Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Hans Pfister Lehrgangleiter Automobil-Werkstattkoordinator

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1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Hans Pfister Lehrgangleiter Automobil-Werkstattkoordinator AGVS 1

2 Programm Begrüssung Automobil-Werkstattkoordinator/-in mit eidg. Fachausweis Hans Pfister, Lehrgangleiter Automobil-Werkstattkoordinator/-in Beantworten von Fragen, Klären der Voraussetzungen Apéro Ende der Veranstaltung AGVS 2

3 Weshalb sind Sie hier? AGVS 3

4 Sie möchten mehr erfahren über... - den Lehrgang zum/zur Automobil-Werkstattkoordinator/-in mit eidg. Fachausweis. - Ihre Karrierechancen. - die Ausbildungsstandorte. AGVS 4

5 Lohnt sich Berufs- und Weiterbildung? Männer Frauen in % Berufsausbildung Matura AGVS 5 Höhere Berufsausbildung Fachhochschule Universität

6 Personen mit einer Berufslehre sind weniger arbeitslos AGVS 6

7 Vorteile einer Weiterbildung - Wissensvorsprung - mehr Verantwortung - interessantere Aufgaben - schnellere Aufstiegsmöglichkeiten - hohe Attraktivität im Arbeitsmarkt, Konkurrenzfähigkeit - Selbstbestätigung / Selbstverwirklichung - mehr Lohn «Weiter mit Bildung ist eine Investition in Ihre Zukunft!» «Weiter mit Bildung ist eine krisensichere Investition!» AGVS 7

8 Die Bildungslandschaft Schweiz Höhere Fachprüfung HFP Höhere Fachschule HF Fachhochschule FH Universität ETH Berufsprüfung BMS Berufliche Grundbildung Gymnasium AGVS 8

9 Weiterbildung im Autogewerbe - Hoher Stellenwert des Autogewebes in der Wirtschaft - Vorteile der Weiterbildungsmöglichkeit nach Kompetenzbereichen im Baukastensystem (bedürfnisgerechte Weiterbildung) - Durch Spitzentechnologie bedingte höhere Anforderungen und komplexere, aber auch interessantere Arbeiten - Zunehmender Mangel an qualifizierten Fachkräften und Kaderpersonen AGVS 9

10 Ausbildungsstufen im Automobilgewerbe Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom Fachhochschule Höhere Berufsbildung (Tertiärstufe I) Automobil- Verkaufsberater/-in Kundendienstberater/-in im Automobilgewerbe Eidg. dipl. Betriebswirt/-in Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Automobildiagnostiker/-in Personenwagen Nutzfahrzeuge Automobil- Werkstattkoordinator/-in Bachelor of Science in Automobiltechnik Berufsmaturität Quereinsteiger mit Abschlussprüfung Berufliche Grundbildung (Sekudärstufe II) Detailhandelsfachmann/-frau Autoteile Logistik Grundbildung 3 Jahre Detailhandelsassistent/-in Autoteile Logistik Grundbildung 2 Jahre Kaufmann/-frau im Automobilgewerbe Grundbildung 3 Jahre Automobilassistent/-in Grundbildung 2 Jahre Vorkurs Automobilfachmann/-frau PW oder NFZ Grundbildung 3 Jahre Automobil- Mechatroniker/in PW oder NFZ Grundbildung 4 Jahre AGVS 10 Berufsbegleitende Maturität Abschlussprüfung mit eidg. Fähigkeitszeugnis oder Berufsattest

11 Weiterbildung zum/zur Automobil-Werkstattkoordinator/-in AGVS 11

12 Wie man Stammkunden verliert Unhöfliche Behandlung 19 Zu geringes Angebot 16 Mangelhafte Beratung 13 Konkurrenz ist billiger 11 Qualitätsmängel Schlechte Bedienung Aufdrängen der teuersten Waren Umtausch wird verweigert Sonderwünsche werden nicht erfüllt Kunden finden zu wenig Zubehörartikel Neues Geschäft liegt unserer Wohnung näher Fehlende Parkmöglichkeiten AGVS 12

13 Das Anforderungsprofil eines/einer Werkstattkoordinators/-in Anforderungen an den/die Werkstattkoordinator/- in / - kommunikativ - teamorientiert - führungsstark - offen, ehrlich - technisch orientiert - verkäuferisch ausgebildet - kundenorientiert - EDV-Kenntnisse AGVS 13

14 Die Aufgaben im Serviceprozess 1. Terminvereinbarung 10. Regelmässiger Kundenkontakt 9. Abfrage der Kundenzufriedenheit 8. Fahrzeugrückgabe 2. Dialog-/Direktannahme 3. Werkstattplanung 4. Arbeitsdurchführung 7. Erläuterung der Rechnung 5. Qualitäts-/Endkontrolle 6. Rechnungserstellung AGVS 14

15 Der/die Werkstattkoordinator/-in als Profi Führt Mitarbeitende und Lernende Ist verantwortlich für ein Budget Plant Aus- und Weiterbildungen Betreut Kunden Plant die Werkstatt Unterstützt den Verkauf Qualitäts-/Endkontrolle Stellt Diagnosen Erstellt Kostenvoranschläge Führt anspruchsvolle Reparaturen aus AGVS 15

16 Elemente des Baukastensystems Das System besteht aus verschiedenen Baukästen Automobildiagnostiker/-in Werkstattkoordinator/-in Ein Baukasten besteht aus verschiedenen Bausätzen Kundendienstberater/-in Ein Bausatz besteht aus verschiedenen Kompetenzbereichen AGVS 16

17 Elemente des Baukastensystems Kb W1 Kb W3 Kb Z1 Kb W2 Kb W4 Kb Z2 Kb Z3 Kb Z4 Abschlüsse mit Prüfungsattest Beschrieb der Kompetenzbereiche: - Titel - Voraussetzungen - Handlungskompetenz - Lernziele - Inhalte - Niveau - Lernzeit - Angebotsform - Kompetenznachweis - Anerkennung - Anbieter - Gültigkeitsdauer - Laufzeit - Bemerkungen Vernetzte Schlussprüfung Abschluss mit eidg. Fachausweis AGVS 17

18 Zulassungsberechtigung für die Ausbildung zum/zur Automobil-Werkstattkoordinator/-in mit eidg. Fachausweis Eidg. Dipl. Automobilkaufmann Eidg. Dipl. Betriebswirtschafter Automobil- Diagnostiker Technischer Kaufmann AGVS 18

19 Ausbildung zum/zur Automobil- Werkstattkoordinator/-in für eidg. Fachausweis AGVS 19

20 Die Weiterbildung umfasst 8 Kompetenzbereiche und eine Projektarbeit Kompetenzbereiche Z1 bis Z4 Kompetenzbereich Z1 Fahrzeug-Elektrik-Elektronik Kompetenzbereich Z2 Komfort- und Sicherheitselektronik Kompetenzbereich Z3 Fahrassistenz- und Infotainment Kompetenzbereich Z4 Kundenbeziehungen Kompetenzbereiche W1 bis W4 Kompetenzbereich W1 Werkstattprozesse Kompetenzbereich W2 Personalmanagement Kompetenzbereich W3 Rechtliche Verantwortlichkeiten Kompetenzbereich W4 Kundenkontakte und Administration Projektarbeit Überprüfung der Kenntnisse über alle Kompetenzbereiche AGVS 20

21 Allgemeine Zulassungsbedingungen zur vernetzten Schlussprüfung - Die Fähigkeitsausweise der Berufe, Automechatroniker/- in, Autoelektriker/-in, Fahrzeug-Elektriker/-in-Elektroniker/- in, welche eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung im Automobilgewerbe nachweisen können. - Der Fähigkeitsausweis des Berufes Automobilfachmann/- frau, welche eine mindestens 6-jährige Berufserfahrung im Automobilgewerbe nachweisen können. AGVS 21

22 Kompetenzbereichsprüfungen - Die Kompetenzbereichsprüfung Z4 erfolgt mit Ausbildungsbeginn Sommer im folgenden Frühjahr in Bern, Z1 bis Z3 im folgenden Herbst in Bern und die Bereiche W1 bis W4 erfolgen jeweils nach Abschluss eines Kompetenzbereichs an der STFW statt. - Die Kompetenzbereichsprüfungen an der STFW finden nur an bestimmten, im voraus angekündigten Tagen statt. Absenzen werden nur in Ausnahmefällen akzeptiert und sind schriftlich bis spätestens zwei Wochen vor dem Prüfungsdatum vorzulegen. In Absprache mit der Prüfungs- und Kursleitung wird entschieden, ob die Prüfung nachgeholt werden kann. - Bei Krankheit oder Unfall ist das Kurssekretariat bis spätestens am Morgen des Prüfungstages zu informieren und bis zum darauf folgenden Freitag ist ein Arztzeugnis einzureichen. Später eingereichte Arztzeugnisse werden nicht mehr akzeptiert. AGVS 22

23 Aufteilung der Module Die Kompetenzbereiche werden wie folgt zusammengefasst Kompetenzbereich Z1 bis Z4 Kompetenzbereiche W1 bis W4 AGVS 23

24 Stundenplanung - Gemäss Lehrgangsdokumentation ab 13. August Juli Der Ausbildungstag ist der Mittwoch, von Uhr - Die Planung ist eng gestaltet AGVS 24

25 Wie viel investiere ich für die Weiterbildung zum/zur Werkstattkoordinator/-in? AGVS 25

26 Ihre Investition - Kurskosten Kompetenzbereiche Z1 bis Z4 und W1 bis W4 CHF Total CHF Dies bedeutet: CHF pro Lektion Kompetenzbereiche W1 bis W4 CHF Total CHF Dies bedeutet: CHF pro Lektion AGVS 26

27 Eidgenössische Abschlussprüfung - Z1 bis Z4 Mobilcity in Bern (ca. 2 Tage ) - W1 bis W4 Mobilcity in Bern (ca. 2 Tage ) - Inhalte der Prüfung W1 bis W4 - Präsentation der eigenen Projektarbeit - Mündliche Prüfung - Schriftliche Prüfung - Prüfungsgebühren - Z1 bis Z4 pro Kompetenzbereich CHF zuzüglich MwSt. - W1 bis W4 CHF zuzüglich MwSt. AGVS 27

28 Nutzen für den Betrieb und den/die Werkstattkoordinator/-in Für den Betrieb - Er/Sie leitet kompetent ein Team - Er/Sie «verkauft» Arbeitsstunden, Ersatzteile und Zubehör - Er/Sie leitet Neuwagengeschäfte ein - Er/Sie repräsentiert den Betrieb gegen innen und aussen - Er/Sie organisiert, kontrolliert, überwacht und kommuniziert - Er/Sie fördert die Kundenbindung Für Sie - Ihre Kompetenzen nehmen zu - Sie können mehr Verantwortung übernehmen - Sie können einen anerkannten eidg. Fachausweis erlangen - Es kann ein «Sprungbrett» ins Kader bedeuten - Sie können in eine höhere Lohnklasse aufsteigen AGVS 28

29 Ehemalige Teilnehmer sagen - «...hoher Praxisbezug!» - «Wissen wurde verständlich vermittelt!» - «Super Infrastruktur!» - «Guter Klassengeist!» - «Kann Erlerntes effizient im Berufsalltag anwenden!» AGVS 29

30 Gerne beantworten wir nun Ihre Fragen AGVS 30

31 Legen Sie einen Gang zu AGVS 31

32 Besten Dank für Ihren Besuch geniessen Sie den Apéro AGVS 32