Gas-Brennwertgerät. Bedienungsanleitung Logamax plus (04/2013) DE/AT/CH/LU GB Vor Bedienung sorgfältig lesen.

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1 Gas-Brennwertgerät (04/2013) DE/AT/CH/LU Bedienungsanleitung Logamax plus GB Vor Bedienung sorgfältig lesen.

2 Vorwort Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, Wärme ist unser Element und das seit über 275 Jahren. Von Anfang an investieren wir unsere ganze Energie und Leidenschaft, um für Sie individuelle Lösungen für Ihr Wohlfühlklima zu entwickeln. Egal ob Wärme, Warmwasser oder Lüftung mit einem Buderus Produkt erhalten Sie hocheffiziente Heizungstechnik in bewährter Buderus Qualität, die Ihnen lange und zuverlässig Behaglichkeit schenken wird. Wir fertigen nach den neuesten Technologien und achten darauf, dass unsere Produkte effizient aufeinander abgestimmt sind. Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit stehen dabei immer im Vordergrund. Danke, dass Sie sich für uns entschieden haben und damit auch für effiziente Energienutzung bei gleichzeitig hohem Komfort. Damit das auf Dauer so bleibt, lesen Sie bitte sorgfältig die Bedienungsanleitung. Wenn dennoch einmal Probleme auftauchen sollten, wenden Sie sich bitte an Ihren Installateur. Er hilft Ihnen jederzeit gerne weiter. Ihr Installateur ist einmal nicht erreichbar? Dann ist unser Kundendienst rund um die Uhr für Sie da! Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Buderus Produkt! Ihr Buderus Team Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerklärung Symbolerklärung Sicherheitshinweise Angaben zum Gerät CE-Konformitätserklärung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Benennung des Geräts Wasserqualität Entsorgung Bedienung Allgemeines Heizungsanlage in Betrieb nehmen Betriebsdruck prüfen Heizungsanlage füllen Einstellungen vornehmen Kesselwassertemperatur einstellen Warmwasser-Sollwert einstellen Frostschutz Bedieneinheit einstellen Heizungsanlage bedienen Menüstruktur Menü Normalbetrieb Menü manueller Betrieb Menü Einstellungen Heizungsanlage außer Betrieb nehmen Heizungsanlage im Notfall außer Betrieb nehmen Heizungsanlage über das Regelgerät außer Betrieb nehmen Längere Abwesenheit bei Frostgefahr Displaywiedergabe Displaywerte Displayeinstellungen Displaycodes Störungen erkennen und zurücksetzen Stichwortverzeichnis Logamax plus GB (2013/04)

3 Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerklärung 1 1 Allgemeine Sicherheitshinweise und Symbolerklärung 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Weitere Symbole Symbol Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Tab Sicherheitshinweise Explosionsgefahr bei Gasgeruch Gashahn schließen. Fenster und Türen öffnen. Keine elektrischen Schalter betätigen, keinen Stecker ziehen, nicht telefonieren oder klingeln. Offene Flammen löschen. Nicht rauchen. Kein Feuerzeug anzünden. Von außerhalb Hausbewohner warnen, aber nicht klingeln. Gasversorgungsunternehmen und zugelassenen Fachbetrieb anrufen. Bei hörbarem Ausströmen unverzüglich das Gebäude verlassen. Betreten durch Dritte verhindern. Polizei und Feuerwehr von außerhalb des Gebäudes informieren. Gefahr bei Abgasgeruch Gerät ausschalten. Fenster und Türen öffnen. Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen. Gefahr durch Vergiftung. Unzureichende Luftzufuhr kann zu gefährlichen Abgasaustritten führen Darauf achten, dass Zu- und Abluftöffnungen nicht verkleinert oder verschlossen sind. Wenn der Mangel nicht unverzüglich behoben werden kann, darf das Gerät nicht betrieben werden. Den Anlagenbetreiber auf den Mangel und die Gefahr schriftlich hinweisen. Gefahr durch Explosion entzündlicher Gase Arbeiten an gasführenden Bauteilen nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb ausführen lassen. Gefahr durch elektrischen Strom bei geöffnetem Gerät Bevor das Gerät geöffnet wird: Die Heizungsanlage mit dem Heizungsnotschalter stromlos schalten und über die entsprechende Haussicherung vom Stromnetz trennen. Es genügt nicht das Regelgerät auszuschalten. Die Heizungsanlage gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Gefahr durch explosive und leicht entflammbare Materialien Leicht entflammbare Materialien (Papier, Verdünnung, Farben usw.) nicht in der Nähe des Gerätes verwenden oder lagern Bei Aufstellung oder Umbau Brandgefahr Leicht entflammbare Materialien (Papier, Verdünnungen, Farben usw.) nicht in der Nähe des Gerätes verwenden oder lagern. Anlagenschaden Gerät nicht betreiben, wenn ein Mangel nicht unverzüglich behoben werden kann. Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise Be- und Entlüftungsöffnungen in Türen, Fenstern und Wänden nicht verschließen oder verkleinern. Bei Einbau fugendichter Fenster Verbrennungsluftzufuhr sicherstellen. Keine Gegenstände vor diese Öffnungen stellen. Die Luftzufuhröffnungen müssen immer frei sein. Das Gerät nur mit den speziell für diesen Kesseltyp konzipierten und zugelassenen Verbrennungsluft-Abgassystem betreiben. Den Warmwasserspeicher ausschließlich zur Erwärmung von Warmwasser einsetzen. Sicherheitsventile keinesfalls verschließen. Während der Aufheizung kann Wasser am Sicherheitsventil des Warmwasserspeichers austreten. Abgasführende Teile nicht ändern. Die Heizungsanlage in einem frostsicheren Raum aufstellen. Schaden am Gerät Das Gerät niemals in einer staubreichen oder chemisch aggressiven Umgebung verwenden, wie z. B. Lackierereien, Friseursalons, landwirtschaftlichen Betrieben (Dung) oder Orten, an denen mit Trichlorethylen oder Halogenwasserstoffen (z. B. enthalten in Sprühdosen, bestimmten Klebstoffen, Lösungs- oder Reinigungsmitteln, Lacken) und anderen aggressiven chemischen Mitteln gearbeitet wird oder die dort gelagert werden. In diesem Fall ist eine raumluftunabhängige Betriebsweise in einem separaten abgeriegelten Aufstellraum zu wählen, der mit Frischluftzufuhr versehen ist. Arbeiten am Gerät Die Installations-, Inbetriebnahme-, Inspektions- und eventuelle Reparaturarbeiten dürfen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb durchgeführt werden, der aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung Kenntnisse im Umgang mit Heizungsanlagen sowie Gasinstallationen hat. Logamax plus GB (2013/04) 3

4 2 Angaben zum Gerät 2 Angaben zum Gerät Zur sicheren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Nutzung der Heizungsanlage empfehlen wir, die Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung sorgfältig zu beachten. Diese Anleitung bietet dem Betreiber der Heizungsanlage einen Überblick über die Verwendung und die Bedienung des Geräts. 2.1 CE-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Die Konformitätserklärung des Produktes kann im Internet unter abgerufen oder bei der zuständigen Buderus- Niederlassung angefordert werden. 2.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Logamax plus GB sind für die Erwärmung von Heizwasser und die Warmwasserbereitung, z. B. für Ein- oder Mehrfamilienhäuser konzipiert. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Das Gerät kann mit einer Bedieneinheit z. B. Logamatic RC35, RC300, Logamatic 4121 oder einem Ein/Aus-Temperaturregler (24 V) ausgerüstet werden (Zubehör). 2.3 Benennung des Geräts Die Bezeichnung des Geräts setzt sich aus den folgenden Teilen zusammen: GB: Gas-Brennwertgerät 162: Typ 50: Die maximale Heizleistung beträgt 50 kw 2.4 Wasserqualität Ungeeignetes oder verschmutztes Wasser kann zu Störungen im Gerät und Beschädigungen des Wärmetauschers oder der Warmwasserversorgung durch u. a. Schlammbildung, Korrosion oder Verkalkung führen. An den Hersteller wenden, um mehr Information zu erhalten. Die Adressangaben befinden sich auf der Rückseite dieses Dokuments. Heizungsanlage (Füll- und Ergänzungswasser) Anlage vor dem Füllen gründlich spülen. Ausschließlich unbehandeltes Leitungswasser verwenden (Diagramm in Bild 1 dabei berücksichtigen). Grundwasser ist nicht gestattet. Es ist nicht gestattet, das Wasser mit Mitteln, wie z. B. ph-erhöhenden/-senkenden Mitteln (chemischen Zusatzstoffen und/oder Inhibitoren), Frostschutz oder Wasserenthärter zu behandeln. 0 < 100 kw < 50 kw Bild 1 Anforderungen an Füllwasser für Logamax Einzelkessel bis 100 kw [1] Wasservolumen über die gesamte Lebensdauer des Geräts (in m 3 ) [2] Wasserhärte (in dh) [3] Unbehandeltes Wasser [4] Oberhalb der Grenzkurve sind Maßnahmen erforderlich. Systemtrennung direkt unter dem Gerät mit Hilfe eines Wärmetauschers ist vorzuziehen. Ist dies nicht möglich, bei der Buderus-Niederlassung nach freigegebenen Maßnahmen erkundigen. Ebenso bei Kaskadenanlagen. Sanitärtrinkwasser (Zufuhr Warmwasserversorgung) Ausschließlich unbehandeltes Leitungswasser verwenden. Grundwasser ist nicht gestattet. 2.5 Entsorgung Verpackungsmaterialien des Geräts umweltgerecht entsorgen. Komponenten der Heizungsanlage, die ausgetauscht werden müssen, durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgen lassen TD 4 Logamax plus GB (2013/04)

5 Bedienung 3 3 Bedienung Allgemeines Das Gerät ist mit einer Bedieneinheit, dem Basiscontroller BC10 ( Bild ausgestattet. Hiermit wird die Heizungsanlage bedient. Bei einer Heizungsanlage mit mehreren Geräte (Kaskadensystem) müssen die Einstellungen an der Bedieneinheit jedes Gerätes vorgenommen werden. Bedienfeld durch Drücken öffnen. Bild 2 Bedienfeld öffnen Der Basiscontroller BC10 befindet sich hinter der Klappe auf der linken Seite [2]. Auf der Rückseite der Klappe befindet sich ein Fach mit der Bedienungsanleitung für das Gas-Brennwertgerät [1]. Bild 3 2 BC10 und Bedienungsanleitung TD TD TD Bild 4 Basiscontroller BC10 [1] Ein/Aus-Schalter [2] Taste Reset [3] Taste Schornsteinfeger (für Handbetrieb) [4] Taste Statusanzeige [5] Service Connector (für den Fachmann) [6] LED (Leuchtdiode) Brenner (An/Aus) [7] LED (Leuchtdiode) Wärmeanforderung [8] Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur [9] Display (zur Statusanzeige) [10] LED (Leuchtdiode) Warmwasserbereitung [11] Drehschalter für Warmwasser-Sollwert Der Basiscontroller BC10 beinhaltet folgende Komponenten: Ein/Aus-Schalter Mit der Ein/Aus-Schalter ( Bild 4, [1]) kann das Gerät ein- und ausgeschaltet werden. Taste Reset Im Falle einer Störung kann es erforderlich sein, das Gerät mit Hilfe der Taste Reset neu zu starten ( Bild 4, [2]). Dies ist nur bei verriegelnden Störungen erforderlich. Blockierende Störungen setzen sich selbsttätig zurück, wenn die Ursache beseitigt ist. Das Display zeigt re an, während der Reset durchgeführt wird. Taste Schornsteinfeger Mit der Taste Schornsteinfeger ( Bild 4, [3]) kann das Gerät in den manuellen Betrieb (Handbetrieb) genommen werden, wenn z. B. die Regelung der Heizungsanlage (z. B. Bedieneinheit) defekt ist. Im manuellen Betrieb kann die Heizungsanlage unabhängig von einer Bedieneinheit betrieben werden. Das Gerät wird mit der am rechten Drehschalter eingestellten Kesselwassertemperatur als Sollwert betrieben ( Tab. 7 Einstellungen). WARNUNG: Anlagenschaden beim eingeschalteten manuellen Betrieb durch Frost. Die Heizungsanlage kann nach einem Netzausfall oder Ausschalten der Versorgungsspannung einfrieren, weil der manuelle Betrieb dann nicht mehr aktiv ist. Aktivieren Sie den manuellen Betrieb nach dem Einschalten erneut, damit die Heizungsanlage in Betrieb bleibt (insbesondere bei Frostgefahr). Taste Statusanzeige Mit der Taste Statusanzeige ( Bild 4, [4]) können die aktuelle Kesselwassertemperatur, der aktuelle Betriebsdruck usw. auf dem Display angezeigt werden. Siehe auch Kapitel 5.1.1, Seite 9. Logamax plus GB (2013/04) 5

6 4 Heizungsanlage in Betrieb nehmen Service Connector Hier kann der Installateur einen Diagnosestecker (Service Tool) anschließen ( Bild 4, [5]). LED Brenner (An/Aus) Die LED Brenner (An/Aus) ( Bild 4, [6]) leuchtet, wenn der Brenner des Geräts in Betrieb ist und erlischt, wenn der Brenner ausgeht. Die LED Brenner (An/Aus) signalisiert den Zustand des Brenners. LED Zustand Erläuterung An Brenner in Betrieb Kesselwasser wird erwärmt. Aus Brenner Aus Die Kesselwassertemperatur hat den Sollwert erreicht oder es liegt keine Wärmeanforderung vor. Tab. 2 Bedeutung der LED Brenner (An/Aus) LED Wärmeanforderung Die LED Wärmeanforderung ( Bild 4, [7]) leuchtet, wenn durch die Regelung eine Heizlast angefordert wurde und erlischt, wenn dieser Heizlast nicht mehr vorhanden ist. Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur Mit dem Drehschalter für die maximale Kesselwassertemperatur ( Bild 4, [8]) können Sie die obere Grenztemperatur des Kesselwassers einstellen. Die Einheit ist C. WARNUNG: Anlagenschaden bei Fußbodenheizung durch Überhitzung des Fußbodens. Die maximale Kesselwassertemperatur mit dem Drehschalter maximale Kesselwassertemperatur ( Bild 4, [8]) auf die zulässige Vorlauftemperatur des Fußbodenheizkreises (meistens maximal 40 C) begrenzen. Display Am Display ( Bild 4, [9]) Status und Werte der Heizungsanlage ablesen. Während einer Störung zeigt das Display die Störung in Form eines Störungs-Codes an. Bei verriegelnden Störungun blinkt die Statusanzeige. LED Warmwasserbereitung Die LED Warmwasserbereitung ( Bild 4, [10]) leuchtet, wenn eine Heizlast im Warmwasser entstanden ist und erlischt, wenn dieser Heizlast nicht mehr vorhanden ist. Drehschalter für Warmwasser-Sollwert Mit dem Drehschalter für Warmwasser-Sollwert ( Bild 4, [11]) wird die gewünschte Temperatur des Warmwassers im Warmwasserspeicher vorgegeben. Die Einheit ist C. 4 Heizungsanlage in Betrieb nehmen Dieses Kapitel erklärt, wie die Heizungsanlage z. B. nach einem Urlaub in Betrieb genommen werden muss 4.1 Betriebsdruck prüfen Bei neu befüllten Heizungsanlagen den Betriebsdruck erst täglich und dann in immer größer werdenden Intervallen prüfen. Bei höchster Kesselwassertemperatur darf der Betriebsdruck 2,5 bar nicht überschreiten. Ein/Aus-Schalter [1] am Basiscontroller BC10 einschalten. Taste Statusanzeige [4] drücken, bis der Betriebsdruck ( P1.6 ) im Display [9] angezeigt wird. Siehe auch Kapitel 5.1.1, Menü Normalbetrieb, Seite 9. Bild TD Basiscontroller BC Heizungsanlage füllen Wenn der Betriebsdruck unter 1,0 bar gefallen ist, muss die Heizungsanlage wie folgt gefüllt werden: Kappe abschrauben [1]. Schlauch an den Wasseranschluss anschließen und mit Wasser befüllen [2]. Wasserhahn schließen [3]. Schlauch an den Füll- und Entleerhahn anschließen [4]. Füll- und Entleerhahn öffnen [5] TD Bild 6 Anlage befüllen 6 Logamax plus GB (2013/04)

7 Heizungsanlage in Betrieb nehmen 4 Wartungshähne an Heizungsvorlauf und -rücklauf ( Bild 7) öffnen (Stellung offen: parallel zum Rohr). AG Heizungsanlage über die Entlüftungsventile an den Heizkörpern entlüften. Hierbei im untersten Stockwerk des Gebäudes beginnen und dies anschließend jeweils ein Stockwerk höher fortsetzen ( Bild 10). Betriebsdruck am analogen Manometer oder am Display des Basiscontrollers BC10 ( Bild 9) erneut ablesen. Wenn der Druck unter 1,0 bar liegt, muss das oben beschriebene Füll- und Entlüftungsverfahren so oft wiederholt werden, bis der gewünschte Druck erreicht ist und die Heizungsanlage luftfrei ist. Wasserhahn schließen. Füll- und Entleerhahn des Geräts schließen. Schlauch abkoppeln. Kappe der Füll- und Entleerhahn aufschrauben TD Bild 7 Wartungshähne öffnen (hier: Stellung geöffnet) Wasserhahn vorsichtig öffnen und die Heizungsanlage langsam befüllen ( Bild 8). Bild 8 Wasserhahn öffnen Betriebsdruck am analogen Druckmessgerät an der Anschlussgruppe oder am Bedienfeld des Basiscontrollers BC10 ablesen. 1 P TD TD TD Bild 10 Heizkörper entlüften Wenn das Gerät eine Woche in Betrieb war und das Display einen niedrigeren Druck als 1,0 bar anzeigt, muss die Anlage aufgefüllt werden. Das Absinken des Drucks in einer Heizungsanlage wird durch das Austreten von Luftblasen über Verschraubungen und automatischen Entlüfter verursacht. Auch der im frischen Heizwasser enthaltene Sauerstoff wird nach einiger Zeit aus dem Heizwasser austreten und bewirken, dass der Druck in der Heizungsanlage sinkt. Es ist also normal, dass die Heizungsanlage nach Inbetriebnahme einige Male nachgefüllt werden muss. Danach muss die Anlage durchschnittlich einmal pro Jahr nachgefüllt werden. Wenn die Heizungsanlage jedoch häufiger aufgefüllt werden muss, liegt vermutlich ein Wasserverlust infolge von Undichtheit oder infolge eines defekten Druckausdehnungsgefäßes vor. In diesem Fall ist es wichtig, die Ursache möglichst schnell zu beheben. 4.3 Einstellungen vornehmen Zur weiteren Inbetriebnahme wie folgt vorgehen: Gashahn langsam öffnen. Hierzu Gashahn eindrücken und ¼ Umdrehung nach links drehen [2]. In der Stellung Offen steht der Gashahn senkrecht. Bild 9 Druckanzeige ablesen Der Druck in der Heizungsanlage, der unmittelbar am Gerät gemessen wird, muss mindestens den erforderlichen Vordruck des Ausdehnungsgefäßes plus 0,5 bar betragen. Dieser minimale Druck darf nicht geringer als 1,0 bar sein (bei kalter Heizungsanlage). Der maximale Druck in der Heizungsanlage, der unmittelbar am Gerät gemessen wird, darf 2,5 bar nicht überschreiten. Wasserhahn und Füll- und Entleerhahn schließen. Das anschließende Entlüften der Heizungsanlage ist sehr wichtig, da sich sämtliche Luft der Heizungsanlage im höchsten Punkt sammelt, wenn die Anlage langsam mit Wasser befüllt wird. Bild 11 Gashahn geschlossen (1) / geöffnet ( TD Logamax plus GB (2013/04) 7

8 4 Heizungsanlage in Betrieb nehmen Beide Drehschalter [2 und 3] am Basiscontroller BC10 in die gewünschte Stellung drehen ( Kapitel und 4.3.2, ab Seite 8). Wenn eine Bedieneinheit verwendet wird, müssen beide Drehschalter auf Aut (Automatik-Betrieb) stehen, damit alle Einstellungen über die Bedieneinheit vorgenommen werden können. Ein/Aus-Schalter [1] am Basiscontroller BC10 einschalten. 1 3 Bild 12 Basiscontroller BC TD Kesselwassertemperatur einstellen Am Drehschalter für maximale Kesselwassertemperatur ( Bild 12, [2]) die gewünschte Temperatur entsprechend Tab. 4 einstellen. Wenn die Temperatur zu niedrig eingestellt wird, besteht das Risiko, dass die gewünschte Raumtemperatur nicht erreicht wird. Drehschalter Funktion Einstellung für Beschreibung 0 Aus Kein Heizbetrieb (Sommer) 40 Gewünschte Kesselwassertemperatur Fußbodenheizung Heizbetrieb Radiatoren eingeschaltet 90 [ C] Konvektoren Aut Vorgabe über Regelung Logamatic (z. B. RC35, RC300, 4121) Tab. 3 Kesselwassertemperatur Warmwasser-Sollwert einstellen Werkseitig ist das Gerät auf eine Warmwassertemperatur von 60 C eingestellt. Bei dieser Einstellung ist es normalerweise ausgeschlossen, dass sich evtl. vorhandene Legionellen vermehren können. Um jedoch den unterschiedlichen Komfortwünschen der verschiedenen Bediener entsprechen zu können, verfügt Ihr Gerät über eine einstellbare Warmwassertemperatur. Das Gerät kann bei Bedarf auf eine niedrigere Warmwassertemperatur eingestellt werden. Wenn das Gerät auf eine niedrigere Warmwassertemperatur eingestellt wird, muss ein geringes Risiko einer Legionellen-Bildung berücksichtigt werden. Bei einer täglichen Nutzung der Warmwasseranlage ist das Risiko einer Vermehrung der Legionellen praktisch ausgeschlossen. Wenn die Warmwasserbereitung während eines längeren Zeitraumes nicht genutzt wird (z. B. während der Urlaubszeit) und eine Temperatur von weniger als 60 C eingestellt ist, wird empfohlen, den Warmwasserspeicher vor der Benutzung erst durchzuspülen. 2 Durchspülen bedeutet, den Warmwasserhahn eine Zeit lang vollständig zu öffnen, sodass der Warmwasserspeicher mit frischem Wasser versorgt wird. Ferner können Sie während Ihrer Abwesenheit die Position 60 C am Drehschalter für Warmwasser-Sollwert wählen. Mit dem Drehschalter Warmwasser-Sollwert ( Bild 12, [3]) die gewünschte Temperatur des Warmwassers im Warmwasserspeicher vorgeben ( Tab. 4). Drehschalter Erläuterung 0 Warmwasserbetrieb ist ausgeschaltet (ggf. nur Heizbetrieb) ECO Diese Einstellung nicht verwenden! Der Warmwasser-Sollwert wird am Basiscontroller BC10 fest eingestellt und kann mit einer Bedieneinheit (z. B. RC35, RC300) nicht verändert werden. Aut Der Warmwasser-Sollwert wird an der Bedieneinheit (z. B. RC35, RC300) eingestellt. Wenn keine Bedieneinheit angeschlossen ist, gilt 60 C als maximale Warmwassertemperatur. Tab. 4 Einstellungen am Drehschalter Warmwasser-Sollwert Frostschutz Das Gerät ist mit einem integrierten Frostschutz ausgestattet. Dies bedeutet, dass kein weiterer Frostschutz für das Gerät angebracht werden muss. Der Frostschutz schaltet das Gerät bei einer Kesselwassertemperatur von 7 C ein und bei einer Kesselwassertemperatur von 15 C aus. Die Heizungsanlage ist nicht vor Frost geschützt Bedieneinheit einstellen Einstellungen an der Bedieneinheit (z. B. RC35, RC300 Bild 13) vornehmen. Wir empfehlen, dass Sie Folgendes prüfen und einstellen: Betriebsart Automatik gewünschte Raumtemperatur gewünschte Warmwassertemperatur gewünschtes Heizprogramm. Die Bedienungsanleitung der Bedieneinheit (z. B. RC35, RC300) beschreibt, wie diese Einstellungen vorgenommen werden und welchen Nutzen diese Einstellungen haben. Bedienungsanleitung der Bedieneinheit lesen und beachten. Bild 13 Bedieneinheit RC35 8 Logamax plus GB (2013/04)

9 Heizungsanlage bedienen 5 5 Heizungsanlage bedienen 5.1 Menüstruktur Die Menüstruktur des Geräts kann am Basiscontroller BC10 mit Hilfe der Taste Reset, der Taste Schornsteinfeger der Taste Statusanzeige [1, 2 und 3] und dem Display [4] mit den Menüs in Tab. 5, Tab. 6 und 7 durchgeblättert werden. Bild 14 Basiscontroller BC Menü Normalbetrieb In diesem Menü können Informationen über den Betriebszustand des Geräts am Display angezeigt werden. Es werden die aktuell gemessenen Werte der Kesselwassertemperatur (Daueranzeige), des Wasserdrucks und Betriebscodes angezeigt. Dazu wie folgt vorgehen: Menü Normalbetrieb Schritt 1 [\/2/4 Displaywert. Aktuell gemessene Kesselwassertemperatur in C ( Kapitel 7.1, Seite 11). Schritt 2 Im Menü Normalbetrieb fortfahren? Ja: Schritt 3 Schritt 3 Schritt 4 Taste e betätigen [p/1.6 Displaywert. Aktuell gemessener Betriebsdruck in bar ( Kapitel 7.1, Seite 11) TD Nein: Schritt 1 Schritt 5 Taste e betätigen. Schritt 6 [-/h/\ Willkürlicher Display-Code. In diesem Fall: Gerät im Heizbetrieb ( Kapitel 7.3, Seite 1. Schritt 7 Wurde mindestens 5 Minuten lang Ja: Schritt 1 keine Taste betätigt oder wurde die Netzspannung unterbrochen? Nein: Schritt 8 Schritt 8 Taste e betätigen. Schritt 1 Tab. 5 Normalbetrieb Menü manueller Betrieb Im manuellen Betrieb kann die Heizungsanlage unabhängig von einer Bedieneinheit (z. B. RC35, RC300) betrieben werden. Nach einem Netzausfall müssen Sie den Handbetrieb erneut aktivieren, damit die Heizungsanlage in Betrieb bleibt (insbesondere bei Frostgefahr). Menü manueller Betrieb Schritt 1 [\/2/4 Displaywert. Aktuell gemessene Kesselwassertemperatur in C ( Kapitel 7.1, Seite 11). Schritt 2 Manuellen Betrieb aktivieren? Ja: Schritt 3 Nein: Schritt 1 Schritt 3 Aktivieren des manuellen Betriebs: Taste d länger als 5 Sekunden gedrückt halten. Schritt 4 [//2/4} Display-Code. Sobald rechts unten auf dem Display ein blinkender Punkt erscheint, ist der manuelle Betrieb aktiviert. Dies bedeutet, dass sich das Gerät ständig im Heizbetrieb befindet. Hierbei gilt eine maximale Kesselwassertemperatur entsprechend der Einstellung des Drehknopfes für maximale Kesselwassertemperatur am Basiscontroller BC10 (Bedienfeld). Die LED Wärmeanforderung leuchtet auf. Während des manuellen Betriebs ist eine Warmwasserbereitung möglich. Schritt 5 Taste e betätigen. Schritt 6 [p/1.6}displaywert. Aktuell gemessener Betriebsdruck in bar ( Kapitel, Seite). Schritt 7 Taste e betätigen. Schritt 8 [-/h//} Display-Code. Betriebsphase ( Kapitel 7.3, Seite 1. Das Gerät befindet sich im manuellen Betrieb.Dies bedeutet, dass sich das Gerät, ohne Heizlast der Regelung, im Heizbetrieb befindet. Während des manuellen Betriebs ist es möglich, die Sollkesselleistung anhand des Menüs Einstellungen ( Tab. 7, ab Schritt 3) vorübergehend zu ändern. Hinweis: Falls die Kesselleistung vorübergehend geändert wurde, muss dies nach Beendigung des manuellen Betriebs erneut gemäß Menü Einstellungen Tab. 7, Seite 10 eingestellt werden. Schritt 9 Taste e betätigen. Tab. 6 Manueller Betrieb Logamax plus GB (2013/04) 9

10 5 Heizungsanlage bedienen Menü manueller Betrieb Schritt 10 [//2/4} Displaywert. Aktuell gemessene Kesselwassertemperatur in C ( Kapitel 7.1, Seite 11). Schritt 11 Liegt eine Spannungsunterbrechung vor? Ja: Schritt 1 Nein: Schritt 12 Schritt 12 Manuellen Betrieb deaktivieren? Ja: Schritt 13 Nein: Schritt 5 Schritt 13 Deaktivieren des manuellen Betriebs: Taste d länger als 2 Sekunden gedrückt halten, bis der Punkt erlischt. Schritt 1 Tab. 6 Manueller Betrieb Menü Einstellungen Im Menü Einstellungen können 3 Einstellungen gemacht werden: Sollkesselleistung Sollpumpennachlaufzeit Sollstatus der Warmwasserbereitung. Einstellung des Sollkesselleistungs und den Sollstatus der Warmwasserbereitung den Installateur überlassen. Bei längerer Abwesenheit bei Frostgefahr wird das Einstellen der Sollpumpennachlaufzeit benötigt ( Kapitel 6.3, Seite 13). Menü Einstellungen Schritt 1 [\/2/4 Displaywert. Aktuell gemessene Kesselwassertemperatur in C ( Kapitel 7.1, Seite 11). Schritt 2 Menü Einstellungen öffnen? Ja: Schritt 3 Nein: Schritt 1 Schritt 3 Öffnen des Menüs Einstellungen : Tasten d + e gleichzeitig länger als 2 Sekunden gedrückt halten. Schritt 4 [l/-/- Displayeinstellung. Sobald im Display [l/-/- erscheint, ist das Menü Einstellungen geöffnet. Mit Hilfe des ersten Kennwerts, der auf dem Display erscheint, kann die Kesselleistung eingestellt werden ( Kapitel 7.2, Seite 11). Schritt 5 Kesselleistung einstellen? Ja: Schritt 7 Schritt 6 Niedriger: Sollkesselleistung während des Heizbetriebs mit der Taste c niedriger einstellen. Die minimale Einstellung beträgt [l/3/0 = 30%. Höher: Sollkesselleistung mit der Taste d höher einstellen. Die maximale Einstellung beträgt [l/-/- = 100%. Dies entspricht der Grundeinstellung. Schritt 7 Taste e betätigen. Tab. 7 Einstellungen Nein: Schritt 6 Menü Einstellungen Schritt 8 [f/\/5 Displayeinstellung. Sobald auf dem Display [f/\/5 erscheint, kann der zweite Kennwert eingestellt werden. Dieser Kennwert zeigt die Sollpumpennachlaufzeit nach Beendigung des Heizbetriebs in Minuten an ( Kapitel 7.2, Seite 11). Hinweis: Pumpennachlaufzeit nicht niedriger als [f/\/5 (=5Minuten) einstellen. Schritt 9 Pumpennachlaufzeit nach Beendigung Ja: Schritt 10 des Heizbetriebs einstellen? Nein: Schritt 11 Schritt 10 Schritt 11 Niedriger: Sollpumpennachlaufzeit nach Beendigung des Heizbetriebs mit der Taste c niedriger einstellen. Die minimale Einstellung beträgt [f/\/0 = 0 Minuten. Die werkseitige Einstellung beträgt 5 Minuten. Achtung! Sollpumpennachlaufzeit nach Beendigung des Heizbetriebs nicht niedriger als 5 Minuten einstellen. Höher: Die Sollpumpennachlaufzeit nach Beendigung des Heizbetriebs mit der Taste d höher einstellen. Die maximale Einstellung beträgt [f/ 1/d = 24 Stunden. Taste e betätigen. Schritt 12 [c/\/1 Displayeinstellung. Sobald auf dem Display [c/\/1 erscheint, soll der dritte Kennwert eingestellt werden. Dieser Kennwert gibt den eingestellten Status der Warmwasserversorgung an. Hiermit kann die Warmwasserversorgung aus- und eingeschaltet werden. Diese Einstellung ist der Einstellung der Warmwasserversorgung zum Beispiel am Raumthermostat gegenüber vorrangig ( Kapitel 7.2, Seite 11). Schritt 13 Status der Warmwasserversorgung Ja: Schritt 14 einstellen? Nein: Schritt 15 Schritt 14 Sollstatus der Warmwasserbereitung mit der Taste c oder mit der Taste d einstellen. [c/\/1 bedeutet Ein, [c/\/0 bedeutet Aus. Bitte beachten: Falls [c/\/0 eingestellt wird, ist die Frostsicherung des Warmwasserspeichers ausgeschaltet. Schritt 15 Wurde mindestens 5 Minuten lang keine Taste betätigt oder wurde die Netzspannung unterbrochen? Schritt 16 Taste e betätigen. Schritt 17 [\/2/4 Displaywert. Die eventuell geänderten Einstellungen wurden bestätigt. Tab. 7 Einstellungen Ja: Schritt 17 Nein: Schritt 16 Schritt 1 10 Logamax plus GB (2013/04)

11 Heizungsanlage außer Betrieb nehmen 6 6 Heizungsanlage außer Betrieb nehmen 6.1 Heizungsanlage im Notfall außer Betrieb nehmen Hauptabsperreinrichtung für Gas schließen. Gerät spannungslos schalten durch den Netzstecker aus der Steckdose zu ziehen. 6.2 Heizungsanlage über das Regelgerät außer Betrieb nehmen Heizungsanlage über den Basiscontroller Logamatic BC10 außer Betrieb nehmen. Mit der Außerbetriebnahme wird der Brenner automatisch mit abgeschaltet. Nähere Informationen zur Bedienung des Basiscontrollers Logamatic BC10 finden Sie im Kapitel 5 Heizungsanlage bedienen, Seite 9. Bedienfeld durch Drücken öffnen ( Bild. Heizungsanlage an der Ein/Aus-Schalter des Basiscontrollers BC10 ausschalten ( Bild 4). Hauptabsperreinrichtung oder Gashahn schließen ( Bild 11). WARNUNG: Anlagenschaden durch Frost. Bei starkem Frost kann die Heizungsanlage erfrieren durch: Ausfall der Netzspannung, unzureichende Gaszufuhr oder eine Störung der Anlage. Die Heizungsanlage in einem frostfreien Raum aufstellen. Wenn die Heizungsanlage für längere Zeit stillgelegt wird, muss sie vorher entleert werden. Wenn die Heizungsanlage bei Frostgefahr außer Betrieb genommen wird, muss sie entleert werden. Das Heizwasser am tiefsten Punkt der Heizungsanlage mit Hilfe des Füll- und Entleerhahns oder des Heizkörpers ablassen. Der automatische Entlüfter am höchsten Punkt der Heizungsanlage muss dabei geöffnet sein. 7 Displaywiedergabe 7.1 Displaywerte Displaywert 7.2 Displayeinstellungen Displaywerte Bedeutung des Displaywerts Einheit Bereich Tab. 8 Displaywerte [f/\/5 [c/\/1 Tab. 9 Eingestellter Sollwert der Pumpennachlaufzeit. Hinweis: Pumpennachlaufzeit nicht niedriger als [f/\/5 (=5Minuten) einstellen. Eingestellter Betriebszustand der Warmwasserversorgung. Bitte beachten: Falls [c/\/0 eingestellt ist, dann ist auch die Frostsicherung des Wärmetauschers oder externen Warmwasserspeichers ausgeschaltet. Displayeinstellungen Bereich % [l/3/0 [l/9/9 / [l/-/- 100 % min. [f/0/0 [f/6/0 / nicht zutreffend [f/1/d 24 St. [c/\/0 Aus / [c/\/1 Ein Aktuelle Kesselwassertemperatur. [\/2/4 C [\/\/0 - [1/3/0 [p/1.6 Aktueller Betriebsdruck. bar [p/0.0 - [p/4.0 Dis- Bedeutung der Displayeinstellunplayeinstellung [l/9/9 Eingestellte Sollbelastung (50 kw). Einheit Grundeinstellung [l/-/- [f/\/5 [c/\/1 Bild 15 Heizungsanlage entleeren TD 6.3 Längere Abwesenheit bei Frostgefahr Wenn Sie die Heizungsanlage eingeschaltet lassen möchten: Ein/Aus-Schalter am Basiscontroller BC10 ( Bild 3) in Stellung 1 lassen. Raumtemperatur auf 16 C senken ( Bedienungsanleitung der Bedieneinheit). Sollpumpennachlaufzeit gemäß Menü Einstellungen auf 24 St. [f/1/d einstellen, Tab. 7, Seite 10. Logamax plus GB (2013/04) 11

12 7 Displaywiedergabe 7.3 Displaycodes Das Display zeigt den Betriebszustand (z. B. eine Störung) in 2 dreistelligen Codes an. Wie Sie bestimmte Störungen beheben können, finden Sie in Kapitel 7.4, Störungen erkennen und zurücksetzen auf Seite 13. Bitte nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Heizungsfachbetrieb auf, wenn Sie eine Störung nicht selber beheben können oder das Display einen nicht in der Tabelle genannten Display-Code anzeigt. Haupt- Display- Code z Sub- Display- Code Bedeutung des Displaycodes Displaycodes [\/-/\ Kommunikationstest während des Hochfahrens. Dieser Display-Code blinkt zur Kontrolle der Kommunikation zwischen dem UBA 3 und dem Basiscontroller BC10 fünfmal innerhalb von 5 Sekunden während des Hochfahrens. Wenn ein neuer UBA 3 oder ein neues KIM montiert ist, dann blinkt dieser Display-Code maximal 10 Sekunden lang. [-/a/\ 1) e [2/0/8 Das Gerät befindet sich im Abgastest oder im Servicebetrieb. [-/h/\ e [2/0/0 [-/h} e [2/0/0 Das Gerät befindet sich im Heizbetrieb. Der Brenner ist an. Das Gerät befindet sich im manuellen Betrieb. Der Brenner ist an. [=/h/\ 3) e [2/0/1 Das Gerät befindet sich im Betrieb Warmwasserbereitung. [=/h/\ e [2/0/1 [0/a/\ e [2/0/2 [0/a/\ e [3/0/5 [0/c/\ e [2/8/3 [0/e/\ e [2/6/5 [0/h/\ e [2/0/3 [0/l/\ e [2/8/4 Pumpennachlaufzeit über den externen Warmwasserspeicher 130 Sekunden lang bei minimaler Drehzahl. Die LED Brenner (An/Aus) ist aus. Das Schaltoptimierungsprogramm ist aktiviert. Dieses Programm wird aktiviert, wenn häufiger als 1 pro 10 Minuten eine Wärmeanforderung einer RC-Regelung vorhanden war. Dies bedeutet, dass das Gerät nach dem ersten Brennerstart frühestens nach 10 Minuten erneut starten kann. Das Gerät kann nach der Beendigung eines Warmwasserwärmebedarfs vorübergehend nicht starten. Vorbereitungsphase: Das Gerät bereitet sich nach dem Entstehen einer Wärmeanforderung oder eines Warmwasserbedarfs auf einen Brennerstart vor. Betriebsbereitschaft: Das Gerät befindet sich in Betriebsbereitschaft. Es ist eine Wärmeanforderung vorhanden, doch es wurde zu viel Energie geliefert. Betriebsbereitschaft: Das Gerät befindet sich in Betriebsbereitschaft. Es ist keine Wärmeanforderung vorhanden. Zündphase: Die Gasarmatur wird angesteuert. [0/u/\ e [2/7/0 [0/y/\ e [2/0/4 Hochfahrphase: Das Gerät wird nach dem Einschalten der Netzspannung oder nach der Durchführung eines Resets hochgefahren. Dieser Display-Code erscheint maximal 4 Minuten lang auf dem Display. Der Vorlauftemperaturfühler hat eine aktuelle Vorlauftemperatur gemessen, die höher ist als die auf dem BC10 eingestellte Vorlauftemperatur oder die höher ist als die berechnete Vorlauftemperatur laut Heizkurve oder die höher ist als die berechnete Vorlauftemperatur für die Warmwasserbereitung. [2/e/\ e [2/0/7 Störung: Der Betriebsdruck ist zu niedrig (niedriger als 0,2 bar) [8/8/8 Betriebstest: Displaytest während der Hochfahrphase. Der Display-Code wird maximal 1 Sekunde lang auf dem Display angezeigt. [a/1/1 e [8/0/2 Störung: Zeit nicht eingestellt. Zeiteingabe fehlt, z. B. durch einen längeren Stromausfall. Tab. 10 Displaycodes 12 Logamax plus GB (2013/04)

13 Displaywiedergabe 7 Haupt- Display- Code z Sub- Display- Code [a/1/1 e [8/0/3 Störung: Datum nicht eingestellt. Datumseingabe fehlt, z. B. durch einen längeren Stromausfall. [h/\/7 Der Betriebsdruck ist zu niedrig (niedriger als 0,8 bar). [h/\/7 e Der Betriebsdruck ist zu niedrig (niedriger als 0,8 bar). [p/-/- Der Betriebsdruck ist zu hoch (höher als 4,0 bar). [p/-.- Der Druckfühler hat kein Betriebsdruck gemessen. Gerät funktioniert normal. [\/r/e Störung: Reset wird durchgeführt. Dieser Code erscheint nach dem Drücken der Taste Reset 5 Sekunden lang auf dem Display. Tab. 10 Displaycodes Bedeutung des Displaycodes 1) Beliebige Anzeige mit einem fixen Punkt rechts unten. Nur auf dem Service Tool oder einer bestimmten RC-Regelung sichtbar. 3) Beliebige Anzeige mit einem blinkenden Punkt rechts unten. Displaycodes 7.4 Störungen erkennen und zurücksetzen Störungsanzeigen sind am blinkenden Display erkennbar: Taste Reset [1] für etwa 5 Sekunden drücken, um die Störung zurückzusetzen. Das Display zeigt [\/r/e. Das Gerät versucht, die Störung zurückzusetzen. Wenn das Display anschließend eine normale Betriebsanzeige anzeigt, ist die Störung beseitigt. Andernfalls den Reset noch 2 bis 3 Mal wiederholen. 1 Bild 16 Basiscontroller BC10 Taste Reset TD Wenn sich die Störung nicht zurücksetzen lässt: Störungsanzeige notieren und Ihren Installateur benachrichtigen. WARNUNG: Anlagenschaden. Die Heizungsanlage kann bei Frost einfrieren, wenn sie nicht in Betrieb ist, z. B. durch eine Störabschaltung. Wenn die Heizungsanlage aufgrund einer Störabschaltung mehrere Tage im abgeschalteten Zustand verweilt, dann müssen Sie das Heizwasser am tiefsten Punkt der Anlage ablassen, um sie bei Frostgefahr vor dem Einfrieren zu schützen. Logamax plus GB (2013/04) 13

14 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Ausschalten B Basiscontroller BC Betriebsdruck prüfen... 6 D Display... 6 Displaycodes E Ein/Aus-Taste... 5 Entlüftungsventile... 6 F Frostgefahr Füll- und Entleerhahn... 6 Füllen der Heizungsanlage... 6 G Gashahn schließen H Heizprogramm... 8 K Kesselwassertemperatur, maximale... 6 L LED Brenner... 6 LED Wärmeanforderung... 6 LED Warmwasserbereitung... 6 LED am Feuerungsautomaten UBA M Manueller Betrieb... 5 Maximale Kesselwassertemperatur... 8 N Notfall R Raumtemperatur... 8 Reset Reset (Taste)... 5 S Schornsteinfeger (Taste)... 5 Service Connector... 6 Sicherheit... 3 Sicherheitshinweise... 3 T Taste Statusanzeige... 5 W Warmwasser-Sollwert... 6, 8 Warmwassertemperatur... 8 Wartungshähne... 6 Z zeitproportionales Programm Logamax plus GB (2013/04)

15 Notizen Logamax plus GB (2013/04) 15

16

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