2015 stabil - Exportgeschäft leicht rückläufig

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1 Pressemitteilung Nr. 6. / hac / Januar 2016, Köln ISM 2016: Süßwarenindustrie in Deutschland 2015 stabil - Exportgeschäft leicht rückläufig Weltweit größte Messe für Süßwaren und Snacks findet zum 46. Mal in Köln statt Im Vorfeld der ISM, der weltweit größten Messe für Süßwaren und Snacks, blickt der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. (BDSI) für die Branche auf ein durchwachsenes Jahr 2015 zurück. Die Produktionsmenge stagnierte nahezu (+0,2 %), der Umsatz stieg um 2,6 %. Das Exportgeschäft entwickelte sich mengenmäßig erstmalig seit Jahren rückläufig. Ein zunehmender Konkurrenzdruck im harten nationalen und internationalen Wettbewerb, immer mehr staatliche Regulierung und insbesondere hohe Rohstoffkosten belasten die Ertragslage vieler der über 200 industriellen Hersteller deutscher Süßwaren und Knabberartikel. Auf Rekordniveau kletterten im Jahr 2015 die Preise für die Importrohstoffe Kakao, Mandeln und Haselnüsse. Ein Grund für diese Entwicklung waren Ernterückgänge aufgrund von Witterungsverhältnissen und die deutlich gewachsene globale Nachfrage. Die Branche zeigt sich dennoch verhalten optimistisch und erwartet auch von der diesjährigen ISM wieder wichtige Impulse, vor allem für das Exportgeschäft. Süßwarenindustrie bietet breites Produktangebot für individuelle Verbraucherwünsche Mit dem Bundestagsbeschluss Gesunde Ernährung stärken, Lebensmittel wertschätzen wird u.a. eine nationale Strategie zur Verringerung von Zucker, Salz und Fett in Fertigprodukten eingefordert. Zur Finanzierung dieses Projektes sind im Bundeshaushalt 2016 insgesamt 2 Millionen Euro eingestellt. Die deutsche Süßwarenindustrie leistet ihren Beitrag zu dieser politischen und gesellschaftlichen Entwicklung, indem sie neben den klassischen Süßwaren Produktvarianten anbietet oder innovative Produkte entwickelt, die den veränderten Verbraucherwünschen entsprechen. Hierbei werden stets auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Die Verbraucher finden bereits heute ein sehr breites Angebot an unterschiedlichsten Produkten, so dass sie ihre Ernährung nach ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen gestalten können, sagt Bastian Fassin, Präsidiumsmitglied im BDSI und Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM). Selbstverständlich ist die deutsche Süßwarenindustrie offen für neue Ansätze, wenn sie wissenschaftlich basiert sind. Bei allen Bemühungen um neue Rezepturen gilt aber auch weiterhin, dass ISM Ihr Kontakt bei Rückfragen: Christine Hackmann Telefon Telefax c.hackmann@koelnmesse.de Koelnmesse GmbH Messeplatz Köln Postfach Köln Deutschland Telefon Telefax info@koelnmesse.de Geschäftsführung: Gerald Böse (Vorsitzender) Katharina C. Hamma Herbert Marner Vorsitzende des Aufsichtsrats Oberbürgermeisterin Henriette Reker Sitz der Gesellschaft und Gerichtsstand: Köln Amtsgericht Köln, HRB 952

2 letztendlich die Verbraucher entscheiden, denn sie werden nur das kaufen, was ihnen auch schmeckt. Dies gilt insbesondere für die Produkte der deutschen Süßwarenindustrie, bei denen der Genuss an erster Stelle steht. 2/7 Konjunkturentwicklung der Süßwarenindustrie 2015 Nach Schätzungen des BDSI konnten die über 200 industriellen Hersteller deutscher Süßwaren und Knabberartikel im Jahr 2015 nur eine leichte Steigerung ihrer Produktion in der Menge um 0,2 % auf rund 3,99 Mio. t erzielen. Wertmäßig stieg die Produktion um etwa 2,6 % auf rund 12,58 Mrd.. Den Schätzungen des BDSI liegen die amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zugrunde. Das Inlandsangebot* (= Produktion + Einfuhr - Ausfuhr) legte im Jahr 2015 mengenmäßig um etwa 0,8 % auf knapp 2,64 Mio. t zu, während der Inlandsumsatz im gleichen Zeitraum um schätzungsweise 3,2 % auf rund 8,86 Mrd. stieg. (* Das Inlandsangebot wird ohne Halberzeugnisse und Rohmassen errechnet.) Das Exportgeschäft mit Süßwaren und Knabberartikeln entwickelte sich 2015 erstmalig seit vielen Jahren in der Menge leicht rückläufig. Insgesamt wurden schätzungsweise 1,96 Mio. t Süßwaren und Knabberartikel exportiert. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von 0,9 %. Der Exportumsatz stieg im Jahr 2015 um 2,6 % und lag bei rund 7,22 Mrd.. Zu den Ursachen für den mengenmäßigen Exportrückgang gehören insbesondere eine Abschwächung der Nachfrage in einigen europäischen Nachbarländern, aber auch die Rubelkrise in Russland. Die Qualität von Süßwaren made in Germany wird dennoch weiterhin im Ausland sehr geschätzt. Mit einem Exportanteil in der Menge von rund 49 % (Vorjahr: ebenfalls 49 %) geht fast jede zweite Tonne deutscher Süßwaren in den Export. Rund 80 % aller Süßwarenausfuhren werden in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union geliefert. Ca. 20 % der Exporte gehen in Drittländer außerhalb der EU, allen voran in die USA, die Schweiz, nach Russland und Australien. Gewachsen ist 2015 der Handel mit China, Südkorea und Kanada. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Süßwaren, Knabberartikeln und Markeneis lag im Jahr 2015 schätzungsweise bei 32,48 kg im Wert von 109,16. Damit blieb er im Zehnjahresvergleich in der Menge weitgehend stabil (2005: 31,38 kg). Jeder Deutsche verzehrt pro Jahr statistisch 670 kg Lebensmittel (ohne Getränke). Der Anteil an Süßwaren liegt hieran bei weniger als 5 %. Beschäftigtenzahl: Die deutsche Süßwarenindustrie beschäftigte als viertgrößte Branche in der Ernährungsindustrie im Jahr 2015 stabil rund Mitarbeiter.

3 Ausblick auf das Wirtschaftsjahr 2016: Süßwarenindustrie gedämpft optimistisch Die Süßwarenbranche sieht im Jahr 2016 Chancen, aber auch Herausforderungen. Positiv bewertet die Branche die Beschäftigungssituation und die insgesamt gute Konsumstimmung in Deutschland. Die größte Sorge bereitet den Herstellern weiterhin die angespannte Situation auf wichtigen Rohstoffmärkten, die starke Handelskonzentration und weiter zunehmende bürokratische Anforderungen für die Unternehmen. 3/7 Die Branche zeigt sich daher zu Jahresbeginn nur verhalten zuversichtlich. Da Wachstum fast nur noch im Ausland generiert werden kann, wünscht sich die deutsche Süßwarenindustrie, dass die nationale und europäische Politik die Branche stärker als einen Sektor mit hohem Exportpotenzial und einer beträchtlichen Wertschöpfung in Europa fördert. Die Rahmenbedingungen für den Export müssen verbessert werden, indem die Exportabwicklung vereinfacht und verschlankt wird und insbesondere der Marktzugang durch Handels- und Präferenzabkommen mit praxisnahen Ursprungsregelungen erleichtert wird. Derzeit gehen die Ansätze der nationalen und europäischen Politik leider in die entgegengesetzte Richtung. Trends 2016 Die deutsche Süßwarenindustrie hat stets die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucher im Blick und bietet vielfältige Produktkonzepte dazu an. Im Trend liegen mit neuen Technologien personalisierte Produkte, z.b. Pralinen mit aufgedrucktem Vornamen, Müslis und Schokolade nach persönlich zusammengestellter Rezeptur oder Produkte aus dem 3D-Drucker. Zu den Trends im Süßwarenmarkt zählen weiterhin passgenaue Produkte für Verbraucher mit besonderen Ernährungsbedürfnissen. Hierzu gehören beispielsweise zuckerfreie oder zuckerreduzierte bzw. fettreduzierte Süßwaren, häufig als Varianten zu bereits seit vielen Jahren bestehenden Traditionsprodukten. Auch nimmt das Angebot von Süßwaren, die für vegetarische oder vegane Ernährung geeignet sind, weiter zu. In jedem gut sortierten Supermarkt finden sich zudem Süßwaren, die gluten- oder laktosefrei sind. Auch bei den Knabberartikeln gibt es ein immer differenzierteres Angebot und eine große geschmackliche Vielfalt ob an Nüssen oder bei den frittierten oder gebackenen Produkten. Stärker nachgefragt werden zudem Variationen beliebter Nuss- Fruchtmischungen, beispielsweise mit Cranberries.

4 Eine große Vielzahl von Süßwaren und Knabberartikeln ist in verschiedensten Portionsgrößen erhältlich. Im Trend liegen 2016 wiederverschließbare Verpackungen oder einzeln verpackte Produkte in größeren Gebinden. 4/7 Der Einsatz nachhaltig erzeugter Rohstoffe in Süßwaren und Knabberartikeln wird von der Branche intensiv vorangetrieben und wird auch künftig nicht an Bedeutung verlieren. Dies gilt insbesondere für Kakao, den wichtigsten Rohstoff der Schokolade. Unterschiedliche Entwicklung bei den einzelnen Produktgruppen Schokoladewaren Die mengenmäßige Produktion von Schokoladewaren entwickelte sich nach Schätzungen des BDSI im Jahr 2015 leicht rückläufig. Insgesamt wurden in Deutschland ca. 1,1 Mio. t Schokoladewaren produziert. Dies entspricht einem Mengenrückgang von 0,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Im Wert stieg die Produktion um etwa 3,4 % auf insgesamt 5,44 Mrd.. Das Oster- und Weihnachtsgeschäft 2015 verlief für die Hersteller von Schokoladewaren in etwa auf Vorjahresniveau. Leicht rückläufig entwickelte sich 2015 der Export von Schokoladewaren. Im Vergleich zu 2014 wurden 1,6 % weniger in Deutschland hergestellte Schokoladewaren exportiert. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Schokoladewaren betrug 2015 schätzungsweise 9,57 kg. Feine Backwaren Die Hersteller von Feinen Backwaren blicken auf ein Jahr mit leichtem Wachstum zurück. In der Menge stieg die Produktion von Feinen Backwaren auf Basis der Schätzungen des BDSI leicht um 0,2 %. Insgesamt wurden somit etwa t Feine Backwaren produziert. Im Wert konnte die Produktion einen Zuwachs um 1,6 % auf ca. 2,24 Mrd. verbuchen. Das Saisongeschäft mit Herbst- und Weihnachtsgebäck verlief trotz der zeitweise sehr warmen Temperaturen insgesamt zufriedenstellend. Ebenso wie der Inlandsmarkt entwickelten sich auch die Exporte bei den Feinen Backwaren mit einer Zuwachsrate von 3,4 % in der Menge und 6,2 % im Wert positiv. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Feinen Backwaren betrug 2015 schätzungsweise 7,32 kg.

5 Bonbons und Zuckerwaren Die Hersteller von Bonbons und Zuckerwaren verzeichneten 2015 eine leicht positive Entwicklung. Die mengenmäßige Produktion stieg im Vergleich zu 2014 um schätzungsweise 1 % auf t. Im Wert stieg die Produktion von Zuckerwaren um 1,2 % auf ca. 1,72 Mrd.. 5/7 Die Entwicklung der Exporte war 2015 bei den Bonbons und Zuckerwaren mit einer Zuwachsrate von 3,8 % in der Menge und 6,3 % im Wert positiv. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Zuckerwaren lag im Jahr 2015 bei schätzungsweise 5,75 kg. Knabberartikel Die Hersteller von Knabberartikeln konnten die positive Entwicklung der Vorjahre fortsetzen. Die Produktionsmenge stieg nach Schätzungen des BDSI um 1,3 % auf rund t. Im Wert konnte die Produktion ein Wachstum von 2,1 % auf etwa 927 Mio. verzeichnen. Die Kategorie der Salzigen Snacks gilt im deutschen Markt bereits seit Jahren als starkes Wachstumssegment innerhalb der Süßwarenbranche. Von den großen Sportereignissen im Jahr 2016 (Fußballeuropameisterschaft in Frankreich und Olympische Sommerspiele in Rio de Janeiro) erwarten die Hersteller von Knabberartikeln wichtige zusätzliche Impulse. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Knabberartikeln betrug 2015 schätzungsweise 3,71 kg. Kaugummi Kaugummis erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit beim Verbraucher: 2015 betrug der Gesamtumsatz des deutschen Kaugummisegmentes ca. 638,1 Mio. (zu Endverbraucherpreisen). Das entspricht einem Anteil von 21,9 % am Gesamtumsatz des deutschen Non-Chocolate-Segmentes. Das Non-Chocolate-Segment beschreibt die Süßwarenkategorie ohne Schokolade, Salzige Snacks und Gebäcke*. (* Quelle: Nielsen Answers 2015, Total Germany, Oct/Nov/Dec estimated) Ansprechpartner: Solveig Schneider, Tel.: , solveig.schneider@bdsi.de Dr. Torben Erbrath, Tel.: , torben.erbrath@bdsi.de

6 ISM 2016 kompakt: Zur kommenden ISM werden erneut rund Anbieter aus 65 Ländern erwartet. Das Angebotsspektrum umfasst Schokolade und Schokoladenerzeugnisse ebenso wie Zucker- und Feine Backwaren und Knabberprodukte sowie die neuen Segmente rund um die Themen Snacken, To-Go und Frühstück. 6/7 Die ISM belegt die Hallen 2, 3, 4, 5, 10 und 11 des Kölner Messegeländes das bedeutet eine Bruttoausstellungsfläche von m². Von den zur letzten ISM registrierten rund Fachbesucher kamen 62 Prozent aus dem Ausland und zwar aus 145 Ländern. Veranstalter der ISM sind die Koelnmesse und - als ideeller Träger - der Arbeitskreis Internationale Süßwaren-Messe AISM. Parallel zur ISM findet wieder die ProSweets Cologne Internationale Zuliefermesse für die Süßwarenwirtschaft mit rund 340 Anbietern statt. Im Verbund mit der ProSweets Cologne bildet die ISM die gesamte Wertschöpfungskette der Süßwarenproduktion und des vertriebs zu einem Termin an einem Ort ab eine weltweit einzigartige Konstellation. Zu beiden Messen haben ausschließlich Fachbesucher Zutritt. Ihr Kontakt bei Rückfragen: Christine Hackmann Kommunikationsmanagerin Koelnmesse GmbH Messeplatz Köln Deutschland Telefon: Telefax: c.hackmann@koelnmesse.de Anmerkung für die Redaktion:

7 Fotomaterial der ISM finden Sie in unserer Bilddatenbank im Internet unter im Bereich Presse. Presseinformationen finden Sie unter Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. 7/7 Koelnmesse Global Competence in Food: Die Koelnmesse ist international führend in der Durchführung von Ernährungsmessen und Veranstaltungen zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln und Getränken. Messen wie die Anuga, die ISM und die Anuga FoodTec sind als weltweite Leitmessen etabliert. Die Koelnmesse veranstaltet nicht nur in Köln, sondern auch in weiteren Wachstumsmärkten rund um die Welt, z. B. in Brasilien, China, Indien, Japan, Thailand, der Türkei, den Vereinigten Staaten und den Vereinigten Arabischen Emiraten Foodmessen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Inhalten. Mit diesen globalen Aktivitäten bietet die Koelnmesse ihren Kunden maßgeschneiderte Events in unterschiedlichen Märkten, die ein nachhaltiges und internationales Business garantieren. Die nächsten Termine: ISM ProSweets Cologne in Köln Dairy Industry Conference , Karnal, Haryana, Indien Wine & Gourmet Japan in Tokio ANUFOOD Eurasia- powered by Anuga in Istanbul THAIFEX World of Food Asia , Bangkok, Thailand

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