VIESMANN. Serviceanleitung VITORONDENS 200-T. für die Fachkraft. Vitorondens 200-T Typ J2RA, 67,6 bis 107,3 kw Öl-Brennwert-Unit

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1 Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitorondens 200-T Typ J2RA, 67,6 bis 107,3 kw Öl-Brennwert-Unit Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITORONDENS 200-T 2/2013 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Achtung! Dieses Zeichen warnt vor Sachund Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die nationalen Installationsvorschriften, die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW und VDE a ÖNORM, EN und ÖVE c SEV, SUVA, SVTI und SWKI Arbeiten an der Anlage Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. Achtung! Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten Achtung! Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Achtung! Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Produktinformation Bestimmungsgemäße Verwendung... 5 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung... 6 Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten... 7 Einzelteillisten Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen Baugruppe Wärmetauscher Baugruppe Kesselkörper Baugruppe Wärmedämmung Protokolle Technische Daten Bescheinigungen Konformitätserklärung Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Stichwortverzeichnis

5 Produktinformation Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät darf bestimmungsgemäß nur in geschlossenen Heizungssystemen gemäß EN unter Berücksichtigung der zugehörigen Montage-, Service- und Bedienungsanleitungen installiert und betrieben werden. Es ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizwasser in Trinkwasserqualität vorgesehen. Die bestimmungsgemäße Verwendung setzt voraus, dass eine ortsfeste Installation in Verbindung mit anlagenspezifisch zugelassenen Komponenten vorgenommen wurde. Die gewerbliche oder industrielle Verwendung zu einem anderen Zweck als zur Gebäudeheizung oder Trinkwassererwärmung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Darüber hinausgehende Verwendung ist vom Hersteller fallweise freizugeben. Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedienung (z.b. durch Öffnen des Geräts durch den Anlagenbetreiber) ist untersagt und führt zum Haftungsausschluss. Fehlgebrauch liegt auch vor, wenn Komponenten des Heizungssystems in ihrer bestimmungsgemäßen Funktion verändert werden (z.b. durch Verschließen der Abgas- und Zuluftwege). 5

6 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 6 1. Anlage in Betrieb nehmen Heizungsanlage füllen Heizungsanlage entlüften 4. Anlage außer Betrieb nehmen 5. Heizungsanlage entleeren (falls erforderlich) Kesseltür öffnen Heizflächen reinigen Dichtungen und Wärmedämmteile prüfen Kesseltür anschrauben Neutralisationsanlage (falls vorhanden) vom Heizkessel trennen und Ablaufschlauch anschließen Neutralisationsanlage prüfen (falls vorhanden) Dichtheit des abgasseitigen Anschlusses prüfen Kondenswasserableitung und Siphon reinigen und wieder an die Entwässerung anschließen Siphon und Neutralisationsanlage (Zubehör) mit Wasser füllen Heizungsseitige Anschlüsse und Tauchhülse auf Dichtheit prüfen 16. Sicherheitseinrichtungen auf Funktion prüfen 17. Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Wärmedämmung auf festen Sitz prüfen 19. Mischer auf Leichtgängigkeit und Dichtheit prüfen Brenner einregulieren Einweisung des Anlagenbetreibers Bedienungs- und Serviceunterlagen... 19

7 Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Anlage in Betrieb nehmen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Bedienungsanleitung, Serviceanleitung Regelung und Brenner 5. A 1. Prüfen, ob die Zuluftöffnung des Aufstellraums geöffnet ist. 2. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen. Ist der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes niedriger als der statische Druck der Anlage, so viel Stickstoff nachfüllen, bis der Vordruck größer (0,1 bis 0,2 bar/10 bis 20 kpa) als der statische Druck der Anlage ist. Der statische Druck entspricht der statischen Höhe. 3. Rückschlagklappen öffnen. 4. Heizungsanlage mit Wasser füllen und entlüften, bis der Fülldruck größer (0,1 bis 0,2 bar/10 bis 20 kpa) als der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes ist (siehe Seite 18). Zul. Betriebsdruck: 3 bar (0,3 MPa) Fülldruck am Manometer A markieren. 6. Rückschlagklappen wieder in Betriebsstellung zurückstellen. 7. Öl-Absperrventile öffnen. 7

8 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizungsanlage füllen Füllwasser! Achtung Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden am Heizkessel führen. Heizungsanlage vor dem Füllen gründlich spülen. Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität einfüllen. Dem Füllwasser kann ein speziell für Heizungsanlagen geeignetes Frostschutzmittel beigefügt werden. Die Eignung ist durch den Hersteller des Frostschutzmittels nachzuweisen. Füll- und Ergänzungswasser mit einer Wasserhärte über den folgenden Werten muss enthärtet werden z. B. mit einer Kleinenthärtungsanlage für Heizwasser. Zulässige Gesamthärte des Füll- und Ergänzungswassers Gesamt-Wärmeleistung Spezifisches Anlagenvolumen kw < 20 l/kw 20 l/kw bis 50 l/kw < 50 l/kw 50 3,0 mol/m 3 (16,8 dh) 2,0 mol/m 3 (11,2 dh) < 0,02 mol/m 3 (0,11 dh) > 50 bis 200 2,0 mol/m 3 (11,2 dh) 1,5 mol/m 3 (8,4 dh) < 0,02 mol/m 3 (0,11 dh) > 200 bis 600 1,5 mol/m 3 (8,4 dh) 0,02 mol/m 3 (0,11 dh) < 0,02 mol/m 3 (0,11 dh) > 600 < 0,02 mol/m 3 (0,11 dh) < 0,02 mol/m 3 (0,11 dh) < 0,02 mol/m 3 (0,11 dh) 8

9 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hinweis Während des Füllvorgangs die Heizkreispumpe laufen lassen, um die Heizwendel des Wärmetauschers zu entlüften. A A Befüllung/Entleerung Heizungsanlage entleeren (falls erforderlich) Entleeren am Stutzen Befüllung/Entleerung A. 9

10 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kesseltür öffnen fa lö 10

11 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizflächen reinigen Heizfläche des Heizkessels A A Reinigungsbürste (Zubehör) 1. Die Heizflächen des Heizkessels mit Reinigungsbürste und Staubsauger reinigen. 2. Liegen fest anhaftende Rußablagerungen vor, Reinigung mit alkalischen Mitteln mit Tensidzusatz vornehmen (z.b. Fauch 400 *1 ). Hinweis Es darf kein Reinigungsmittel zwischen Kesselkörper und Wärmedämmung gelangen. Nur Lösungsmittelfreie Reinigungsmittel verwenden. Herstellerangaben des Reinigungsmittels *1 Hersteller: Hebro Chemie GmbH, Rostocker Straße 40, D Mönchengladbach 11

12 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizfläche des Wärmetauschers Achtung! An heizgasberührten Edelstahlteilen dürfen keine Kratzer oder andere Beschädigungen entstehen. Heizgasberührte Edelstahlteile dürfen nicht mit unlegiertem Eisen in Berührung kommen, da dies zu Korrosionsschäden führen kann. Keine Drahtbürste oder spitze Gegenstände benutzen. Falls erforderlich Kunststoffbürsten verwenden. A A Wasserschlauch Die normale Reinigung des Wärmetauschers erfolgt mit einem Wasserschlauch von der Kesselvorderseite aus durch die Heizgaszüge. Heizfläche des Wärmetauschers gründlich mit Wasser spülen. 12

13 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Bei Verwendung von Reinigungsmitteln beachten: Durch Verbrennungsrückstände können dünne, gelbbräunliche Oberflächenverfärbungen und fest anhaftende Beläge entstehen, die ggf. erst nach Entfernen der Rußablagerungen sichtbar werden. Um Oberflächenverfärbungen und fest anhaftende Beläge zu beseitigen, leicht saure, chloridfreie Reinigungsmittel auf der Basis von Phosphorsäure verwenden (z.b. Antox 75 E). Nur Lösungsmittelfreie Reinigungsmittel verwenden. Heizfläche des Wärmetauschers gründlich mit Wasser spülen, um gelöste Rückstände aus dem Wärmetauscher zu entfernen. Herstellerangaben des Reinigungsmittels Hinweis Bei starker Verschmutzung (z.b. durch falsche Brennereinstellung) den Wärmetauscher zur Reinigung vom Kessel abbauen. Dichtungen und Wärmedämmteile prüfen 1. Dichtungen und Dichtschnüre der Kesseltür auf Beschädigungen prüfen. 3. Beschädigte Teile austauschen. 2. Wärmedämmteile der Kesseltür auf Beschädigungen prüfen. 13

14 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kesseltür anschrauben fa lö 14

15 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Neutralisationsanlage (falls vorhanden) vom Heizkessel trennen und Ablaufschlauch anschließen C A B 1. Schlauch A zur Neutralisationsanlage vom Siphon B trennen. 2. Ablaufschlauch C an den Kondenswasserablauf des Siphons anschließen und zur Entwässerung legen. Neutralisationsanlage prüfen (falls vorhanden) 1. ph-wert des Kondenswassers hinter der Neutralisationsanlage mit ph- Mess-Streifen prüfen. Ist der ph- Wert < 6,5 Granulat nachfüllen. 2. Neutralisationsanlage in umgekehrter Reihenfolge wieder anbauen. Hinweis Best.-Nr. der ph-mess-streifen: Hinweise des Herstellers der Neutralisationsanlage beachten. 15

16 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Dichtheit des abgasseitigen Anschlusses prüfen B C A Hinweis Kondenswasserspuren deuten auf Undichtheit hin. 1. Wärmedämm-Haube A abbauen. 2. Wärmedämm-Streifen B abbauen und Wärmedämm-Matte C etwas abziehen. 3. Befestigung Wärmetauscher auf festen Sitz prüfen. 4. Alle Dichtstellen am Wärmetauscher, Kesselanschluss-Stück und Abgassystem prüfen. 16

17 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kondenswasserableitung und Siphon reinigen und wieder an die Entwässerung anschließen Knickfreie Verlegung der Schläuche und störungsfreien Ablauf des Kondenswassers prüfen. Hinweis Die Kondenswasserleitung muss mit stetigem Gefälle verlegt sein. Siphon und Neutralisationsanlage (Zubehör) mit Wasser füllen Zulaufschlauch (zum Siphon) vom Kondenswasserablauf des Heizkessels abziehen und etwas Wasser einfüllen. 17

18 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen A 1. Anlage so weit entleeren bis Manometer 0 anzeigt bzw. Kappenventil am Ausdehnungsgefäß schließen und Druck im Ausdehnungsgefäß abbauen. 2. Falls der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes niedriger ist, als der statische Druck der Anlage, Stickstoff nachfüllen, bis der Vordruck 0,1 bis 0,2 bar (10 bis 20 kpa) höher ist. A Manometer Hinweis Angaben des Herstellers des Ausdehnungsgefäßes beachten. Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der Fülldruck 0,1 bis 0,2 bar (10 bis 20 kpa) höher ist, als der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes. Zul. Betriebsdruck: 3 bar (0,3 MPa) Mischer auf Leichtgängigkeit und Dichtheit prüfen 1. Motorhebel vom Mischergriff abziehen und Mischer auf Leichtgängigkeit prüfen. 2. Dichtheit des Mischers prüfen. Bei Undichtheit O-Ring-Dichtungen austauschen. 3. Motorhebel einrasten. Brenner einregulieren Serviceanleitung Brenner Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat den Betreiber der Anlage in die Bedienung einzuweisen. 18

19 Bedienungs- und Serviceunterlagen 1. Kundenkartei ausfüllen und trennen: Abschnitt für Anlagenbetreiber diesem zur Aufbewahrung übergeben. Abschnitt für Heizungsfachbetrieb aufbewahren. 2. Alle Einzelteillisten, Bedienungs- und Serviceanleitungen in Mappe ablegen und dem Anlagenbetreiber übergeben. Die Montageanleitungen werden nach der Montage nicht mehr benötigt und müssen nicht aufbewahrt werden. Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 19

20 Einzelteillisten Einzelteillisten Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Herstell-Nr. (siehe Typenschild A) Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. 20

21 Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen B C A D A Typenschild B Baugruppe Wärmetauscher C Baugruppe Kesselkörper D Baugruppe Wärmedämmung 21

22 Einzelteillisten Baugruppe Wärmetauscher 0001 Spannfedern (3 Stück) 0002 Kesselanschluss-Stück 0003 Sicherheitsventil 0004 Schalldämpfer 0005 Siphon komplett 0006 Wärmedämmung Wärmetauscher 0007 Absperrautomat 0008 Schnellentlüfter 0009 Verschluss-Set Messöffnungen (2 Stück) 0010 Winkel G 1¼ 0011 Manometer 0012 Abgasdichtung 0013 Dichtung Abgasanschluss 0014 Dichtungssatz G2 (5 Stück) 0015 Dichtungssatz G 1¼ (5 Stück) 0016 Wärmetauscher 0017 Durchführungstülle 0018 KV/KR-Verteiler 0019 Fuss-Stütze Wärmetauscher 0020 Kompensator 0021 Wellrohrleitung 0022 Wärmedämm-Matte Abgasanschluss 0023 Wärmedämm-Matte Wärmetauscher 0024 Stiftschrauben (2 Stück) 0025 Siphon 0026 Wellschlauch 0027 Flachdichtung 0028 Schlauch Fußstütze

23 Einzelteillisten Baugruppe Kesselkörper 0001 Scharnierblech 0002 Bürstenstiel 0003 Reinigungsbürste 0004 Tauchhülse 0005 Wasserverteilerdüse Packung 16 x 12 x Packung 16 x 12 x Kesseltür 0009 Wärmedämmblock

24 Einzelteillisten Baugruppe Wärmedämmung 0001 Montageanleitung 0002 Serviceanleitung 0003 Spannfedern (3 Stück) 0004 Kantenschutz 0005 Sprühdosenlack vitosilber 0006 Lackstift vitosilber 0007 Wärmedämm-Matte Außenmantel 0008 Wärmedämm-Matte hinten 0009 Seitenblech rechts 0010 Oberblech hinten 0011 Seitenblech links 0012 Oberblech vorn 0013 Haltewinkel 0014 Schriftzug Vitorondens Codierstecker 0016 Hinterblech 0017 Vorderblech mit Schriftzug (0014) 24

25 Einzelteillisten Baugruppe Wärmedämmung (Fortsetzung)

26 Protokolle Protokolle am: durch: Erstinbetriebnahme Wartung/Service Wartung/Service am: durch: Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service am: durch: Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service am: durch: Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service am: durch: Wartung/Service Wartung/Service Wartung/Service 26

27 Technische Daten Technische Daten Nenn-Wärmeleistung T V /T R = 50/30 C kw 67,6 85,8 107,3 T V /T R = 80/60 C kw CE-Kennzeichnung CE-0035 CL 102 Elektrische Leistungsaufnahme *2 bei 100 % der Nenn-Wärmeleistung W % der Nenn-Wärmeleistung W Verfügbarer Förderdruck *3 Pa mbar Abgastemperatur *4 bei Rücklauftemperatur 30 C C bei Rücklauftemperatur 60 C C *2 Normkennwert (in Verbindung mit Vitoflame 300 Öl-Blaubrenner). *3 Bei der Schornsteindimensionierung beachten. *4 Abgastemperaturen als mittlere Bruttowerte nach EN 304 (Messung mit 5 Thermoelementen) bei 20 C Verbrennungslufttemperatur. 27

28 Bescheinigungen Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Öl-Brennwertkessel Vitorondens 200-T mit den folgenden Normen übereinstimmt: EN 267 EN 303 EN EN EN EN EN EN EN EN Gemäß den Bestimmungen der folgenden Richtlinien wird dieses Produkt mit _ gekennzeichnet: 2004/108EG 2006/42/EG 2006/95/EG Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der Wirkungsgradrichtlinie (92/42/EWG) für Niedertemperatur (NT)-Heizkessel. Allendorf, den 27. Januar 2012 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer 28

29 Bescheinigungen Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, bestätigen, dass folgendes Produkt die nach 1. BImSchV 6 (1) geforderten NO x -Grenzwerte einhält: Öl-Brennwert-Unit Vitorondens 200-T Allendorf, den 27. Januar 2012 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer 29

30 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abgasseitiger Anschluss...16 Anlage entleeren...9 füllen...8 Ausdehnungsgefäß...7, 18 D Dichtungen und Dichtschnüre...13 E Einzelteilliste...20 Kesselkörper...23 Wärmedämmung...24 Wärmetauscher...22 Erstinbetriebnahme...8 F Füllwasser...8 H Heizflächen reinigen...11 Heizungsanlage entleeren...9 füllen...8 Herstellerbescheinigung...29 K Kesseltür anschrauben...14 öffnen...10 Konformitätserklärung...28 N Neutralisationsanlage...15 S Siphon füllen...17 reinigen...17 T Technische Daten...27 W Wärmedämmteile...13 Wärmetauscher

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32 Gültigkeitshinweis Herstell-Nr. (siehe Typenschild des Heizkessels): Viessmann Werke GmbH & Co KG D Allendorf Telefon: Telefax: Technische Änderungen vorbehalten!