Gottesdienst am 22. September 2013 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über 1.Mose 32,23-32 von Prälat Ulrich Mack

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gottesdienst am 22. September 2013 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über 1.Mose 32,23-32 von Prälat Ulrich Mack"

Transkript

1 Gottesdienst am 22. September 2013 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über 1.Mose 32,23-32 von Prälat Ulrich Mack Spannende Zeiten erleben wir, liebe Mitfeiernden, liebe Schwestern und Brüder, diese Woche: das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia ist wieder aufgerichtet in Giglio. Eine spannende Nacht war das am Montag. Und spannende Zeiten um Syrien. Erinnern Sie sich: vor zwei Wochen haben wir hier wie in vielen Kirchen gebetet, dass nach dem Giftgaseinsatz kein Militärschlag erfolgt, sondern dass Frieden wird. Die katholische Kirche hatte sogar einen weltweiten Gebetstag dafür ausgerufen. Und was geschieht? Gleich einen Tag später tun sich unerwartet diplomatische Wege auf. Und da sage noch einer, Gebete brächten nichts. Spannende Zeiten. Heute Bundestagswahl. Der Wahlkampf ist vorbei. Mal sehen, was wird. Heute Abend wissen wir mehr. Spannende Zeiten Um solche geht es auch in der biblischen Geschichte, die heute dran ist. Da ist auch ein Kampf das Thema nicht um ein Schiff oder um den Bundestag, sondern ein Kampf um Leben und um das Weitergehen und um Versöhnung. Ziemlich am Anfang der Bibel steht die Erzählung. Weit reicht sie zurück in die Vergangenheit, die doch Gegenwart ist. Erinnern Sie sich an Abraham? Der hatte einen Sohn Isaak, und der und seine hübsche Frau Rebekka hatten zwei Kinder, Zwillinge: den Esau und den Jakob. Vielleicht kennen Sie nun die Story: Erst ergaunert sich Jakob mit einer Portion Linsen das Erstgeburtsrecht von Esau. Dann will der alte Isaak, fast blind geworden, den Esau segnen, aber Jakob gibt sich mit Hilfe seiner Mama als Esau aus und erschleicht sich den Erstgeburtssegen. Darum muss Jakob fliehen, sonst bringt ihn Esau um. Der Bruder ist also sauer, der Vater desolat, die Mutter traurig so flieht Jakob. Er erlebt unterwegs den Traum von der Himmelsleiter und zieht dann weiter zu Onkel Laban, arbeitet bei ihm, 1

2 verliebt sich bald in die schöne Rahel. Mit allerlei Tricks wird Jakob reich, und nach 20 Jahren befreit er sich aus dem Machtbereich Labans und will mit seinen Herden in seine Heimat zurückkehren. Da beginnt nun unsere Geschichte. Sie spielt in einem Tal, genauer: in einer Schlucht des Flusses Jabbok; das ist der Grenzfluss zum dem Gebiet, das nun Esau gehört. Und da wird es Jakob bewusst: wenn ich den Fluss überquere, dann kann mich Esau töten, er kann, nein, eigentlich muss er es tun nach dem Betrug damals. Mit 400 Mann wartet Esau irgendwo dort drüben. Nun lese ich aus dem 1. Mosebuch, Kapitel 32, Verse 23-32: 23 Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog an die Furt des Jabbok, 24 nahm sie und führte sie über das Wasser, sodass hinüberkam, was er hatte, und blieb allein zurück. 25 Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. 26 Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt. 27 Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 28 Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob. 29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen. 30 Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. 31 Und Jakob nannte die Stätte Pnuël; denn, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet. 32 Und als er an Pnuël vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte. 2

3 Spannende Zeiten da in der Jabbokschlucht. Da sehen wir Jakob. Seine Leute, alle, die ihn begleiten, hat er schon mit den Herden durch die Furt hinübergeschickt. Er ist nun ganz allein. Es ist Nacht. Da gerät er plötzlich in einen schweren Kampf. Mit wem so fragen wir zuerst mit wem kämpft Jakob hier eigentlich?.. ein Mann rang mit ihm erzählt die Bibel. Was für ein Mann ist das? Die Gestalt bleibt erstmal im Dunkel. Wir erfahren nichts Genaues. Dass da Gott mit Jakob kämpft, leuchtet erst ganz am Ende auf. Zunächst ist es eine Gestalt, die im Geheimnisvollen bleibt. Wir kommen ihr näher, wenn wir nicht nur das äußere Geschehen ansehen, sondern tiefer fragen. Die alten Erzählungen der Bibel wollen ja nicht einfach was äußerlich Dramatisches gegen Neugier und Langeweile setzen, sondern sie spiegeln Tieferes: Was geschieht da im Menschen, in ihrem Leben und im Glauben? Darum fragen wir nicht nur, mit wem Jakob ringt, sondern mit was er ringt, genauer: was hat da in dieser Nacht in ihm zu kämpfen begonnen? Denken wir uns in die Szene hinein. Jakob kommt in das Land zurück, das er nach der Himmelsleiter-Erfahrung vor Jahren verlassen hat. Der Ort der Himmelsleiter, Bethel, liegt 800 Meter über dem Meeresspiegel, die Jabbokschlucht 200 m unter dem Meer. Geografen nennen einen solchen Ort unter dem Meeresspiegel Depression. Jakob war einst auf der Höhe. Jetzt ist er ganz unten. Obwohl er äußerlich reich geworden ist jetzt, bei der Rückkehr in sein altes Land, da schlägt seine Vergangenheit mit großer Wucht auf ihn ein. Jetzt, vor der Begegnung mit dem Bruder, kommt der ganze Betrug in ihm hoch. All das Unversöhnte wirft ihn um. All das Finstere springt ihn an, die Lügen und der Missbrauch von Gottes Segen. War der Segen denn echt? Er hatte ihn doch nur gestohlen. War sein Leben überhaupt echt? Oder nur eine geschmückte Fassade, außen erfolgreich, aber innen zutiefst falsch und unglücklich? Kennen wir solche Nächte? Dunkle Schatten, in denen wir ganz unten sind? Und in denen Gedanken und Erfahrungen wie dämonisch dunkle Mächte uns anspringen und 3

4 niederdrücken? Uns umeinander wälzen? Was geht in einem Leben nicht alles mit, was man an hellen Tagen nicht sieht? Aber in der Nacht! Ich erinnere mich, es war vor einigen Jahren: Ich war als Pfarrer bei einer Witwe; deren Mann war eben im hohen Alter gestorben. Wir sprachen über die Beerdigung, und da erzählte mir die Frau ganz betroffen, wie ihr Mann in den letzten Monaten unruhig schlief und wie er dann auf einmal im Schlaf anfing, vom Krieg zu reden, von dem, was er vor über 50 Jahren auf blutigen Schlachtfeldern an Schrecken erlebte und an Schuld. Schüsse, Schreie, Angst, Tod. Er hat mir nie davon erzählt, sagte die Frau. Aber es muss schlimm gewesen sein und mehr als 50 Jahre hat er das mit sich getragen. Ein drastisches Beispiel, aber es lässt uns fragen: Wie viel tragen Menschen mit sich an Leid und auch an Schuld, an Unerlöstem und Unversöhntem? Sehen wir wieder zu Jakob. Den Bruder betrogen, den blinden Vater auch, dann die Flucht, Trennung von der Familie das alles kommt jetzt in dieser Nacht über den Heimkehrenden, es schlägt ihn, kämpft ihn nieder. Und Gott? Ja, Gott ist eben auch da in diesem Kampf. Jakob spürt es, und nachher wird es ihm auch gesagt: Du hast mit Gott gekämpft. Jakob ist eben nicht allein in dieser Nacht. Da ist der lebendige Gott bei ihm und über ihm und zwar auf eine Art, die Jakob bisher nicht kannte. Damals vor 20 Jahren, nach dem Traum mit der Himmelsleiter, da sagte Jakob: Wenn Gott mich gut leitet, dann soll er mein Gott sein und dann will ich ihm einen Tempel bauen. Das war ein typisch oberflächlicher Glaube so nach dem Motto: der liebe Gott ist dafür zuständig, dass es mir gut geht, und dann will ich ihm vertrauen. Eine nicht erst heute weit verbreitete Einstellung. Ein Gottesbild, das kein Leid, keine Wunden, keinen Schmerz zulässt. Und Jakob fühlte sich als Erfolgsmensch auch ganz gut dabei. Bis in jener Nacht Jakob hinter die vergoldeten Erfolgsfassaden seines Lebens sah und spürte: Da, in den 4

5 Schatten meines Lebens, in all dem Unerlösten, da ist der heilige Gott, er tritt mir entgegen, stark und abgründig. Er kämpft Jakob nieder. Martin Luther war es, der solche Momente in seinem Leben in klassischer Weise beschrieben hat. Er nennt sie Anfechtungen. Dunkle Stunden, in denen er mit einem starken und irgendwie fremden Gott ringt, und der Kampf scheint aussichtslos. Luther fand aus dem Irrgarten der Finsternis erst heraus, als er das Evangelium entdeckte, als er auf neue Weise zu Jesus Christus fand. Zu dem, der wirklich erlösen und Frieden bringen kann. Jesus weiß von unseren Nächten. Er kennt sie. Er hat sich selbst in sie hineingestellt. Die Nacht des Karfreitag hat er durchgekämpft, hat sie durchgerungen, bis er am Kreuz gerufen hat: Es ist vollbracht. Martin Luther hat gegen Anfechtungen eigentlich nur das eine Rezept: Sieh zu Jesus Christus. In deinen Kämpfen sieh auf seinen Kampf. In deinen Tiefen sieh auf seine Tiefe. In deinen Nächten sieh in seine Nacht, und du wirst erfahren, dass er dir nah ist, und wenn er dir nah ist, dann wird er, der das Licht der Welt ist, selbst dunkelste Stunden hell machen können. Nun sind wir über Luther bei Jesus Christus gelandet. Und das ist gut so. Kehren wir wieder zum Jabbokkampf des Jakob zurück. Sehen wir uns den Kampf genauer an. Da erkennen wir nämlich in allem Dunklen Spuren der Gnade Gottes. Spuren von dem, was uns Jesus schenken kann. Erste Spur: Jakob sagt: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn (so das schöne alte Lutherdeutsch). Ich lasse dich nicht los, bevor du mich gesegnet hast. Jakob hätte ja auch anders sagen können: Hau ab, Gott, mit dir will ich nichts zu tun haben. Aber so sagt er nicht. Er hätte auch sagen können: Mit meiner Vergangenheit werde ich selbst fertig; ich bin stark genug. Aber so sagt er nicht. Er hätte auch sagen können: Was gehen mich meine Schattenseiten im Leben an? Schwamm drüber! Aber so sagt er nicht. Er sagt: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 5

6 Mitten in der Nacht hält er an Gott fest. Und er, der sich früher den Segen von Esau gekauft und von Vater Isaak ergaunert hat, er bittet nun Gott um Segen. Jetzt wird sein Leben sozusagen echt. Jetzt darf es echt werden. Ich lasse dich nicht los damit sagt Jakob ja auch: Du, Gott, du hast gewonnen. Es steht nicht ausdrücklich da, dass Gott dem Jakob vergeben hat. Aber Jakob spürt, dass Gott das ganze Geflecht von Lüge und Schuld zerreißen kann. Er kann auflösen, was Jakob eingesponnen hat. Darum jetzt die Bitte: Ohne dich, Gott, ohne deinen Segen will ich jetzt nicht mehr leben. Jetzt nicht mehr! Eine erste Spur der Gnade, die wir in diesem Kampf erkennen. Ja, es ist Gnade, wenn wir es für uns und wenn wir es für unsere Mitmenschen und unser Land bitten können und auch für unsere Politiker: Wir lassen dich nicht segne du uns. Ich sage das am heutigen Wahltag. Die erste Spur: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Und die zweite Spur der Gnade in diesem Kampf: Da geschieht etwas Merkwürdiges: da fragt die Gestalt den Jakob: Wer bist du? Eine seltsame Frage, als ob Gott das nicht wüsste. Aber weiß es Jakob, wer er wirklich ist? Wer seinen Namen einem anderen sagt, der öffnet sich, gibt etwas von sich preis, zeigt seine Identität. Genau darum geht es hier. Mitten in dem Ringen soll Jakob seine Identität zeigen. Er darf sehen, wer er wirklich ist. Da schwingt auch eine Erinnerung mit an damals: Jakob wollte sich den Segen holen. Darum gab er sich bei seinem blinden Vater Isaak als Esau aus. Aber Isaak erkannte die Stimme Jakobs, und er fragte zweimal zweifelnd: Wer bist du? Wer bist du wirklich? Und Jakob hat zwei Mal gelogen: Ich bin Esau. Wer bist du? wird Jakob nun in dieser Nacht am Jabbok neu gefragt. Das heißt: nun darf er sich selbst sehen, echt sein: Ich heiße Jakob, antwortet er. Er bekennt sich zu sich selbst und zu seiner Lebensgeschichte. Hier stehe ich vor dir, Gott, mit allem, was mich ausmacht. 6

7 Was für eine Befreiung! Sie wird deutlich in dem, was nun geschieht: Gott gibt dem Jakob einen neuen Namen. Israel soll er nun heißen. Da taucht zum ersten Mal in der Bibel dieser Name auf, der heute in Glaube und Weltpolitik allgegenwärtig ist. Israel Gottesstreiter, genauer übersetzt: Gott wird herrschen und für uns streiten. Dass Jakob einen neuen Namen bekommt, zeigt: Gott fängt mit ihm neu an. Der alte Betrug ist getilgt. Nun ist Jakob als Israel schon durch den Namen mit Gott verbunden. Gott wird für dich streiten was für eine entkrampfende Botschaft mitten in diesem Kampf. Und eine dritte Spur der Gnade: Jakob wird an der Hüfte verletzt. Er hinkt ab jetzt, humpelt durch sein weiteres Leben. Diesen Kampf vergisst er also nie. Da, in diesem nächtlichen Ringen bekommt er einen Stoß, oder sollen wir genauer sagen: sein eigenmächtiges Ringen um Segen bekommt einen abschließenden Schlag. Jakob bleibt dadurch gezeichnet und damit auch ausgezeichnet. An der Hüfte wird etwas ausgerenkt. Nelly Sachs drückt es so aus: Jakob wird zu Gott verrenkt. Wir meinen manchmal, dass Krankheit oder eine andere Leiderfahrung nicht zu unserem Glauben passe. Gott sei doch zuständig dafür, dass es uns gut geht. Aber das ist nicht ein Glaube, wie ihn die Bibel zeigt. Auch und gerade in einem Leben mit schweren Erfahrungen kann Segenskraft fließen. Paulus hat das in aller körperlichen Schwachheit erlebt, und viele andere nach ihm. Schwere Momente können uns zu Gott hin verrenken. Denken wir bei allem Hinken und Humpeln daran. Sehen wir hier für einen Moment zu dem Volk hinüber, das den neuen Namen des Jakob trägt: Israel. Das Volk Israel hat immer wieder in dieser Kampfgeschichte am Jabbok seine Volksgeschichte erkannt, eine Geschichte voller Nächte, voller Wunden und Schläge, aber auch eine Geschichte des Wirkens Gottes: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Noch ein letzter Blick in die Jabbokschlucht. Das Morgengrauen beginnt. Der nächtliche Kampf ist zu Ende. Jakob humpelt durch die Furt. Als Fliehender hat er das Land 7

8 verlassen. Als Gesegneter kommt er jetzt zurück. Und als er hinüberging, da so sagt die Bibel ausdrücklich da ging ihm die Sonne auf. Jakob ist angeschlagen, aber gerettet. Er ist wieder aufgerichtet. Nicht wie beim Schiff Costa Concordia, das man aufgerichtet hat, um es zu verschrotten. Jakob ist wieder aufgerichtet, um zu leben. Der neue Tag hat begonnen. Bald danach begegnen sich Jakob und Esau und die Brüder fallen sich in die Arme, freuen sich, küssen sich und weinen miteinander. Die Brüder können sich versöhnen. Da trägt der Segen schon erste ungeahnte Früchte. Da geht ihnen miteinander die Sonne der Versöhnung auf. Es wird in unserem Leben immer wieder spannende Zeiten geben, in denen wir unsere nächtlichen Fragen hinüberwerfen ans andere Ufer. Denken wir dann an Jakobs Jabbokkampf: ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Amen Gebet: Heiliger Gott, Vater im Himmel, lass uns die Sonne deiner Gnade über unserem Leben aufgehen, immer wieder neu. Wo wir dunkle Nächte erleben, da mach du es hell. Wo wir deine Wege nicht verstehen, hilf uns trotzdem zu vertrauen. Wo wir zu fallen drohen, halte uns fest. So segne du uns und auch unsere Mitmenschen, die gesunden und die kranken, die frohen und die traurigen, die starken und die schwachen. Wir bitten dich am heutigen Wahltag: Segne alle, die heute in den Bundestag gewählt werden. Leite sie in den nächsten vier Jahren und gib ihnen den Sinn für Gerechtigkeit, für Barmherzigkeit und das Gespür für Wahrheit. Bestimme das Miteinander in den Ausschüssen und Gruppen. Du, großer Gott, hast unser Land auch nach den Wirren der Diktaturen und Kriege wieder gesegnet. Hilf, dass wir das Vertrauen zu dir nicht loslassen. Segne du weiter. Sei auch bei denen, die heute Abend nicht gewählt wurden und enttäuscht sind. Hilf ihnen, damit fertig zu werden und zu erkennen, was ihr Auftrag ist. Für uns bitten wir: Geh mit uns in diese Woche. Auch wenn wir seelisch hinken und geistlich humpeln lass die Sonne deiner Liebe nicht untergehen. Amen Vater unser 8

Predigt über 1.Mose 32,23-32 am in Altdorf von Pfr. Bernd Rexer

Predigt über 1.Mose 32,23-32 am in Altdorf von Pfr. Bernd Rexer 1 Predigt über 1.Mose 32,23-32 am 31.1.2010 in Altdorf von Pfr. Bernd Rexer Liebe Gemeinde, 20 Jahre war Jakob weg von Zuhause. 20 Jahre war es her, dass er seinen Vater belogen und seinen Bruder betrogen

Mehr

Schuld ist schwer zu tragen.

Schuld ist schwer zu tragen. Jakob und Esau Schuld schmerzt. Schuld ist schwer zu tragen. Schuld versperrt die Sicht. Schuld und Vergebung Vergebung befreit. 28 Hast du dich schon einmal schuldig gefühlt? Wie geht es dir, wenn dir

Mehr

Jakobs Kampf am Jabbok. Sein neuer Name

Jakobs Kampf am Jabbok. Sein neuer Name Genesis 32, 23-32 Jakobs Kampf am Jabbok. Sein neuer Name 23 Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog an die Furt des Jabbok, 24 nahm

Mehr

Versöhnung oder: Erkenntnis Gottes Predigt über Gen 32,23

Versöhnung oder: Erkenntnis Gottes Predigt über Gen 32,23 Joachim J. Krause Vikar Christuskirche Gänsheidestraße 29 70184 Stuttgart joachim.krause@elkw.de Versöhnung oder: Erkenntnis Gottes Predigt über Gen 32,23 23 32 32 17.. Sonntag nach Trinitatis 22. September

Mehr

Der dunkel Gott Genesis 32, Der dunkle Gott

Der dunkel Gott Genesis 32, Der dunkle Gott Der dunkel Gott Genesis 32,23-32 1 Der dunkle Gott 16. Wunschpredigt Genesis 32,23-32 von Pastor Marten Lensch, Norddeich gehalten am 1. Sonntag nach Epiphanias, 13. Januar 2013, in der Arche, Norddeich

Mehr

Predigt über Genesis 32,23-33: Kämpft einer Pfarrer Florian Kunz

Predigt über Genesis 32,23-33: Kämpft einer Pfarrer Florian Kunz Predigt über Genesis 32,23-33: Kämpft einer Pfarrer Florian Kunz Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog an die Furt des Jabbok, nahm

Mehr

Sage mir Deinen Namen

Sage mir Deinen Namen Sage mir Deinen Namen Yaaqob am Yabboq: Sein Kampf mit Gott Rembrandt H. van Rijn 1606-1669 Jakob und die Himmelsleiter 1Mose 28 Da sagte er: Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen! Er aber

Mehr

Motto: Stell dich deiner Vergangenheit & besiege deine Angst, denn du kannst ihr nicht entkommen.

Motto: Stell dich deiner Vergangenheit & besiege deine Angst, denn du kannst ihr nicht entkommen. Jugendgottesdienst zu Genesis 32,23ff Jakobs Kampf am Jabbok Motto: Stell dich deiner Vergangenheit & besiege deine Angst, denn du kannst ihr nicht entkommen. Von KonfirmandInnen der Johannes Gemeinde

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Du bist der Mann! Bio Graphie. Leben Schreiben. Geschichten, die das Leben schreibt. Narratologie, Biographiearbeit und biblisches Erzählen

Du bist der Mann! Bio Graphie. Leben Schreiben. Geschichten, die das Leben schreibt. Narratologie, Biographiearbeit und biblisches Erzählen Geschichten, die das Leben schreibt Narratologie, Biographiearbeit und biblisches Erzählen Prof. Dr. Ilse Müllner www.ilsemuellner.at 1 Geschichten erzählen Du bist der Mann! 2 Biographie Bio Graphie Leben

Mehr

Der Gott des Friedens sei mit euch allen. Amen. Predigttext 14.So.n.Trinitatis, : 1.Mose 28,10-22

Der Gott des Friedens sei mit euch allen. Amen. Predigttext 14.So.n.Trinitatis, : 1.Mose 28,10-22 Der Gott des Friedens sei mit euch allen. Amen. Predigttext 14.So.n.Trinitatis, 17.9.2017: 1.Mose 28,10-22 10 Jakob zog aus von Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran 11 und kam an eine Stätte,

Mehr

Gott mehr vertrauen lernen!

Gott mehr vertrauen lernen! Gott mehr vertrauen lernen! In seiner Kraft In welcher Kraft leben wir? Ruderboot Christen Dies entspricht uns: wir bleiben unabhängig wir behalten die Kontrolle uns selbst gehört die Ehre Aber wir bewegen

Mehr

Konfirmation, An Gottes Segen ist alles gelegen 1.Mo 32,23-32

Konfirmation, An Gottes Segen ist alles gelegen 1.Mo 32,23-32 Konfirmation, 30.04.2017 An Gottes Segen ist alles gelegen 1.Mo 32,23-32 1. Mose 32,23-32 (zum Mitlesen auf Programmblatt): 23 Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden

Mehr

Henri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte:

Henri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte: Hebräerbrief 5, 7-9 Gnade sei mit euch von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde, Wo ist Gott in unserem Leiden? Warum passiert so viel schlechtes so guten Menschen?

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann. In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht 2013 - Taufe Paul Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 3. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

4. Wegstrecke: der nächtliche Kampf

4. Wegstrecke: der nächtliche Kampf 4. Wegstrecke: der nächtliche Kampf & Bild Marc Chagall Der Kampf Jakobs mit dem Engel 1960-1966 Öl auf Leinwand 251 cm x 205 cm. VG Bild-Kunst, Bonn 2012 & BiBeltext In derselben Nacht stand er auf, nahm

Mehr

Und als Zacharias ihn sah, erschrak er und er fürchtete sich. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist

Und als Zacharias ihn sah, erschrak er und er fürchtete sich. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist Der Engel Gabriel verkündet Zacharias die Geburt des Johannes Und als Zacharias ihn sah, erschrak er und er fürchtete sich. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet

Mehr

Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith

Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith Barabbas Predigt zu Karfreitag 2015 Pfarrer Tobias Wacker nach einer Vorlage von Judah Smith Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem Markusevangelium,

Mehr

Keine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament

Keine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament 1 Keine Aufforderung zur Kindersegnung An vielen Stellen in der Bibel kommen die Worte Segen oder segnen vor. Gottes Segen war Bestandteil dieser Welt fast von Begin an. Zum ersten Mal hören wir von Gottes

Mehr

predigt am , zu jesaja 43,1-7

predigt am , zu jesaja 43,1-7 predigt am 12.7.15, zu jesaja 43,1-7 1 und nun, so spricht der herr, dein schöpfer, jakob, und der dich gebildet hat, israel: fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem namen

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Jakobs Weg. Ein Bibelbuch von Rainer Holweger zu Genesis Kinder-Christustag in Herrenberg am 22. Mai 2008 Dieses Buch gehört

Jakobs Weg. Ein Bibelbuch von Rainer Holweger zu Genesis Kinder-Christustag in Herrenberg am 22. Mai 2008 Dieses Buch gehört Jakobs Weg Ein Bibelbuch von Rainer Holweger zu Genesis 25-35 Kinder-Christustag in Herrenberg am 22. Mai 2008 Dieses Buch gehört Das sind Esau und Jakob. Sie sind Zwillinge. Esaus Name bedeutet viele

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Bibel für Kinder. zeigt: Jakob, der Betrüger

Bibel für Kinder. zeigt: Jakob, der Betrüger Bibel für Kinder zeigt: Jakob, der Betrüger Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot; Lazarus Adaption: M. Kerr; Sarah S. Übersetzung: Birgit Barandica E. Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Ev. Luth. Kirchengemeinde Farmsen Berne Hamburg, Bramfelder Weg 25b; E Mail: in Farbe.de

Ev. Luth. Kirchengemeinde Farmsen Berne Hamburg, Bramfelder Weg 25b; E Mail: in Farbe.de 1. Mose Kapitel 24 Rebekka wird Isaaks Frau 1 Abraham ward alt und wohl betagt, und der HERR hatte ihn gesegnet allenthalben. 2 Und er sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Brannte uns nicht das Herz?

Brannte uns nicht das Herz? Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit

Mehr

Einmal im Monat Ideen für den monatlichen Kindergottesdienst. Januar Jakobs Kampf

Einmal im Monat Ideen für den monatlichen Kindergottesdienst. Januar Jakobs Kampf Einmal im Monat Ideen für den monatlichen Kindergottesdienst Januar 2012 Jakobs Kampf Vorgabe durch den Plan für den Kindergottesdienst Unter dem Titel Jakob Gott sagt Ja zu dir schlägt der Plan im Januar

Mehr

Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den

Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Raum. Ein Leuchten von draußen -warm und hell-spaltet

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 1

Predigt zu Genesis 28, Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 1 Predigt zu Genesis 28, 10-22 Jakobs Traum von der Himmelsleiter Mehr Begeisterung bitte! 1 Ihr Lieben, es tut gut so eine Zeit des Lobpreises. Es tut deshalb gut, weil es uns ermutigen kann gemeinsam Gott

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017

Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 WGD April 2017 Seite 1 Lichtfeier und Ostergottesdienst im April 2017 (Beamer oder Tageslichtschreiber und Leinwand bereitstellen) 1) E I N Z U G 2) BEGRÜSSUNG 3) LITURGISCHE ERÖFFNUNG Im Namen des Vaters

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

GEMEINDEBRIEF. Juli - August Ich lasse Dich nicht los, wenn Du mich nicht segnest! Gen 32,27 GEMEINDEBRIEF

GEMEINDEBRIEF. Juli - August Ich lasse Dich nicht los, wenn Du mich nicht segnest! Gen 32,27 GEMEINDEBRIEF GEMEINDEBRIEF Juli - August 2015 Ich lasse Dich nicht los, wenn Du mich nicht segnest! Gen 32,27 GEMEINDEBRIEF 4.2015 1 Andacht Ich lasse Dich nicht los, wenn Du mich nicht segnest! Gen 32,27 Jakob ist

Mehr

Dass er mich nie verlassen wird, herfürtritt - um mich aus meinen Ängsten zu reißen! - Kraft Seiner Angst und Pein!

Dass er mich nie verlassen wird, herfürtritt - um mich aus meinen Ängsten zu reißen! - Kraft Seiner Angst und Pein! Lied vor der Predigt: O Haupt voll Blut und Wunden (Strophe) Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir. Wenn ich den Tod soll leiden, so tritt Du dann herfür. Wenn mir am Allerbängsten wird

Mehr

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass Ostern 2007 Gottes Traum Liebe Schwestern und Brüder, zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass immer wieder ein Traum zerbricht? Mal ehrlich: das Ganze fängt doch schon

Mehr

P i l g e r s e g e n

P i l g e r s e g e n Pilger segen Eine/r: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Alle: und mit deinem Geist. Eine/r: Gott ist ein Gott des Weges.

Mehr

Inhalt 1. SPANNEND WIE EIN KRIMI JUNIORDETEKTIVE IM RU GEOCACHING-DETEKTIVE MORDS-THEATER LITERATUR...

Inhalt 1. SPANNEND WIE EIN KRIMI JUNIORDETEKTIVE IM RU GEOCACHING-DETEKTIVE MORDS-THEATER LITERATUR... Inhalt 1. SPANNEND WIE EIN KRIMI.................................... 7 1.1 Mordsbuch............................................ 8 1.2 Ein Buch mit sieben Siegeln................................. 9 1.3

Mehr

Hintergrundinformationen zu 1. Mose 31,1-33,7 Jakobs Rückkehr

Hintergrundinformationen zu 1. Mose 31,1-33,7 Jakobs Rückkehr Hintergrundinformationen zu 1. Mose 31,1-33,7 Jakobs Rückkehr Personen - Jakob: Stammvater des Volkes Israel, bezeichnet sich als Knecht seinem Bruder gegenüber, er ist demütig, indem er sich unterordnet.

Mehr

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst 1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht

Mehr

Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Sag die Wahrheit. Da denke ich erstmal daran,

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen!

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Ganz besonders gilt dies für die Gottesmutter Maria. Mit ihrer Geburt geht die

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

Predigt von Pastor Detlef Albrecht am 3. Sonntag nach Trinitatis ( ) in St. Andreas Hildesheim

Predigt von Pastor Detlef Albrecht am 3. Sonntag nach Trinitatis ( ) in St. Andreas Hildesheim PREDIGT ZU 1. JOH. 1,5-2,6 SEITE 1 Predigt von Pastor Detlef Albrecht am 3. Sonntag nach Trinitatis (24.6.2012) in St. Andreas Hildesheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Gottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag V mit Gedenken an die Verstorbenen um Uhr in Bolheim Mt 22,23-33

Gottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag V mit Gedenken an die Verstorbenen um Uhr in Bolheim Mt 22,23-33 Gottesdienst am Toten- und Ewigkeitssonntag V mit Gedenken an die Verstorbenen 24.11.13 um 10.00 Uhr in Bolheim Mt 22,23-33 Thema: Auferstehung der Toten Wie kann ich mir das vorstellen? Hanna Nicolai

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir

Mehr

Ablauf. Treffen im Gemeinderaum Begrüßung Begrüßungslied: Guten Tag ihr seid willkommen (Liederheft Amen 4) Gebet Lied: Gottes Liebe ist so wunderbar

Ablauf. Treffen im Gemeinderaum Begrüßung Begrüßungslied: Guten Tag ihr seid willkommen (Liederheft Amen 4) Gebet Lied: Gottes Liebe ist so wunderbar Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal die Woche Vätergeschichten Jakob und Esau Gott segnet den Betrüger Team Bunter Kindermorgen Groß Elbe pfarramt@kirche-in-elbe.de Ablauf Treffen

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

Gottesdienst für November Allerseelen Das Weizenkorn muss sterben

Gottesdienst für November Allerseelen Das Weizenkorn muss sterben Gottesdienst für November 2017 - Allerseelen Das Weizenkorn muss sterben Material: Beamer, Laptop, kleine Tontöpfchen für jeden, Erde, Weizenkörner, Kerzen für Fürbitten für jeden Verstorbenen, Namen der

Mehr

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden.

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Das Evangelium für den Epiphaniastag steht bei Matthäus, im 2. Kapitel: Da Jesus geboren war zu Bethlehem

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst

Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst Die Kinder werden in zwei Gruppen um je eine Erzählerin gesetzt. Den Kindern wird zuvor erklärt, dass sie alles wiederholen müssen,

Mehr

Halme der Liebe sammeln

Halme der Liebe sammeln Heiligabend 2013 Altenzentrum Ansgar Halme der Liebe sammeln Zu Weihnachten öffnet sich für uns das Land der Erinnerung. Je älter ich selber werde, umso wichtiger wird mir dieses Land. Und ich kenne viele,

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt über Maleachi 3,20 Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigttext: Mal 3,20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die

Mehr

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, )

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, ) Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9,1 8.14 16 (10. So n Trin, 31.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Schulgottesdienst "In Gottes Netz gehalten"

Schulgottesdienst In Gottes Netz gehalten Schulgottesdienst "In Gottes Netz gehalten" 13. Mai 2016, Gettnau Einzug Begrüssung und Kreuzeichen Liebe Kinder, liebe Erwachsene Ich begrüsse Euch ganz herzlich zum heutigen Schulgottesdienst. Die Feier

Mehr

Die Quelle des Glaubens

Die Quelle des Glaubens Die Quelle des Glaubens Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. (Matthäus 6,9-10) Durch Glaube errichten wir das

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische

Mehr

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst. Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Predigt am in Leutwil von Pfarrer Michael Freiburghaus

Predigt am in Leutwil von Pfarrer Michael Freiburghaus Predigt am 19.11.2017 in Leutwil von Pfarrer Michael Freiburghaus Thema: Ringkampf mit Gott! Die Vorgeschichte als Einstieg: Was bisher geschah Der Name Jakob bedeutet Betrüger : Sein Name war sein Vorzeichen:

Mehr

Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort.

Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort. Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl Der HERR segne an uns sein Wort. Zittern. Ich zittere, wenn mir kalt ist. Wenn ich etwas Schauriges sehe. Wenn ich mich an etwas erinnere, was mir schon

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Ich bin Jakob. Wie ein Mensch Gnade empfängt. Nach einer Tonbandaufnahme eines Vortrages von Roy Hession mit dessen freundlicher Erlaubnis

Ich bin Jakob. Wie ein Mensch Gnade empfängt. Nach einer Tonbandaufnahme eines Vortrages von Roy Hession mit dessen freundlicher Erlaubnis Ich bin Jakob Wie ein Mensch Gnade empfängt Nach einer Tonbandaufnahme eines Vortrages von Roy Hession mit dessen freundlicher Erlaubnis Die Geschichte: 1.Mose 32,23-33 ['Revidierte Elberfelder'] *23 Und

Mehr

Gebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.

Gebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt. Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

EVANGELIUM Joh 3, 1-8

EVANGELIUM Joh 3, 1-8 Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 2. Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 2. Woche nach Ostern, 28.4.2014 In welcher Hoffnung lassen wir

Mehr

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,

Mehr

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Wälze den Stein weg 1. Tag Wälze den Stein weg Meditationen

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: nicht mehr nur nach menschlichen Maßstäben Gebetswoche

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a

Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a Predigt am Letzten Sonntag nach Epiphanias 1. Februar 2015 Textgrundlage: 2. Mose 3,1-8a.10.13-14 Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. So hatte

Mehr

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet

)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich

Mehr

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Familie = Gottes Idee

Familie = Gottes Idee Familie = Gottes Idee Die Familie ist das nächstgelegene Krankenhaus, die erste Schule der Kinder, die unverzichtbare Bezugsgruppe für die jungen Menschen, das beste Heim für die alten Menschen. Die Familie

Mehr