Wirtschaft. Newsletter Dezember Monatsdaten im Überblick. Wirtschaftswachstum
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- Martina Eberhardt
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1 Anbei erhalten Sie unseren neuesten Newsletter zur wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in der Türkei. Ihre Kommentare und Anmerkungen zu unserem Newsletter sind uns herzlich willkommen. Wenn Sie noch weitere Interessenten für diesen kostenlosen Service kennen, dann leiten Sie den Newsletter einfach weiter oder senden Sie uns bitte die -Adresse der Interessenten (an: wir werden diese gerne in den Verteiler aufnehmen. Mit freundlichen Grüßen Ihr FMConsulting-Team Newsletter Dezember 2008 Wirtschaft Monatsdaten im Überblick YTL- Kurse Änderung in % YTL pro Euro 2,0166 2,1467 6,45 YTL pro USD 1,5723 1,5314-2,60 Börsenindex Inflation in % Monatsinflation Jahresinflation Herstellerpreise 3,54 8,11 Verbraucherpreise 0,41 10,06 Wirtschaftswachstum Wachstumsrate (%) 1.Quartal 2.Quartal 3.Quartal 4.Quartal Jährlich ,2 5,4 7,2 7,8 6, ,3-12,3-9,1-12,3-9, ,6 10,4 8,0 11,8 7, ,4 3,6 5,6 7,2 5, ,9 15,7 5,7 6,6 9, ,5 4,7 8,0 10,0 7,6
2 2006 6,3 9,3 4,3 4,6 6, ,1 4,1 3,3 3,6 4, ,7 1,9 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-10,0 Wirtschaftswachstum (%) 7,9 9,9 7,6 6,3 5,9 6,1 4,5-9, Jahresinflation Verbrauchepreise (%) 68,5 29,7 18,4 9,32 7,72 9,65 8, Monatliche Entwicklung der Jahresinflation 2008 (%) 12,06 11,13 10,76 10,74 9,1 9,66 11,77 11,99 10,61 10,06 9,15 8,17 Jan Feb Mar Apr Mai Juni Juli Aug Sep Oct Nov Dec Privatsektor hat rund 145 Mrd. US$ Kreditschulden im Ausland Das vom türkischen Privatsektor außer Banken im Ausland aufgenommene Kreditvolumen betrug Ende September 144,8 Mrd. US$. Davon waren 46,1 Mrd. US$ Finanz- und 98,6 Mrd. US$ Warenkredite. Mit 25,5 % waren die Niederlande der größte Kreditgeber, gefolgt von Deutschland mit 20,8 %, Großbritannien mit 14 %, der Schweiz mit 13,9 % und Nordzypern mit 11 %. Auf den Rängen folgten Malta (6 %), Bahrain (3,2 %), Frankreich (1,7 %) und Italien (1,5 %); auf sonstige Länder entfielen 1,6 %. Zentralbankpräsident: Krise noch längst nicht überstanden Der Präsident der türkischen Zentralbank, Durmus Yilmaz, warnte vor der Vorstellung, die Krise sei weitgehend überstanden. Bei einer Konferenz über Geldpolitik äußerte er, in der nächsten Phase werde der Realsektor stark betroffen sein. In einer Art Bumerang-Effekt werde dies wieder auf die Banken zurückwirken, die sich auf steigende Kosten und sinkende Gewinne einstellen
3 müssten. Die Zentralbank werde erforderlichenfalls die Leitzinsen senken. Weitere Stützmaßnahmen wie verstärkte Exportkredite und Bereitstellung längerfristiger Finanzierung seien ebenfalls in Planung. Geringstes Wachstum seit 27 Quartalen Die türkische Wirtschaft ist im dritten Quartal 2008 um lediglich 0,5 % gewachsen und hat damit nahezu stagniert. Im ersten Quartal hatte die Wachstumsrate noch 6,7 % betragen, im zweiten Quartal ging sie auf 2,3 % zurück. Der Durchschnitt der ersten drei Quartale liegt bei 3,0 %, am Jahresende wird mit 2,2 % gerechnet. Seit 2004, als das jährliche Wachstum mit 9,4 % seinen Höchststand erreichte, ist eine stetige Verlangsamung zu beobachten. Mittlerweile ist man wieder fast auf dem Stand von vor 7 Jahren (1. Quartal 2002: 0,3 %) angelangt. Stark ausgewirkt hat sich die anhaltende Krise im Baugewerbe (-4,3 %), dem einstigen Zugpferd des Wirtschaftswachstums. Zunehmenden Ausgaben des öffentlichen Sektors stand im dritten Quartal ein starker Rückgang der privatwirtschaftlichen Investitionen gegenüber. Für das vierte Quartal wird jedoch schlimmstenfalls ein Nullwachstum vorhergesagt. Ausländische Investoren ziehen Börsenkapital ab In den ersten 11 Monaten des Jahres haben ausländische Investoren Käufe von knapp 68 Mrd. US$ an der Istanbuler Wertpapierbörse getätigt. Dem gegenüber stehen Verkäufe von rund 71 Mrd. US$. Unter dem Strich sind also 3,15 Mrd. US$ ausländisches Kapital abgewandert. Das Interesse der ausländischen Käufer galt insbesondere der Türk Telekom (153,2 Mio. US$) und der Dogan-Holding (133,0 Mio. US$). Bei den Verkäufen lag Migros mit 869 Mio. US$ einsam an der Spitze vor Akbank, Garanti Bankasi und Vakiflar Bankasi mit 264, 198,8 bzw. 185,7 Mio. US$. Transaktionen mit ausländischer Beteiligung machte 27,7 % des gesamten Handelsvolumens von ca. 250 Mrd. US$ aus. Im November ging dieser Anteil jedoch auf das Jahresrekordtief von 18,4 % zurück. OECD: Türkei hat Immunität gegen Krise entwickelt Der Generalsekretär der OECD, Angel Gurria, erklärte anlässlich eines Besuchs in der Türkei, das Land habe aufgrund der Wirtschaftskrise von 2001 eine Art Immunität gegen die globale Krise entwickelt. Der Bankensektor sei stärker und stabiler als früher und auch die Kapitalstruktur gefestigter. Als weiteren Pluspunkt nannte er die gestiegene Flexibilität des Arbeitsmarktes. Arbeitslosigkeit soll bis Februar auf Rekordhöhe steigen Nachdem im September die offizielle Arbeitslosenquote einen Prozentpunkt über dem Vorjahreswert lag, wird ein weiterer erheblicher Anstieg erwartet. Zu den immer stärker spürbaren Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise mit zahlreichen Firmenschließungen tritt die saisonal bedingte Arbeitslosigkeit, speziell in der Landwirtschaft. Experten rechnen für den Februar mit einer Rekordarbeitslosigkeit von zwischen 13 und 15 %. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez ,8 11,9 10,9 9,9 8,8 8,8 8,8 9,1 9,1 9,3 9,6 10, ,0 11,4 10,4 9,8 8,9 8,8 8,8 9,2 9,3 9,7 10,1 10, ,3 11,6 10,7 9,6 8,9 9,0 9,4 9,8 10,3 Neue Steuerregelungen für türkische Freihandelszonen Eine Änderung des Freihandelszonengesetzes ist jüngst in Kraft getreten: Gewinne und
4 Lohnkosten der in den Freihandelszonen tätigen Firmen sind zukünftig von der Einkommensteuer befreit. Voraussetzung ist, dass mindestens 85% der dort produzierten Waren gemessen am FOB-Wert ausgeführt werden. Mindestlohn angehoben Arbeitnehmervertreter boykottieren Verhandlungen Die zuständige Kommission hat den gesetzlichen Mindestlohn für das erste und zweite Halbjahr 2009 um 4,3 bzw. 4,1 % angehoben. Die Arbeitnehmerseite blieb den Verhandlungen aus Protest fern. Über 16-Jährige erhalten ab 1. Januar 2009 mindestens 666,- TL brutto bzw. 527,13 TL netto monatlich, die Kosten für den Arbeitgeber betragen 809,- TL. Ab 1. Juli 2009 beträgt der Mindestlohn dann 693,- TL brutto bzw. 546,48 TL netto, mit Arbeitgeberkosten von 842,- TL. Der kumulative Anstieg von 8,5 % liegt damit noch unter der Inflationsrate der ersten 11 Monate 2008 (10,52 %). Umfrage von Mercer: durchschnittlich 9,2 % Lohnerhöhung in 2009 Die Personalberatungsfirma Mercer HR hat Personalchefs von 100 multinationalen und großen türkischen Firmen über die in 2009 geplanten Lohnerhöhungen befragt. Dabei ergab sich ein durchschnittliches Plus von 9,2 % bei den Multis, aber nur 6,5 % bei den türkischen Großunternehmen. Weiterhin gaben im Oktober nur noch 21 % der befragten Unternehmen an, man plane im kommenden Jahr Neueinstellungen im April waren es noch 64 %. Doch lediglich 4 % rechnen mit Entlassungen. Politik Erdogan auf Friedensmission im Nahen Osten Aufgrund der bedenklichen Entwicklung im Gazastreifen hat sich der türkische Ministerpräsident Erdogan auf eine 2-tägige Reise in der Region begeben. Dabei wird er in Syrien, Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien Gespräche auf Regierungsebene führen. Ziel der türkischen Regierung ist es, baldmöglichst eine friedliche Beilegung des Konflikts herbeizuführen. Ohne Israel ausdrücklich zu nennen, verurteilte der Regierungssprecher die Anwendung unverhältnismäßiger Gewalt. Gemeinsamer Aufruf Ägyptens und der Türkei für ein Ende der Gewalt in Gaza Bei einem Blitzbesuch in Ankara ist der ägyptische Außenminister Ahmed Abul Gheit mit seinem türkischen Amtskollegen Ali Babacan zusammengetroffen. Die beiden Länder bemühen sich um die Vermittlung eines Waffenstillstands zwischen Israel und Palästina. In einer gemeinsamen Erklärung riefen die Minister zur sofortigen Einstellung der Kampfhandlungen auf. Währenddessen fanden in vielen Teilen der Türkei Protestkundgebungen gegen die israelische Aggression statt. Weitere Themen
5 Milliardenschwere UMTS-Lizenzversteigerung Die türkische Telekommunikationsbehörde hat im Bieterverfahren Lizenzen mit 20 Jahren Laufzeit für Mobiltelefonie der dritten Generation (3G) vergeben. Diese auch UMTS genannte Technik ermöglicht erweiterte multimediale Dienste. Dabei ersteigerte Turkcell für 321 Mio. Euro die Lizenz vom Typ A (45-MHz-Band). Die Lizenz vom Typ B (40-MHz-Band) ging gegen ein Gebot von 250 Mio. Euro an Vodafone, während Avea für 214 Mio. Euro den Zuschlag für die Lizenz vom Typ C (35-MHz-Band) erhielt. Die 25-MHz-Lizenz wird noch versteigert werden. Spedition Ekol eröffnet neue Route nach Deutschland Nach 4-jähriger Vorbereitungszeit hat das türkische Speditions- und Logistikunternehmen Ekol eine neue, zeitsparende Route für den europäischen Kombiverkehr eingerichtet. In Zukunft werden die Güter in Spezial-Sattelaufliegern von Istanbul nach Trieste verschifft. Es folgt der Transport auf der Schiene zum Zielterminal in Mannheim, von wo sie per LKW zum Empfänger gelangen. Die Investition von 25 Mio. Euro soll sich durch jährliche Kosteneinsparungen von 20 % bezahlt machen. Gegen Gebühr können auch Fremdspeditionen diese Infrastruktur nutzen. Krise hat Appetit auf Pizza nicht verderben können Markt soll stark wachsen Mit zunehmender Urbanisierung ändern sich die Essgewohnheiten der Türken vor allem der jungen Generation. Dies gilt nicht allein für die Metropolen des Landes, sondern zunehmend auch für Anatolien. Die großen Pizzaketten eröffnen laufend neue Filialen im ganzen Land. Dadurch wird der Pizzasektor zu einer wahren Wachstumsbranche: In den kommenden drei Jahren soll der Markt von jetzt 250 Mio. US$ auf 600 Mio. US$ expandieren. Der Optimismus in der Branche ist ungebrochen, denn der wachsende Appetit auf Pizza, so ist man überzeugt, sei stärker als die Krise. Im neuen Jahr mehr deutsche Touristen in die Türkei Laut Öger Tours bedeutet die globale Wirtschaftskrise neue Chancen für den türkischen Tourismus. Wie der Türkei-Geschäftsführer des Reiseveranstalters erklärte, deuten Umfragen auf ein stark erhöhtes Interesse der Deutschen am Urlaub in der Türkei hin. Dabei stehen All- Inclusive -Angebote im Vordergrund, bei denen die Hauptkonkurrenten Tunesien und Ägypten noch nicht mithalten können. Financial Times empfiehlt Wohnungskauf in der Türkei Die Financial Times hat für 2009 Tipps zum Erwerb von Wohn- und Urlaubsimmobilien gegeben. Durch die Krise seien weltweit die Wohnungspreise gesunken, wodurch der Immobilienmarkt immer attraktivere Anlagechancen biete. An der Spitze der Empfehlungsliste steht London, gefolgt von Paris, New York, Montenegro, Mallorca, Österreich, Südzypern, Costa Rica, der Türkei und Cambridge. Innerhalb der Türkei werden Belek, Altinkum und Bodrum als bevorzugte Standorte genannt. GE lässt Lokomotiven in der Türkei bauen General Electric hat mit der staatlichen türkischen Lokomotivenfabrik TÜLOMSAS eine strategische Partnerschaftsvereinbarung geschlossen. Demnach will GE ab dem ersten Quartal 2010 mit einer Anfangsinvestition von ca. 5 Mio. US$ Hightech-Lokomotiven in Eskisehir bauen lassen. Für die ersten 5 Jahre garantiert der US-Konzern eine jährliche Mindestabnahme von 50 Stück und dann für jede weitere 5-Jahresperiode Aufträge für mindestens 100 Lokomotiven pro
6 Jahr. Diese Informationen wurden aus verschiedenen internationalen Veröffentlichungen recherchiert. Foreign Market Consulting Ltd. Sti. übernimmt für die Richtigkeit der einzelnen Zahlen und Aussagen keine Gewährleistung. FOREIGN MARKET CONSULTING Ltd. Sti. ist ein deutsch-türkisches Beratungsunternehmen. Wir haben uns darauf spezialisiert, ausländische Unternehmen kompetent bei der Erschließung des türkischen Marktes zu beraten, die Marktposition nachhaltig zu festigen und strategische Allianzen zwischen ausländischen und türkischen Unternehmen zu schließen. Falls Sie weitere Informationen dazu wünschen, wenden Sie sich bitte gerne an Herrn Peter Heidinger. Unsere Dienstleistungen: - Marktrecherchen - Geschäftspartnersuche - Kundensuche - Kundenanalysen - Mitarbeiterbefragungen - Einkaufsprojekte - Unternehmensgründungen - Büroservices - Finanzdienstleistungen - Personalsuche Nächste Reise von Herrn Heidinger nach Deutschland: Jan FOREIGN MARKET CONSULTING Ltd. Sti. Managing Director: Peter J. Heidinger SPRINGER & JACOBY Reklamcilik Ltd. Sti. Managing Director: Uta Beyer, Yesim Tektasli Adresse: Koybasi Cad. Keresteci Z. Sok Yeniköy-Istanbul Turkey Tel: Fax: info@fmconsulting.info Internet: Adresse: Koybasi Cad. Keresteci Z. Sok.No: Yenikoy / Istanbul Turkey Tel: Fax: istanbul@sj.com Internet: This newsletter is for general information purposes only. The views expressed in this newsletter are not necessarily those of Foreign Market Consulting Ltd Sti. Foreign Market Consulting Ltd Sti has taken all reasonable measures to ensure that the material contained in this newsletter is correct. However, Foreign Market Consulting Ltd Sti gives no warranty and accepts no responsibility for the accuracy or the completeness of the material. Readers are advised not to rely solely on this information when making any decision. Readers should seek independent advice before making any decision. Foreign Market Consulting Ltd Sti reserves the right at any time to make changes as it deems necessary.
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