Grunddaten zur vertragsärztlichen Versorgung in Deutschland
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- Wolfgang Feld
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1 Grunddaten zur vertragsärztlichen Versorgung in Deutschland 2010 Zahlen Fakten Informationen
2 Inhaltsverzeichnis Ärzte I. 1 Struktur der Mitglieder in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum I. 2 Entwicklung der Mitglieder in den Kassenärztlichen Vereinigungen 10 I. 3 Vertragsärzte und -psychotherapeuten nach Arztgruppen zum I. 4 Anteil der Frauen an der Anzahl der Vertragsärzte und -psychotherapeuten zum , ausgewählte Arztgruppen 12 I. 5 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und Psychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum I. 6 Anzahl der Vertragsärzte und -psychotherapeuten von I. 7 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und Psychotherapeuten von I. 8 Vertragsärzte und -psychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum I. 9 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und Psychotherapeuten differenziert nach allen Arztgruppen zum I. 10 Ab- und Zugang an Vertragsärzten im Jahr I. 11 Ab- und Zugang an Vertragsärzten seit I. 12 Entwicklung der Vertragsärzte in einzelnen Arztgruppen im Jahr 2009 gegenüber 2008 in Prozent 20 I. 13 Altersstruktur der Vertragsärzte zum und I. 14 Zahl der Vertragsärzte je Jahrgang zum I. 15 Altersstruktur der Vertragsärzte zum I. 16 Bestand an Vertragsärzten, die zum jeweiligen Jahresende 60 Jahre oder älter waren 24 I. 17 Verteilung der Vertragsärzte auf die hausärztliche und fachärztliche Versorgung 25 I. 18 Einwohner/Arztrelation (allgemeine Verhältniszahlen) für die nach dem 3. Abschnitt, 6 der Bedarfsplanungs-Richtlinie definierten Raumgliederungen 26 I. 19 Anzahl offener Planungsbereiche in den Kassenärztlichen Vereinigungen Anfang I. 20 Niederlassungsmöglichkeiten nach Arztgruppen Anfang I. 21 Ärzte in Gemeinschaftspraxen 29 5
3 6 I. 22 Genehmigung für belegärztliche Tätigkeit im Jahr I. 23 Belegärzte nach Anteilen ausgewählter Arztgruppen 31 I. 24 Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren 32 I. 25 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Psychologische Psychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum I. 26 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum I. 27 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende ärztliche Psychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum I. 28 Gemäß 5 Absatz 1 3 der Psychotherapievereinbarung zur psychotherapeutischen Versorgung befähigte Ärzte zum I. 29 Struktur der Psychotherapie-Berechtigungen nach den Richtlinien-Verfahren zum II. Arztabrechnung/Honorar II. 1 Abrechnende Vertragsärzte, Abrechnungsfälle und Honorar 39 II. 2 Honorar je Arzt 2009 gesamtes Bundesgebiet 40 II. 3 Honorar je Arzt 2009 neue Bundesländer 41 II. 4 Häufigkeitsverteilung der Ärzte je Honorargrößenklasse und Durchschnitt beim Honorar 2009 gesamtes Bundesgebiet 42 II. 5 Häufigkeitsverteilung der Ärzte je Honorargrößenklasse und Durchschnitt beim Honorar 2009 neue Bundesländer 43 II. 6 Anteil der Anzahl der Vertragsärzte und des Honorars aus vertragsärztlicher Tätigkeit 2009 bei ausgewählten Arztgruppen 44 III. Arzneimittel III. 1 Umsatz und Verordnungen von Arzneimitteln zulasten der GKV 45 III. 2 GKV-Arzneimittelumsatz je Arzt nach Arztgruppen 2007, 2008 und III. 3 Anteil der Generika am Gesamtmarkt 47 III. 4 Indikatoren zur Entwicklung der Arzneimittelausgaben in der GKV 48
4 III. 5 GKV-Arzneimittelumsatz nach Arztgruppen 49 III. 6 Umsatz für Verordnungen in Euro je Versicherten nach Altersgruppen III. 7 Führende Präparate des GKV-Arzneimittelmarktes: Rangfolge nach Häufigkeit der Verordnungen 2008 und III. 8 Apothekenumsätze in Deutschland nach Monaten (nur GKV) 52 III. 9 Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel im Vergleich zum Mehrwehrtsteuer-Normalsatz in den Ländern der Europäischen Union IV. Krankenhäuser IV. 1 Betten in stationären Einrichtungen je Einwohner in ausgewählten Ländern der Europäischen Union IV. 2 Entwicklung ausgewählter Indikatoren in Krankenhäusern 56 IV. 3 Entwicklung ausgewählter Indikatoren in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 57 IV. 4 Ausgewählte Indikatoren in Krankenhäusern 58 IV. 5 Ausgewählte Indikatoren in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 59 IV. 6 Aufgestellte Betten in Krankenhäusern nach Fachabteilungen IV. 7 Aufgestellte Betten in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen nach Fachabteilungen IV. 8 Krankenhäuser, Betten, Patienten und ambulante Operationen 2009 nach Größenklassen 62 IV. 9 Kostenstruktur im Krankenhaus IV. 10 Entwicklung der Leistungsausgaben für stationäre Behandlung und Barleistungen in der GKV 64 IV. 11 Entwicklung der Krankenhausfälle 65 V. Gesetzliche Krankenversicherung V. 1 Deckungsgrad der Gesamtausgaben der GKV in Prozent 67 V. 2 Ausgaben der GKV 2009 nach ausgewählten Bereichen 68 V. 3 Ausgaben für sonstige Leistungen in der GKV
5 V. 4 Entwicklung der Mitglieder, der Einnahmen und der Ausgaben in der GKV 70 V. 5 Veränderung der Mitglieder, der Einnahmen und der Ausgaben in der GKV, sowie Anteile der Rentner, Beiträge, Leistungs- und Verwaltungsausgaben 71 V. 6 Mitglieder nach Kassenarten in der GKV 72 V. 7 Veränderung der Anzahl der Mitglieder und des Rentneranteils nach Kassenarten in der GKV 73 V. 8 Leistungsausgaben für ausgewählte Leistungsarten in der GKV und deren Anteil an den Gesamtleistungsausgaben 74 V. 9 Durchschnittlicher Beitragssatz in der GKV sowie Veränderung des Grundlohns und der Leistungsausgaben ausgewählter Leistungsarten 75 V. 10 Leistungsausgaben je Mitglied für ausgewählte Bereiche in der GKV 76 VI. Rahmendaten VI. 1 Gesundheitsausgaben in Prozent des Bruttoinlandsproduktes in ausgewählten Ländern VI. 2 Anzahl der Bewerber und Studienplätze im Fach Medizin 78 VI. 3 Medizinstudenten VI. 4 Entwicklung der als arbeitslos gemeldeten Ärztinnen und Ärzte 80 VI. 5 Gesundheitspersonal nach Einrichtungen Glossar 83 Abkürzungsverzeichnis 87 8
6 I. 1 I. 1 Struktur der Mitglieder 1 in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum Mitglieder der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen Ärzte Psychotherapeuten Hausärzte Fachärzte Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeuten darunter Ärztliche Psychotherapeuten Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 einschließlich ermächtigter Ärzte und Psychotherapeuten 9
7 I. 2 I. 2 Entwicklung der Mitglieder 1 in den Kassenärztlichen Vereinigungen teilnehmende Ärzte Vertragsärzte Partner-Ärzte angestellte Ärzte ermächtigte Ärzte u. Psychotherapeuten u. -psychotherapeuten u. Psychotherapeuten 2 u. Psychotherapeuten u. Psychotherapeuten Jahr ins- darunter Anzahl darunter Anzahl darunter Anzahl darunter Anzahl darunter gesamt weiblich weiblich weiblich weiblich weiblich Sp Sp Quelle: Bundesarztregister der KBV, 1992 alte Bundesländer 1 ab 1999 einschließlich Psychologischer Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 2 nach 101 Absatz 1 Nr. 4 SGB V
8 I. 3 I. 3 Vertragsärzte und -psychotherapeuten 1 nach Arztgruppen zum Summe Vertragsärzte und -psychotherapeuten darunter Frauen Allgemeinärzte/Praktische Ärzte Internisten Psychologische Psychotherapeuten Frauenärzte Kinderärzte Orthopäden ärztliche Psychotherapeuten Augenärzte Nervenärzte Chirurgen HNO-Ärzte Hautärzte Radiologen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Anästhesisten Urologen Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 einschließlich Partner-Ärzten und Psychotherapeuten 11
9 I. 4 I. 4 Anteil der Frauen an der Anzahl der Vertragsärzte und -psychotherapeuten 1 zum , ausgewählte Arztgruppen Anteil in Prozent 80 74,1 Vertragsärzte und -psychotherapeuten insgesamt: Anteil der Frauen: 39,8 Prozent 70 67,6 63, , ,9 46,2 42,5 41,7 38,9 36, ,3 26,6 25, ,3 10,0 7,3 Psychologische Psychotherapeuten Ki.- u. Jugendl.- psychotherapeuten Arztgruppe Hautärzte Anästhesisten Frauenärzte Augenärzte ärztliche Psychotherapeuten Kinderärzte Allgemeinärzte/Praktische Ärzte Nervenärzte HNO- Ärzte Radiologen Internisten Chirurgen Urologen Orthopäden 12 Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 einschließlich Partner-Ärzten und Psychotherapeuten
10 I. 5 I. 5 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und Psychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum Kassenärztliche Vereinigung teilnehmende Ärzte Vertragsärzte Partner-Ärzte und angestellte Ärzte und ermächtigte Ärzte u. und Psychotherapeuten und -psychotherapeuten Psychotherapeuten 1 Psychotherapeuten Psychotherapeuten ins- Verän- darunter ins- Verän- darunter ins- darunter ins- darunter ins- darunter gesamt derung weiblich gesamt derung weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich Sp z. Vorjahr z. Vorjahr Anzahl in Prozent Anzahl Anzahl in Prozent Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Baden-Württemberg Bayerns Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen-Lippe Bundesgebiet insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 nach 101 Absatz 1 Nr. 4 SGB V 13
11 I. 6 I. 6 Anzahl der Vertragsärzte und -psychotherapeuten 1 von Verän- Verän- Verän- Verän- Verän- Arztgruppe Anzahl derung Anzahl derung Anzahl derung Anzahl derung Anzahl derung z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent Allgemeinärzte Praktische Ärzte/Ärzte Anästhesisten Augenärzte Chirurgen Frauenärzte Hals-Nasen-Ohrenärzte Hautärzte Internisten Kinderärzte Kinder- und Jugendpsychiater Laborärzte Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen Nervenärzt./Neurolog./Psychiat. Neurochirurgen Nuklearmediziner Orthopäden Pathologen ärztliche Psychotherapeuten Radiologen/Strahlentherapeuten Urologen sonstige Ärzte 2 Summe Ärzte dar. Hausärzte fachärztlich tätige Internisten Psychologische Psychotherapeut. Ki.- u. Jugendl.-psychotherapeut. insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 14 Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 einschließlich Partner-Ärzten und Psychotherapeuten 2 Arbeitsmediziner, Ärzte für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Ärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Biochemiker, Humangenetiker, Hygieniker, Immunologen, Pharmakologen und Transfusionsmediziner
12 I. 7 I. 7 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und Psychotherapeuten von Verän- Verän- Verän- Verän- Verän- Arztgruppe Anzahl derung Anzahl derung Anzahl derung Anzahl derung Anzahl derung z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent Allgemeinärzte Praktische Ärzte/Ärzte Anästhesisten Augenärzte Chirurgen Frauenärzte Hals-Nasen-Ohrenärzte Hautärzte Internisten Kinderärzte Kinder- und Jugendpsychiater Laborärzte Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen Nervenärzt./Neurolog./Psychiat. Neurochirurgen Nuklearmediziner Orthopäden Pathologen ärztliche Psychotherapeuten Radiologen/Strahlentherapeuten Urologen sonstige Ärzte 1 Summe Ärzte dar. Hausärzte fachärztlich tätige Internisten Psychologische Psychotherapeut. Ki.- u. Jugendl.-psychotherapeut. insgesamt , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 Arbeitsmediziner, Ärzte für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Ärzte für Öffentliches Gesundheitswesen, Ärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Biochemiker, Humangenetiker, Hygieniker, Immunologen, Pharmakologen, Rechtsmediziner, Sportmediziner und Transfusionsmediziner 15
13 I. 8 I. 8 Vertragsärzte und -psychotherapeuten 1 in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum Kassenärztliche Vereinigung Arztgruppe Baden- Bayerns Berlin Branden- Bremen Hamburg Hessen Mecklen- Nieder- Nord- Rhein- Saar- Sach- Sach- Schles- Thürin- West- Bundessachsen rhein land- land sen sen- wig- gen falen- gebiet Würt- burg burgtem- Vorpomberg Pfalz Anhalt Holstein Lippe insge- mern samt Allgemein-/Praktische Ärzte Anästhesisten Augenärzte Chirurgen Frauenärzte HNO-Ärzte Hautärzte Internisten Kinderärzte Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen Nervenärzt./Neurolog./Psychiat Orthopäden ärztliche Psychotherapeuten Radiologen Urologen sonstige Vertragsärzte Summe Ärzte Psycholog. Psychotherapeuten Ki.- u. Jug.-psychotherapeuten insgesamt Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 einschließlich Partner-Ärzten und Psychotherapeuten Anmerkung: Einzeln aufgeführt sind die Arztgruppen mit mehr als eintausend Vertragsärzten und -psychotherapeuten im Bundesgebiet.
14 I. 9 I. 9 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Ärzte und Psychotherapeuten differenziert nach allen Arztgruppen zum teilnehmende Ärzte u. Vertragsärzte und Partner-Ärzte und angestellte Ärzte und ermächtigte Ärzte u. Psychotherapeuten Psychotherapeuten Psychotherapeuten 1 Psychotherapeuten Psychotherapeuten Arztgruppe ins- Verän- Anzahl Verän- Anzahl Verän- Anzahl Verän- Anzahl Verängesamt derung derung derung derung derung Sp z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr z.vorjahr in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent Ärzte ohne Gebietsbezeichnung Praktische Ärzte Allgemeinärzte (Innere und Allgemeinmedizin) Anästhesisten Arbeitsmediziner Augenärzte Biochemiker Chirurgen (ohne Orthopädie und Unfallchirurgie) Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Fachärzte für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Fachärzte für Öffentliches Gesundheitswesen Fachärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin Frauenärzte Hals-Nasen-Ohrenärzte Hautärzte (Haut- und Geschlechtskrankheiten) Humangenetiker Hygieniker (Hygiene und Umweltmedizin) Immunologen Internisten (ohne Innere und Allgemeinmedizin) Kinderärzte (Kinder- und Jugendmedizin) Laborärzte Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen Nervenärzte Neurochirurgen Neurologen Nuklearmediziner Orthopäden (Orthopädie und Unfallchirurgie) Pathologen Pharmakologen Psychiater (Psychiatrie und Psychotherapie) Psychotherapeuten (Psychosomatische Medizin u. Psychotherap.) psychotherapeutisch tätige Ärzte Radiologen Rechtsmediziner Strahlentherapeuten Transfusionsmediziner Urologen sonstige Arztgruppen Summe Ärzte Psychologische Psychotherapeuten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten insgesamt , ,7 0 0,0 87 6,1 85 5, , ,6 6 50, , , , , , ,8 41 6, , ,5 35 2, , ,4 3 50,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 3 50, , , , , ,0 3 0,0 1 0,0 0 0,0 0 0,0 2 0, , ,9 67 4, , , , ,3 0 0, ,3 49 2, , ,3 0 0, ,0 22 0,0 2 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 2 0, , ,2 0 0, ,3 14 6, , , , , , , ,2 41 4, , , , ,1 89 1, , , , ,1 0 0, , ,3 3 0,0 2 0,0 0 0,0 0 0,0 1 0,0 5 16,7 3 0,0 0 0,0 0 0,0 2 33, , , , , , , , , , , , ,7 0 0, , , , ,1 0 0, ,1 47 6, , , , , , , ,0 0 0, , , , ,4 23 0, , , , ,6 0 0, , , , , , , , , ,8 0 0, ,5 86 8,5 3 25,0 1 0,0 0 0,0 0 0,0 2 33, , ,8 32 5, , , , ,2 6 0, , , , ,3 7 0, , , , ,1 73 2, , ,6 1 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 1 0, , ,3 0 0, , , , ,8 0 0, , , ,2 53 5, , ,7 7 12,5 2 33,3 0 0,0 0 0,0 5 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 nach 101 Absatz 1 Nr. 4 SGB V 17
15 I. 10 I. 10 Ab- und Zugang an Vertragsärzten 1 im Jahr 2009 Anzahl Brutto- Zugang ,2 % Abgang Netto- Zugang 660 0,5 % Brutto- Zugang ,3 % Abgang Netto- Zugang ,8 % Abgang Netto- Abgang 460 0,8 % Brutto- Zugang ,0 % Summe Ärzte Fachärzte Hausärzte 2 Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 einschließlich Partner-Ärzten 2 einschließlich Kinderärzten
16 I. 11 I. 11 Ab- und Zugang an Vertragsärzten 1 seit = 3,8 % = 3,6 % = 1,6 % = 3,7% = 3,7 % Netto-Zugang = 1,2 % = 1,5 % = 1,2 % = 5,0 % = 2,1 % = 4,6 % 500 = 0,4 % Brutto-Zugang = 3,7 % = 1,2 % = 4,4 % = 1,3 % = 4,0 % 800 = 0,7 % = 4,1 % 800 = 0,7 % = 4,0 % 500 = 0,4 % = 4,6 % 800 = 0,6 % = 4,8 % 700 = 0,6 % = 5,2 % 700 = 0,6 % = 4,6 % 200 = 0,2 % = 4,2 % 700 = 0,5 % Abgang Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 ab 1999 einschließlich Partner-Ärzten 19
17 I. 12 I. 12 Entwicklung der Vertragsärzte in einzelnen Arztgruppen im Jahr 2009 gegenüber 2008 in Prozent +8,9 ärztliche Psychotherapeuten +4,7 Radiologen +3,3 +1,9 +1,8 +1,5 +0,7 +0,2 +0,2 0,1 0,2 0,4 0,9 fachärztlich tätige Internisten Chirurgen Orthopäden Anästhesisten Kinderärzte Frauenärzte Urologen Hautärzte HNO-Ärzte Augenärzte Hausärzte 1 2,8 Nervenärzte 1 20 Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 im Sinne der Bedarfsplanung
18 I. 13 I. 13 Altersstruktur der Vertragsärzte 1 zum und 2009 Anzahl Durchschnittsalter 1993 = 47, = 52, waren Vertragsärzte 60 Jahre und älter. Das waren 8,8 Prozent aller Vertragsärzte waren Vertragsärzte 60 Jahre und älter. Das waren 19,6 Prozent aller Vertragsärzte Alter Quelle: Bundesarztregister der KBV einschließlich Partner-Ärzten 21
19 I. 14 I. 14 Zahl der Vertragsärzte 1 je Jahrgang zum Anzahl Ärzte Summe Haus- Kinder- übrige Alter Vertrags- ärzte ärzte Ärzte ärzte unter Anzahl Ärzte Summe Haus- Kinder- übrige Alter Vertrags- ärzte ärzte Ärzte ärzte über Summe Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 einschließlich Partner-Ärzten
20 I. 15 I. 15 Altersstruktur der Vertragsärzte 1 zum Anzahl Durchschnittsalter Fachärzte = 51,5 Hausärzte 2 = 52, Fachärzte sind 60 Jahre und älter. Das sind 16,9 Prozent aller Fachärzte Hausärzte sind 60 Jahre und älter. Das sind 22,5 Prozent aller Hausärzte Alter Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 einschließlich Partner-Ärzten 2 einschließlich Kinderärzten 23
21 I. 16 I. 16 Bestand an Vertragsärzten 1, die zum jeweiligen Jahresende 60 Jahre oder älter waren Anzahl % Anteil am jeweiligen Gesamtbestand ,3 % 15,6 % 17,1 % 18,0 % 17,5 % 17,2 % 17,5 % 18,1 % 19,6 % 12,6 % ,8 % 9,2 % 10,3 % 10,7 % 10,6 % Jahr 24 Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 ab 1999 einschließlich Partner-Ärzten
22 I. 17 I. 17 Verteilung der Vertragsärzte 1 auf die hausärztliche und fachärztliche Versorgung Anteil in Prozent 60 Hausärzte 2 Fachärzte 50 54,8 45,2 52,2 49,3 50,7 51,8 52,4 50,6 51,2 50,1 50,1 50,3 49,4 49,9 49,9 49,7 48,8 47,8 48,2 47, Jahr Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 ab 2000 einschließlich Partner-Ärzten 2 einschließlich Kinderärzten 25
23 I. 18 I. 18 Einwohner/Arztrelation (allgemeine Verhältniszahlen) für die nach dem 3. Abschnitt, 6 der Bedarfsplanungs-Richtlinie definierten Raumgliederungen Raumgliederung Anäs- Augen- Chi- fachärztl. Frauen- HNO- Haut- Kinder- Nerven- Otho- Psycho- Radio- Uro- Hausthesis- ärzte rurgen tätige In- ärzte Ärzte ärzte ärzte ärzte päden thera- logen logen ärzte ten ternisten peuten Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt je Arzt Agglomerationsräume 1 Kernstädte hochverdichtete Kreise verdichtete Kreise ländliche Kreise verstädterte Räume 5 Kernstädte verdichtete Kreise ländliche Kreise ländliche Räume 8 ländl. Kr. höherer Dichte ländl. Kr. geringerer Dichte Sonderregionen 10 Ruhrgebiet Quelle: Statistik der KBV und Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Berechnungsgrundlage: BBR-Typisierung 1997, Bevölkerungsstand und Arztzahlen: alte Bundesländer zum ; Anästhesisten (Einwohner und Arztzahlen: ); Psychotherapeuten (Einwohner: , Psychotherapeuten: ); Hausärzte und fachärztlich tätige Internisten (Einwohner- und Arztzahlen: in der Regionalstruktur vom ): gesamtes Bundesgebiet 26
24 I. 19 I. 19 Anzahl offener Planungsbereiche in den Kassenärztlichen Vereinigungen Anfang 2010 Kassenärztliche Vereinigung 0 Baden-Württemberg Bayerns Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen-Lippe Bundesgebiet insgesamt in Prozent Planungsbereiche insgesamt offene Planungsbereiche Anäs- Augen- Chi- fachärztl. Frauen- HNO- Haut- Kinder- Nerven- Ortho- Psycho- Radio- Uro- Hausthesis- ärzte rurgen tätige In- ärzte Ärzte ärzte ärzte ärzte päden thera- logen logen ärzte ten ternisten peuten Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Quelle: Meldungen der Kassenärztlichen Vereinigungen 27
25 I. 20 I. 20 Niederlassungsmöglichkeiten nach Arztgruppen Anfang 2010 Anzahl Psychotherapeuten Frauenärzte HNO- Ärzte Orthopäden Hausärzte Anästhesisten Nervenärzte Augenärzte Radiologen Kinderärzte Hautärzte Urologen Chirurgen Arztgruppe fachärztl. tätige Internisten 28 1 einschließlich Psychologischer Psychotherapeuten Quelle: Meldungen der Kassenärztlichen Vereinigungen
26 I. 21 I. 21 Ärzte in Gemeinschaftspraxen Anzahl übrige Arztgruppen darunter Nervenärzte (1 452) HNO-Ärzte (1 531) Chirurgen (1 795) Augenärzte (2 284) Kinderärzte (2 319) Radiologen (2 330) Orthopäden (2 631) Frauenärzte Internisten Allgemeinärzte/Praktische Ärzte Jahr Quelle: Bundesarztregister der KBV 29
27 I. 22 I. 22 Genehmigung für belegärztliche Tätigkeit im Jahr 2009 Belegärzte belegbare Betten Arztgruppe insgesamt Veränderung Anteil Anzahl der Ärzte Anzahl der Ärzte Anzahl der Ärzte zum Vorjahr an allen Ärzten mit zu mit 10 mit über der Arztgruppe 10 Betten 20 Betten 20 Betten Anzahl in Prozent in Prozent Anzahl Anzahl Anzahl Allgemeinärzte 39 2,5 0, Anästhesisten 21 8,7 0, Augenärzte 604 2,7 11, Chirurgen 598 0,2 15, Frauenärzte ,9 12, HNO-Ärzte ,3 39, Hautärzte 23 15,0 0, Internisten 352 0,9 1, Kinderärzte 24 4,3 0, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen 212 4,4 20, Neurochirurgen 79 4,8 14, Nuklearmediziner 18 10,0 2, Orthopäden 641 3,6 12, Radiologen 35 40,0 1, Urologen 528 3,1 20, sonstige Ärzte ,4 0, Summe Ärzte ,5 4, Hausärzte 107 2,7 0, fachärztlich tätige Internisten 310 0,6 3, Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 Praktische Ärzte/Ärzte, Nervenärzte/Neurologen/Psychiater, Ärztliche Psychotherapeuten
28 I. 23 I. 23 Belegärzte nach Anteilen ausgewählter Arztgruppen Anzahl = 100,0 % = 100,0 % = 100,0 % = 100,0 % = 100,0 % = 100,0 % übrige Arztgruppen ,5 % 21,6 % 21,9 % 22,4 % 22,7 % 23,0 % darunter Allgemeinärzte/Praktische Ärzte (0,8 %) Internisten (6,0 %) Urologen (9,0 %) ,4 % 7,8 % 9,9 % 9,2 % 6,4 % 8,0 % 9,2 % 9,8 % 9,4 % 10,3 % 9,7 % 10,5 % 10,2 % 10,0 % 10,6 % 10,2 % 10,3 % 10,9 % Chirurgen Augenärzte Orthopäden ,6 % 25,9 % 23,9 % 21,6 % 20,4 % 19,7 % Frauenärzte ,5 % 26,2 % 25,8 % 25,5 % 26,1 % 25,9 % HNO-Ärzte Jahr Quelle: Bundesarztregister der KBV 31
29 I. 24 I. 24 Entwicklung der Medizinischen Versorgungszentren Anzahl 251 Anzahl der Ärzte in Medizinischen Versorgungszentren Jahr 32 Quelle: Meldungen der Kassenärztlichen Vereinigungen
30 I. 25 I. 25 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Psychologische Psychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum Kassenärztliche Vereinigung teilnehmende zugelassene Partner- Dauerassistenten ermächtigte Psychotherapeuten Psychotherapeuten Psychotherapeuten 1 Psychotherapeuten ins- Verän- darunter ins- Verän- darunter ins- darunter ins- darunter ins- darunter gesamt derung weiblich gesamt derung weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich Sp z. Vorjahr z. Vorjahr Anzahl in Prozent Anzahl Anzahl in Prozent Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Baden-Württemberg , , Bayerns , , Berlin , , Brandenburg 182 4, , Bremen 257 1, , Hamburg 624 2, , Hessen , , Mecklenburg-Vorpommern 104 2, , Niedersachsen , , Nordrhein , , Rheinland-Pfalz 460 2, , Saarland 155 2, , Sachsen , , Sachsen-Anhalt 207 0, , Schleswig-Holstein 365 2, , Thüringen 212 0, , Westfalen-Lippe , , Bundesgebiet insgesamt , , Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 nach 101 Absatz 1 Nr. 4 SGB V 33
31 I. 26 I. 26 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum Kassenärztliche Vereinigung teilnehmende Kinder- und zugelassene Kinder- und Partner-Kinder-und- Dauerassistenten ermächt. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Jugendlichenpsychotherapeuten Jugendl.-psychoth. 1 Jugendl.-psychoth. ins- Verän- darunter ins- Verän- darunter ins- darunter ins- darunter ins- darunter gesamt derung weiblich gesamt derung weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich Sp z. Vorjahr z. Vorjahr Anzahl in Prozent Anzahl Anzahl in Prozent Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Baden-Württemberg 565 2, , Bayerns 493 4, , Berlin 179 0, , Brandenburg 49 11, , Bremen 45 2, , Hamburg 76 1, , Hessen 311 1, , Mecklenburg-Vorpommern 18 12, , Niedersachsen 363 3, , Nordrhein 271 5, , Rheinland-Pfalz 147 3, , Saarland 27 12, , Sachsen , , Sachsen-Anhalt 25 25, , Schleswig-Holstein 81 8, , Thüringen 55 3, , Westfalen-Lippe 300 7, , Bundesgebiet insgesamt , , Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 nach 101 Absatz 1 Nr. 4 SGB V
32 I. 27 I. 27 An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende ärztliche Psychotherapeuten in den Kassenärztlichen Vereinigungen zum Kassenärztliche Vereinigung teilnehmende Ärzte Vertragsärzte Partner-Ärzte 1 angestellte Ärzte ermächtigte Ärzte ins- Verän- darunter ins- Verän- darunter ins- darunter ins- darunter ins- darunter gesamt derung weiblich gesamt derung weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich gesamt weiblich Sp z. Vorjahr z. Vorjahr Anzahl in Prozent Anzahl Anzahl in Prozent Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Baden-Württemberg , , Bayerns 940 1, , Berlin 412 5, , Brandenburg 83 43, , Bremen 93 6, , Hamburg 180 1, , Hessen 579 1, , Mecklenburg-Vorpommern 44 33, , Niedersachsen 401 5, , Nordrhein 645 6, , Rheinland-Pfalz 175 4, , Saarland 66 32, , Sachsen , , Sachsen-Anhalt 21 23, , Schleswig-Holstein 170 1, , Thüringen 46 7, , Westfalen-Lippe , , Bundesgebiet insgesamt , , Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 nach 101 Absatz 1 Nr. 4 SGB V 35
33 I. 28 I. 28 Gemäß 5 Absatz 1 3 der Psychotherapievereinbarung zur psychotherapeutischen Versorgung befähigte Ärzte zum teilnehmende Vertragsärzte Partner-Ärzte 1 angestellte Ärzte ermächtigte Arztgruppe Ärzte in MVZ und in Ärzte Einrichtungen Vertragsarztnach 311 praxen SGB V Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie psychotherapeutisch tätige Ärzte 2 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie andere Arztgruppen mit entsprechender Zusatz-Weiterbildung Summe Ärzte Quelle: Bundesarztregister der KBV 1 nach 101 Absatz 1 Nr. 4 SGB V 2 bei psychotherapeutisch tätigen Ärzten handelt es sich um: a) Ärzte, die eine Facharztweiterbildung in einem nicht-psychotherapeutischen Fachgebiet aufweisen, aber eine Zulassung als psychotherapeutisch tätiger Arzt erhalten haben; b) Ärzte, die eine Zulassung in einem nicht-psychotherapeutischen Fachgebiet aufweisen, auf Grund ihres tatsächlichen Leistungsverhaltens aber als psychotherapeutisch tätige Ärzte eingestuft werden 3 Zusatz-Weiterbildung Psychotherapie, Psychotherapie fachgebunden bzw. Psychoanalyse
34 I. 29 I. 29 Struktur der Psychotherapie-Berechtigungen nach den Richtlinien-Verfahren zum Psychologische Psychotherapeuten Verhaltenstherapie 47 % 36 % tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 5 % 12 % tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Verhaltenstherapie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 14 % 23 % analytische Psychotherapie 40 % tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie 23 % analytische Psychotherapie ausschließlich psychotherapeutisch tätige Ärzte Verhaltenstherapie 13 % tiefenpsychologisch fundierte und 7 % analytische Psychotherapie 16 % 64 % analytische Psychotherapie tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Quelle: Bundesarztregister der KBV 37
35 II. 1 Abrechnende Vertragsärzte 1, Abrechnungsfälle und Honorar Ärzte Fälle Fälle je Arzt Honorar Honorar je Fall Ausgaben je Mitglied Fälle je Mitglied Jahr Veränd. z. Anzahl Veränd. z. Veränd. z. Veränd. z. Veränd. z. Veränd. z. Veränd. z. Anzahl Vj. in % in Vj. in % Anzahl Vj. in % in Euro Vj. in % in Euro Vj. in % in Euro Vj. in % Anzahl Vj. in % alte Bundesländer , ,8 4, , ,0 3,5 41,3 0,9 424,7 3,0 10,3 3, , ,1 2, , ,4 1,5 40,8 1,1 430,5 1,4 10,5 2, , ,7 1, , ,6 0,8 40,4 1,1 434,5 0,9 10,8 2, , ,0 41,2 454,9 11, , ,1 1, , ,1 3,8 42,3 2,7 469,6 3,2 11,1 0, , ,9 1, , ,8 3,2 43,0 1,6 483,7 3,0 11,2 1, , ,2 1, , ,6 2,7 43,4 0,9 496,0 2,5 11,4 1, , ,6 1, , ,3 1,6 43,3 0,3 505,2 1,9 11,7 2, , ,0 7, , ,2 0,4 46,4 7,3 504,5 0,1 10,9 6, , ,6 53,5 520,0 9, , ,4 3, , ,2 2,8 57,1 6,7 533,6 2,6 9,3 3, , ,9 2, , ,8 1,0 56,6 1,0 535,9 0,4 9,5 1, , ,4 1, , ,5 2,6 57,0 0,9 550,3 2,7 9,6 1, , ,9 4, , ,1 6,4 58,2 2,0 583,1 6,0 10,0 3,9 neue Bundesländer , ,0 31,6 282,1 8, , ,3 3, , ,3 1,1 30,9 2,3 286,4 1,5 9,3 3, , ,3 0, , ,6 1,4 31,0 0,6 293,4 2,4 9,5 1, , ,3 30,6 304,4 10, , ,8 1, , ,8 3,1 31,2 2,0 317,6 4,3 10,2 2, , ,4 1, , ,0 4,5 32,3 3,4 335,7 5,7 10,4 2, , ,2 0, , ,4 1,2 32,9 2,0 343,3 2,3 10,4 0, , ,8 0, , ,5 1,4 33,1 0,5 351,6 2,4 10,6 1, , ,4 7, , ,3 0,0 35,9 8,5 352,8 0,3 9,8 7, , ,0 42,0 368,0 8, , ,2 3, , ,6 4,3 45,6 8,6 384,5 4,5 8,4 3, , ,0 1, , ,0 3,4 46,5 1,9 396,5 3,1 8,5 1, , ,2 1, , ,6 4,6 48,0 3,1 404,2 1,9 8,4 1, , ,3 8, , ,5 16,1 51,5 7,5 471,1 16,5 9,1 8,4 gesamtes Bundesgebiet , ,9 39,6 396,3 10, , ,3 2, , ,8 1,5 39,0 1,3 401,9 1,4 10,3 2, , ,0 1, , ,2 0,9 38,7 0,8 406,7 1,2 10,5 2, , ,4 39,3 425,5 10, , ,9 1, , ,9 3,7 40,3 2,6 440,3 3,5 10,9 0, , ,4 1, , ,9 3,4 41,1 1,9 455,5 3,5 11,1 1, , ,4 1, , ,0 2,5 41,6 1,1 467,2 2,6 11,2 1, , ,4 1, , ,8 1,5 41,5 0,1 476,4 2,0 11,5 2, , ,5 7, , ,6 0,3 44,6 7,5 476,1 0,1 10,7 7, , ,7 51,6 492,0 9, , ,5 3, , ,8 3,0 55,2 6,9 506,3 2,9 9,2 3, , ,8 1, , ,8 1,4 54,9 0,5 510,4 0,8 9,3 1, , ,6 1, , ,1 2,9 55,5 1,2 523,0 2,5 9,4 1, , ,2 5, , ,6 7,8 57,0 2,7 562,3 7,5 9,9 4,7 Quelle: Statistik der KBV 1 ab 1999 einschließlich Psychologischer Psychotherapeuten 2 einschließlich Berlin (Ost) 3 veränderte Zählung durch Einführung des neuen EBM 4 ohne Berlin (Ost) 5 Bei Ärzten ist die Zahl nicht gleich der Summe aus alten und neuen Bundesländern, da es KV-übergreifend tätigeärzte gibt. II. 1 39
36 II. 2 II. 2 Honorar je Arzt gesamtes Bundesgebiet Honorar in , , ,8 224,6 224,3 205,9 200,9 194,1 184,4 180, ,6 157, ,4 50 Radiologen Orthopäden Chirurgen Urologen Kinderärzte Hautärzte HNO- Ärzte Nervenärzte Psychotherapeuten 1 Fachä. tät. Internisten Augenärzte Frauenärzte Hausärzte Arztgruppe 40 Quelle: Statistik der KBV Basis: Vertragsärzte mit vier Quartalsabrechnungen im Jahr, ohne Ärzte in fachgruppenübergreifenden Praxen 1 einschließlich Psychologischer Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
37 II. 3 Honorar je Arzt neue Bundesländer 2 II. 3 Honorar in , , ,0 220,2 218,2 208,1 204,5 201, ,1 178,2 170,9 160, ,9 50 Radiologen Urologen Chirurgen Orthopäden Kinderärzte Hautärzte Nervenärzte HNO- Ärzte Psychotherapeuten 1 Fachä. tät. Internisten Augenärzte Frauenärzte Hausärzte Arztgruppe Quelle: Statistik der KBV Basis: Vertragsärzte mit vier Quartalsabrechnungen im Jahr, ohne Ärzte in fachgruppenübergreifenden Praxen 1 einschließlich Psychologischer Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 2 ohne Berlin (Ost) 41
38 II. 4 II. 4 Häufigkeitsverteilung der Ärzte je Honorargrößenklasse und Durchschnitt beim Honorar 2009 gesamtes Bundesgebiet Anteil in Prozent 12 Hausärzte (ohne Kinderärzte) durchschnittliches Honorar je Arzt: Euro Anteil der Ärzte unter dem Durchschnitt: 56,5 % Anteil in Prozent Fachärzte und mehr Honorargrößenklasse in 1000 Euro 10 durchschnittliches Honorar je Arzt: Euro Anteil der Ärzte unter dem Durchschnitt: 64,7 % und mehr Honorargrößenklasse in 1000 Euro 42 Quelle: Statistik der KBV Basis: Vertragsärzte mit vier Quartalsabrechnungen im Jahr, ohne Ärzte in versorgungsbereichsübergreifenden Praxen 1 einschließlich Psychologischer Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
39 II. 5 Häufigkeitsverteilung der Ärzte je Honorargrößenklasse und Durchschnitt beim Honorar 2009 neue Bundesländer 1 II. 5 Anteil in Prozent 14 Hausärzte (ohne Kinderärzte) durchschnittliches Honorar je Arzt: Euro Anteil der Ärzte unter dem Durchschnitt: 56,4 % Anteil in Prozent Fachärzte und mehr Honorargrößenklasse in 1000 Euro 10 durchschnittliches Honorar je Arzt: Euro Anteil der Ärzte unter dem Durchschnitt: 75,6 % und mehr Honorargrößenklasse in 1000 Euro Quelle: Statistik der KBV Basis: Vertragsärzte mit vier Quartalsabrechnungen im Jahr, ohne Ärzte in versorgungsbereichsübergreifenden Praxen 1 ohne Berlin (Ost) 2 einschließlich Psychologischer Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 43
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