Pädagogische Medienentwicklungsplanung am Beispiel des Schulaufsichtsbezirks Frankfurt am Main

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1 November 2007 Pädagogische Medienentwicklungsplanung am Beispiel des Schulaufsichtsbezirks Frankfurt am Main Zwischenbericht zur Umfrage über die Mediennutzung in Schulen der Stadt Frankfurt am Main aus Sicht der Lehrkräfte - Zusammenfassung der Ergebnisse -

2 Seite 2 Projektleitung: Christian Wiedwald Nicole Büsching Andreas Breiter Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) Am Fallturm Bremen {wiedwald, nbuesching, abreiter}@ifib.de ifib GmbH 2006/2007

3 Seite 3 Ziel und Umfang der Umfrage Im Rahmen des Projektes Pädagogische Medienentwicklungsplanung zwischen dem stattlichen Schulamt Frankfurt und dem Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib) sollen die Effekte der Medien- und Schulentwicklungsprozesse beschrieben werden, die aus der Umsetzung der regionalen IT-Planung der Stadt Frankfurt in den Jahren resultieren. Daher konzentriert sich das Projekt auf die Analyse der derzeitigen Nutzungsformen sowie auf die Stärkung der fördernden und die Minderung der hemmenden organisatorischen Rahmenbedingungen zur unterrichtlichen Nutzung der vorhandenen IT-Infrastruktur. Dabei werden qualitative und quantitative Methoden bei der Datenerhebung eingesetzt. Für die Betrachtung der unterrichtlichen Medienarbeit in der Breite wurde eine umfassende quantitative Kollegiumsbefragung in Frankfurter Schulen durchgeführt. Hierbei wurden alle in Frankfurter Schulen unterrichtlich tätigen Lehrkräfte mittels verschiedener Fragebögen nach Schulform befragt, um eine möglichst umfassende Sicht auf die unterrichtliche Medienarbeit zu gewährleisten. Ergänzend dazu werden Fallstudien an Schulen allgemein bildender Schulformen durchgeführt. Diese sind so konzipiert, dass sie jeweils einen guten Einblick in die Schule ermöglichen, da sie die spezifische Sicht der Lehrkräfte sowie der Schulleitungen durch Gruppen- und Einzelinterviews einbeziehen. Die Interviews wurden und werden an mehreren Stellen während der gesamten Projektlaufzeit durchgeführt. Eine Verzahnung beider Verfahren ermöglicht sowohl die Anpassung der Instrumente aufgrund der explorativ angelegten ersten Interviewreihe mit Schulleitungsmitgliedern und IT-Beauftragten, als auch eine gezielte Vertiefung einzelner Inhaltsbereiche, die im Rahmen der quantitativen Erhebung aufgeworfen wurden. Im Rahmen der quantitativen Kollegiumsbefragung wurden zunächst alle in Frankfurt unterrichtlich tätigen Lehrkräfte an den allgemein bildenden Schulen und in einem zweiten Schritt die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen mit einem Fragebogen in Papierform und einem Anschreiben mit weiteren Erläuterungen versorgt. Insgesamt wurden so Fragebögen an die Lehrkräfte ausgegeben. Der Rücklauf beider Befragungen beläuft sich auf 27,5 Prozent (20,9 Prozent in den allgemein bildenden Schulen und 53 Prozent in den beruflichen Schulen). Zudem wurden im Zeitraum von Mai bis Oktober 2006 zehn explorative Experteninterviews in neun Schulen verschiedener Schularten (eine Grundschule, zwei Förderschulen, zwei Hauptschulen, eine Realschule, eine Gesamtschule sowie zwei Gymnasien) durchgeführt. Die Expertenrolle kam dabei Mitgliedern der Schulleitungen bzw. IT-Beauftragten zu. Eine der Schulen wurde bereits zwei Mal für ein Interview aufgesucht, wobei beim ersten Mal die Schulleitung befragt wurde und beim zweiten Mal Mitglieder des Lehrerkollegiums. Im Folgenden werden die wesentlichen Ergebnisse der Befragungen zusammengefasst, wobei zunächst die Rahmenbedingungen der Mediennutzung (Ausstattung der Schulen, Unterstützungsangebote, Fortbildungen) und danach die sich dadurch ergebende unterrichtliche Mediennutzung an sich dargestellt wird. Rahmenbedingungen der Mediennutzung Die Lehrkräfte, die an der Befragung in Frankfurter Schulen teilgenommen haben nutzen überwiegend digitale Medien im Unterricht (89 Prozent in allgemein bildenden Schulen und 93 in beruflichen Schulen). Des Weiteren schätzen sie ihren Kenntnistand in Bezug auf den Umgang mit dem Computer überwiegend als gut ein. Ein Großteil der Lehrkräfte hat Zugang zu stationären Computern in den Klassen- und Computerräumen. Der Zugang zu mobilen Geräten, insbesondere Notebooks für den kurzfristigen Einsatz digitaler Medien im Unterricht ist hingegen eher schlecht. Zudem beklagen die Lehrkräfte Platzprobleme in den Klassenräumen und in den Lehrerzimmer sowie zu kleine Computerräume. Umfang und Qualität der vorhandenen Hard- und Softwareausstattung wird von den Lehrkräften gut bis befriedigend bewertet, auch wenn es deutliche Wünsche nach mehr Ausstattung gibt. Dies

4 Seite 4 betrifft, neben besserer und verlässlicherer Hardware, insbesondere die Ausstattung mit Beamern und Notebooks. Diese können als mobile Präsentationseinheiten für bestimmte pädagogische Einsatzszenarien auch das Platzproblem entschärfen, da die Lehrkräfte dann nicht immer mit der ganzen Klasse in den Computerraum wechseln müssen. Die technische und pädagogische Unterstützung für die unterrichtliche Medienarbeit der einzelnen Lehrkraft wird vor allem im Peer-to-Peer -Support durch Kolleginnen und Kollegen sowie aus dem Freundskreis geleistet. Externe Unterstützungseinrichtungen spielen demgegenüber eine geringe Rolle. Das Angebot von fraline wird insbesondere dann wahrgenommen, wenn es sich, wie im Fall des speziellen Angebots für Förderschulen, um ein besonderes Angebot mit gezielter, spezifischer Betreuung handelt. Das Medienzentrum Frankfurt als pädagogisches Unterstützungssystem wird nur von jeder zehnten Lehrkraft genannt. Die explorativen Experteninterviews belegen zusätzlich den Umstand, dass das Angebot des Medienzentrums den Lehrkräften in den Schulen häufig nicht transparent ist. Fast die Hälfte der Lehrkräfte hat in jüngster Zeit Fortbildungsangebote zu digitalen Medien wahrgenommen. Artikuliert wird ein hoher Bedarf an weiterführenden Schulungen zum fachdidaktischen Einsatz. Dass dieser als Fortbildungswunsch sowohl in der schriftlichen Erhebung in allen Schulformen, als auch in den Interviews geäußert wird, verdeutlich, dass es nicht ausreichend ist, den Schulen nur die technische Ausstattung an die Hand zu geben gleichzeitig sind auch Fortbildungen und Unterstützungen für den unterrichtlichen Medieneinsatz notwendig und von den Lehrkräften gewollt. Weiterhin genannt werden Schulungen zu speziellen Softwareprogrammen und zur Erstellung von Arbeitsmaterialien. Gewünscht werden von Lehrkräften, die ihre Kenntnisse als gering einschätzen, vorwiegend schulinterne Fortbildungsangebote. Experten wünschen sich dagegen stärker externe Angebote. Insbesondere Fortbildungen zum medienpädagogischen Einsatz von Software werden verstärkt gewünscht. Eine umfangreichere Unterstützung der Schulen bei der Organisation und Durchführung ihrer schulinternen Fortbildungsangebote, wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer umfassenden Integration der digitalen Medien in den (Fach-)Unterricht und den ihn umgebenden Schulalltag. Darüber hinaus sind Hilfestellungen erforderlich, die eine Einbindung der digitalen Medien in Prozesse der Qualitätssicherung und -entwicklung einschließlich der zu definierenden Standards vorantreiben. Solange Medienkompetenz und die zielgerichtete Nutzung von digitalen Medien in Kompetenztests oder Lernstandserhebungen keine Rolle spielen, so lange werden viele Lehrkräfte davon absehen, mit mediengestützten innovativen Lehr- und Lernprozessen zu experimentieren. Bei der Bewertung nach Schulnoten lassen sich die Rahmenbedingungen (Ausstattung, Medienpädagogisches Konzept, Unterstützung, Fortbildung) in drei Faktoren zusammenfassen. Die Faktoren Schulische IT-Ausstattung (Bewertung 2,5 bis 3,1) und Externe Unterstützungssysteme (Bewertung 3 bis 4) können entscheidend von der Regionalen IT-Steuerungsgruppe beeinflusst werden, wohingegen der Faktor Schulqualität/Schulklima (Bewertung 2,5 3,4) innerschulisch beeinflusst wird. Hier kann die Regionale IT-Steuerungsgruppe lediglich mittelbar durch Schulleitungsfortbildungen und Beratung und Unterstützung bei der schulischen Medienentwicklung Einfluss nehmen. Fasst man die Verbesserungsvorschläge der Lehrkräfte zusammen stellt man fest, dass häufig der Bedarf nach zusätzlichen frei verfügbaren Ressourcen für die unterrichtliche Arbeit mit digitalen Medien genannt wird. Zusätzlich wird häufig mehr und besserer Support, insbesondere pädagogische Beratung bei der Auswahl der Software und dem Einsatz im Unterricht, gewünscht. Eine Stärkung dieser Aufgaben könnte, in Verbindung mit einer Vorauswahl und Empfehlungsliste für Software, den Lehrkräften helfen, die für ihren Unterricht sinnvolle Software zu identifizieren und sich gezielt für ihren Einsatz beraten zu lassen. Wichtig ist zudem die Betreuung durch einen Ansprechpartner vor Ort. Betrachtet man die zur Verfügung stehenden pädagogischen Unterstüt-

5 Seite 5 zungssysteme böten sich hier neben dem AfL und der regionalen Lehrerfortbildung auch das Medienzentrum als Dienstleister an. Zusammenfassend kann man konstatieren, dass hinsichtlich der Rahmenbedingungen der unterrichtlichen Medienarbeit keine herausragenden Differenzen zwischen den Schulformen in den durchgeführten Erhebungen vorhanden sind. Das bedeutet in der Konsequenz auch, dass man sich für eine zukünftige regionale Medienentwicklungsplanung gleichermaßen mit den Bedürfnissen und Entwicklungsnotwendigkeiten aller Schulformen auseinander setzen muss. Hier muss abstimmt werden in wie weit es möglich ist gemeinsame Angebote schulformübergreifend zu entwickeln und an welchen Stellen es weiterhin notwendig bleibt nach Schulformen zu differenzieren. Dies ist ein Prozess der im Rahmen der regionalen IT-Steuerungsgruppe ausgehandelt werden muss. Mediennutzung in der Schule Im Bereich der tatsächlichen Mediennutzung kann man feststellen, dass sich verschiedene Muster der Medienarbeit herausgebildet haben. Im Kern handelt es sich hierbei die Einübung der grundlegenden Bedienung, die Verwendung von Lernprogrammen, die Nutzung der digitalen Medien zum Planen, Strukturieren und Archivieren und die Verwendung von Office-Programmen im Unterricht. Diese Szenarien finden sich durchgängig in allen Schulformen wieder. Die Produktion audio-visueller Medien, unabhängig davon ob durch Lehrkräfte oder Schülerinnen und Schüler, spielt aus Sicht der befragten Lehrkräfte in der Schule so gut wie keine Rolle. Je nach Schulform spielen weitere Szenarien wie die Vorführung durch die Lehrkraft eine Rolle. Interessant ist, dass in allen Schulstufen die Erarbeitung grundlegender Kompetenzen durchgeführt wird, also bis hin zum Unterricht in den beruflichen Schulen. Im Umkehrschluss bedeutet dies auch, dass in der Primarstufe und Sekundarstufe I aktuell nicht sichergestellt wird, dass die Schülerinnen und Schüler beim Übergang in den Beruf über die gleichen Kompetenzen im Bereich der Arbeit mit digitalen Medien verfügen. Im Bereich der beruflichen Schulen finden sich neben den genannten drei Faktoren je nach Unterrichtsbereich weitere Faktoren, die Elemente berufsspezifischer Mediennutzung enthalten. In den Sekundarstufen I und II - Schulen sowie im beruflichen Bereich findet eine dritte Arbeitsweise Anwendung in der Schülerinnen und Schüler in hohem Maße selbstständig agieren. Diese Arbeit setzt voraus, dass die Schülerinnen und Schüler bereits über grundlegende Kenntnisse in der Bedienung verfügen und zudem in der Lage sind eigenständig Aufgaben zu bearbeiten. In diesen Bereich fallen sowohl Aufgaben im Rahmen von Internetrecherche als auch die Aufbereitung und Präsentation von Arbeitsergebnissen. Diese Arbeitsformen werden im Rahmen zukünftiger Abiturprüfungen und Abschlussprüfungen nach der zehnten Klasse weiter an Bedeutung zunehmen. Betrachtet man die Ergebnisse stellt man fest, dass die Mediennutzung von verschiedenen Faktoren abhängt: Flexible Zugangsmöglichkeiten zu digitalen Medien für den Unterrichtseinsatz (im Klassenraum, Computerraum, Medienecke, Bibliothek, im Nachmittagsbereich) Aktuelle Hardware und Software für den Unterrichtseinsatz Fortbildungen, die auf die Bedürfnisse der Lehrkräfte abgestimmt sind Technische und pädagogische Unterstützung und Beratung Diese Rahmenbedingungen gilt es zu verbessern und an den Bedarf der Lehrkräfte anzupassen.

6 Seite 6 Fazit Ziel der vorliegenden empirischen Untersuchungen war die Analyse der gegenwärtigen Nutzung digitaler Medien in Frankfurter Schulen sowie der Rahmenbedingungen und Verbesserungsmöglichkeiten aus Sicht der Lehrkräfte. Aufgrund des geringen Rücklaufs lässt sich vermuten, dass die Integration der digitalen Medien in den Unterrichtsalltag aller Lehrkräfte noch nicht sehr weit fortgeschritten ist und die Potentiale, die die Integration der digitalen Medien in den Unterricht mit sich bringen bei weitem nicht umfassend ausgeschöpft sind. Ein Resultat ist die steigende Bedeutung von technischem und pädagogischem Support sowie der begleitenden Fortbildungsangebote für Lehrkräfte. Eine nachhaltige Verankerung im Unterricht kann nur dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, die digitalen Medien als selbstverständliches Lehr- und Lernmittel über eine kleine Gruppe von Aktivisten hinaus im Schulalltag zu verstetigen. Von den Lehrkräften die an der Befragung teilgenommen haben, nutzen fast alle den Computer und das Internet für Unterrichtszwecke. Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei den Antwortenden um eine positive Selbstauswahl derjenigen Lehrkräfte handelte, die digitalen Medien eher aufgeschlossen gegenüber stehen. Aus den bisherigen Ergebnissen lassen sich zwar wertvolle Hinweise der aktiveren Mediennutzer unter der Lehrkräften ermitteln, aber es bleibt weitgehend eine kleine In-Group von Spezialisten. Wir nehmen an, dass der Anteil der Lehrkräfte, die Medienarbeit als selbstverständlichen Bestandteil ihres Unterrichts ansehen, steigen wird, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen hierfür vorhanden sind. Das beginnt mit der adäquaten Ausstattung der Schulen mit neuen (mobilen) Endgeräten zusätzlich zu spezifischen Computerräumen, sowie mit Zugangsmöglichkeiten außerhalb des Unterrichts. Die Lehrkräfte erwarten heute einen funktionierenden technischen und (medien-)pädagogischen Support zur Unterstützung ihrer Arbeit. Wir halten daher begleitende technische und pädagogische Unterstützungsangebote für erforderlich, um den Lehrkräften ein Gefühl der Sicherheit und eine erste Anlaufstelle für technische Probleme und pädagogische Nachfragen zu geben. Aus den explorativen Experteninterviews sowie den Vorstudien wissen wir, dass insbesondere Lehrkräfte, die erst langsam mit dem Medieneinsatz im Unterricht beginnen, diese Unterstützung gerne nutzen würden. Die Bereitschaft, private Zeit für die Funktionsfähigkeit einer immer komplexer werdenden IT-Infrastruktur aufzubringen, nimmt deutlich ab. Insbesondere jüngere Kolleginnen und Kollegen erwarten einen dauerhaften Betrieb durch Dritte. Die Schwerpunkte der Arbeit im Unterricht liegen nach wie vor bei der Nutzung des Computers als Werkzeug und bei der Aneignung von instrumentellen Grundkompetenzen. Eine Fach und Lebenswelt bezogene Integration des Computers als Medium ist zurzeit nur von wenigen Lehrkräften leistbar. Die Fortbildungswünsche verweisen immer noch auf Basisschulungen im Umgang mit Computer und Programmen und gehen aber zunehmend in Richtung methodisch-didaktischer Fragen des Medieneinsatzes im Unterricht. Die in Frankfurt vorhandenen zentralen Unterstützungssysteme, der regionale IT-Plan sowie die regionale IT-Steuerungsgruppe als zentrales Steuerungsgremium vor Ort und die Ansätze zur Softwarestandardisierung können helfen, Transparenz, Verlässlichkeit und Planbarkeit für die Schulen zu schaffen. Diese Vorhaben sollten daher in jedem Fall weiter im Diskurs mit den Schulen verfolgt werden. Insbesondere sind die Fortbildungsangebote dem Bedarf weiter anzupassen und die pädagogischen Beratungs- und Unterstützungsangebote weiter auszubauen und bekannt zu machen.

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