Integrierte Rechenplattformen: Infrastrukturmodelle für das Rechenzentrum von morgen

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1 White Paper Integrierte Rechenplattformen: Infrastrukturmodelle für das Rechenzentrum von morgen Von Mark Bowker, Senior Analyst, und Perry Laberis, Senior Research Associate März 2013 Dieses ESG White Paper wurde von EMC in Auftrag gegeben und wird unter Lizenz von ESG vertrieben.

2 Infrastrukturmodelle für das Rechenzentrum von morgen 2 Inhalt Einführung... 3 Geschäftliche Prioritäten als ausschlaggebender Faktor für die Infrastrukturintegration mit integrierten Rechenplattformen... 4 Von Grund auf einfach... 5 Die passende Lösung für jedes Anwendungsbeispiel... 6 Die ganze Wahrheit... 7 Alle Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von The Enterprise Strategy Group (ESG) als vertrauenswürdig eingestuft werden. Eine Gewähr kann jedoch von ESG nicht übernommen werden. Dieses Dokument kann Meinungen von ESG wiedergeben, die sich von Zeit zu Zeit ändern können. Das Dokument ist von The Enterprise Strategy Group, Inc. urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung oder Verbreitung dieses Dokuments, ob ganz oder in Teilen, in gedruckter, elektronischer oder sonstiger Form an nicht Empfangsberechtigte ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von The Enterprise Strategy Group, Inc. stellt eine Verletzung des US-amerikanischen Urheberrechts dar und wird zivil- bzw. strafrechtlich verfolgt. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte unter der Rufnummer an ESG Client Relations.

3 Einführung White Paper: Integrierte Rechenplattformen: Infrastrukturmodelle für das Rechenzentrum von morgen 3 Vor der Servervirtualisierung führten starkes Datenwachstum und die Anforderung, jeder Anwendung einen Server zur Verfügung zu stellen, zu einem regelrechten Wildwuchs bei der Serveranzahl und zu nicht ausgelasteten Kapazitäten. Als Reaktion auf die wachsende Kapazitätsnachfrage fügten Unternehmen immer mehr Server hinzu, bis keine Skaleneffekte mehr möglich waren. Die Servervirtualisierung ermöglichte eine Konsolidierung und dämmte die Kosten ein, weil Hardware und Software nun grundlegend geparst und Ressourcen in der gesamten Umgebung dynamisch zugewiesen wurden. Durch die Konsolidierung der physischen Server stieg die Effizienz im IT- Netzwerk deutlich an, was sich unter anderem in einer verbesserten Ressourcenauslastung bei CPU und Speicher äußerte. Ausgehend von diesen ursprünglichen Anwendungsbeispielen ist die Servervirtualisierung auch heute noch von großer Bedeutung für IT- und Unternehmensstrategien. In der ESG-Befragung belegt die verstärkte Servervirtualisierung bereits das fünfte Jahr in Folge einen Platz unter den genannten drei wichtigsten IT-Initiativen. 1 Einige Unternehmen setzen zwar nach wie vor aus wirtschaftlichen Gründen auf die Servervirtualisierung, führende Unternehmen sind jedoch schon einen Schritt weiter und ergänzen ihre ausgereiften Virtualisierungsimplementierungen um eine übergeordnete Orchestrierungsebene für Private Cloud-Funktionen, mit denen sie u. a. folgende Vorteile erzielen: Selfservice nach Bedarf (IT-as-a-Service) Umfassender Netzwerkzugriff Ressourcen-Pooling und automatische VM-/Ressourcenmigration Hohe Flexibilität Messbarer Service Voraussetzung für diese Vorteile ist allerdings eine Verwaltung der IT-Systeme, auf denen Orchestrierungssoftware bereitgestellt werden kann, mit funktionsübergreifenden, virtualisierungsorientierten Managementtools. Außerdem muss die Automatisierung auf intelligenten, aufeinander abgestimmten Infrastrukturkomponenten beruhen. Hierfür ist wiederum eine enge Integration von Hardware und Software erforderlich, d. h. eine Integration der Rechen-, Speicher-, Netzwerk-, Virtualisierungs- und Supportressourcen. Bisher wurden virtuelle Rechenumgebungen dieser Art meist von Grund auf neu eingerichtet, indem IT-Fachkräfte einzelne, isolierte Komponenten zusammensetzten. Dieser Bereich befindet sich jedoch derzeit in einem extremen Wandel. Im Hinblick auf Infrastrukturen für virtuelle und Private Cloud- Computing-Umgebungen sind selbst zusammengestellte Lösungen nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen geht der Trend hin zu integrierten Rechenplattformen (Integrated Computing Platforms, ICPs), sprich Systemen, die gezielt auf Kompatibilität ausgelegt sind. Diese Lösungen erfordern für Interoperabilität und Technologieintegration nur minimale Eingriffe und reduzieren so die technische Komplexität der Infrastruktur, die bisher die Anwendungsbereitstellung behinderte. ESG definiert ICPs als Lösungen mit eng integrierten Paketen aus Servern, Netzwerk- und Speicherkomponenten, die durch Virtualisierung und intelligente Managementsoftware miteinander verbunden sind und für den Betrieb als Einheit entwickelt, getestet und validiert werden. ICPs können entweder als vorkonfigurierte/vollständig integrierte Lösungen oder in Form von Referenzarchitekturen (Reference Architectures, RAs) implementiert werden. Vorkonfigurierte Lösungen bestehen aus verschiedenen Komponenten, die zu einem einzigen System in Paketform mit vereinfachter Preisgestaltung und Bereitstellung zusammengefasst werden. Hardwareintegration, Softwareorchestrierung und mögliche technische Besonderheiten der Systeme werden schon bei der Planung und Entwicklung auf ein harmonisches Zusammenspiel ausgelegt. RAs sind validierte und zertifizierte Designs für eine IT-Infrastruktur, die gezielt für die Zusammenfassung verschiedener Hardwarekomponenten und Softwareprodukte unterschiedlicher Anbieter auf einer gemeinsamen Rechenplattform entwickelt werden. 1 Quelle: ESG Research Report, 2013 IT Spending Intentions Survey (Umfrage zu den geplanten IT-Ausgaben, 2013), Januar Sofern nicht anders angegeben, stammen alle im vorliegenden White Paper enthaltenen Verweise auf ESG-Studien und Diagramme aus diesem Bericht.

4 Infrastrukturmodelle für das Rechenzentrum von morgen 4 Wie in Abbildung 1 dargestellt, nutzt fast die Hälfte (46 %) der Unternehmen derzeit noch selbst zusammengestellte Lösungen als Private Cloud-Infrastruktur. Dies verwundert nicht, da die IT-Abteilungen mit herkömmlichen Hardware- und Softwareimplementierungen vertraut sind und auf diesem Gebiet über umfassende Erfahrungen verfügen. 2 Dennoch bezeichnen nur 28 % der Befragten diese Variante als ihre bevorzugte Bereitstellungsmethode. Zu begründen ist dieser Wert vermutlich mit der zeitintensiven Planung und Erstellung dieser Infrastrukturen und mit den umfangreicheren Integrationsanforderungen von Private Cloud-Infrastrukturen. Dementsprechend gaben 64 % der Umfrageteilnehmer an, ICPs wie RAs und vorkonfigurierte/vollständig integrierte Lösungen seien das von ihrem Unternehmen als Grundlage für Private Cloud-Bereitstellungen bevorzugte Infrastrukturmodell. Abbildung 1: Grundlegende Infrastruktur für Servervirtualisierungs-/Private Cloud-Umgebungen aktuelles und bevorzugtes Modell Welche der folgenden Bezeichnungen trifft am ehesten auf die Infrastruktur zu, die derzeit der Servervirtualisierungs-/Private Cloud-Umgebung Ihres Unternehmens zugrunde liegt? Welches Infrastrukturmodell würde Ihr Unternehmen bevorzugen? (Prozent der Befragten, N=376) 50% 45% Aktuelles Virtualisierungs-/Private Cloud-Infrastrukturmodell 46% Bevorzugtes Virtualisierungs-/Private Cloud-Infrastrukturmodell 40% 35% 30% 25% 20% 28% 28% 26% 24% 36% 15% 10% 5% 3% 9% 0% Selbst zusammengestellte Lösung Referenzarchitektur Vollständig integrierte Lösung Weiß nicht Integrierte Computing-Plattformen Quelle: Enterprise Strategy Group, 2013 Geschäftliche Prioritäten als ausschlaggebender Faktor für die Infrastrukturintegration mit integrierten Rechenplattformen Aufgrund des Erfolgs der Virtualisierungstechnologie erwarten Anwender heute höhere IT-Servicelevel. Dies führt wiederum zu Veränderungen der Art und Weise, wie IT-Abteilungen ihre bestehenden Investitionen nutzen, neue Infrastrukturkomponenten und Services anschaffen und ihre Rechenzentren planen. Verstärkt wird dieser Wandel durch den Bedarf an einer engeren Integration von Hardware und Software, die eine grundlegende Voraussetzung für die von Anwendern gewünschten Private Cloud-Funktionen und die von der IT-Abteilung benötigte Effizienz darstellt. Servervirtualisierung und Cloud-Computing verändern die Infrastrukturnutzung und die unternehmensinterne Servicebereitstellung durch die IT-Abteilung maßgeblich. Sie sind auch ausschlaggebend für die schnelle Verschiebung des Hauptaugenmerks der IT weg vom 2 Quelle: ESG Research Brief, Virtualized Computing Infrastructure Preferences (Präferenzen bei Infrastrukturen für virtuelle Rechenumgebungen), April 2012.

5 Infrastrukturmodelle für das Rechenzentrum von morgen 5 technologischen und hin zu einem geschäftsorientierten Ansatz. Im Fokus der IT stehen heute statt der technischen Aspekte der Infrastruktur wichtige Unternehmensinitiativen wie Kostensenkung (44 %), Optimierung von Geschäftsprozessen (31 %) sowie Sicherheit und Risikomanagement (31 %). Dementsprechend werden ICPs vor allem als Mittel zur Beschleunigung der Markteinführung, Verbesserung der IT-Servicelevel und Optimierung der Systemperformance angeschafft. Bei Entscheidungen über den Einkauf von virtuellen Recheninfrastrukturen werden geschäftliche Kriterien in Zukunft eine größere Rolle spielen, als dies bisher meist der Fall war. Unternehmen, die derzeit noch mit selbst zusammengestellten Infrastrukturen arbeiten, sollten die Vorteile von ICPs nicht außer Acht lassen. Hierzu zählen unter anderem: Vereinfachter Aufbau Kein Bedarf mehr an Tests nach der Versuch-und-Irrtum-Methode Validierte, für Produktionsumgebungen zertifizierte Lösungen Schnellere Wertschöpfung Zentrale Supportanlaufstelle bei Problemen Verlagerung des Hauptaugenmerks auf das VM-Management Zeiteinsparungen beim IT-Personal, die zugunsten von Innovationen genutzt werden können Technologieanbieter haben den Bedarf an integrierten Systemen erkannt und bilden nun Partnerschaften zur Entwicklung validierter, funktionsübergreifender Lösungen. Möglicherweise werden die IT-Abteilungen kleinerer Unternehmen weiterhin versuchen, ältere Anwendungen und Systeme in ihre virtuellen Recheninfrastrukturen einzubinden. ESG ist jedoch überzeugt, dass größere Unternehmen sich künftig bei Hardwareinvestitionen auf ICPs wie vorkonfigurierte Lösungen und RAs konzentrieren werden. Von Grund auf einfach IT-Abteilungen können nur dann mithilfe von Private Cloud- Plattformen hochwertigere Funktionen bereitstellen, wenn sie die funktionsübergreifende Interaktion der unabhängigen Best-of-Breed-Komponenten nachvollziehen können und wissen, wie zusammenhängende Systeme aufzubauen sind. Hierzu benötigen sie Zeit, spezielles Know-how und Ressourcen, die sich viele kleine und mittelständische Unternehmen mit weniger Personal und bescheidenen IT-Budgets nicht leisten können. Auch große Unternehmen, die bereits erfolgreich selbst zusammengestellte Infrastrukturen implementiert haben, hatten bisher häufig Schwierigkeiten mit der Kapazitätsplanung, dem Tuning der Systeme, der Orchestrierung und der für diese dynamischen Systeme erforderlichen umfassenden Integration. Selbst wenn die IT-Abteilung viel Erfahrung mit selbst zusammengestellten Lösungen hat, bleibt die Entwicklung einer Infrastruktur aus isolierten Einzelkomponenten komplex und zeitaufwendig. Benötigt werden dazu: Sehr gute Kenntnisse über den gesamten Stack Mehrere unabhängige Anlaufstellen für Herstellerunterstützung Eine selbst entwickelte Managementsoftware, die jede einzelne Komponente berücksichtigt Glücklicherweise haben Anbieter wie EMC bereits ICPs wie die VSPEX-RAs entwickelt, die diesen Herausforderungen mit validierten, vollständig konfigurierten Lösungen begegnen. Die bisherigen Unsicherheiten und EMC VSPEX umfasst verschiedene von EMC validierte Referenzarchitekturen, die von vertrauenswürdigen Resellern zu Paketen zusammengestellt und als umfassende Lösungen vertrieben werden. Die VSPEX-Lösungen sind von Grund auf flexibel, beruhen auf den branchenführenden Speicherprodukten von EMC und beziehen die vorhandene IT- Infrastruktur mit ein, sodass die Benutzer ihre Hypervisoren, Server und Netzwerktechnologien selbst wählen können.

6 Infrastrukturmodelle für das Rechenzentrum von morgen 6 Integrationsprobleme gehören damit der Vergangenheit an. ICPs vereinen Server, Speicher, Netzwerkkomponenten, Virtualisierung und Management (und im Fall von VSPEX auch das Backup) zu einem einzigen System mit schneller Bereitstellung und Wertschöpfung. Noch wichtiger ist jedoch, dass die IT-Mitarbeiter mit diesen Lösungen sowohl bei der Implementierung als auch bei der Wartung Zeit (und Kosten) sparen, die dann stattdessen für Innovationen eingesetzt werden können. Dieser Aspekt ist für IT-Abteilungen von besonders großem Interesse. In der ESG-Befragung sollten die Teilnehmer angeben, welcher prozentuale Anteil ihres gesamten IT-Budgets für 2013 voraussichtlich in die reine Aufrechterhaltung der bestehenden Infrastruktur fließe und wie groß der Budgetanteil für die Anschaffung neuer Technologie sei. Die Antworten ergaben, dass knapp zwei Drittel (64 %) der IT-Budgets für den Erhalt der vorhandenen Infrastruktur reserviert seien und somit nur 36 % für Neuanschaffungen übrig blieben. Die Kosten für die Aufrechterhaltung der bestehenden IT-Umgebungen müssen natürlich auch in Zukunft berücksichtigt werden. Damit sich Technologie jedoch vom taktischen zum strategischen Gut wandeln kann, was geschäftliche Flexibilität und Innovation anbelangt, ist eine ausgewogenere Budgetaufteilung nötig. ICPs vereinfachen die Handhabung von Hardware während des gesamten Lebenszyklus, indem sie der IT folgende Möglichkeiten eröffnen: Anschaffung eines gesamten integrierten Infrastrukturstacks, der gezielt für Unternehmens- Workloads entwickelt wurde Beschleunigung der Wertschöpfung durch rationalisierte Implementierung Optimierung von Management, Überwachung und Transparenz der IT-Infrastruktur Skalierung in Modulform für die unabhängige Erweiterung von Kapazität und Performance je nach Geschäftsanforderungen Anwendung des Bausteinprinzips zur Standardisierung der Infrastruktur Unkomplizierte Außerbetriebnahme älterer Hardware, da die Workloads einfach unter Wahrung der Performance und Verfügbarkeit umverteilt werden Die anfänglichen Investitionskosten für ICPs lassen sich mit diesen indirekten Kosteneinsparungen, die zu einem positiven Return on Investment führen, leicht rechtfertigen. Da ICPs in der Regel bereits wenige Tage nach der Auslieferung einsatzbereit sind und Anwendungen und Software innerhalb kurzer Zeit bereitgestellt werden können, erzielt das Unternehmen eine schnelle Wertschöpfung. Die passende Lösung für jedes Anwendungsbeispiel Ein Komplettaustausch der IT-Infrastruktur ist kein besonders wirtschaftliches Mittel zur Steigerung der IT-Effizienz und zum Schaffen von geschäftlichem Nutzen. Trotz der großen Vorteile von ICPs müssen IT-Abteilungen darauf achten, dass die neuen Implementierungen zur bestehenden Infrastruktur passen und mit den aktuellen und künftigen Initiativen vereinbar sind. Einige ICPs sind zwar auf allgemein gängige Rechen- und Kapazitätsanforderungen ausgelegt, viele RAs wurden jedoch gezielt für bestimmte Anwendungsbeispiele entwickelt. Um mit einer Lösung optimalen Nutzen und Investitionsschutz zu erzielen, sollte daher vor der Anschaffung ermittelt werden, welche konkreten Initiativen zu berücksichtigen sind. Beispiele hierfür sind: Desktopvirtualisierung Aktualisierung im Rahmen des Hardwarelebenszyklus Remotestandorte und Zweigstellen Anwendungsupgrades oder Neuinstallationen Beschleunigung der Migration zur Virtualisierung IT-as-a-Service und Private Cloud Disaster Recovery/Backup

7 Infrastrukturmodelle für das Rechenzentrum von morgen 7 Die ganze Wahrheit Viele IT-Fachkräfte sind stolz darauf, Rechenzentrumsumgebungen von Grund auf einrichten zu können. Entsprechend ungern geben sie beim Aufbau der Infrastruktur die Zügel aus der Hand. Die immer dynamischeren Umgebungen erfordern jedoch ein Maß an Infrastrukturintegration, das das Know-how und die Vertrautheit mit dem Stack in den meisten Großunternehmen bei Weitem übersteigt ganz zu schweigen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs). ICPs wie die EMC VSPEX-RAs lösen diese Herausforderung, indem sie der IT-Abteilung den Zeitaufwand (und die Kosten) für Design, Tests und Entwicklung integrierter Umgebungen mit voneinander unabhängigen Komponenten ersparen. Die validierten Architekturen sind schon bei Auslieferung auf Produktionsumgebungen ausgelegt und bieten im Ernstfall eine zentrale Anlaufstelle für den Support. EMC VSPEX ist ein Beispiel dafür, wie ein führender IT-Anbieter Produktinnovationen mit der Nachfrage am IT-Markt nach mehr Effizienz, Performance und Wertschöpfung für KMUs in Einklang gebracht hat. Die VSPEX-RAs wurden gezielt für die flexible, nachgelagerte Implementierung von Enterprise-Funktionen für KMUs entwickelt. Mit ihnen können Kunden die Bereitstellung rationalisieren und dynamische Rechenzentren aufbauen. Die Interoperabilität und die validierten Designs sind auf anspruchsvolle Virtualisierungs- und Cloudstrategien ausgelegt und an das vorhandene Wissen und die bestehende Erfahrung mit IT-Infrastrukturen angepasst. Das Rechenzentrum von morgen erfordert ein neues Maß an Know-how, Vertrautheit und gezielter Ressourcenzuweisung (in Bezug auf Zeit und Geld). Manche IT-Abteilungen werden ihre Infrastrukturen weiterhin von Grund auf neu einrichten. Dagegen werden Unternehmen, die Erstellungsprozesse vereinfachen, die IT-Effizienz erhöhen und Zeit für Innovationen gewinnen möchten, auf ICPs wie die EMC VSPEX-RAs setzen. Diese Lösungen ermöglichen eine schnelle Markteinführung und eine hohe Anwenderproduktivität. Zudem kann die IT-Abteilung mit Rechenzentrumslösungen der nächsten Generation den geschäftlichen Nutzen steigern.

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