s Stadtsparkasse Wuppertal seit 1822 Jahresrückblick 2011

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1 s Stadtsparkasse Wuppertal seit 1822 Jahresrückblick 2011

2 Die Stadtsparkasse Wuppertal im Überblick (in Mio. EUR) (in Mio. EUR) Bilanzsumme Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Kundengelder Inhaberschuldverschreibungen Forderungen an Kreditinstitute Kundenkredite Wertpapiereigenbestand Eigenkapital Wertpapierumsätze (Anzahl) (Anzahl) Wertpapierdepots Mitarbeiter/-innen Filialen SB-Filialen 9 9 Geldautomaten Kontoauszugdrucker Selbstbedienungsterminals Als Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe verfügt die Stadtsparkasse Wuppertal über folgende Ratings: Moody s Verbundrating von Aa2, DBRS Floor-Rating von A(high)/R-1 (middle) Fitch: Viability Rating A+

3 Jahresrückblick der Stadtsparkasse Wuppertal 2011 Gegründet 1822, 190. Geschäftsjahr, Mitglied des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes und über diesen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband e.v. angeschlossen 1

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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Vorstandes 4 Fragen an den Vorsitzenden des Vorstandes Dr. h. c. Peter H. Vaupel 6 Die Standorte der Stadtsparkasse Wuppertal 14 Jahresabschluss Bericht des Verwaltungsrates 22 Seite 3

6 Vorwort des Vorstandes Norbert Brenken, Dr. h. c. Peter H. Vaupel (Vorstandsvorsitzender) und Axel Jütz Sehr geehrte Geschäftsfreunde, die Erstellung einer Bilanz ist ein guter Moment, um einen Blick zurück, aber auch nach vorn zu werfen. Auch wenn es sich auf den ersten Blick nur um Zahlenkolonnen handelt, so sind es doch oft spannende Geschichten, die zu diesen Zahlen geführt haben. Und manchmal sind es auch die Fragen, die ein Jahr zu einem besonderen Jahrgang machen. Insbesondere eine Frage, die im Zusammenhang mit der Bilanz unseres Hauses für das Jahr 2011 immer wieder gestellt wurde, ist uns nachhaltig im Gedächtnis geblieben. Medienvertreter und Kunden haben sich gleichermaßen gewundert, wie es der Stadtsparkasse Wuppertal gelungen ist, im Jahr 2011, das von Themen wie Finanzmarktkrise, Eurokrise, dramatisch steigender Staatsverschuldung in einigen Eurostaaten und ähnlichen Szenarien geprägt wurde, so gute Zahlen zu schreiben. Und wie so oft im Leben ist die Antwort ganz einfach. Wir haben bergisch solide und fleißig unsere Arbeit gemacht. Wir haben uns nicht anstecken lassen von 4 der allgemein spürbaren Verunsicherung an den Finanzmärkten und uns auf das Kerngeschäft konzentriert. Dabei ist es uns gelungen, angemessene Gewinne zu erwirtschaften. Gewinne, die notwendig sind, um die aus Basel III resultierenden erhöhten Eigenkapitalanforderungen erfüllen zu können und mit denen die Bankenabgabe finanziert werden muss. Wir erfüllen diese Anforderungen, ohne die finanzielle Förderung sozialer, kultureller, wissenschaftlicher und sportlicher Projekte und Initiativen durch Spenden und Sponsoring einschränken zu müssen. In diesem Zusammenhang übernimmt die Stadtsparkasse Wuppertal auch und gerade in schwierigen Zeiten Verantwortung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in unserer Stadt. Wir haben dafür gesorgt, dass es für Wuppertaler Unternehmen keine Kreditklemme gegeben hat und notwendige Investitionen auch finanziert werden konnten. Somit leisten wir unseren Beitrag zum Erhalt und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in den Wuppertaler Unternehmen und damit zur Stärkung des Standortes Wuppertal.

7 Sehr geehrte Geschäftsfreunde, wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine auch zukünftig gute und erfolgreiche partnerschaftliche Zusammenarbeit. Bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken wir uns für die guten Leistungen und das große Engagement bei der Bewältigung der vielfältigen und sich stets verändernden Aufgaben. Darüber hinaus gilt unser Dank auch den Mitgliedern des Verwaltungsrates und des Personalrates für die immer offene und konstruktive Diskussion sowie die jederzeit gute und von gegenseitigem Vertrauen geprägte Zusammenarbeit. Trotz der auch weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der erhöhten regulatorischen Anforderungen sind wir mit Optimismus in das Jahr 2012 gestartet. Wir bauen weiterhin auf unser bergisch solides Geschäftsmodell, die Nähe zu unseren Kunden und die Innovationskraft des Bergischen Landes. Freundliche Grüße Der Vorstand Dr. h. c. Peter H. Vaupel Norbert Brenken 5 Axel Jütz

8 Jahresrückblick 2011 Fragen an den Vorsitzenden des Vorstandes der Stadtsparkasse Wuppertal, Dr. h. c. Peter H. Vaupel Frage 1: Die Stadtsparkasse Wuppertal hat 2011 zwei Kundenzufriedenheitsanalysen durchführen lassen. Warum betreiben Sie solch einen Aufwand? Peter H. Vaupel: Die Sparkassen sind in Deutschland vor rund 200 Jahren sehr bewusst als öffentlich-rechtliche Institute gegründet worden. Diese Rechtsform hat heute einige Nachteile, bringt aber auch den Vorteil, dass wir keine Aktionäre haben, die von jedem Quartalsbericht neue Rekordzahlen erwarten. Es ist in der heutigen Bankenlandschaft beinahe ein Luxus, dass wir uns an den Anforderungen der Menschen und Unternehmen in unserer Stadt ausrichten können. Dafür wiederum ist es aber Grundvoraussetzung, dass wir möglichst genau wissen, was Privat- und Firmenkunden von ihrer Sparkasse erwarten. Dabei leben wir stark von der Tatsache, dass wir durch unsere Nähe zum Kunden sehr viele Impulse im persönlichen Gespräch erhalten. Repräsentative Kundenzufriedenheitsanalysen bieten darüber hinaus die Möglichkeit, zu verproben, ob diese Meinungen auch von der Mehrheit getragen werden. Marktführer Sparkasse Natürlich ist es wichtig, dass wir nach diesen Analysen wissen, dass wir unsere Marktführerschaft in Wuppertal behauptet haben. Genau so wichtig sind aber konkrete Hinweise auf unsere Stärken, die wir gerne ausbauen und auf Schwachstellen, damit wir gegenlenken können. Wir betreiben das ganze Jahr über einen hohen Aufwand, um über unser Kundenimpulsmanagement solche Hinweise von Kunden und Mitarbeitern aufnehmen und in die tägliche Arbeit einfließen lassen zu können. Die zweite Kundenbefragung hat ausschließlich im Internet stattgefunden und hatte auch diese besondere Zielgruppe im Fokus. Denn unsere Kunden erwarten heute einfach, dass wir unsere Dienstleistungen zumindest im Standardgeschäft auch online anbieten. Da die Ergebnisse dieser Untersuchung ebenfalls sehr positiv waren, gehen wir gestärkt die vor uns liegenden Aufgaben an. Frage 2: Seit Jahren sinkt in Deutschland die Zahl der Bankfilialen. Die Sparkasse Wuppertal geht einen anderen Weg und bleibt bei 34 Filialen. Warum? Peter H. Vaupel: Wir waren und sind ein Qualitätsanbieter. Wir haben nicht vor, eine Discount-Bank zu werden. Billiganbieter gibt es bereits genug und nach unseren Erfahrungen ist es weder für die Kunden noch für das Kreditinstitut dauerhaft sinnvoll, immer der billigste Anbieter sein zu wollen. Viele Menschen haben inzwischen verstanden, dass billig langfristig gesehen teuer werden kann und vertrauen gerade in Geldangelegenheiten lieber einem verlässlichen Partner, den sie kennen. Und die Menschen kennen meistens ihre Filiale vor Ort und die Menschen, die dort arbeiten. In vielen Fällen kennt man sich auch vom Bürgerverein, vom Sportverein, von der Freiwilligen Feuerwehr oder anderen Einrichtungen, bei denen sich Hunderte unserer Mitarbeiter ehrenamtlich engagieren. Dieses Engagement ist neben unserem finanziellen Einsatz für Wuppertal ein 6

9 weiterer wichtiger Baustein, der die Sparkasse zu einem vertrauten und beliebten Nachbarn macht. reine Betrachtung von Zahlen und Daten zulässt. Fachkräftemangel verhindern Ansprechpartner vor Ort Ein ganz wichtiger Ausdruck dieser Nachbarschaft ist unser Filialnetz mit 34 Standorten überall in Wuppertal. Ein Service, den übrigens nicht nur ältere Menschen wegen der kurzen Wege zu schätzen wissen, sondern der insbesondere bei Firmenkunden einen hohen Stellenwert genießt. Denn es ist ein großer Unterschied, ob ich meine nächste Investition mit einem Unbekannten bespreche, der weder mich noch mein Unternehmen oder mein Umfeld kennt oder ob ich zu meinem Ansprechpartner bei der Sparkasse gehe, den ich oft seit Jahren kenne und der auch meine Situation anders begreifen kann, als es eine 7 Frage 3: Überall ist von Fachkräftemangel die Rede. Ist es denn nicht inzwischen schwierig, für so viele Filialen ausreichend Fachpersonal zu finden? Peter H. Vaupel: Bis auf wenige Ausnahmen suchen wir kein Fachpersonal, sondern bilden es selbst aus. Daher suchen wir jährlich rund 50 junge Männer und Frauen, die in ihrer Schulzeit bewiesen haben, dass in ihnen Potenzial steckt und dass sie bereit sind, sich zu engagieren. Wenn sie dann noch gerne auf Menschen zugehen, bringen sie wichtige Voraussetzungen mit, die wir im Rahmen der Ausbildung und der anschließenden

10 intensiven Fort- und Weiterbildung gerne weiter fördern. Und auch auf diesem Gebiet wollen wir unserer besonderen Verantwortung für den Standort Wuppertal gerecht werden und haben daher für den doppelten Abiturjahrgang die Zahl der Ausbildungsplätze auf 65 erhöht. Frage 4: 730 Millionen Euro wurden letztes Jahr an Ihren Geldautomaten abgehoben, mehr als 15 Millionen Transaktionen insgesamt an rund 270 SB-Geräten getätigt und auch das Online-Banking boomt. Ist Banking heute nur noch für Technik-affine Personen geeignet? Peter H. Vaupel: Der Kunde erwartet, dass er rund um die Uhr über sein Geld verfügen kann. Sei es am Geldautomaten, wenn er Bargeld braucht oder per Handy, PC oder SB-Automat, wenn er Wertpapiertransaktionen bzw. Überweisungen durchführen möchte. Und selbstverständlich erfüllen wir diese Erwartungen und treiben diese Entwicklung mit Innovationen weiter voran. So haben wir die Menschen positiv überraschen können, dass wir die erste Bankengruppe in Deutschland waren, die eine Banking-App angeboten haben. Kunde entscheidet Für uns bleibt es aber dabei, dass der Kunde entscheidet, über welchen Weg er mit uns kommunizieren möchte. Daher stellen wir nach dem sogenannten MultiKanalansatz alle Angebote zur Verfügung und verzahnen sie miteinander. Wenn der 8 Kunde seine Kontoauszüge zuhause selbst ausdrucken möchte, richten wir das Konto entsprechend ein, wenn er die Auszüge lieber in einer Filiale abholen möchte, machen wir auch das möglich. Aus meiner Sicht sind dabei zwei Punkte entscheidend. Erstens ist das persönliche Gespräch durch nichts zu ersetzen. Viele Geschäftsvorfälle können wir heute per Telefon oder Internet abwickeln. Wenn es aber darum geht, finanzielle Weichen zu stellen, beispielsweise in einem Finanzstatusgespräch, brauchen wir genauso das persönliche Gespräch wie der Kunde. Es gibt und zwar völlig zu Recht auch heute noch Kreditentscheidungen, die nur deswegen positiv ausfallen konnten, weil die Unternehmerpersönlichkeit den Ausschlag gibt. Und diesen Eindruck gewinnt man im persönlichen Gespräch und nicht zwischen Bits und Bytes. Kommunikationszentralen Der zweite Aspekt lässt sich auch nicht mit banküblichen Maßstäben messen. Unsere Filialen sind nicht nur Orte, an denen man seine Geldgeschäfte regelt. In unseren Räumen findet auch darüber hinaus Kommunikation statt. Man trifft seine Nachbarn, Vereinskollegen oder Eltern, deren Kinder die gleiche Schule besuchen wie die eigenen. Das geht teilweise so weit, dass im Bewusstsein des Kunden verankert ist, dass er nicht Kunde der Stadtsparkasse Wuppertal ist, sondern er sich als Kunde der Sparkasse Ronsdorf, Beyenburg oder Engelshöhe fühlt. Dieses Quartiers-

11 denken funktioniert gut und hat Stadtteilen wie dem Ölberg, dem Arrenberg oder Oberbarmen sehr geholfen. Wir bleiben bewusst bei den Menschen vor Ort, auch wenn sich das betriebswirtschaftlich zumindest auf den ersten Blick nicht rechnet. Natürlich ist diese Entwicklung auch davon getragen, dass weiterhin rund 60 % der Wuppertaler Kunden der Sparkasse sind. Solange es uns gelingt, unsere Arbeit so erfolgreich fortzusetzen, müssen wir unser Filialnetz nicht in Frage stellen. Frage 5: Auch bei der Bilanzsumme schwimmt Wuppertal gegen den Strom. Während andere Kreditinstitute stagnierende oder sogar rückläufige Zahlen präsentieren, springt bei der Sparkasse Wuppertal die Bilanzsumme um 252 Millionen Euro auf mehr als 6,6 Milliarden Euro. Was ist das Erfolgsgeheimnis? Peter H. Vaupel: Diese Entwicklung kann man nicht an einem Punkt festmachen, das ist ein ganzes Bündel an Maßnahmen. Einer der Eckpfeiler ist unser Firmenkundengeschäft. Viele Wuppertaler Unternehmen haben in den letzten Jahren umfangreich investiert und nachdem diese Gelder zunächst aus der eigenen Liquidität heraus dargestellt werden konnten, sind inzwischen große Teile durch uns finanziert worden. Wir konnten dabei auch etliche Unternehmen begleiten, bei denen wir bisher nur eine Neben-Bankverbindung waren und die uns während der Finanzkrise als verlässlichen Partner schätzen gelernt haben. 9 Belebende Baukräne Wenn man sich in Wuppertal umsieht, beleben zahlreiche Baukräne das Stadtbild. Diese Bautätigkeit bezeugt nicht nur die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt, sondern sorgt auch dafür, dass zunächst die Infrastruktur, dann die Baumaßnahme und anschließend der Verkauf des fertiggestellten Objektes finanziert werden muss. Bei diesen Aufgaben sind wir gerne behilflich. Letztlich müssen aber alle diese Kredite gegenfinanziert werden. Und da hat sich gerade in den letzten Jahren wieder einmal das klassische Sparkassensystem bewährt, das auf dem Prinzip des Geldsammelns in Form von Spareinlagen beruht. Durch dieses System können wir nicht nur dafür sorgen, dass die heimische Wirtschaft mit ausreichend Kreditmitteln versorgt wird, sondern sind auch unabhängig von irgendwelchen Finanzkonstrukten, bei denen man offensichtlich leicht den Überblick verliert. Wir bezeichnen unsere Arbeitsweise gerne als bergisch solide. Das hört sich vielleicht für einige auf den ersten Blick etwas langweilig an, hat sich aber als krisenfestes System bewährt und unsere Kunden wissen ehrliche Arbeit zu schätzen.

12 Frage 6: Sie betonen immer wieder die Abhängigkeit Ihres Kreditgeschäftes vom Eigenkapital der Sparkasse. Warum ist Ihnen dieser Zusammenhang so wichtig? Peter H. Vaupel: Es geht nicht darum, dass mir das so wichtig ist, sondern um die Tatsache, dass unsere Gewinne unser einziges Instrument sind, um das Eigenkapital zu stärken. Und da wir unser Kreditgeschäft nur in einem bestimmten Verhältnis zu unserem Eigenkapital betreiben dürfen, bedeutet wenig Eigenkapital auch wenig Kredite. Wenn wir also weiterhin gemeinsam mit der Wuppertaler Wirtschaft wachsen wollen, muss auch unser Eigenkapital steigen, damit es zu keiner Kreditklemme kommt. Stellen Sie sich doch einmal vor, wir müssten einem Firmenkunden oder einem Häuslebauer sagen, dass wir seine Investition leider nicht finanzieren können, weil unser Eigenkapital nicht ausreicht. Das darf nicht passieren und daher müssen wir bei allem Verständnis für die vielen Ideen, die sich damit beschäftigen, was man mit dem Geld der Sparkasse alles anfangen könnte, zunächst einmal dafür sorgen, dass unser Kerngeschäft nicht gefährdet wird. Fördersumme steigt auf knapp 5 Mio. Darüber hinaus sind wir einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in Wuppertal. Kaum ein Unternehmen zahlt so viele Steuern wie die Sparkasse und dazu kommt unsere Zusage, dass wir ab 2013 unsere jährliche Fördersumme für Spenden und Sponsoring auf knapp 5 Millionen Euro erhöhen werden. Dieses Engagement für Wuppertal ist nicht selbstverständlich, gehört aber zu unserem Selbstverständnis. Wir sind eben nicht einfach nur eine Bank, sondern eine Sparkasse, die sich genau bewusst darüber ist, was ihre Stärke ausmacht. Wir leben vom und für den lokalen Markt. Was gut ist für Wuppertal ist auch gut für uns. Und es ist nicht gut für unsere Stadt, wenn wir als Sparkasse beispielsweise über eine Bankenabgabe riskante Geschäfte anderer Bankengruppen finanzieren sollen. Dieses Geld würde in Wuppertal fehlen und dazu stellt sich die Frage, warum wir mit unserem soliden Geschäftsmodell dafür bestraft werden sollen, dass einige Banken erst lernen mussten, dass höhere Renditen immer mit einem erhöhten Risiko verbunden sind. 10

13 Frage 7: Ein wichtiger Baustein des Kreditgeschäftes sind die Baufinanzierungen. Wie schätzen Sie den Wohnungsmarkt in Wuppertal ein? Peter H. Vaupel: Vom Sonnborner Hof und der Alten Dorfstraße im Westen über die ELBA-Lofts und den Scharpenacken gibt es bis zum Bergischen Plateau im Osten unserer Stadt zahlreiche Neubauflächen, die gerade erschlossen werden, bzw. bei denen gerade erste Bauabschnitte fertiggestellt worden sind. Wir haben in den letzten Jahren zahlreiche Bauprojekte begleitet, bei denen insbesondere bezahlbarer Wohnraum für Familien entstanden ist. Bei unserem Immobilientag im März 2012 haben wir einen neuen Rekord mit rund Besuchern erlebt, was belegt, dass die gute Entwicklung der letzten Jahre weiter anhalten kann. Perspektiven schaffen Beim Immobilientag wurden auch die Ergebnisse eines studentischen Wettbewerbs vorgestellt, der sich mit dem Thema Stadthäuser auseinandergesetzt hat. Die Ergebnisse waren ausgesprochen kreativ und unterstreichen sehr schön einen der großen Vorteile, den Wuppertal gegenüber anderen Städten auszeichnet: Wir bieten Perspektiven. Als Großstadt im Bergischen Land bietet unsere Topografie Aussichten über ganze Stadtteile, auf große Waldgebiete oder auf beides. Daher ist es wichtig, nicht nur notwendige Neubaugebiete zu schaffen, sondern auch vorhandenen Wohnraum an neue Anforderungsprofile anzupassen. Die Mixtur macht unseren Reichtum aus. Wir haben Villenviertel aus der Gründerzeit, um die uns andere Städte beneiden. In kaum einer anderen Stadt gibt es so viele Baudenkmäler wie in Wuppertal. Aber diese Gebiete müssen erhalten und weiterentwickelt werden, daher sind solche Impulse wie der studentische Wettbewerb wichtig. Ich lebe aus voller Überzeugung in Wuppertal und wünsche mir einfach, dass sich die Wuppertalerinnen und Wuppertaler viel stärker als bisher positiv zu ihrer Stadt bekennen. Wir müssen begreifen, dass beispielsweise der demografische Wandel nicht nur Herausforderungen und Probleme, sondern auch Chancen mit sich bringt. Konzentrieren wir uns also auf die Chancen, ohne die Herausforderungen aus den Augen zu verlieren. Frage 8: Die Sparkasse Wuppertal weist für 2011 ein Betriebsergebnis nach Bewertung des Kreditgeschäftes in Höhe von 49 Millionen Euro aus. In welcher Form profitiert Wuppertal von diesem guten Ergebnis? Peter H. Vaupel: Im ersten Schritt durch Steuerzahlungen in Millionenhöhe. Dazu kommen unsere Fördergelder in Form von Spenden und Sponsoring und die Ausschüttung an die Stadt Wuppertal, die zusammen auch gerne als Bürgerdividende bezeichnet werden. Rund 17 Millionen 11

14 Euro werden den Rücklagen zugeführt, damit wir den erhöhten Anforderungen nach Basel III gerecht werden können und unser Kreditgeschäft mit ausreichend Eigenkapital unterlegt ist. Sie sehen, der Kuchen ist schnell verteilt. Daher ist es wichtig, die Frage etwas weiter zu fassen. Wuppertal profitiert beispielsweise auch von Arbeitsplätzen, die wir in Wuppertal unterhalten und der Kaufkraft, die damit verbunden ist. Dazu kommen die zahlreichen Ehrenämter, die Hunderte unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen haben. Wir fordern und fördern diese Form des bürgerschaftlichen Engagements, denn sie ist ein starker Ausdruck für unser Selbstverständnis. Über Spenden und Sponsoring haben wir eben bereits gesprochen. Bürgerschaftliches Engagement Letztlich muss man sich aber ansehen, wie der Gewinn erwirtschaftet worden ist. Dahinter steht eine Bilanzsumme von mehr als 6,6 Milliarden Euro, die wir hier am Standort Wuppertal aktiv betreuen. Dieser Erfolg sorgt dafür, dass wir weiterhin in allen Stadtteilen mit eigenen Filialen präsent sind und den Menschen kurze Wege nicht nur zu Maschinen, sondern auch zu sachkundigen Mitarbeitern anbieten können. Die Tatsache, dass Bankgeschäfte immer komplizierter werden, macht aus der Notwendigkeit der beruflichen Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Herausforderung. Wir haben schon immer sehr viel Geld in die Weiterbildung investiert und damit gute Erfahrungen gemacht. Daher nutzen wir heute auch ganz bewusst die neuen Möglichkeiten, die sich mit den Bachelor- und Masterabschlüssen an der Sparkassen-Hochschule ergeben. Wir wollen nicht in einigen Jahren über Fachkräftemangel jammern, sondern frühzeitig gegensteuern und jungen wie erfahrenen Kolleginnen und Kollegen Perspektiven aufzeigen. Frage 9: Bei der Bilanzpressekonferenz im Januar haben Sie einen vorsichtig optimistischen Blick in die Zukunft geworfen. Überwiegt inzwischen die Vorsicht oder der Optimismus? Peter H. Vaupel: Grundsätzlich sehen wir optimistisch in die Zukunft. Es gibt zahlreiche Indikatoren und Stimmungsbarometer, auf die wir uns dabei stützen können. Ob diese Potenziale aber genutzt werden können, hängt von vielen Faktoren ab. Die Diskussion über den Euro ist leider nicht nur schädlich, sondern auch notwendig. Fast alle Länder Europas haben über Jahrzehnte über ihre Verhältnisse gelebt und erhalten jetzt die Rechnung dafür. Und während wir in Deutschland mit diesen Auswirkungen auf Grund unserer starken 12

15 Wirtschaftskraft noch verhältnismäßig gut zurecht kommen, bangen die Menschen und Unternehmen in anderen Ländern um ihr Geld. Mit Blick auf unseren hohen Exportanteil ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch wir in Deutschland Auftragsrückgänge verzeichnen müssen. Diese Ungewissheit ist Gift für die Konjunktur und daher müssen möglichst schnell Lösungen gefunden werden. Für den Haushaltsplan der Stadt Wuppertal gibt es positive Signale, die hoffentlich mittelfristig zu einem ausgeglichenen Haushalt führen. Auch diese Prognosen gehen von einem stetigen Wirtschaftswachstum aus, das nicht nur für den Haushalt, sondern besonders für den Arbeitsmarkt wichtig ist. Die Arbeitslosenquote in Wuppertal liegt weiterhin deutlich über dem Landesdurchschnitt und belastet nicht nur den städtischen Haushalt, sondern auch die Menschen, die Arbeit suchen oder deren Arbeitsplatz gefährdet ist. Diese Rahmendaten sind alle nicht neu und es stimmt mich optimistisch, dass die mittelständisch geprägte Wuppertaler Wirtschaft diese Herausforderungen in den letzten Jahren gut gemeistert hat. Die relativ geringe Ausfallquote bei unseren Krediten spricht ja nicht nur für gute Mitarbeiter, sondern ist auch ein Indikator für eine funktionierende Wirtschaftsstruktur, bei der viele inhabergeführte Unternehmen Verantwortung übernehmen. Eine Milliarde Euro neue Kredite Wir haben in 2011 mehr als eine Milliarde Euro neue Kredite zur Verfügung gestellt. Damit werden Investitionen finanziert, die den Standort Wuppertal stärken und die zeigen, dass viele Unternehmerinnen und Unternehmer an unsere Stadt glauben. Diese Zuversicht, gepaart mit der hohen Innovationskraft der Bergischen Unternehmen, führt bei mir trotz schwieriger Rahmenbedingungen zu einem optimistischen Ausblick auf die nächsten Jahre. Dabei werden uns diese Entwicklungen nicht in den Schoß fallen, sondern das Ergebnis harter Arbeit sein. Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, dass die Sparkasse auch weiterhin ein positiver Baustein für die Zukunft Wuppertals ist. 13

16 Die Standorte der Stadtsparkasse Wuppertal Sparkassen-Zentrale Islandufer Wuppertal Telefonzentrale s direkt-beraterteam Telefon Telefax Internet info@sparkasse-wuppertal.de S.W.I.F.T. WUPSDE33 BLZ Zentrales Firmenmanagement Leitung Abteilungsdirektor Josef Achilles Telefon Private Banking Leitung Abteilungsdirektor Bernd Stahlke Telefon (alphabetisch sortiert) l Filiale und Expertenzentrum Barmen Rolingswerth Wuppertal l Filiale Hahnerberg Hahnerberger Str Wuppertal Telefon l Filiale und Expertenzentrum Katernberg Katernberger Schulweg Wuppertal l Filiale Leimbach Schützenstr Wuppertal Telefon Filiale Barmen Telefon Vermögensberatung Barmen Telefon Immobilienberatung Barmen Telefon Firmenzentrum Barmen Werth Telefon l Filiale Hammerstein Goethestr Wuppertal Telefon l Filiale Haspel Friedrich-Engels-Allee Wuppertal Telefon Filiale Katernberg Telefon Vermögensberatung Katernberg Telefon Immobilienberatung Katernberg Telefon l Filiale Märkische Straße Märkische Str Wuppertal Telefon l Filiale Nächstebreck Wittener Str Wuppertal Telefon l Filiale Beyenburg Am Kriegermal Wuppertal Telefon l Filiale und Expertenzentrum Cronenberg Rathausstr Wuppertal Filiale Cronenberg Telefon Vermögensberatung Cronenberg Telefon Immobilienberatung Cronenberg Telefon Firmenzentrum Cronenberg Telefon l Filiale Dönberg Höhenstr Wuppertal Telefon l Filiale Engelshöhe Elfenhang Wuppertal Telefon l Filiale Hatzfeld Wilkhausstr Wuppertal Telefon l Filiale Heckinghausen Waldeckstr Wuppertal Telefon l Filiale Hochstraße Hochstr Wuppertal Telefon l Filiale und Expertenzentrum Islandufer Islandufer Wuppertal Filiale Islandufer Telefon Vermögensberatung Islandufer Telefon Immobilienberatung Islandufer Telefon Firmenzentrum Islandufer Telefon l Filiale Kipdorf Kipdorf Wuppertal Telefon Firmenzentrum Kipdorf Telefon l Filiale Kleeblatt Weststr Wuppertal Telefon l Filiale Klever Platz Steinbeck Wuppertal Telefon l Filiale und Expertenzentrum Langerfeld Schwelmer Str Wuppertal Filiale Langerfeld Telefon Immobilienberatung Langerfeld Telefon Vermögensberatung Langerfeld Dahler Str. 65 Telefon Firmenzentrum Langerfeld Dahler Str. 65 Telefon l Filiale Neuenteich Neuenteich Wuppertal Telefon l Filiale Oberbarmen Berliner Str Wuppertal Telefon Firmenzentrum Oberbarmen Telefon l Filiale Robert-Daum-Platz Friedrich-Ebert-Str Wuppertal Telefon l Filiale und Expertenzentrum Ronsdorf Staasstr Wuppertal Filiale Ronsdorf Telefon Vermögensberatung Ronsdorf Telefon Immobilienberatung Ronsdorf Telefon Firmenzentrum Ronsdorf Telefon

17 Firmenzentrum Barmen Rolingswerth Wuppertal Leitung Volker Postler Telefon Firmenzentrum Elberfeld Islandufer Wuppertal Leitung Klaus Kessler Telefon Immobilienzentrum Barmen Leitung Abteilungsdirektor Hans-Peter Brause Werth Wuppertal Telefon l Filiale Rott Rödiger Str Wuppertal Telefon l Filiale und Expertenzentrum Röttgen Uellendahler Str Wuppertal Filiale Röttgen Telefon Vermögensberatung Röttgen Telefon Immobilienberatung Röttgen Telefon Firmenzentrum Röttgen Telefon l Filiale Schellenbeck Dellbusch Wuppertal Telefon l Filiale Sonnborn Sonnborner Str Wuppertal Telefon l Filiale Uellendahl Uellendahler Str Wuppertal Telefon l Filiale Unterbarmen Friedrich-Engels-Allee Wuppertal Telefon l Filiale und Expertenzentrum Vohwinkel Vohwinkeler Str Wuppertal Filiale Vohwinkel Telefon Immobilienberatung Vohwinkel Telefon Vermögensberatung Vohwinkel Vohwinkeler Str. 58 Telefon Firmenzentrum Vohwinkel Vohwinkeler Str. 58 Telefon l Filiale und Expertenzentrum Wichlinghausen Wichlinghauser Str Wuppertal Filiale Wichlinghausen Telefon Vermögensberatung Wichlinghausen Telefon Immobilienberatung Wichlinghausen Telefon l Filiale Wupperfeld Berliner Str Wuppertal Telefon SB-Filialen Alte Freiheit Alte Freiheit Wuppertal Bayer-Werk Friedrich-Ebert-Str Wuppertal Bergische Universität Gaußstr Wuppertal Döppersberg Alte Freiheit 24 a Wuppertal Kaiserstraße Kaiserstr Wuppertal Klotzbahn Willy-Brandt-Platz Wuppertal Lichtscheid Müngstener Straße Wuppertal Ronsdorf-Ascheweg Lüttringhauser Str Wuppertal Werther Brücke Werth Wuppertal Standorte Geldautomaten akzenta Barmen Unterdörnen Wuppertal akzenta Vohwinkel Am Stationsgarten Wuppertal Aprather Weg Aprather Weg 18 a Wuppertal Barmer Bahnhof Winklerstr Wuppertal Bethesda Krankenhaus Hainstr Wuppertal CinemaxX Bundesallee Wuppertal City-Arkaden Erdgeschoss 2 Alte Freiheit Wuppertal Galerie Alter Markt Alter Markt Wuppertal Klinikum Barmen Heusnerstr Wuppertal Rathaus Galerie 2. Obergeschoss Klotzbahn Wuppertal WSW Mobicenter Wall Wuppertal l Filiale Varresbeck Düsseldorfer Str Wuppertal Telefon akzenta City-Arkaden Erdgeschoss 1 Alte Freiheit Wuppertal WSW-Zentrale Bromberger Str Wuppertal Firmenzentrum Varresbeck Telefon akzenta Steinbeck Tannenbergstr Wuppertal 15

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19 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 der Stadtsparkasse Wuppertal Land Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk Düsseldorf 17

20 Aktivseiten Jahresbilanz Euro Euro Euro Tsd. EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen -,.0 b) Wechsel -,.0 -,.0 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,84 Euro ( ) Kommunalkredite ,85 Euro ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten -,.0 aa) darunter: beleihbar bei der Deutschen aa) Bundesbank -, Euro ( ) ab) von anderen Emittenten -,.0 aa) darunter: beleihbar bei der Deutschen aa) Bundesbank -, Euro ( ) -,.0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , ba) darunter: beleihbar bei der Deutschen ba) Bundesbank ,43 Euro (63.761) bb) von anderen Emittenten , ba) darunter: beleihbar bei der Deutschen , ba) Bundesbank ,24 Euro ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , Nennbetrag ,00 Euro (8.552) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand -,.0 7. Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten -, Euro ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten -, Euro ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen -,.0 darunter: an Kreditinstituten -, Euro ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten -, Euro ( ) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,48 Euro (326) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch -, Immaterielle Anlagewerte 4. a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte -,.0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert -,.0 d) geleistete Anzahlungen -, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern -, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung -,.0 Summe der Aktiva ,

21 zum 31. Dezember 2011 Passivseite Euro Euro Euro Tsd. EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist aa) von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist aa) von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten -, darunter: Geldmarktpapiere -, Euro ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf -, Euro ( ) , a. Handelsbestand -,.0 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,48 Euro (326) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern -,.0 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil -,.0 9. Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,00 Euro (591) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB ,66 Euro (285) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital -,.0 b) Kapitalrücklage -,.0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen -, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln -,.0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten -, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften -,.0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen -,.0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

22 Euro Euro Euro Tsd. EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen ,67 Euro (0) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,59 Euro (195) , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen -, ( ) , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen -,.0 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestandes -, darunter: Entnahmen aus (Vorjahr: Zuführungen zum) Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB ,00 Euro (285) 8. Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung -, Euro (159) aus der Abzinsung von Rückstellungen 3.093,91 Euro ( ) 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil -, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ab) darunter: für Alters , ab) versorgung ,10 Euro (4.950) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung ,73 Euro ( ) aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,06 Euro (1.741) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft -, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren -, , Aufwendungen aus Verlustübernahme -, Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge -, darunter: Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes -, Euro (1.325) 21. Außerordentliche Aufwendungen -, darunter: Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes -, Euro (2.793) 22. Außerordentliches Ergebnis -, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr -, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage -, ( ) b) aus anderen Rücklagen -, ( ) -, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage -, ( ) b) in andere Rücklagen -, ( ) -, Bilanzgewinn , Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

23 Verwaltungsrat Vorstand vorsitzendes Mitglied Stellvertreter des vorsitzenden Mitglieds Peter Jung Oberbürgermeister 1. Renate Warnecke Diätassistentin 2. Karl-Friedrich Kühme Sonderschulrektor Dr. h. c. Peter H. Vaupel, Vorsitzender Dipl.-Kfm. Norbert Brenken Dipl.-Ök. Axel Jütz, Stellvertreter gemäß 19 SpkG Mitglieder stellvertretende Mitglieder Lorenz Bahr Historiker Martin Möller IT-Consultant ab ab Barbara Dudda-Dillbohner Thomas Kring Wirtschaftswissenschaftlerin Kaufmann Gabriele Forthmann Bankkauffrau Axel Gluth Bankkaufmann Florian Grether Bankkaufmann Andreas Hugendick Bankkaufmann Karl-Friedrich Kühme Sonderschulrektor Anke Paukert Bankkauffrau Klaus Joppien Bankkaufmann Karsten Weide Bankkaufmann Jutta Lapuhs-Bieschke Bankkauffrau Rainer Spiecker selbst. Textilkaufmann bis bis Andreas Mucke Barbara Dudda-Dillbohner Dipl.-Ingenieur Wirtschaftswissenschaftlerin Michael Müller Schausteller Bernhard Sander Dipl.-Politologe kaufm. Angestellter Dirk Jaschinsky Industriekaufmann Dr. Wolfgang Fenner Wissenschaftlicher Mitarbeiter Alexander Schmidt Marcus Benn Dipl.-Ökonom Rechtsreferendar Geschäftsführer WQH Unternehmergesellschaft Bürgermeisterin Ursula Schulz Journalistin Bernhard Simon Dipl.-Verwaltungswirt Renate Vohwinkel Bankkauffrau Renate Warnecke Diätassistentin Peter Hartwig Prokurist Aug. Heinrigs GmbH Gisela Schlüter selbst. Kauffrau Christine Arndt Bankkauffrau Helga Güster Kriminalbeamtin 21

24 Bericht des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat der Stadtsparkasse Wuppertal hat die ihm nach dem Sparkassenrecht obliegenden Aufgaben im abgelaufenen Geschäftsjahr wahrgenommen. Hierzu zählen insbesondere gemäß 15 Absatz 1 SpkG NW die Bestimmung der Richtlinien der Geschäftspolitik und die Überwachung der Geschäftsführung. Nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) erfolgt die Erörterung der Risikolage in dem vom Verwaltungsrat zu bildenden Risikoausschuss und darüber hinaus ist der Verwaltungsrat über die wesentlichen Inhalte der Risikolage zu informieren. Vor diesem Hintergrund erfolgten umfassende Informationen zu den verschiedenen Risikoarten und deren Bedeutung für die Risikosituation der Stadtsparkasse Wuppertal. Der Verwaltungsrat wurde darüber hinaus in seinen Sitzungen über die jeweils aktuellen Entwicklungen bei der WestLB AG informiert. Der Vorstand informierte den Verwaltungsrat außerdem regelmäßig über die Geschäftsentwicklung, die wirtschaftlichen Verhältnisse und über alle sonstigen wichtigen Vorgänge. Außerdem ließ sich der Verwaltungsrat nach 20 Absatz 6 SpkG NW ein Budget vorlegen und über dessen Einhaltung regelmäßig berichten. Die grundsätzlichen Fragen der Geschäfts - politik wurden eingehend erläutert. Der Verwaltungsrat hat in insgesamt fünf Sitzungen die nach dem Gesetz erforder - lichen Beschlüsse gefasst. Der Rat der Stadt Wuppertal hat in seiner Sitzung am den Organen der Stadtsparkasse Wuppertal gemäß 8 Absatz 2 f SpkG NW Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 erteilt und gemäß 8 Absatz 2 g SpkG NW in Verbindung mit 24 Absatz 4 SpkG NW und 25 SpkG NW über die Verwendung des Jahresüberschusses der Stadtsparkasse Wuppertal beschlossen. Nach Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes für das Jahr 2011 durch die Prüfungsstelle des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Buchführung und Jahresabschluss entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. 22

25 Die Berichterstattung über die Risiken ist ein wesentlicher Teil des Lageberichtes. Die Risiken der Stadtsparkasse Wuppertal setzen sich im Wesentlichen zusammen aus den Adressenrisiken, den Marktpreisrisiken, den Liquiditätsrisiken und den operationellen Risiken. Gemäß 15 Absatz 2 d SpkG NW hat der Verwaltungsrat den vom Vorstand vorgelegten Lagebericht gebilligt und den Jahresabschluss 2011 festgestellt. Die Verwendung des Jahresüberschusses in Höhe von ,16 erfolgte nach 25 SpkG NW. Der Verwaltungsrat schlägt der Vertretung des Trägers vor, von dem oben genannten Jahresüberschuss einen Bruttobetrag von ,67 nach Abzug von Steuern verbleibt eine Nettozahlung von ,00 an den Träger auszuschütten und den verbleibenden Betrag von ,49 in voller Höhe der Sicherheitsrücklage nach 25 Absatz 1 c SpkG NW zuzuführen. Der Verwaltungsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den engagierten Einsatz und die erfolgreiche Tätigkeit im Geschäftsjahr Wuppertal, den 21. Juni 2012 Der Vorsitzende des Verwaltungsrates Peter Jung Oberbürgermeister 23

26 Impressum: Herausgegeben von der Stadtsparkasse Wuppertal Vorstandssekretariat Text: Titelfoto Fotos Gestaltung Herstellung: Vorstandssekretariat Sigurd Steinprinz David Klammer : Peter Klassen Hitzegrad, Wuppertal 24

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