IHR VERBAND MACHT WAS - DAS EURODFT
|
|
- Walther Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesfachgruppe "Freie Werkstätten" IHR VERBAND MACHT WAS - DAS EURODFT Neofitos Arathymos Dipl.-Ing. (FH) Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt 1
2 Ihr Verband macht was - Das EuroDFT Der Anfang ist gemacht 2 2
3 Reparatur- und Wartungsinformationen Vergleich der Fahrzeugausstattungen bei Neufahrzeugen vom Jahr 2002 bis zum Jahr Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Jahr 2002 Jahr
4 Wartung - Reifenwechsel Nach dem Reifenwechsel muss das System (Reifendruckkontrolle) wieder initialisiert werden; hierfür werden spezielle Reparatur- und Wartungsinformationen verwendet (Anlernprozesse). 4 4
5 Wartung - Wechsel der Bremsflüssigkeit Das Diagnosegerät gibt den Prozess des Entlüftens vor, d.h. es werden hierfür spezielle Reparatur- und Wartungsinformationen benötigt. 5 5
6 Wartung - Batteriewechsel Beim Wechseln/wieder Anschließen der Batterie werden bestimmte Reparatur- und Wartungsinformationen benötigt; teilweise fallen auch Programmierungen an. 6 6
7 Wartung - Batteriewechsel 7 7
8 Wartung - Schlüssel erneuern Der Schlüssel ist defekt und muss erneuert werden. 8 8
9 Reparatur- und Wartungsinformationen Effektivität und Effizienz sind die wesentlichen Punkte des Erfolgs eines Betriebes. 9 9
10 Reparatur- und Wartungsinformationen Aktuelle Reparatur- und Wartungsinformationen sind für die ordnungsgemäße Reparatur, Wartung und Instandsetzung von Fahrzeugen erforderlich
11 Der Fahrzeughersteller als Datenlieferant Der Fahrzeughersteller ist heutzutage die einzige Stelle, die alle organisatorischen und technischen Voraussetzungen (z.b. Aktualität der Daten) bezüglich des Zugangs zu Reparatur- und Wartungsinformationen erfüllt. Fahrzeughersteller Informationen Werkzeuge Schulungen Diagnosegeräte 11 11
12 Technische Informationen GVO Gilt für Personenkraftwagen, leichte Nutzfahrzeuge und schwere Nutzfahrzeuge: Verordnung (EU) Nr. 461/2010 Euro 5- und Euro 6-Verordnung Gilt für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge: Verordnung (EG) Nr. 715/2007 und Verordnung (EG) Nr. 692/2008 Euro VI-Verordnung Gilt für schwere Nutzfahrzeuge: Verordnung (EG) Nr. 595/2009 und Verordnung (EU) Nr. 582/
13 Einführung der Standardisierung in die Gesetzgebung Das heißt, alle Fahrzeughersteller müssen einem festgelegten Prozess folgen, um den Werkstätten Reparatur- und Wartungsinformationen zu geben
14 Standards - ISO Für die Euro 5- und Euro 6-Verordnung gilt folgendes: Teil 1 bis Teil 3 der Standards sind mit den Fahrzeugherstellern abgestimmt. Teil 4 ist in Bearbeitung. CEN Norm Standardisierter Zugang Teil 1 Anwendungsfälle Teil 2 Technische Anforderungen Teil 3 Schnittstellen Teil 4 Implementierungstest 14 14
15 Standardisierung - Webseiten Die Betriebe erhalten alle Reparatur- und Wartungsinformationen der Fahrzeughersteller nur noch über das Internet. Betrieb Internet Fahrzeughersteller 15 15
16 Standardisierte Registrierung Die Betriebe erhalten nach erfolgreicher Registrierung einen Benutzernamen und ein Passwort. Betrieb Internet Fahrzeughersteller Voraussetzungen für die Kategorie 1 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Kreditkarte Name und Adresse des Betriebes Nutzungsbedingungen zustimmen Benutzername: 1234 Passwort: XYZ 16 16
17 Standardisierung - Zugang zu Informationen Nach Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes hat der Betrieb Zugang zu allen technischen Informationen nach Kategorie 1. Rep.-Anleitung & Diagnose Arbeitswerte Programmierung Spezialwerkzeuge P-Code-Abfrage Trainingskontakt Spezialfragen Software-Download 17 17
18 Standardisierung - Diagnose/Programmierung Die Betriebe erhalten die Informationen für die Diagnose nach folgendem standardisierten Prozess: Betrieb Internet Hersteller Fahrzeug MVCI Desktop bzw. Laptop mit Internetzugang Internet Internetseite des Fahrzeugherstellers Benutzername Passwort Server 18 18
19 Hardwarekosten Folgende Komponenten werden benötigt: Laptop, circa (einmalig) Fahrzeugkommunikationsgerät, Kosten circa (einmalig) Elektronisches Zertifikat, circa 150 pro Jahr 19 19
20 Softwarekosten Zu beachten ist, dass darüber hinaus auch variable Kosten entstehen. Die Höhe dieser variablen Kosten ist abhängig von den Registrierungskosten sowie von der Zeit, die der Betrieb benötigt, um online die notwendigen technischen Informationen zu erhalten. Durchschnittlich kostet der Zugang für eine Stunde ca
21 Machbarkeitsstudie Die Idee ist es, allen Betrieben einen Computer und ein Kommunikationsgerät zu geben, um alle Aufgaben durchzuführen
22 Machbarkeitsstudie Die Machbarkeitsstudie hat das Ziel, mehrere Applikationen der verschiedenen Fahrzeughersteller auf einem PC zu installieren
23 Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Problem: Bei der Installation der Software der Fahrzeughersteller entstehen in der Regel Probleme für die Nutzer (Betriebe). Lösung: Beschreibung eines Installationsverfahrens, damit der Umgang mit der Software der Fahrzeughersteller einfacher wird
24 Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Problem: Die Software der jeweiligen Fahrzeughersteller benötigt in der Regel spezielle Einstellungen im Betriebssystem. Solche Einstellungen stehen im Konflikt mit den Applikationen unterschiedlicher Fahrzeughersteller. Lösung: Entwicklung eines Systems, das alle Betriebssystemkonfigurationen vor dem Start der nächsten Tätigkeit in den Ausgangszustand zurückbringt
25 Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Problem: Es ist nicht sichergestellt, dass sich die Software der Fahrzeughersteller nach einem Update weiterhin robust verhält. Lösung: Beschreibung eines Update-Prozesses mit einer Überprüfung der Software der Fahrzeughersteller vor Installation des Updates
26 Machbarkeitsstudie - Weitere Schritte Weiterführung der Machbarkeitsstudie, um die nächsten Schritte durchzuführen: 1. Erstellung eines Prototypen (PC mit den verschiedenen Softwarepaketen der jeweiligen Fahrzeughersteller) 2. Beschreibung der IT-Prozesse für Installation, Betrieb und Update 26 26
27 Machbarkeitsstudie Entwicklung eines Kommunikationsgerätes für die Neuprogrammierung und Diagnose der Steuergeräte im Kraftfahrzeug
28 Machbarkeitsstudie Erste offizielle Vorstellung des neu entwickelten Kommunikationsgerätes für die Neuprogrammierung und Diagnose der Steuergeräte im Kraftfahrzeug
29 Feldversuch Am startete der Feldversuch. Der Feldversuch endet sechs Monate später
30 Machbarkeitsstudie Der Mensch hat schon immer das richtige Werkzeug gebraucht 30 30
31 Probleme einer Werkstatt Anmeldung beim Hersteller Jeder OEM ein anderes Portal Unterschiedliche Verfahren Installation und Konfiguration IT-Expertenwissen Regelmäßige Updates PassThru-Adapter Mehrmarkenadapter (VCI) Kosten Praxiswissen Einweisung und Support Schulung 31 31
32 Funktionsumfang Anmeldung beim Hersteller Installation und Konfiguration Lieferung betriebsbereit 32 32
33 Funktionsumfang Automatische Aktualisierung durch Update-Server Support Optional: Mehrmarkendiagnose 33 33
34 Ausstattung Laptop (komplett eingerichtet und betriebsbereit) Windows EuroDFT-Software Software der Fahrzeughersteller Antivirenschutz Fernwartung Intelligenter Adapter "EuroVCI" (speziell auf EuroDFT abgestimmt) USB und Bluetooth Euro 5/6 Standards PassThru (SAE J2534-1/-2), MVCI D-PDU-API (ISO 22900), DoIP (ISO 13400) Gängige Fahrzeugbusse und Protokolle Erweiterung durch Firmware-Updates möglich 34 34
35 OEM-Integration 35 35
36 Inbetriebnahme des EuroDFT Starten EuroVCI mit dem Fahrzeug und dem Laptop verbinden. Auf das gewünschte Markensymbol klicken
37 Inbetriebnahme des EuroDFT Die gewünschte Option wählen Je nach Software: Diagnose und Programmierung Zugriff auf Internetportale (RMI) Kauf von Zeitkontingenten Dokumentation "Erste Schritte" 37 37
38 Inbetriebnahme des EuroDFT OEM-Software starten Vor dem Start der OEM- Anwendung werden alle erforderlichen Einstellungen automatisch vorgenommen. Nach Beendigung wird das EuroDFT wieder in seinen Ursprungszustand versetzt
39 Diagnose / Programmierung 39 39
EURODFT. Ausbildertagung. Neofitos Arathymos Dipl.-Ing. (FH) Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt. Zentralverband (ZDK)
Ausbildertagung EURODFT Neofitos Arathymos Dipl.-Ing. (FH) Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt Wartung - Reifenwechsel Nach dem Reifenwechsel muss das System (Reifendruckkontrolle) wieder initialisiert
MehrDipl.-Inform. Dirk Marichal. - Geschäftsleitung -
Dipl.-Inform. Dirk Marichal - Geschäftsleitung - Euro5/6 Gesetzgebung Europäisches Parlament und Rat Verordnung (EG) Nr. 715/2007 Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen
MehrRound Table Reifentechnik am REMA TIP TOP AG. EuroDFT Die Veränderungen des Marktes durch die technische Entwicklung der Kraftfahrzeuge
Round Table Reifentechnik am 19.04.2018 REMA TIP TOP AG EuroDFT Die Veränderungen des Marktes durch die technische Entwicklung der Kraftfahrzeuge Veränderungen der Automobile Die folgenden Veränderungen
MehrTelematik Und was geht mich das an?
Telematik Und was geht mich das an? Dipl.-Ing. (FH) Neofitos Arathymos Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK) Vortragsziel Ist Telematik für das
MehrNeue Fahrzeugtechnologie Reparatur- und Diagnosetechnik der Zukunft
Tagung der Ausbilder an überbetrieblichen Bildungsstätten des Handwerks im Themenbereich Kfz-Technik Neue Fahrzeugtechnologie Reparatur- und Diagnosetechnik der Zukunft Diagnose - Das Auto im Mittelpunkt
MehrAnleitung für Benutzer der Windows-Lösung
Anleitung für Benutzer der Windows-Lösung Herzlich willkommen bei TWINT! Sie möchten zum Einkassieren die TWINT Windows-Lösung für PC, Laptop oder Tablet nutzen? Wir zeigen Ihnen auf den nächsten Seiten,
MehrContent Manager Bedienungsanleitung
Content Manager Bedienungsanleitung Lesen Sie diese Anleitung um zu lernen, wie Sie mit dem Content Manager suchen, kaufen, herunterladen und Updates und zusätzliche Inhalte auf Ihrem Navigationsgerät
MehrVMware Horizon View Anleitung zur Einwahl
Kontakt bei Problemen: Tel: 0731/156-888 sds-support@neue-pressegesellschaft.de Südwest Presse Data Service GmbH Frauenstrasse 77 89073 Ulm Diese Datei finden Sie unter: https://remote.swp.de/downloads/anleitung-view.pdf
MehrEuro 5/6. Technische Information. Unser Wissen Ihr Vorteil. Reparatur- und Wartungsinformationen. Fahrzeughersteller. Fahrzeugtyp.
Technische Information Fahrzeugart 02/2013 Pkw/Lkw Fahrzeughersteller Fahrzeugtyp Baujahr Schadenbereich Betreff Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen Euro 5/6 Reparatur- und Wartungsinformationen
MehrPayEye. Windows Installationsanleitung. 1. Rufen Sie die folgende Webseite auf: clx.ch/payeye
Windows Installationsanleitung PayEye 1. 1. Rufen Sie die folgende Webseite auf: clx.ch/payeye 2. Im oberen Bereich sehen Sie die verfügbaren Downloads. Downloaden und installieren Sie die Software, bevor
MehrMACHEN SIE IHREN WERKSTATT PC ZUM DIAGNOSEGERÄT
mega macs PC MACHEN SIE IHREN WERKSTATT PC ZUM DIAGNOSEGERÄT Auf einen Blick mega macs PC ist die kompakte und leistungsstarke Softwarelösung, die den PC zum Diagnosergerät macht. Ideal für Servicebetriebe
MehrBeschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung
Beschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) sind ab 1.1.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen vorsteuerabzugsberechtigt,
MehrNavigationssoftware. Garantie auf aktuelles Kartenmaterial (kostenlose Aktualisierung) Wichtige Hinweise
Navigationssoftware Garantie auf aktuelles Kartenmaterial (kostenlose Aktualisierung) Wichtige Hinweise Stand: Oktober 2017 Sie können Ihr Kartenmaterial Innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen nach dem
MehrSMARTentry Notification
Vario IT-Solutions GmbH SMARTentry Notification Dokumentation 08.04.2016 Installation und Einrichtung von SMARTentry Notification für bestehende und neue SALTO Installationen mit SHIP Schnittstelle. Inhaltsverzeichnis
MehrFGExtranet ECUMSI - EASY. SELINGER Roland THD IRISBUS D-A-CH
FGExtranet ECUMSI - EASY SELINGER Roland THD IRISBUS D-A-CH 11-2011 INHALT Einführung Seite 3 Antrag für FGExtranet- und ECUMSI-Zugang Seite 5 EASY Konfiguration Seite 8 Fehler bei der Verbindung mit ECUMSI
MehrTechnical Note 0409 ewon
Technical Note 0409 ewon Cosy 131 USB-Anbindung über IP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 ewon Konfiguration... 4 3 Verbindung
MehrMAN After Sales Portal
MAN Service MAN After Sales Portal Dieser Quick-Guide unterstützt Sie bei der Installation der Prüf- und Diagnosesoftware MAN-cats III sowie der Inbetriebnahme des MAN Vehicle Communication Interface T200.
MehrSMARTentry Notification
Vario IT-Solutions GmbH SMARTentry Notification Dokumentation 18.02.2016 Installation und Einrichtung von SMARTentry Notification für bestehende und neue SALTO Installationen mit SHIP Schnittstelle. Inhaltsverzeichnis
MehrPassThru. Installationsanleitung. mega macs / 04.16
PassThru. Installationsanleitung de mega macs 66 460 988-30 / 04.16 Inhaltsverzeichnis PassThru Inhaltsverzeichnis 1 Installation Software HGS - PassThru...3 1.1 Bereitstellung HGS - PassThru...3 1.2 Unterstützte
MehrAnleitung zum Klick & Show Firmware-Update
Anleitung zum Klick & Show Firmware-Update Ein Firmware Update kann sinnvoll sein um die Vorteile von neuen Funktionen für das Klick & Show System zu erhalten oder um bekannte Probleme zu beheben. Es gibt
MehrTalk2M Konfiguration für ewon - GPRS/EDGE - Modelle
Talk2M Konfiguration für ewon - GPRS/EDGE - Modelle Seite 1 von 20 ewon - Technical Note Nr. 015 Version 1.2 Talk2M Konfiguration für ewon - GPRS/EDGE - Modelle Einrichtung des Talk2M Services für die
MehrDie Cargo Plattform bietet einen sicheren und einfachen Datentransfer mit einem modernen Web- Interface.
Erste Schritte Die Cargo Plattform bietet einen sicheren und einfachen Datentransfer mit einem modernen Web- Interface. Inhaltsverzeichnis Anmelden 2 Startseite 3 Dateimanager 4 CargoLink 5 Freigaben 6
MehrIch nutze pcon.update gegen Entgelt. Ich nutze pcon.update kostenfrei.
Ich nutze pcon.update gegen Entgelt. Wenn Sie bereits für ein pcon.update Abonnement bezahlen, fordern Sie einfach die Herstellerdateien mit Hilfe des pcon.update Data Client an und laden Sie sie herunter.
MehrErste Schritte zum ipad
Erste Schritte zum ipad 1. ipad einrichten Zur Einrichtung des ipad schalten Sie es ein und befolgen Sie die Anweisungen des Setup-Assistenten. Die Bildschirmanweisungen des Setup-Assistenten führen Sie
MehrMAN After Sales Portal
MAN Service MAN After Sales Portal Quick-Guide Laufzeitrechte SmartCard Basic & Trust Dieser Quick-Guide unterstützt Sie beim Kauf, Aktivierung und Nutzung von Diagnoselaufzeitrechten bei Verwendung einer
MehrKindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung
Kindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung Für das Updaten der Firmware des Basis-Gerätes stehen ab Firmware 2.2.6C zwei Wege zur Auswahl: Firmware per LAN-Kabel über das Internet (OTA) online herunterladen:
MehrInstallationsanleitung für WinXP für Mit USB-Modem:
Installationsanleitung für WinXP für xdsl@... Mit USB-Modem: Diese Installationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie das Zyxel USB-Modem installieren und danach
MehrBusiness Connect ECSTA / TAPI. Installationsanleitung fw
Installationsanleitung fw4.0.2.3019 Allgemein 2 CSTA Computer Supported Telecommunications Applications (CSTA) ist der Name einer von der ECMA standardisierten Protokollspezifikation, die für den Datenverkehr
MehrANLEITUNG ZUM ZUGRIFF AUF FTP SERVER FÜR DIE DRUCKDATENÜBERTRAGUNG
ANLEITUNG ZUM ZUGRIFF AUF FTP SERVER FÜR DIE DRUCKDATENÜBERTRAGUNG Was ist FTP-Client und wie soll man ihn nutzen? FTP (File transport protocol) Das für die Übertragung Ihrer Druckdaten auf den Server
MehrAdvancedReport Installationsanleitung
AdvancedReport Installationsanleitung YOKOGAWA Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/21 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation Vorbereitung...4
MehrVirtuelle Desktop Infrastruktur
Virtuelle Desktop Infrastruktur Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. VMware Horizon View Clients 3. Installation VMware Horizon View Client 3.1. Installation für Windows 3.2. Installation für OS X 3.3.
MehrFirmware-Update bei Ihrem Speedport
Firmware-Update bei Ihrem Speedport Hinweis: Die nachfolgenden Darstellungen der Konfigurationsoberflächen können, je nach Typ des Speedport, in der farblichen Gestaltung abweichen. Die beschriebenen Schaltflächen,
MehrLEITFADEN ZUR RENAULT MEDIA NAV EVOLUTION TOOLBOX
LEITFADEN ZUR RENAULT MEDIA NAV EVOLUTION TOOLBOX (Gerät Ende 2018) Sie können die Karte in Ihrem Navigationssystem mit Hilfe der Renault Media Nav Evolution Toolbox aktualisieren. Es handelt sich um eine
MehrLeitfaden Zur Dacia Media Nav Evolution Toolbox. Gerät Ende 2018
Leitfaden Zur Dacia Media Nav Evolution Toolbox Gerät Ende 2018 Leitfaden Zur Dacia Media Nav Evolution Toolbox Sie können die Karte in Ihrem Navigationssystem mit Hilfe der Dacia Media Nav Evolution Toolbox
MehrProCalc 2014 Installation
1 ProCalc 2014 installieren ProCalc 2014 Installation ProCalc 2014 ist eine Urheberrechtlich geschützte Software zur Erstellung und Verwaltung von Aufträgen für Bauelemente insbesondere Fenster, Türen
MehrInstallationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2
Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte
MehrWichtige Informationen und Einstellungen zur Vermeidung von Problemen beim Betrieb des OptiCan mit MS Windows
1 Wichtige Informationen und Einstellungen zur Vermeidung von Problemen beim Betrieb des OptiCan mit MS Windows Alle Informationen und Einstellvorschriften sind mit MS Windows XP beschrieben Die am häufigsten
MehrGTX-4. BEKLEIDUNGSDRUCKER Für Macintosh Bedienungsanleitung
GTX-4 BEKLEIDUNGSDRUCKER Für Macintosh Bedienungsanleitung Lesen Sie unbedingt diese Anleitung vor dem Gebrauch dieses Produktes. Bewahren Sie diese Anleitung an einem sicheren Ort für zukünftigen Gebrauch
MehrInstallationsanleitung
MCS-Inkasso für Energielieferung ID-No. EE.DS.ENE.10.D2.B Installationsanleitung Ausgabe: 1326 www.elektron.ch Elektron AG CH-8804 Au ZH Inhalt 1 Allgemeines zu dieser Anleitung... 3 2 Anforderungen an
MehrInstallationsanleitung GAEB-Konverter 9
Installationsanleitung GAEB-Konverter 9 1 2 1. Systemvoraussetzungen Die Systemvoraussetzungen sind stark abhängig von der Größe und der Anzahl der gleichzeitig zu verarbeitenden Dateien. Allgemein kann
MehrVPN einrichten mit Windows 8 und Internet Explorer
VPN einrichten mit Windows 8 und Internet Explorer Um das Campus-LAN der Hochschule Merseburg (FH) auch von außerhalb (aus dem Internet) über eine gesicherte Verbindung zu erreichen, stellt das Rechenzentrum
MehrStart. Installing the Steam Software. Einen neuen Steam-Account anlegen. Steam Installationanleitung
Installation Guide 2018 Valve Corporation. Steam and the Steam logo are trademarks and/or registered trademarks of Valve Corporation in the U.S. and/or other countries. All rights reserved. Start Um das
MehrBENUTZERHANDBUCH FÜR DEN INCONTROL TOUCH MAP UPDATER
BENUTZERHANDBUCH FÜR DEN INCONTROL TOUCH MAP UPDATER ÜBER DIE AKTIVIERUNG UND AKTUALISIERUNG DER NAVIGATION Um Ihnen das bestmögliche Erlebnis mit Ihrem InControl Touch Map Updater zu gewähren, bieten
MehrAllgemeines Zentralupdate
Sage 50 Allgemeines Zentralupdate Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt
MehrMicrosoft Office 365 ProPlus
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Abteilung Informatik Cluster VI Anleitung Kostenlose Lizenzen für Schüler, Lernende und Mitarbeiter des Cluster VI Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Mehr- Tau-Office UNA - Setup Netzwerkinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH
- Tau-Office UNA - Setup Netzwerkinstallation * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94 20 Hotline:
MehrKindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung
Kindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung Für das Updaten der Firmware des Basis-Gerätes stehen zwei Wege zur Auswahl: 1. Firmware per LAN-Kabel über das Internet online herunterladen (OTA) und upgraden,
Mehriscan USB Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch Inhalt I EG-Konformitätserklärung...1 1 iscan USB...2 2 Installation und Inbetriebnahme...3 2.1 Installation der Treibersoftware...3 2.2 Installation der Hardware...4 2.3 Konfiguration
MehrDieses Dokument beschreibt, wie man mit einem privaten Windows-Client eine mit 802.1x gesicherte Verbindung im Kabelnetz (LAN) herstellt.
IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 16. Januar 2018 Seite 1/6 802.1x-LAN-Verbindung mit Windows Kurzbeschrieb:
Mehreduroam für Android Einrichtung
Stand: 6. März 2019 eduroam für Android Die folgende Anleitung wurde für Android 8.1 Oreo erstellt. Die Logik der Navigation ist bei unterschiedlichen Android-Geräten immer recht ähnlich. Je nach Hersteller
MehrAnleitung CEECCOACH Update Einstellung Headset
Anleitung CEECCOACH Update Einstellung Headset Voraussetzung: Sie benötigen Windows XP, 7, 8 oder 10. Ein Update mit Apple ist nicht möglich! 1. Download Updateprogramm a. Gehen Sie auf: www.ceecoach.de
MehrAufspielen einer neuen Behnke Firmwareversion. anleitung. Version 1.0
Aufspielen einer neuen Behnke Firmwareversion anleitung Version 1.0 D Aufspielen einer neuen Firmwareversion Kontakt Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie, dass Behnke Sprechstellen und Zubehörteile ausschließlich
MehrCitrix Zugang Inhaltsverzeichnis
Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken
MehrSoftware-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz
Installationsanleitung Comatic 7 Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Seite 2 Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige
MehrACHTUNG! INSTALLIEREN SIE NICHT DIE RICOH (OEM) TINTEN, DIE MIT DEM DRUCKER GELIEFERT WURDEN.
Ricoh SG 7100DN PowerDriver V4 INSTALLATIONSANLEITUNG Windows 7 & 8 ACHTUNG! INSTALLIEREN SIE NICHT DIE RICOH (OEM) TINTEN, DIE MIT DEM DRUCKER GELIEFERT WURDEN. SCHALTEN SIE DEN DRUCKER NICHT EIN, BEVOR
MehrMINI Pass-Thru. Autologic 2016
MINI Pass-Thru Autologic 2016 Haftungsausschluss - Die vorliegenden Informationen dienen nur als Orientierungshilfe und können vom Fahrzeughersteller geändert werden. Autologic haftet nicht für Fehler
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO
Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen INSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO AUF IHREM MAC (Stand 03. Mai 2017) Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation
MehrTECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN IM DIGITALEN UMFELD
2. Funktionärsbranchentag TECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN IM DIGITALEN UMFELD Neofitos Arathymos Dipl.-Ing. (FH) Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt Dipl.-Ing. (FH) Neofitos Arathymos, ZDK, Abteilung Technik,
Mehr5. Firmware-Update. 5.1 Aktualisieren der Firmware. 5.2 Firmware aktualisieren Schritt für Schritt. Wartung 5. Firmware-Update
5. Firmware-Update In diesem Kapitel wird das Firmware-Upgrade beschrieben. Außerdem wird die Initialisierung von Dateien beschrieben, wenn ein Fehler der Firmware oder Roboterkonfiguration dazu führt,
MehrInstallationsanleitung ETU-Planer
Mindestsystemvoraussetzungen: Der ETU-Planer besteht aus zwei Installationskomponenten: Die Serverkomponenten enthalten Datenbankserver und Netzwerklizenzierungsdienst Die Arbeitsplatzversion enthält die
MehrKVN-Portal. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Microsoft Windows. Version 6.0 vom Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
Version 6.0 vom 05.03.2019 Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Unterstützte Betriebssysteme und Internet Browser... 3 2. Zugang... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.2
MehrAudio-Digitalisierer & MP3-Recorder AD-330 USB
PX-1418-675 Audio-Digitalisierer & MP3-Recorder AD-330 USB Bedienungsanleitung D INHALT Ihr neuer Audio-Digitalisierer... 4 Lieferumfang... 4 Systemvoraussetzungen... 4 Technische Daten... 4 Sicherheitshinweise...
MehrBedienungsanleitung. Diagnosegerät: VAG-100. Technische Daten: Lieferumfang: Hersteller:
Technische Daten: Stromversorgung: 12V-Fahrzeug-Bordnetz OBD2 PC Anschluss: USB 1.1 oder 2.0 Schnittstelle Anzeige: Beleuchtetes Grafik Display Abmessung: 170 mm x 110 mm Gewicht Netto: 100 g Betriebstemperatur:
MehrUbuntu Linux LTS installieren
Ubuntu Linux 16.04 LTS installieren Trotz der hohen Verbreitung des Betriebssystems Windows, besonders im Desktopbereich, gewinnt Linux als alternatives Desktop-Betriebssystem an Bedeutung. Daher finden
MehrMicrosoft Office 365
Anleitung Microsoft Office 365 Version 1.1 vom 19.08.2015 Version Datum Verantwortliche V1.0 Juli 2015 Matthias Meyer V1.1 18.08.2015 WEW/VOP Informatik Schulen Baselland IT.SBL Informatik Schulen Baselland
MehrPUMA Administrationshandbuch Stand:
PUMA Administrationshandbuch Stand: 2013-12-30 Inhalt: 1. Allgemeines 3 1.1. Hauptfunktionen von PUMA 3 1.2. PUMA aufrufen 3 2. Container-Aktualisierung über das Internet konfigurieren 4 3. Umfang der
MehrUns bewegen LÖSUNGEN. Professionelle Fahrzeugdiagnoselösungen für jede Werkstatt. ESI[tronic] 2.0 Online KTS DCU
Uns bewegen LÖSUNGEN Professionelle Fahrzeugdiagnoselösungen für jede Werkstatt ESI[tronic] 2.0 Online KTS DCU Von Experten für Experten entwickelt Für jede Werkstatt die passende Lösung Für professionellen
MehrAnleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website:
5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,
MehrInstallation. Wenn SPG-Verein nur an einem Arbeitsplatz genutzt werden soll, dann sollte diese Installationsart gewählt werden.
Übersicht sarten Sie können -Verein 4.0 auf 3 verschiedene Arten installieren. Einzelplatzinstallation (LocalDB) Wenn -Verein nur an einem Arbeitsplatz genutzt werden soll, dann sollte diese sart gewählt
MehrChip-Tuner Schnellstart
Chip-Tuner Schnellstart von Dipl. Ing. (FH) J. Ruhländer Mit dem neuen Produkt in den Händen ist Ihnen vermutlich nicht nach einer seitenlangen und trockenen Lektüre. Sie wollen kurz und knapp die notwendigen
MehrABB Field Information Manager 1.1, November 2016 ABB Field Information Manager (FIM) Kundenpräsentation
ABB Field Information Manager 1.1, November 2016 ABB Field Information Manager (FIM) Kundenpräsentation Trends bei Konfigurationswerkzeugen FDI ist der neuste Standard für Feldgeräteintegration Moderne
MehrVPN einrichten mit Windows 8 und Firefox
VPN einrichten mit Windows 8 und Firefox Um das Campus-LAN der Hochschule Merseburg auch von außerhalb (aus dem Internet) über eine gesicherte Verbindung zu erreichen, stellt das Rechenzentrum einen VPN-
MehrR-LINK STORE ANLEITUNG R-LINK MULTIMEDIASYSTEM FEBRUAR 2016
R-LINK STORE ANLEITUNG R-LINK MULTIMEDIASYSTEM FERUAR 2016 ÜERSICHT Registrierung R-LINK Store R-LINK Toolbox Fahrzeugverwaltung Meine Produkte Mein Katalog Update: Systemupdates / Kartenupdate FERUAR
MehrSwiss Map online Zusatzanleitung
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS armasuisse Bundesamt für Landestopografie swisstopo Swiss Map online Zusatzanleitung Software aktualisieren (Windows) Support
MehrSie möchten als Hochschulangehöriger das Internet sowie spezielle Angebote der Fachhochschule Köln nutzen?
Sie möchten als Hochschulangehöriger das Internet sowie spezielle Angebote der Fachhochschule Köln nutzen? Dann zeigen wir Ihnen hier in wenigen kurzen Schritten die notwendige Vorgehensweise. Um eine
Mehr/ Rev. 2 / SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool
799000679 / Rev. 2 / 08.11.2016 SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool Herausgeber ELGO Electronic GmbH & Co. KG Carl-Benz-Straße1 DE-78239 Rielasingen Technischer
MehrKVN-Portal. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Microsoft Windows. Version 5.1 vom Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Unterstützte Betriebssysteme und Internet Browser... 3 2. Zugang... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.2 VPN Verbindung herstellen...
MehrLogiScan-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch
LogiScan-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch LogiScan-Cradle RS-232-, USB-, LAN-Anschluss Handbuch Wir liefern Ihnen nicht nur unsere mobilen Terminals mit Standard-Software... sondern entwickeln
Mehrquickterm Systemvoraussetzungen Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.6 Systemvoraussetzungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server... 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client... 5 3 Systemvoraussetzungen quickterm
MehrAktivierung der erworbenen Software über den Bihl+Wiedemann GmbH Server
Aktivierung der erworbenen Software über den Bihl+Wiedemann GmbH Server Zwei Optionen stehen zur Verfügung für eine Aktivierung der Software Rechner mit Internetzugriff Rechner ohne Internetzugriff Rechner
MehrInstallationshinweise der FSM Software
Installationshinweise der FSM Software Die Fleet & Service Management Software wird auf einem 32 oder 64 Bit Windows (XP, Vista, 7, Server 2003, 2008, 2008 R2) basierten PC installiert. Besondere Anforderungen
MehrDatenübergabe an das Sage E-Bilanz Modul
Sage 50 Datenübergabe an das Sage E-Bilanz Modul Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr
MehrTAINY GMOD GMOD-V2. Anleitung zum Update durch Flashen der Software
TAINY GMOD GMOD-V2 V2-IO Anleitung zum Update durch Flashen der Software ! Sicherheitshinweis! Bei Arbeiten am offenen Gerät sind die einschlägigen Handhabungsvorschriften an ESDgefährdeten Baugruppen
MehrWEBVPN UND SSL CONNECTOR Anleitung für Beschäftigte der Verwaltung
IT- und Medienzentrum Stand: 04.06.2018 WEBVPN UND SSL CONNECTOR Anleitung für Beschäftigte der Verwaltung INHALT Allgemeines... 3 Voraussetzungen... 3 Softwareinstallation... 4 Anmeldung Mobiler Webzugang...
MehrCitrix Portal Windows_Deutsch
Status Vorname Name Funktion Datum Unterschrift DD-MMM-YYYY Handwritten signature or electronic signature (time (CET) and name) Erstellt: B. Lüthi ICT System Engineer 15.05.2017 16:03:58 B. Lüthi 1 Zweck
MehrHandbuch Installation und Nutzung von KVSAonline über KV-FlexNet
IT-Service der KV Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon: 0391 627 7000 Fax: 0391 627 87 7000 E-Mail: it-service@kvsa.de Überblick KV-FlexNet KV-FlexNet ist ein Zugangsweg zum Sicheren
MehrGS-Programme Allgemeines Zentralupdate
GS-Programme Allgemeines Zentralupdate Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit können wir jedoch
MehrWindows 7 - aber sicher
{} Version 6 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Der Betrieb von PC-Arbeitsplätzen mit Zugang zum Internet bedarf einiger Schutzmaßnahmen. Diese Anleitung beschreibt
MehrEine kleine Einführung in die Anwendung der Software
HEALING FREQUENCY Eine kleine Einführung in die Anwendung der Software Bevor mit dieser Anleitung gearbeitet werden kann, muss man sich zunächst die kostenlose Standard Version der Software herunterladen
Mehr