3 Customer Knowledge Management Überblick über ein neues Forschungsfeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3 Customer Knowledge Management Überblick über ein neues Forschungsfeld"

Transkript

1 3 Überblick über ein neues 3.1 Einleitung Markus Korell, Dieter Spath, Fraunhofer IAO kann sicherlich als ein neues bezeichnet werden. Erst seit einigen Jahren beschäftigen sich verschiedene schaftler mit diesem Themenfeld und nennen explizit in Veröffentlichungen den Begriff bzw. Management von Kundenwissen 1. Allerdings ist das Themenfeld Customer Knowledge Management derart umfangreich und es werden derartig viele angrenzende Themenfelder und Fragestellungen geschnitten, dass man sich fragen muss, wo beginnt eigentlich. Seit vielen Jahren beschäftigt man sich bspw. im Rahmen der Marktforschung mit der gezielten Erhebung von Kundendaten. Es werden Kundenzufriedenheitsanalysen durchgeführt, im Zusammenhang mit der Einführung eines neuen Produktes werden Markttests durchgeführt. Kundenreklamationen und Beschwerden werden im Qualitätsmanagement eines Unternehmens gesammelt und hinsichtlich besonderer Auffälligkeiten untersucht, um daraus wieder gezielt Anregungen für Produktverbesserungen ableiten zu können. Im Rahmen der Diskussionen zum Customer Relationship Management werden Ansätze vorgeschlagen, möglichst viele Informationen über seine Kunden zu sammeln, diese möglichst auch in einer Kundendatenbank zu speichern, um u.a. eine individuelle Kundenansprache zu ermöglichen. Ist das schon? Sind das Beispiele für ein systematisches Management von Kundenwissen? Die Beispiele für sich betrachtet sind sicherlich noch kein, wie wir es zumindest verstehen. Sie stellen aber wichtige Komponenten eines ganzheitlichen Systems zum systematischen Management von Kundenwissen dar. Die Definitionen und die Ansätze eines Customer Knowledge Managements sind derzeit so umfangreich wie es Veröffentlichungen zu diesem Thema gibt. Es gibt Ansätze, die vom smanagement her kommen und postulieren, dass Kundenwissen im Rahmen des smanagements eine besonderer Rolle einnimmt. Es gibt Ansätze, die eher vom Customer Relationship Management her kommen. Sie postulieren, dass man das, wel- 1 Beide Begriffe, und Management von Kundenwissen, werden im Rahmen dieses Beitrages synonym verwendet. 13

2 ches gerade an der Schnittstelle zum Kunden anfällt bzw. hier benötigt wird, gezielt und systematisch managen muss. Daneben gibt es eher theoretisch, konzeptionell ausgerichtete Ansätze bzw. auf der anderen Seite eher pragmatische, an der betrieblichen Praxis orientierte Ansätze. Dieser Beitrag liefert einen zusammenfassenden Überblick über die wichtigsten Ansätze. Zusätzlich werden die zentralen Aussagen dahingehend beleuchtet, in wie fern sie der Erreichung unseres Projektzieles dienlich sind bzw. an welchen Stellen noch Forschungsund Handlungsbedarf bestehen. Dabei sind vor allem folgende Punkte von Bedeutung: Was versteht man unter Kundenwissen? Was versteht man unter dem Management von Kundenwissen? Welches sind die Erfolgsfaktoren? Gibt es Handlungsempfehlungen? Existieren Aussagen darüber, wie im Rahmen der Strategieentwicklung bzw. im Rahmen von Innovationsprozessen eingesetzt werden kann? 3.2 Was versteht man unter Kundenwissen? Dass Kundenwissen für die Unternehmen von zentraler Bedeutung ist, darüber sind sich alle Autoren, die sich mit beschäftigen, einig. Kundenwissen dient als Input für neue Produkte, dient als Input zur Verbesserung bestehender Leistungen. Kundenwissen ermöglicht im Marketing eine individuelle Kundenansprache. Aber was versteht man nun konkret unter Kundenwissen? Zunächst einmal ist Kundenwissen ein Teil der Gesamtmenge. Durch die Verknüpfung des Begriffes mit einem spezifizierenden und damit zugleich auch eingrenzenden Attribut Kunde wird der Betrachtungsraum bzw. das Betrachtungsobjekt konkretisiert. Der Begriff wird in der smanagement Literatur ausgiebig behandelt und diskutiert. Zum Verständnis sei an dieser Stelle bereits auf die im Kapitel 4.2 von Nohr verfasste Definition verwiesen: wird als Phänomen kognitiver Systeme aufgefasst, das als Gesamtheit der Kenntnisse, Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten verstanden wird. kann darüber hinaus als emergentes Phänomen in kollektiven Systemen (bspw. Systeme der Organisation) auftreten, nicht jedoch in technischen Systemen. Letztere dienen als daten- bzw. informationsverarbeitende Systeme der Unterstützung von smanagement. wird demzufolge von Informationen abgegrenzt. Informationen werden durch die Verknüpfung bzw. die Vernetzung mit gespeicherten Erkenntnissen und Erfahrungen zu. Diese Verknüpfung bzw. Vernetzung ist nur in kognitiven Systemen bzw. in kollektiven Systemen möglich, wie bei Individuen, Gruppen oder Organisationen. 14

3 Der erste Teil des Begriffes Kundenwissen Kunde bezeichnet als Sammelbegriff alle potenziellen Käufer aus Sicht des Unternehmens. Der Begriff Käufer wird an dieser Stelle verwendet, weil das originäre Ziel eines Unternehmens die langfristige Existenzsicherung ist und, damit dies möglich wird, muss das Unternehmen Leistungen auf den Märkten verkaufen. Die potenziellen Käufer beinhalten sowohl die derzeitigen, aktuellen Käufer als auch die Noch-nicht- Käufer sowie die Nicht-mehr-Käufer. Eine wesentliche Unterscheidung ist, ob es sich bei dem Kunden um einen Konsumenten oder um ein weiteres Unternehmen, handelt. Während der Konsument ein einzelnes Individuum darstellt, bildet das Unternehmen ein System aus verschiedenen meist über Prozesse und Strukturen miteinander verbundene Individuen. 2 Kundenwissen ist nun das, dass mit einem bzw. den Kunden in Verbindung steht. Diese objektorientierte Sichtweise des Begriffes Kundenwissen trifft noch keine Aussage über den Träger des s. sträger kann zum einen das Unternehmen sein. Dann bezeichnet Kundenwissen das im Unternehmen gespeicherte über die Kunden. Dieser unternehmensinterne Fokus ist primär Gegenstand der smanagementdiskussionen. Es geht dabei um das Management des im Unternehmen vorhandenen s. Der Kunde ist zum anderen selber auch Träger von Kundenwissen. Niemand sonst weiß soviel über die Kundenprozesse, die Kundenbedürfnisse, die Kundenerwartungen wie der Kunde selber. Kundenwissen bezeichnet in diesem Zusammenhang das des Kunden. Dies ist ein wesentlicher beim smanagement neu hinzukommender Aspekt: smanagement muss über die Unternehmensgrenzen hinweg erweitert werden. Es müssen externe sträger, die Kunden, in den Betrachtungsraum integriert werden. Die meisten Veröffentlichungen zum Thema haben diese beiden sformen zum Gegenstand. Bei ihnen umfasst Kundenwissen das über die Kunden, welches im Unternehmen gespeichert ist, und das der Kunden. Zwei wesentliche Aspekte werden in diesen Veröffentlichungen vernachlässigt. Zum einen gibt es neben dem Unternehmen und den Kunden noch andere externe Träger von Kundenwissen. Dies sind bspw. die Kunden der Kunden, andere Lieferanten und Dienstleiter der Kunden oder auch eigene Wettbewerber. Auch diese externen sträger besitzen über die Kunden. Zum anderen spielt aus Unternehmenssicht nicht nur das der Kunden eine besondere Rolle, sondern auch das Nichtwissen der Kunden (vgl. Stauss (2002), S. 277). Das bzw. entsprechend auch das Nichtwissen des Kun- 2 Vgl. zum Begriff des Kunden auch Kapitel 5.2 dieses Berichtes. Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes stehen Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen. Entsprechend werden Aussagen zum Kunden bzw. zu Kundenwissen vor dem Hintergrund dieser Anforderung diskutiert. 15

4 den bspw. über die vom Unternehmen angebotenen Produkte, über die Stärken und Schwächen, über Alternativangebote, beeinflussen das Entscheidungsund das Kaufverhalten des Kunden. Entsprechend müssen aus Unternehmenssicht unter Berücksichtigung dieser Zusammenhänge die sdefizite beim Kunden identifiziert und durch die gezielte Zur-Verfügung-Stellung von geschlossen werden. Diese Form von Kundenwissen bezeichnen wir als für den Kunden. Die kombinierte Betrachtung von des Kunden und für den Kunden ist noch aus einem anderen Grund von Bedeutung. Im Sinne einer Learning Relationship (vgl. hierzu auch Kapitel 5.1 in diesem Bericht) ist eine auf gegenseitigem Vertrauen und Offenheit aufbauende Kommunikation zum Nutzen beider Kommunikationspartner Kunde und Unternehmen Voraussetzung für eine wissenswertvolle Kundenbeziehung. Die Menge und die Qualität des s für den Kunden beeinflusst über die Faktoren Vertrauen und Nutzen die Menge und die Qualität des des Kunden bzw. die Erschließung des des Kunden. Zudem ist die Erschließung von bestimmten des Kunden erst dann möglich, wenn man selber dem Kunden zuvor Informationen geliefert hat. Ein Beispiel hierfür ist die Bewertung von alternativen Produktkonzepten im Rahmen des Innovationsprozesses. Erst wenn man dem Kunden die alternativen Produkte demonstriert bzw. beschrieben hat, ist es dem Kunden möglich, diese alternativen Konzepte gegeneinander zu bewerten und zu priorisieren. Zusammengefasst können wir also drei verschiedene Formen von Kundenwissen unterscheiden: über den Kunden des Kunden für den Kunden In der smanagementliteratur werden zur Beschreibung und Differenzierung von weitere Kriterien herangezogen. Ausgangspunkt zur Ableitung dieser Kriterien ist u.a. die Charakterisierung des strägers. Beispielsweise bildet die Unternehmensgrenze ein Unterscheidungsmerkmal für. Ist das im Unternehmen vorhanden, d.h. befindet sich der sträger innerhalb der Unternehmensgrenzen, dann spricht man von internem. Ist das nur außerhalb des Unternehmens vorhanden, spricht man entsprechend von externem. Weiterhin kann man nach der Gebundenheit bzw. der Zugänglichkeit des s unterscheiden. Ist der sträger eine einzelne Person, d.h. das ist an diese einzelne Person gebunden, dann spricht man von individuellem. Ist das mehreren Personen zugänglich, dann spricht man von kollektivem. Eine große Bedeutung im Rahmen der smanagementliteratur hat die Unterscheidung zwischen implizitem und explizitem. Der Begriff des impliziten s geht auf Polanyi zurück. Er geht von der These aus, dass wir mehr wissen, als wir zu sagen wissen (Polanyi (1985), S. 14). Implizites ist 16

5 dem sträger entweder nicht bewusst oder es ist durch ihn nicht artikulierbar. Explizites bezeichnet demgegenüber das beschreibbare und kommunizierbare. Die drei beschriebenen Kriterien zur Klassifikation von lassen sich miteinander kombinieren. So gibt es beispielsweise sowohl implizites internes als auch explizites internes. Ebenso lassen sich diese Kriterien mit den drei Formen des Kundenwissens über den Kunden, des Kunden und für den Kunden kombinieren. So kann man beispielsweise implizites als auch explizites über den Kunden unterscheiden. Die folgende Abbildung zeigt zusammengefasst die denkbaren Kombinationsmöglichkeiten. Alle Kombinationen sind soweit möglich. Eine Ausnahme bildet die Klasse internes des Kunden. Diese Klasse ist definitionsgemäß nicht möglich. Sobald das des Kunden zu internem wird, beispielsweise indem ein Kunde einem Vertriebsmitarbeiter über die eigenen Zukunftspläne berichtet, wird dieses zu über den Kunden, weil dieses nun der Vertriebsmitarbeiter über diesen Kunden besitzt. Und da der Vertriebsmitarbeiter auch Teil des Unternehmens ist, wird dieses zugleich zu internem. über den Kunden Kriterium Organisationsgrenze Kriterium Zugänglichkeit Kriterium Artikulierbarkeit Beispiele Internes Externes Individuelles Kollektives Individuelles Kollektives Implizites Explizites Implizites Explizites Implizites Explizites Implizites Explizites Nicht artikulierbare Erfahrungen eines Vertriebsmitarbeiters mit dem Entscheidungsverhalten eines Kunden Beobachtungen eines Servicetechnikers von den Einsatzbedingungen einer Maschine beim Kunden Nicht artikulierbares der Vertriebsabteilung über die Marktmechanismen über die Produkte und Leistungen des Kunden Nicht artikulierbare Erfahrungen eines externen Dienstleisters mit dem Entscheidungsverhalten des Kunden Beobachtungen eines externen Dienstleisters von den Einsatzbedingungen einer Maschine beim Kunden der Mitarbeiter eines Branchenverbandes über die Marktmechanismen eines anderen Lieferanten über die Kaufhistorie eines Kunden 17

6 des Kunden Kriterium Organisationsgrenze Internes Externes Kriterium Zugänglichkeit Individuelles Kollektives Individuelles Kollektives Kriterium Artikulierbarkeit Implizites Explizites Implizites Explizites Implizites Explizites Implizites Explizites Beispiele Internes des Kunden ist nicht möglich. Wenn des Kunden die Unternehmensgrenze überwindet, wird es zu über den Kunden Nicht artikulierbares eines Einkäufers beim Kunden über sein Entscheidungsverhalten Vor- und Nachteile alternativer Produkte aus der Sicht des Anwenders beim Kunden Nicht artikulierbares über die Unternehmenskultur beim Kunden Produktionspläne des Kunden für das nächste Jahr für den Kunden Kriterium Organisationsgrenze Internes Externes Abb. 1: Klassifikation des Kundenwissens Kriterium Zugänglichkeit Individuelles Kollektives Individuelles Kollektives Kriterium Artikulierbarkeit Implizites Explizites Implizites Explizites Implizites Explizites Implizites Explizites Beispiele Nicht artikulierbare Erfahrungen eines Servicetechnikers bei der Reparatur einer Maschine Tipps eines Servicetechnikers, wie Bedienfehler einer Maschine vermieden werden können Nicht artikulierbares über die Unternehmenskultur, über Vertrauen, Zuverlässigkeit und Kompetenz der Entwickler über die zukünftige Gestaltung des Produktangebotes Nicht artikulierbare Erfahrungen eines externen Beraters zur Optimierung von Prozessen Tipps eines externen Coachs zur Lösung von Konflikten in Gruppendiskussionen Nicht artikulierbares eines Systempartners über dessen Unternehmenskultur der Mitarbeiter eines Branchenverbandes über die Entwicklung des Gesamtmarktes 18

7 3.3 Konzepte zum Management von Kundenwissen Die Systematisierung und Klassifikation des (Kunden-)s ist eine wichtige Voraussetzung zur Gestaltung eines Managementsystems für (Kunden-) bzw. zur Entwicklung und Bereitstellung von Methoden, die dieses Managementsystem unterstützen. Beispielsweise ist die Erschließung von internem Kundenwissen mit anderen Mechanismen verbunden als die Erschließung von externem. Explizites ist einfacher und mit anderen Methoden zu verbreiten als implizites. Diese Erkenntnisse sind schon aus der einschlägigen smanagementliteratur her bekannt. Hier werden bereits diverse Konzepte vorgeschlagen, wie systematisch und zielgerichtet erschlossen, gespeichert und verbreitet werden kann (vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 4 dieses Berichtes). Durch die Einbeziehung des externen Faktors Kunde bzw. durch die Konzentration auf Kundenwissen, ergeben sich Fragestellungen, die in den bestehenden smanagementmodellen nur ungenügend bzw. überhaupt nicht berücksichtigt werden. Im folgenden werden Ansätze vorgestellt, die sich explizit mit dem Thema Management von Kundenwissen auseinandersetzen: Kundenwissens-Managementzyklus von Stauss Konzept des Kompetenzzentrums am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen Five styles of von Gibbert, Leibold, Probst Managing Customer Knowledge von Davenport Kundenwissens-Managementzyklus von Stauss Stauss (vgl. Stauss (2002) bringt in seinem Ansatz die verschiedenen Formen des Kundenwissens über den Kunden, des Kunden und für den Kunden mit den smanagementprozessen in Verbindung. Dargestellt werden die einzelnen Schritte in einem in sich geschlossenen Zyklus, dem Kundenwissens-Managementzyklus. Ausgangspunkt bildet die Aufgabe des Kundenwissens-Managements, das des Kunden zu erfassen. Das des Kunden, welches durch den Prozess des Erfassens zum über den Kunden wird, muss im Unternehmen gespeichert werden. Damit dieses aber bspw. für Innovationen oder Leistungsverbesserungen genutzt werden kann, muss es an die entsprechenden Stellen des Unternehmens verteilt werden. Der nächste Schritt bildet bei Stauss die Identifikation der sdefizite des Kunden sowie die entsprechende Entwicklung, Bereitstellung und Kommunikation des s für den Kunden, um genau diese identifizierten sdefizite abzubauen bzw. zu beeinflussen. Durch dieses vom Unternehmen bereitgestellte ändert sich der sstand des Kunden 19

8 und damit zugleich das des Kunden. Der Zyklus schließt sich. Für Stauss bilden entsprechend die verschiedenen Schritte und Aufgaben des Kundenwissens-Managements Stufen eines kontinuierlichen Prozesses. Erfassen über den Kunden des Kunden Speichern Kommunizieren Verteilen Bereitstellen Entwickeln für den Kunden Nutzen Abb. 2: Der Kundenwissens-Managementzyklus ( Stauss (2002), S. 281) Einen zweiten Schwerpunkt neben der Herleitung dieses Managementzyklus bildet bei Stauss die Beschreibung der einzelnen Prozessschritte sowie von Methoden, die in den einzelnen Prozessschritten zum Einsatz kommen können. Die folgende Abbildung zeigt hierzu eine Auswahl möglicher Methoden: 20

9 Prozessschritt Methodenbeispiele Erfassung und Analyse des Kundenverhaltens in einer Kundendatenbank (bspw. Kaufdaten, -historie, Aktions- und Reaktionsdaten), Methoden des Data Mining Instrumente der Marktforschung wie Kundenbeobachtung und Kundenbefragung Analyse von kundeninitiierter Kommunikation wie Anfragen und Beschwerden Erfassung des s des Kunden Kundenintegrierende Planungskonzepte wie SOPI (sequence-oriented problem identification) und Sequentielle Ereignismethode Möglichkeiten des Internets (bspw. Web-Kundenzufriedenheitsmessungen, Online-Feedbackseiten, -Dialoge, Logfile-Analysen, Internet-Kundenforen) Erfassung des s der Kunden durch die Mitarbeiter im Kundenkontakt Kundenforen und Kundenfocus-Gruppen Speicherung, Verteilung und Nutzung des s über den Kunden Elektronische Dokumentationssysteme und unternehmensweite Kundendatenbanken Entwicklung von Personennetzen, Formen des Gedankenaustausches wie Gruppensitzungen und Teams Intranet-Lösungen und Aufbau von elektronischen Gelben Seiten Kundenanfragen und Beschwerden liefern Hinweise auf die vom Kunden wahrgenommenen sdefizite sbereitstellung: Entwicklung, Bereitstellung und Kommunikation von für den Kunden - durch individuelle Informationsübermittlung auf Anfrage des Kunden (information on demand) durch Customer Care Abteilungen, Hotlines, Helpdesks, Internet (Online-Chats) oder - durch passive Bereitstellung von Informationen (information on stock) durch Druckschriften wie Kataloge, Gebrauchsanweisungen, themenspezifische Folder oder elektronische Kataloge, Produktbeschreibungen und Frequently Asked Questions (FAQ) im Internet skommunikation durch: aktive Versendung von Informationen an den Kunden (information on delivery) durch individualisierte Briefe, Videos, elektronische Newsletter, Kunden-Konferenzen, Kunden- Seminare und Kunden-Coaching Abb. 3: Methoden des Managements von Kundenwissen (in Anlehnung an Stauss (2002)) 21

10 3.3.2 Konzept des Kompetenzzentrums CKM der Universität St. Gallen Im Vergleich zum Ansatz von Stauss, der vom smanagement bzw. von den sprozessen her kommt, ist beim St. Gallener Ansatz Customer Relationship Management Ausgangspunkt der Überlegungen. Um den Kunden mittels CRM langfristig einen Mehrwert zu schaffen und sie damit an das Unternehmen zu binden, ist der systematische Umgang mit dem, das an den Kundenschnittstellen anfällt und für die optimale Unterstützung der Geschäftsprozesse notwendig ist (, CKM), allerdings unverzichtbar. (Geib, Riempp (2002), S. 394) Anliegen der St. Gallener ist in diesem Zusammenhang, Konzepte, Methoden und Lösungen für smanagement in kundenorientierten Geschäftsprozessen (Geib, Riempp (2002), S. 394) zu entwickeln und damit Customer Relationship Management und smanagement-konzepte zu integrieren (Gebert u.a. (2002)). Die Verknüpfung von CRM und smanagement wird auch in der Darstellung des St. Gallener Modells deutlich: Marketing Campaign Management Einerseits spiegelt das Modell die CRM-Prozesse Marketing, Sales und Service wider, andererseits die vier zentralen Aspekte des smanagements Content, Competence, Collaboration und Composition. Damit eine Unter- Customer- process Sales Service Lead Management Offer Management Contract Management Service Management Complaint Management Opportunity Management Interaction Management Channel Management Content Competence Collaboration Composition Abb. 4: St. Gallener Modell (Gebert u.a. (2002), S. 9) 22

11 suchung der Fragestellung, welches Kundenwissen wird in den kundenorientierten Geschäftsprozessen benötigt, möglich ist, müssen auf der CRM-Ebene operative Prozesse wie Kampagnenmanagement, Angebotsmanagement oder Beschwerdemanagement unterschieden werden. Hinter dem Kampagnenmanagement verbirgt sich bspw. die Steuerung von Marketingkampagnen unter Integration aller zur Verfügung stehender Werbe- und Vertriebskanäle zu einem einheitlichen Erscheinungsbild gegenüber dem Kunden (Geib, Riempp (2002), S. 407). Auf der smanagement-ebene werden vier Bereiche unterschieden, hinter denen sich jeweils verschiedene Funktionen und damit verbunden auch verschiedene Systeme verbergen (vgl. hierzu auch die Knowlegde Management Rahmenarchitektur des St. Gallener Institutes, vgl. dazu und zum Folgenden Geib, Riempp (2002), S. 404 ff.). Im Bereich Content steht bspw. die Bereitstellung und das Management von explizitem durch Content- bzw. Document-Management-Systeme im Mittelpunkt. Im Bereich Competence werden dagegen Lösungen zur Nutzung von implizitem diskutiert wie bspw. Yellow-Pages, Skill-Management- und E-Learning-Systeme. Hinter dem Schlagwort Collaboration verbergen sich Lösungen, die die Zusammenarbeit der Mitarbeiter unterstützen. Zum Einsatz kommen Instrumente zur Unterstützung der Kommunikation (auch in sogenannten snetzwerken) sowie zum Management der Arbeitsabläufe. Der Bereich Composition stellt eine einheitliche sbasis zur Verfügung und unterstützt bspw. Suchprozesse durch eine strukturierte und übersichtliche Darstellung der Inhalte sowie durch zur Verfügungsstellung von entsprechenden Suchmechanismen und Navigationswerkzeugen. Aufgabe des ist nach Ansicht der St. Gallener Forscher, die sflüsse innerhalb der CRM-Prozesse und zwischen diesen Prozessen zu gestalten. Weiterhin hat CKM die Aufgabe, eine Verteilung des relevanten s aus den kundennahen Prozessen in andere Prozesse wie bspw. in die Produktentwicklung sicherzustellen. Dieser Aspekt wird von den Autoren explizit genannt, die weiteren Ausführungen selber konzentrieren sich dagegen auf die kundennahen CRM-Prozesse Marketing, Verkauf und Service. Ein wesentlicher Schritt zur Gestaltung der sflüsse ist die Konzeption einer CRM-sstruktur. Diese CRM-sstruktur bringt die CRM-Prozesse in Verbindung mit skategorien sowie mit den zugehörigen Informationssystemen. Die Autoren unterscheiden dabei insgesamt fünf skategorien: Markt und Wettbewerber, Kunden, Verträge, Produkte sowie Probleme und Lösungen. Diese fünf skategorien beschreiben das zur Unterstützung der CRM-Prozesse notwendige. So verbirgt sich bspw. hinter der Kategorie Markt und Wettbewerber über Marktentwicklungen sowie über Produkt- und Serviceinformationen von Wettbewerbern. Die Kategorie Kunden umfasst bspw. Kundenstammdaten, Kontaktdaten sowie Informationen über Kundenprozesse und Kundenpräferenzen. Die folgende Abbildung zeigt die schematische Darstellung. 23

12 Prozesse Informationssysteme Marketing Markt und Wettbewerber Kunden Externe Quellen Data Warehouse Verkauf Verträge CRM Service Produkte Probleme und Lösungen ERP DMS Abb. 5: CRM-sstruktur (Schulze u.a. (2000), S. 157) Neben der Betrachtung der sstruktur in der Gesamtsicht bzw. getrennt einzeln für jeden Prozess ist die Untersuchung der sflüsse zwischen den einzelnen Prozessen notwendig. So wird bspw. aufgedeckt, an welcher Stelle entsteht, welches an einer anderen Stelle, in einem anderen Prozess benötigt wird (vgl. hierzu Schulze u.a. (2000), S. 158). Die Besonderheiten des St. Gallener CKM-Modells können folgendermaßen zusammengefasst werden: Integration von Customer Relationship Management und smanagement-konzepten Prozessorientierte Sichtweise des smanagements (CRM-Prozesse als Ort der Entstehung und Nutzung von ) Bereitstellung von Werkzeugen und Methoden aus dem Bereich des smanagements zur Unterstützung der CRM-Prozesse Ansätze aus dem Bereich des Business Engineering zur Abbildung und Gestaltung der sstrukturen und sflüsse 24

13 Die Vorschläge und Lösungen des St. Gallener CKM-Modells lassen sich als technologieorientiert charakterisieren. Die vorgestellten und diskutierten Methoden und Werkzeuge können unter dem Begriff Informationssysteme zusammengefasst werden. Gerade wenn es aber um die Erschließung und Nutzung von implizitem (Kunden-) geht, stoßen derartige Lösungen an ihre Grenzen. Informationssysteme kommen dann zum Einsatz, wenn explizites, wenn Daten und Informationen verarbeitet werden sollen. Im Vergleich zum Stauss-Ansatz nennen die St. Gallener auch die drei Formen von Kundenwissen über den Kunden, des Kunden sowie für den Kunden (vgl. Gebert u.a. (2002), S. 2). Sie beziehen diese Klassifikation aber nicht wie Stauss explizit in ihr Modell ein Five styles of von Gibbert, Leibold, Probst Gibbert, Leibold und Probst unterscheiden bei der Definition von Kundenwissen einerseits das über die Kunden und andererseits das der Kunden. Hierin sehen die Autoren auch den größten Unterschied zum smanagement (KM) und zum Customer Relationship Management (CRM). While both KM and CRM focused on gaining knowledge about the customer, managing customer knowledge is geared towards gaining knowledge directly from the customer. (Gibbert u.a. (2002), S. 279) Neben dieser Schwerpunktsetzung unterscheiden sich die drei Konzepte noch in anderen Punkten, so beispielsweise bezüglich ihrer Zielsetzung. Während smanagement nach Ansicht der Autoren auf Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung und Customer Relationship Management auf die Erhöhung der Kundenbindung ausgerichtet ist, liefert einen wertvollen Beitrag für Wachstum und Innovation. Die folgende Übersicht (Abb. 6) vergleicht die drei Ansätze anhand verschiedener Kriterien. Zusammenfassend definieren die Autoren: CKM is the strategic process by which cutting edge companies emancipate their customers from passive recipient of products and services, to empowerment an knowledge partners. CKM is about gaining, sharing, and expanding the knowledge resinding in customers, to both customers and corporate benefit. (Gibbert u.a. (2002), S. 272) 25

14 Knowledge Management Customer Relationship Management Customer Knowledge Management Knowledge sought in Employee, team, company, network of companies Customer Database Customer experience, creativity, and (dis)satisfaction with products/services Axioms If only we knew what we know. Retention is cheaper than acquisition. If only we knew what our customers know. Rationale Unlock and integrate employees knowledge about customers, sales processes and R&D Mining knowledge about the customer in campany s databases Gaining knowledge directly from the customers, as well as sharing and expanding this knowledge Objectives Efficiency gains, cost saving and avoidance of re-inventing the wheel Customer base nurturing, maintaining company s customer base Collaboration with customers for joint value creation Metrics Performance against budget Performance in terms of customer satisfaction and loyalty Performance against competitors in innovation and growth, contribution to customer success Benefits Customer Satisfaction Customer retention Customer success, innovation, organizational learning Recipient of incentives Employee Customer Customer Role of customer Passive, recipient of product Captive, tied to product/service by loyalty schemes Active, partner in value-creation process Corporate role Encourage employees to share their knowledge with their colleagues Build lasting relationships with customers Emancipate customers from passive recipients of products to active co-creators of value Abb. 6: im Vergleich zu Knowledge Management und Customer Relationship Management (Gibbert u.a. (2002), S. 274) Wie setzen nun Unternehmen diesen Ansatz eines Customer Knowledge Managements in ihrer betrieblichen Praxis um? Um diese Frage zu beantworten haben die Autoren in den letzten Jahren zahlreiche Unternehmen untersucht und sind dabei auf zahlreiche verschiedene Lösungen gestoßen (vgl. zum Forschungsansatz Gibbert u.a. (2002), S. 273). Es konnten aber von den Autoren Gemeinsamkeiten in diesen individuellen Lösungen festgestellt werden, die sie in fünf Typen des s zusammenfassen: prosumerism, team-based co-learning, mutual innovation, communities of creation und joint intellectual property. 26

15 Style Characteristic Prosumerism Team-based Co-learning Mutual Innovation Communities of Creation Joint Intellectual Property (IP)/Ownership Focus Developing tangible assets and benefits Creating corporate social capital Creating new products & processes Mission-specific, professional expertise Tangible customer IP Objective Improved products & resulting benefits Facilitate team learning for dealing with systemic change Create max. return from new ideas Obtain & explicate professional expertise Max. returns on IP (jointly) Processes Pre, -concurrent- & post production integration Teamwork, empowerment, case development, quality programs Idea fairs, brainstorming, customer incubation Best practices CoP s, expert Networks Apprenticeships, formal, training programs, On job training Systems Planning, control and decision supply systems Knowledge sharing systems, digital nervous systems, customer visits in team Idea generation support systems Expert systems, shared E- workspaces, group support systems Group IP, support systems Performance measures Effectiveness & efficiency, customer satisfaction & success Systems productivity, quality, customer satisfaction & success ROI from new products & processes, customer succcess K-sharing behavior, timeless of decisions, rate of hyperlinked results Value of new IP, invremental ROI on new revenue streams Case examples Quicken, IKEA Amazon.com, Xerox, Holcim, Mettler Toledo Silicon Graphics, Ryder Microsoft, Sony, ebay, Holcim Skandia Intensity of interaction Type of knowledge Relatively low Low to high Relatively low Relatively high Relatively high More explicit Explicit and tacit More tacit More tacit More explicit Abb. 7: Five styles of (Gibbert u.a. (2002), S. 280) Die fünf Typen des s spiegeln Möglichkeiten und Anlässe wider, wie Kunden und Unternehmen zusammenarbeiten bzw. zum Zwecke des saustausches zusammenkommen können. Der Typ mutual innovation ist beispielsweise auf den Innovationsprozess bezogen. In Anlehnung an den lead-user-ansatz von von Hippel zeigen die Autoren die Möglichkeit auf, dass sich die Kunden als Co-Innovatoren an der Entwicklung 27

16 neuer Produkte beteiligen und einbringen können. Prosumerism beschreibt dagegen die Möglichkeit, dass Kunden neben der Käuferrolle auch die Funktion eines Co-Produzenten übernehmen können, indem der Kunde wie beispielsweise bei IKEA das Produkt, ein Möbelstück, bei sich zu Hause selber aufbauen muss. Communities of creation verfolgen ähnlich wie communities of practice das Ziel, gemeinsam mit Gleichgesinnten in einem bestimmten Themenfeld, für eine bestimmte Fragestellung zu generieren und zu teilen. Insgesamt betrachtet sind die von den Autoren aufgezeigten fünf Möglichkeiten eines s nicht isoliert nebeneinander zu betrachten. Sie sind vielmehr miteinander kombinierbar und können sich in unterschiedlichen Fragestellungen gegenseitig ergänzen. Die Autoren Gibbert, Leibold und Probst konzentrieren sich bei ihrem Customer Knowledge Management Ansatz auf die Frage, wie das der Kunden erschlossen werden kann. Auf andere Prozesse des smanagements (bzw. des s) wie beispielsweise der Verteilung des Kundenwissens gehen die Autoren nicht im Detail ein. Sie schreiben diese Aufgaben dem Konzept des smanagements zu, das sich nach Meinung der Autoren mit dem Management des s über den Kunden beschäftigt. Diese Trennung in smanagement (Management des s über den Kunden) und dem (Management des s der Kunden) ist nach unserer Ansicht nicht notwendig. Wir sehen vielmehr CKM als Teilsystem des smanagements an, welches aber aufgrund seiner besonderen Ausrichtung mit Fragen konfrontiert wird, welche im bisherigen smanagementansatz nicht behandelt und diskutiert werden. Ausgehend von Untersuchungen in der betrieblichen Praxis definieren die Autoren fünf Möglichkeiten zur Integration von Kunden bzw. zur Zusammenarbeit mit Kunden. Im Gegensatz zum St. Gallener Ansatz sind die Vorschläge der Autoren weniger technologieorientiert. Sie stellen die persönliche Beziehung zu den Kunden und die direkte Interaktion mit ihnen in den Mittelpunkt. So wird berücksichtigt, dass die persönlichen Erfahrungen, das implizite der Kunden nicht mit Hilfe einer technischen Lösungen erschlossen sondern nur durch den persönlichen Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen ausgetauscht werden können. 28

17 3.3.4 Managing Customer Knowledge von Davenport Davenport ist einer der ersten schaftler, der sich ausdrücklich mit dem Themenfeld auseinandersetzt. Bereits im Juni 1998 veröffentlicht er im CIO Magazine einen Beitrag über Managing Customer Knowledge. Er hebt auch die Bedeutung von Kundenwissen besonders hervor: If knowledge is power, customer knowledge ist high-octane power;... (Davenport (1998)). Eine Besonderheit von Kundenwissen ist, dass es einerseits an zahlreichen Stellen bzw. in zahlreichen Prozessen innerhalb des Unternehmens benötigt wird und dass es andererseits an genauso vielen verschiedenen Stellen innerhalb des Unternehmens vorliegt. Damit verbunden ist auch die Tatsache, dass Kundenwissen sehr unterschiedlich ist, dass die Anforderungen an ein Management von Kundenwissen stark differieren. Davenport unterscheidet deshalb drei Ansätze (Davenport (1998)): Data-derived customer knowledge, welches vorwiegend in Transaktionssystemen vorliegt, ein Beispiel hierfür sind die Informationen über das Kaufverhalten, die bei der Benutzung einer Kreditkarte anfallen. Human customer knowledge, welches vorwiegend in der Interaktion zwischen den Geschäftspartnern entsteht, dazu gehören beispielsweise Kommentare und Erläuterungen der Kunden. Tacit-unstructured, difficult-to-express customer knowledge, welches beispielsweise durch Beobachtung der Kunden entsteht. Um zu untersuchen, wie in der betrieblichen Praxis umgesetzt wird und welches mögliche Erfolgsfaktoren sind, hat Davenport ähnlich Gibbert, Leibold und Probst diverse Unternehmen, Best- Practice-Beispiele, analysiert. Die Ergebnisse fasst er in sieben Handlungsempfehlungen zusammen: 29

18 Focus on valued customers. Figure out who is worth the effort and resources before you start. Define and prioritize objectives. Look at business strategies and customer-relationship goals and realign customer-knowledge management objectives accordingly. Aim for the optimal data mix. It s easier to use transaction data, but try adding some human data information obtained when talking with customers. The exact mix depends on your objectives. Don t try to put all your data in one repository. It isn t practical yet for many reasons. Think creatively about human data. You ll need to be unconventional. Companies use many techniques for collecting this kind of knowledge: customer forums, monitoring customer service calls, having employees use the companies products so they know firsthand what customers are talking about. Look at the broader context. Many firms have switched from a product-centric to a customer-centric culture, which emphasizes the whole customer experience from initial sales to maintenance and expansion. But don t focus too much on one customer type. You want to encourage customer-knowledge management solutions that can benefit the whole organization. Have a process and supporting tools. Manage your customer-knowledge initiative to get results. Know what you want to accomplish, create a plan and get the right tools to achieve the desired results. Abb. 8: Best-Practice-Empfehlungen zum (Davenport u.a. (2001), S. 65) Weitere Ansätze und Diskussionen zum Thema Customer Knowledge Management Auf verschiedene Ansätze des s wurde in den letzten Kapitel eingehend eingegangen. Die Begriffe Customer Knowledge bzw. Kundenwissen spielen mit unterschiedlichen Schwerpunkten auch in weiteren wissenschaftlichen Abhandlungen eine Rolle, auf die an dieser Stelle nicht ausführlich eingegangen werden kann. Um einen Überblick zu verschaffen, zeigt die folgende Übersicht nochmals eine Auswahl an Veröffentlichungen und die jeweiligen Schwerpunkte: 30

19 Autoren Davenport, Klahr (1998) Servatius, Manstedten, Bauer (1999) Michel (2000) Prahalad, Ramaswamy (2000) Schwerpunkte Davenport und Klahr beschreiben in diesem Beitrag die Notwendigkeit eines Managements von Customer Support Knowledge. Sie beschreiben damit explizit das, welches an der Schnittstelle zum Kunden benötigt wird. Dies umfasst einerseits das über die eigenen Produkte, Dienstleistungen und Problemlösungen und andererseits das über den Kunden und beispielsweise über die bei ihm installierten Produkte. Die Autoren postulieren in ihrem Beitrag ein stärkeres Zusammenwachsen des Customer Relationship Managements und des smanagements. Es kommt zu einer Intensivierung der Wechselwirkungen zwischen Kundenwissen, Unternehmenswissen und Kundenbeziehungen. In diesem Sinne sprechen wir von Knowledge Ecosystems und meinen damit das System der Wechselwirkungen aus sinhalten und Interaktionen innerhalb des Unternehmens sowie zwischen dem Unternehmen und seinen Partnern. (Servatius u.a. (1999), S. 224) Die Autoren verstehen dabei unter Kundenwissen das innerhalb der Kundenorganisation. Im Rahmen einer Benchmarking-Studie zum Stand der Marketing-Intelligenz in der Schweiz untersucht Michel u.a. Kundenwissen bei der Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen. Er kommt zum Ergebnis: Beim Faktor Kundenwissen zeichnen sich erfolgreiche Unternehmen vor allem durch eine höhere Prozessintegration der Kundeninformationen aus, und nicht primär über die Menge und die Sammlung der Kundeninformationen. (Michel (2000), S. 18) Die Ausgangsthese der Autoren ist, dass Unternehmen im Zeitalter des Internets und der New-Economy die Erfahrungen und die Kompetenzen ihrer Kunden in ihr Geschäftsmodell einfließen lassen müssen. Customers are fundamentally changing the dynamics of the marketplace. The market has become a forum in which consumers play an active role in creating and competing for value. The distinguishing feature of this new marketplace is that consumers become a new source of competence for the corporation. The competence that customers bring is a function of the knowledge and skills they possess, their willingness to learn and experiment, and their ability to engage in an active dialogue. (Prahalad, Ramaswamy (2000), S. 80) Die Autoren beschreiben neben der Entwicklung der Rolle der Kunden in den letzten Jahrzehnten Ansätze, wie die Kompetenzen der Kunden genutzt werden können. Im Mittelpunkt steht dabei der persönliche Kontakt und die direkte Kommunikation mit dem Kunden. 31

20 Rowley, Slack (2001), Rowley (2002) García-Murillo, Annabi (2002) Enkel, Gibbert, Makarevitch, Vassiliadis (2002), Gurgul, Rumyantseva, Enkel (2002) Iten (2002) Sexauer (2002) Die Autoren konzentrieren sich in ihrem Beitrag auf das Management des s über die Kunden und dessen technische Unterstützung. So beschreiben sie beispielsweise verschiedene Quellen von Kundenwissen und Ansätze, wie aus Informationen generiert werden kann (z.b. mit Hilfe von Data Warehouse und Data Mining Technologien). Die Autoren vertreten die Meinung, dass sowohl im Marketing als auch im Customer Relationship Management das der Kunden, welches durch den persönlichen Kontakt zwischen Kunden und Unternehmensmitarbeiter erschlossen wird, nicht berücksichtigt wird. Die Autoren stellen ein dreistufiges Modell vor, wie dieses nutzbar gemacht werden kann: Knowledge revealing, knowledge sorting sowie knowledge levelling. Die Autoren sehen in den Kunden für das Unternehmen und hier ganz besonders für den Innovationsprozess eine wertvolle Ideen- und squelle. Entsprechend müssen Konzepte zur Integration von Kunden bzw. von Kundenwissen bereitgestellt werden. Vor allem drei zentrale Bereiche haben die Autoren identifiziert, die für die Integration von Kundenwissen von Bedeutung sind: Identifying the customer, willingness to co-operation, communication. Die Autoren ordnen dem Customer Relationship Management zu: In the management literature the integration of the customer knowledge is part of customer relationship management. (Gurgul u.a. (2002), S5 f.) Der Autor beschäftigt sich in seiner Abhandlung ausführlich mit dem Themenfeld Management des s über Kundenbedürfnisse. Er entwirft ein Konzept, wie ein derartiges smanagement die frühen Phasen des Innovationsprozesses unterstützen kann. Sexauer zeigt in seinem Beitrag Entwicklungslinien des Customer Relationship Managements auf. Er beschreibt die Notwendigkeit eines gemeinsamen Zusammenwirkens von s- und Kundenbeziehungsmanagement. Gerade das über den Kunden bzw. über dessen Bedürfnisse kann die Gestaltung von Kundenbeziehungen entscheidend verbessern. Abb. 9: Weitere Ansätze und Diskussionen zum 32

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Customer Knowledge Management

Customer Knowledge Management Customer Knowledge Management Erste Ergebnisse des Projektes Customer Knowledge Management Integration und Nutzung von Kundenwissen zur Steigerung der Innovationskraft Walter Bungard, Jürgen Fleischer,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

XING und LinkedIn-Integration in das erecruiter-bewerberportal

XING und LinkedIn-Integration in das erecruiter-bewerberportal XING und LinkedIn-Integration in das erecruiter-bewerberportal Sowohl für XING als auch für LinkedIn müssen sog. Keys beantragt werden, die im erecruiter hinterlegt werden. Im Folgenden sind die Schritte

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU

INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen

5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 5 Kernfragen bei der Optimierung von Vertriebs- Organisationen 1 In mehr als 50 Projekten zur Optimierung von Vertriebsorganisation sind immer wieder 5 Kernfragen gestellt worden. Die 5 vertrieblichen

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Welcome to the Club!

Welcome to the Club! Customer Relationship Management Welcome to the Club! Prolog Viele Leute glauben, dass wir das Zeitalter des Internets erreicht haben. Tatsächlich ist es eher zutreffend, dass wir das Zeitalter des Kunden

Mehr

Customer-Relation-Management Fakten (I)

Customer-Relation-Management Fakten (I) CRM Strategien Customer-Relation-Management Fakten (I) Im weltweiten Wettbewerb ist ein schlüssiges und zielgerichtetes Marketing überlebenswichtig! Moderne Unternehmen von heute sind sich dessen bewusst:

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Wie intelligent sind Unternehmen?

Wie intelligent sind Unternehmen? Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen

Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch

Mehr

Vom Intranet zum Knowledge Management

Vom Intranet zum Knowledge Management Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Consumer Idealized Design

Consumer Idealized Design Consumer Idealized Design Der Erfolg von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen ist daran gekoppelt, inwieweit es gelingt, tatsächliche Kundenbedürfnisse zu erfüllen. In der Literatur wird daher vorgeschlagen,

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Teil III: Maßnahmen ableiten

Teil III: Maßnahmen ableiten Einleitung faden, an dem Sie sich entlangarbeiten können, um so Schritt für Schritt an die relevanten Informationen zu kommen. Zunächst geht es darum, einzelne Kundengruppen samt ihrer Bedürfnisse (im

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Organisationen neu sehen

Organisationen neu sehen Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Qualitätsmanagement 2011 Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor im Wettbewerb? (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld)

Qualitätsmanagement 2011 Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor im Wettbewerb? (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld) Christiane Georg Geschäftsführerin DGQ Best Practice GmbH Qualitätsmanagement 2011 (Kurzversion des Vortrages vom 06.04.2011, MEiM Bielefeld) DGQ Best Practice GmbH 1 Inhalt Eine kurze Einführung Wo steht

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

EC-Ruhr-Kongress 2011 So geht Internet heute! Social Commerce die Zukunft des ecommerce? EC Ruhr Kongress Social Media-die Zukunft des ecommerce?

EC-Ruhr-Kongress 2011 So geht Internet heute! Social Commerce die Zukunft des ecommerce? EC Ruhr Kongress Social Media-die Zukunft des ecommerce? EC-Ruhr-Kongress 2011 So geht Internet heute! Social Commerce die Zukunft des ecommerce? 1 Social Commerce die Zukunft des ecommerce? Agenda Unternehmensvorstellung Marketing-Agentur Wehlmann Was ist Social

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Team Collaboration im Web 2.0

Team Collaboration im Web 2.0 Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien

Mehr

Impuls-Studie Enterprise Mobility

Impuls-Studie Enterprise Mobility Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Analytisches CRM in der Automobilindustrie

Analytisches CRM in der Automobilindustrie Analytisches CRM in der Automobilindustrie Dr. Frank Säuberlich Practice Manager European Customer Solutions Urban Science International GmbH Automobilhersteller müssen neue Wege gehen Anforderungen in

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr