Dr. Ansgar Knobling Kiel, 1. November 2016 MSGWG, VIII 407

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1 Dr. Ansgar Knobling Kiel, 1. November 2016 MSGWG, VIII 407 Regionalkonferenz Klimawandel in Hannover WS Klimawandel u. Gesundheit, Forum 2 Folgen des Klimawandels für die Trinkwasser- und Badewasserqualität. Vorbemerkungen: mit Badewasserqualität ist die Qualität der freien Badegewässer gemeint. Die Betrachtung der Auswirkungen auf das Trinkwasser schließt die Beeinträchtigung von Roh- und Grundwasser mit ein wie es dem ganzheitlichen Ansatz des Water-Safty-Plan-Konzepts der WHO oder den Bestrebungen der EU- Kommission im Zusammenhang mit der Novellierung der EG-Trinkwasserrichtlinie entspricht. Im Zusammenhang mit dem Klimawandel und einer fortschreitenden Erwärmung werden verschiedene Folgen in unterschiedlichen Bereichen wie Umwelt, Gesundheit, Verkehr etc. diskutiert. Dieses Forum beschäftigt sich mit den Folgen für die Trinkwasser- u. Badegewässerqualität. In diesem Zusammenhang sollen zwei Aspekte aufgegriffen werden: das sind die steigenden Temperaturen z.b. von Luft, Wasser und Boden und eine Zunahme von Anzahl und Dauer von extremen Wetterereignissen wie etwa Stürmen, Gewittern, Starkregen, Überschwemmungen. Dabei soll jeweils nur einer der beiden Aspekte in jeweils einer Diskussionsrunde behandelt werden: die erste Diskussionsrunde behandelt die Folgen von extremen Wettereignissen in o.a. Sinne, die zweite die Folgen erhöhter Temperaturen auf die hygienischgesundheitliche Qualität der beiden Medien. Dabei stehen beim Trinkwasser mikrobiologische und chemische Veränderungen und in ihrem Gefolge entsprechende gesundheitliche Risiken im Fokus, während bei den Badegewässern hauptsächlich mikrobiologischhygienische Risiken und im chemischen Bereich nur ein auf Toxine von Blaualgen zurückgehendes toxikologisches Risiko zu betrachten sind.

2 Zu den extremen Wettereignissen: Unter dem Eindruck der Zerstörungswucht lokaler Starkregenereignisse im Frühjahr dieses Jahres vor allem im Süden und Westen Deutschlands haben in einer PI am das UBA, der DWD und das Dt. Klimakonsortium auf die zunehmende Anzahl und längere Dauer extremer Wetterereignisse hingewiesen. Auch auf EU- Ebene beschäftigt sich die Direktion Umwelt intensiv mit diesem Phänomen, wobei sie insbesondere die Überflutung durch Sturmwasser und die Kapazitäten der Abwasser- und Regenwasserentsorgung ins Auge fasst und die wasserbezogenen Richtlinien diesbezüglich überprüft. Dies zeigt die Bedeutung, die diesen extremen Wettereignissen auf EU- und nationaler Ebene zugemessen wird. Hinsichtlich gesundheitlicher Folgen steht der Eintrag von Kontaminationen in die beiden Medien Trinkwasser und Badegewässer im Zentrum der Betrachtung. Einzelne Aspekte im Zusammenhang mit Trinkwasser: - Starkregenereignisse können zu einer Beeinträchtigung der Rohwasserqualität durch erosive Oberflächenabflüsse und einer Zunahme von Überläufen aus der Trenn- und Mischkanalisation führen, in deren Folge höhere Einträge sediment- und partikelgebundener Stoffe und von Mikroorganismen besonders in zur Rohwassergewinnung genutzte Seen und Talsperren erfolgen. - In gleicher Weise kann dies bei Fließgewässern geschehen. - Bei Fließgewässern steigt mit der Zunahme und Häufigkeit der Wetterextreme auch die Gefahr von Hochwasser, damit verbundene Überschwemmungen können tief liegenden Brunnen oder ungenügend geschützte Brunnenanlagen sowie die Grundwasserqualität beeinträchtigen. Auch können Einträge aus Altlasten in das Grundwasser zunehmen. - Der DVGW weist dabei darauf hin, dass extrem hohe Wasserstände zu Überstauungen von Uferfiltratgewinnungsanlagen und damit zum unmittelbaren Eintrag belasteten Oberflächenwassers bei der Rohwassergewinnung führen können.. - Eine mehr indirekte Folge dieser Extremereignisse könnte auch sein, dass Missernten bis zur Vernichtung des Pflanzenaufwuchses auftreten. Die ausgebrachten Düngemittel würden nicht mehr von den Pflanzen aufgenommen werden können und somit zu erheblichen Einträgen von Nitrat ins Grundwasser führen. - Vorsorgende Beobachtung von z.b. stofflichen Veränderungen im Rohwasser durch Wasser- und Gesundheitsbehörden mit entsprechender Anzeigepflicht für die Wasserversorger. - Dies bedeutet aber auch die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für Maßnahmen z.b. mit einer Beschreibung der Vorgehensweise zur Abschätzung möglicher Einträge von Mikroorganismen und Schadstoffen. - Gebietsspezifische Anpassung der Überwachungsnetze und Monitoringprogramme für fundierte Abschätzungen.

3 - Ressourcenmanagement unter Berücksichtigung von Güte und Menge des Rohwassers. - Überdenken einer ggf. erforderlichen Anpassung der Wasseraufbereitung. Einzelne Aspekte im Zusammenhang mit Badegewässern: - Im Zentrum stehen hier Starkregenereignisse, die zu einer Erhöhung des fäkalen Eintrags und von (Nähr)Stoffen in die Badegewässer führen. - Dabei handelt es sich um Einträge aus überlaufenden Kläranlagen, aus der Mischkanalisation und aus Regenwassersammelsystemen. Eine wesentliche weitere Eintragsquelle bilden die Abschwemmungen aus landwirtschaftlich genutzten Flächen in die angrenzenden Gewässer. - Starkregenereignisse erhöhen die Fließgeschwindigkeiten und damit den Transport partikelgebundener Bakterien und Viren. - Sie führen auch zu einer Temperaturerhöhung des Wassers in den freien Gewässern und damit zu günstigeren Lebensbedingungen für Bakterien. - Starkregenfälle haben dann eine besondere Wirkung, wenn ihnen eine längere trockene Phase vorausgeht, da dann das auf versiegelten Flächen und in den Abwasserkanälen angesammelte bakteriolog. und stoffliche Potential schlagartig in die Badegewässer eingetragen werden. - Bei Maßnahmen zum Hochwasserschutz auch Berücksichtigung von Badegewässern. - Bewirtschaftungsmaßnahmen mit dem Ziel des Schutzes der Badegewässer vor Überschwemmungen und Starkregen. Dabei sollten auch Veränderungen im gesamten Einzugsgebiet eines Badegewässers berücksichtigt werden. - Berücksichtigung von extremen Wettereignissen bei der Erstellung von Badegewässerprofilen. - Überprüfung, ob eine ausreichende Kapazität des gesamten Abwassersystems vorhanden ist. - Überprüfung des Abwasser- und Regenwassersystems auf Fehlanschlüsse - Entwicklung möglichst kleinräumiger und genau abreitender Vorhersagemodelle für extreme Wetterlagen mit Starkregenfällen.

4 Zur Erhöhung der Temperatur: Die unmittelbaren Konsequenzen erhöhter Temperaturen auf die Gesundheit der Menschen waren die ersten bei uns öffentlich intensiv diskutierten Folgen eines beginnenden Klimawandels. Eine Temperaturerhöhung hat aber auch über die Medien Trinkwasser und Badegewässer Auswirkungen auf deren Hygiene und damit auf mögliche gesundheitliche Risiken. Einzelne Aspekte im Zusammenhang mit Trinkwasser: - Erhöhung des vertikalen Temperaturgradienten in Seen und Talsperren. Damit wird die thermisch bedingte Schichtung tendenziell stabiler und behindert die Vollzirkulation des für die Trinkwassergewinnung entscheidenden Tiefenwassers (Hypolimnion, Abnahme des Sauerstoffgehaltes). Die darüber gelegene Wasserschicht (Epilimnion) wird durch längere Hitzeperioden verstärkt. - Höhere Temperaturen beschleunigen grundsätzlich biologische und chemische Prozesse im Wasserkörper, was in der Regel zu einer Beeinträchtigung des Rohwassers führt. - Das Algenwachstum wird gefördert, womit die Bildung von Geruchs- und Geschmacksstoffen und u.u. die Freisetzung von Algentoxinen verbunden ist. - Bei Erhöhung der Wassertemperatur werden vermehrt Pflanzen gebildet bzw. sterben mehr Pflanzen ab. Ihre Zersetzung führt zu einer Zunahme der Bildung von Huminstoffen, die bei einer Desinfektion mit Chlor reagieren und gesundheitlich bedenkliche Nebenprodukte bilden. - Die Ausbreitung von wasserbürdigen Krankheitserregern wird begünstigt. - Auswirkungen auf die Temperatur im Trinkwasser-Verteilungsnetz, was mit einer Erhöhung der Verkeimung und Gefahr einer Wiederverkeimung einhergehen kann. Dort wo eine Tendenz zur Verkeimung des Netzes besteht, wird diese verstärkt. - Höhere Bodentemperaturen begünstigen Stoffumsatz und Mineralisation und damit die stoffliche Belastung des Sickerwassers. - Durch eine Änderung der Wasserabnahmemenge (Spitzenbedarf in Hitzperioden) können Probleme im Zusammenhang mit der Dimensionierung der Leitungssysteme bestehen. - Vorsorgende Beobachtung von z.b. stofflichen Veränderungen im Rohwasser durch Wasser- und Gesundheitsbehörden mit entsprechender Anzeigepflicht für die Wasserversorger. - Dies bedeutet aber auch die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für Maßnahmen z.b. mit einer Beschreibung der Vorgehensweise zur Abschätzung möglicher Einträge von Mikroorganismen und Schadstoffen. - Gebietsspezifische Anpassung der Überwachungsnetze und Monitoringprogramme für fundierte Abschätzungen. - Ressourcenmanagement unter Berücksichtigung von Güte und Menge des Rohwassers.

5 - Überdenken einer ggf. erforderlichen Anpassung der Wasseraufbereitung. - Striktes Einhalten der a.a.r.d.t. bei der Verlegung von Trinkwasserleitungen im Versorgungsnetz (cave bodennah!) und in der Hausinstallation. Einzelne Aspekte im Zusammenhang mit den Badegewässern: - Höhere Gewässertemperaturen führen zur Vermehrung von Bakterien im Gewässer und zum Auftreten neuer Mikroroganismen und Krankheitserregern (neue Zusammensetzung der Bakterienarten,). - Veränderungen des Golfstromes führen zu Veränderungen der mikrobiologischen Zusammensetzung in der Nordsee. - Vermehrtes Auftreten von Algenmassenentwicklungen (Blaualgen). - Vermehrung von anderen Organismen wie z.b. Zerkarien, Änderung der Arten der Quallen. - Durch erhöhte Temperaturen Abnahme der Selbstreinigungskraft des Gewässers. - Auswirkungen auf den zeitlichen Ablauf der Planktonentwicklung und teilweise auf die Artenzusammensetzung - In von Salzwasser beeinflussten Gewässern vermehrtes Vorkommen von Vibrionen z.b. Vibrio vulnificus.sie stellen ein zunehmendes gesundheitliches Risiko für Personen mit bestimmten Vorerkrankungen dar. - Verstärkte Beobachtung und abgestimmte Monitoringprogramme - Information von Ärzteschaft und Bevölkerung über Risiken einer Vibrio- Infektion

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