Interaktives Fernsehen

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1 Interaktives Fernsehen Die Wandlung vom passiven zum interaktiven Zuseher? Seminararbeit aus Informations- und Mediengeschichte WS 2003/2004 Angela Gamsriegler

2 E igenstä ndigkeitserklärung Ich versichere, diese Seminararbeit selbständig verfasst, keine anderen als die angegeben Quellen und Hilfsmittel benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfe bedient zu haben. Eisenstadt, am

3 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung Definition Der Begriff der Interaktion Wie interaktiv ist interaktives Fernsehen? Vom analogen Massenmedium zum digitalen Netz Wie neu ist die Idee des interaktiven Fernsehens? Pioniere des Fernsehens Ein Abbild einer globalen Zusammenarbeit Vom Experiment zum Alltag Das digitale Fernsehsignal Interaktives Fernsehen und seine Möglichkeiten Enhanced TV Individualized TV Personal TV Mögliche Formen des interaktiven Fernsehens Entwicklung zum TV-PC oder zum PC-TV? Zukunftsperspektiven Quellenangabe... 18

4 1. Einleitung Fliegende Autos, bemannte Missionen zum Mars, Zeitreisen und neu zum Leben erweckte Dinosaurier. Das sind nur einige der Zukunftsvisionen, die die Filmindustrie aufgegriffen und zumindest auf der Kinoleinwand verwirklicht hat. In der Realität konnte keine dieser Fiktionen, obwohl theoretisch möglich, umgesetzt werden. Bis jetzt denn ironischerweise ist das Fernsehen nun tatsächlich kurz davor sich einen seiner Träume zu erfüllen und Wirklichkeit werden zu lassen. Die Rede ist vom interaktiven Fernsehen! Jüngste Ereignisse sind Beweis dafür, dass sich die Distanz zwischen kühner Fiktion und Umsetzung dramatisch verkleinert hat. Auslöser dafür ist der im April 2004 startende Probebetrieb für Digitales Terrestrisches Fernsehen in Österreich. Das bis dato einmalige Pilotprojekt wird in Graz durchgeführt werden und 150 Testhaushalte involvieren. Neben den bereits bekannten Kanälen ORF1, ORF2 und ATV+ ist ein weiteres Programm, Kanal 4, geplant. Letzteres soll durch neue Dienste wie zum Beispiel Teilnahme an Quizshows, Video-on-Demand Services oder Versenden von s die Interaktivität der neuen Übertragungsmethode testen. Die Partner des Projekts, Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH, Siemens AG Österreich sowie Österreichischer Rundfunk, erhoffen sich wertvolle Erfahrungen zu gewinnen, um die Frage zu klären ob das Medium für einen österreichweiten Einsatz geeignet ist. Während Experten gespannt auf eine endgültige Antwort auf diese Frage warten, vertreibt man sich anderswo die Zeit damit wild über die Zukunft des interaktiven Fernsehens zu spekulieren. Ziel dieser Arbeit ist es das Potential von interaktivem Fernsehen und seinen möglichen Platz in der Medienlandschaft zu beleuchten. Dazu soll zunächst die Frage geklärt werden Was ist interaktives Fernsehen?. Anschließend werde ich einen Überblick über die technischen Errungenschaften, die zum derzeitigen Entwicklungsstand geführt haben, im Bereich des Massenmediums Fernsehen geben. Ziel ist es das Konzept interaktives Fernsehen in einen historischen Kontext zu setzen um so schließlich sein Potential unser aller Fernsehnutzungsverhalten zu revolutionieren abwägen zu können. 4/19

5 2. Definition 2.1. Der Begriff der Interaktion Obgleich die Begriffe Interaktion und Interaktivität heutzutage vorwiegend in einem technologischen Zusammenhang auftauchen, liegen ihre Ursprünge im Bereich der Soziologie und Psychologie. Interaktion bezeichnet im Allgemeinen die Wechselbeziehungen zwischen Individuen einer Gruppe. Mit anderen Worten Interaktion setzt einen beiderseitigen gedanklichen Austausch voraus. Im Gegensatz dazu beschränkt sich Kommunikation auf das reine Senden und Empfangen von Botschaften. Das heißt sie basiert, anders als die Interaktion, nicht auf einer beiderseitigen, aufeinander beruhenden Wechselwirkung. Es ist insofern wichtig diese Unterscheidung zu treffen als dass sich bei näherer Betrachtung der Bedeutung der Begrifflichkeiten die Frage stellt Wie interaktiv ist interaktives Fernsehen nun wirklich?. Um diese Frage beantworten zu können, muss geklärt werden wann von Interaktion gesprochen werden kann und wann nicht. Interaktion liegt ohne Zweifel zwischen zwei miteinander kommunizierenden Menschen vor. Um interagieren zu können müssen sich diese Personen nicht zwangsläufig im selben Raum befinden. Computergestützte Kommunikation zwischen zwei Menschen ist auch Interaktion. Kann jedoch gesagt werden, dass Mensch und Maschine eine Interaktion verbindet? Die Antwort darauf muss lauten: Es gibt (noch) keine Interaktion mit Maschinen, denn diese setzt ein denken der Maschinen voraus wozu diese bis dato nicht in der Lage sind Wie interaktiv ist interaktives Fernsehen? Wir haben gesehen, dass Mensch und Maschine keine Interaktion verbindet. Maschinen können lediglich dazu dienen die Interaktion zwischen räumlich voneinander entfernten Menschen zu ermöglichen. Dies trifft auch im Falle des interaktiven Fernsehens zu. Interaktives Fernsehen wird durch die Technologie des digitalen Fernsehens ermöglicht. Es handelt sich nicht um einen neuen sondern vielmehr um einen Teilbereich einer noch in den Kinderschuhen steckenden jedoch viel 5/19

6 versprechenden Technologie. Innerhalb dieser Technologie wirkt interaktives Fernsehen als ein interaktives Medium, das über eine gesteigerte Bildqualität hinaus eine n-seitige Kommunikation zwischen allen Teilnehmern des Netzes erlaubt. In Frankreich und England ist eine solche Form der Kommunikation unter Verwendung des Mediums Fernsehen schon im Einsatz. In Frankreich werden beispielsweise Pferdewetten über den interaktiven Bezahlsender Equidia abgewickelt. In Großbritannien wettet man via British Sky Broadcasting auf seinen Favoriten und bestellt sich anschließend bequem per Fernbedienung seine Lieblingspizza bei Domino s. In Graz möchte man 2004 in ähnliche Richtungen gehen: s versenden, bei der Millionenshow mitspielen, Bankgeschäfte abwickeln - alles bequem vom Sofa aus. Welche Menschen aber waren nötig um die Fiktion vom interaktiven Fernsehzuschauer in die Tat umzusetzen? 3. Vom analogen Massenmedium zum digitalen Netz 3.1. Wie neu ist die Idee des interaktiven Fernsehens? Sind Versuche wie sie demnächst in Graz durchgeführt werden wirklich Pilotprojekte? In Wahrheit gab es bereits Ende der 50er Jahre eine Show, die das Konzept der Interaktivität nutzte. Die Rede ist von Winky Dink and You : Winky Dink is still remembered today by the people building this emerging industry. At conferences, often, someone will remember their days spent in front of the set watching the show. 1 Zwischen 1953 und 1957 wurden die Abenteuer der Zeichentrickfigur Winky Dink und die seines Hundes Woofer jeden Samstagmorgen auf CBS ausgestrahlt. Das Besondere war, die Kinder konnten aktiv an der Show teilnehmen. Dazu brauchten sie das sogenannte Winky Dink Kit, das es um 50 Cent zu kaufen gab und aus einer Folie bestand, die man über den Bildschirm legen und mit speziellen Stiften bemalen konnte. Steckte Winky 1 Swedlow, Tracy(2000): Interactive Enhanced Television. A Historical and Critical Perspective 6/19

7 Dink also wieder einmal in der Patsche, bat er seine vorwiegend jungen Zuschauer ihm beispielsweise eine Brücke zu malen, die ihm über einen reißenden Fluss helfen würde. Das erfolgreiche Konzept war eine Idee von Harry Prichetts und Edwin Brit Wyckoff. Letzterer meinte in einem Interview: Creating Winky Dink and the participation technique now called interacitvity was pure joy for both of us. Making it work was explosive excitement from which we never recovered. 2 Wie für Graz heute war damals für Winky Dink und seinen Hund Woofer eine Reihe von technischen Errungenschaften notwendig Pioniere des Fernsehens Ein Abbild einer globalen Zusammenarbeit Das Fernsehgerät, das heute in unseren Wohnzimmern steht, ist nicht die Erfindung eines Einzelnen. Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen lieferten Ideen welche wiederum andere Wissenschaftler zu weiteren Ideen inspirierten. Das Resultat mancher geistigen Geniestreiche findet man noch heute in handelsüblichen Fernsehgeräten. Abgesehen davon welche Idee sich als mehr oder weniger wegweisend für die Zukunft des Fernsehens herausstellte, hatten alle Erfindungen einen gemeinsamen Traum. Räume sollten künstlich mit Hilfe von Elektrizität und ohne Zeitverlust überbrückt werden. Wenn man heute den Fernseher einschaltet, erlebt man jedes Mal aufs Neue die Verwirklichung dieses Traums. Doch bis dahin war es ein weiter Weg. Den Anfang machte 1884 Ingenieur Paul Nipkow mit seiner patentierten Bildzerlegungstechnik. Nipkow erkannte, dass ein Bild, um über ein einzelnes Drahtpaar übertragen werden zu können, in ein zeitliches Nacheinander zerlegt werden musste. Diese Idee zu realisieren half ihm die spiralförmig gelochte Nipkowscheibe. Das Prinzip war denkbar einfach. Die Scheibe wurde vor dem aufzunehmenden Gegenstand in Drehung versetzt. Nacheinander gelangte durch die Löcher ein Lichtstrahl von einer anderen Stelle des Gegenstandes und traf auf eine, sich hinter der Nipkowscheibe befindliche, photoelektrische Zelle (Selenzelle). Diese wandelte 2 Wyckoff, Brit zit. nach Ingram, Billy (2002): Winky Dink and You. 7/19

8 die Helligkeitswerte in elektrische Spannungswerte, Bildsignale, um, die eine Glühbirne speisten. Durch die Löcher einer sich synchron drehenden Nipkowscheibe projizierte das heller oder dunkler werdende Licht der Glühbirne zeilenweise ein Abbild des zuvor aufgenommenen Gegenstandes. Paul Nipkow lieferte das grundlegende Prinzip zum Aufbau eines Fernsehbildes, jedoch fehlte noch die Technik zur drahtlosen Übertragung der Bildsignale entdeckte Heinrich Hertz die Fernwirkung elektromagnetischer Schwingungen. Ein Prinzip, das später wegweisend für die drahtlose Rundfunktechnik sein sollte. Im Jahre 1888 entwickelte der französische Physiker Edouard Branly ein Gerät mit dem elektromagnetische Wellen nachgewiesen und anschließend in elektrischen Strom umgewandelt werden konnten. Guglielmo Marconi nutzte 1895 beide Erkenntnisse um ein Funksignal durch den Raum zu schicken, das eine elektrische Klingel zum Läuten brachte. Der erste Schritt zur Funktechnik war getan gelang Marconi bereits die drahtlose Übertragung von Morsesignalen. Im selben Jahr entwickelte Karl-Ferdinand Braun die Kathodenstrahlröhre, heute bekannt als Braun sche Röhre, mit der sich schnell ändernde elektrische Spannungen und Ströme sichtbar machen ließen. Ebenfalls wegweisend auf dem Gebiet der drahtlosen Bildübertragung war Robert von Lieben meldete er eine, als Kathodenstrahl-Relais bezeichnete, Röhre zur Verstärkung von Bildsignalen zum Patent an. Parallel dazu gelang dem kanadischen Elektrotechniker Reginald Aubrey im selben Jahr die erste drahtlose Übertragung von gesprochenem Text. Liebens Beitrag zur Entwicklung des Fernsehens blieb nicht unbemerkt benutzte Dénes von Mihály Liebens Röhrenverstärker um Schattenbilder von bewegten Scheren und Zangen über mehrere Kilometer hinweg zu übertragen. Diesen ersten Schritten im Bereich der Fernsehtechnik war gemeinsam, dass sie die Nipkowscheibe und somit elektromechanische Prinzipien als Basis benutzten. Vladimir Kosma Zworykin setzte damit ein Ende indem er 1924 den ersten vollelektronischen Bildabtaster, das Ikonoskop, erfand welches im Grunde eine Weiterentwicklung der Braun schen Röhre darstellte. Einziger Nachteil: Zworykins Bilder waren oft von schlechter Qualität, da bei der Aufnahme viel Licht benötigt wurde. Trotzdem gilt Zworykin heute als Vater des elektronischen Fernsehens. Auf der 5. deutschen Funkausstellung in Berlin, die am 31.August 1928 stattfand, erlebte das Fernsehen seine Weltpremiere. 8/19

9 Dabei wurden zwei Fernsehsysteme präsentiert. Das qualitativ bessere der beiden stammte von August Karolus und war in Zusammenarbeit mit der Firma Telefunken entwickelt worden. Karolus war es gelungen die Bildauflösung mittels Nipkowscheibe entscheidend zu verbessern was ihn in die Lage versetzte auf der Funkausstellung Bilder in einer Größe von 8 x 10 cm und Bildpunkten zu präsentieren. Karolus Leistungen wurden von der Forschung sehr geschätzt, einschließlich von Paul Nipkow. Eine bessere öffentliche Resonanz erzielte jedoch Mihálys Telehor obgleich dieser nur Bilder von 4 x 4 cm und 900 Bildpunkten lieferte. Anfang der 30er waren alle technischen Voraussetzungen für eine drahtlose Bildübertragung vorhanden. Es galt nur noch diese richtig zu kombinieren und die Erfindung der Öffentlichkeit schmackhaft zu machen. Einen ersten Schritt in diese Richtung unternahm 1930 Manfred von Ardenne. Unter Verwendung der Braun schen Röhre gelang es ihm das erste vollelektronische Fernsehbild vorzuführen. Es dauerte nicht lange und die Firma Loewe präsentierte der Öffentlichkeit den ersten Fernsehempfänger mit Braun scher Röhre Vom Experiment zum Alltag Jetzt galt es dem fertigen Endgerät Arbeit sprich ein Programm zum Ausstrahlen zu geben. Am 22. März 1935 begann die weltweit erste regelmäßige Ausstrahlung eines Fernsehprogramms in Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt war das Fernsehen jedoch noch weit vom heutigen Status eines Massenmediums entfernt. In Berlin und Umgebung gab es nur etwa 250 Fernsehempfänger. Der Industrie fehlten noch die Kapazitäten für eine Massenfertigung. Deshalb richtete die Reichspost öffentliche Fernsehempfangsstellen, sogenannte Fernsehstuben, ein. Die Reaktion der Öffentlichkeit war verhalten lieferte die Kinoleinwand doch ein weitaus beeindruckenderes Ergebnis als der 18 x 22 cm große Fernsehbildschirm. Dem setzten die Fernsehsender mit der Live-Übertragung der Olympischen Spiele 1936 entgegen. Die Geschehnisse wurden in den Fernsehstuben begeistert mitverfolgt. Im selben Jahr strahlte England als zweites Land einen regelmäßigen Fernseh-Programmdienst aus, gefolgt von den USA Bis 9/19

10 zum 2. Weltkrieg arbeitete man fieberhaft daran Bild- und Tonqualität zu verbessern und Kapazitäten für die Massenproduktion von Fernsehgeräten zu schaffen. Des Weiteren wurde an Systemen zur Farbübertragung gearbeitet. In diesem Zusammenhang führte man 1954 in den USA den NTSC-Standard (National Television System Comitee) ein. Damit profilierte sich die USA zwar als Pionier der Farbfernsehtechnik, das System wies jedoch gravierende Schwächen in der Bildqualität auf. Dem Franzosen Henri de France gelang mit seinem Secam-System (Séquentiel à mémoire) die Lösung des Problems. In der Mehrheit der europäischen Staaten wurde jedoch ab 1967 das PAL-System (Phase Alternation Line) verwendet. In Österreich begann die Geschichte des Fernsehens im Vergleich zu anderen Staaten sehr spät. Am 1. August 1955 startete der Österreichische Rundfunk sein Fernseh-Versuchsprogramm über vier Sender (Wien-Kahlenberg, Graz- Schöckl, Linz-Freinberg, Salzburg-Gaisberg) wurde bereits ein regulärer Sendebetrieb an sechs Tagen in der Woche eingerichtet. Anders als in anderen Ländern stellte sich die Vollversorgung durch herkömmliche terrestrische Sendeanlagen als äußerst schwierig heraus was an der besonderen Topographie Österreichs liegt. Doch gerade die erschwerten Bedingungen und die daraus resultierenden Anstrengungen führten zu einer besonders schnellen Verbreitung des Mediums zählte der ORF rund Fernsehteilnehmer. Diese Zahl stieg bis 1968 auf eine Million an. Eine wesentliche Veränderung der Fernsehnutzung stellte 1974 die Einführung des Teletext durch die BBC dar, deren Beispiel der ORF übrigens als erste Fernsehanstalt in Europa 1980 folgte. Das Prinzip des Teletext ist einfach. Mithilfe eines Decoders, der heute zur Standardausrüstung eines Fernsehgeräts zählt, können Texte, die codiert mit dem Fernsehbild übertragen werden, gelesen werden. Fraglich ist ob der Teletext im Sinne der Definition der Interaktion bereits einen interaktiven Service darstellt. Falls ja so ist er nicht die erste Form von Interaktivität, denn möglich gemacht wurde er erst durch die Erfindung der Fernbedienung. Das erste Modell wurde in den USA von der Firma Venus entwickelt und als Lazy Bone bezeichnet. Geliefert wurde Lazy Bone mit einem langen Kabel, das an das Fernsehgerät angeschlossen wurde. 10/19

11 Einen letzten Schritt in der Entwicklung des Fernsehens zum heutigen Massenmedium stellte die Einführung des Satellitenfernsehens, stark forciert durch den kalten Krieg und den Wettlauf zwischen den USA und der Sowjetunion um die Vorherrschaft im Weltall, dar nahmen die USA den Satellit Telstar zur Übertragung von Fernsehbildern in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt war noch keine Massennutzung des Übertragungsweges möglich. Erst in den 8ern konnte die Leistung von Satellit als auch Empfangsstation in einem Ausmaß gesteigert werden, dass für den Empfang nur noch verhältnismäßig kleine Satellitenspiegel notwendig waren Das digitale Fernsehsignal Zur gleichen Zeit als sich die Übertragung von Fernsehbildern über Satellit etablierte, arbeitete man in Japan bereits an einer neuen Übertragungsmethode. NHK Hi-vision, heute bekannt als High Definition Television (HDTV), war das Projekt der japanischen Firma NHK und stellte einen ersten Versuch der digitalen Übertragung von Fernsehbildern dar. Anders als bei der analogen Bildübertragung besteht ein digitales Bildsignal aus binären Daten. Es wird also kein Signal sondern ein Datenstrom übertragen. Unglücklicherweise erforderte die neue Technologie bedeutend mehr Bandbreite als das übliche analoge Signal, da ein binärer Datenstrom aus einer Vielzahl von Einzelinformationen besteht. Um dieses Problem zu lösen ist es notwendig die Daten zu komprimieren. Bis 1996 diskutierte man heftig über die Zukunft des neuen Systems. Es galt eine geeignete Übergangslösung von einem analogen zu einem digitalen System zu finden sowie sich auf einen Komprimierungsstandard zu einigen. Mit letzterer Aufgabe betraute die International Standard Organisation die Arbeitsgruppe Motion Picture Experts Group (kurz MPEG), die den Datenreduktionsstandard MPEG-2, der heute in Verwendung ist, entwickelte. MPEG-2 sorgt dafür, dass nicht für jedes Einzelbild alle Bilddaten übertragen werden sondern lediglich Daten für Bildveränderungen. Um einen angemessene Bildqualität zu gewährleisten, wird in regelmäßigen Abständen ein vollständiges Bild gesendet. Der Grad der Komprimierung ist dabei individuell adaptierbar. Bei Sportübertragungen etwas muss ein niedriger 11/19

12 Komprimierungsgrad gewählt werden, da es sich hier um Bilder handelt, die in rascher Zeitabfolge wechseln. Fernsehdiskussionen hingegen erlauben einen höheren Komprimierungsgrad. Die Übertragung der digitalen Bilddaten kann wie bisher über drei Wege erfolgen: Kabel, Satellit, Terrestrisch. In jedem Fall ist es notwendig am Endgerät die digitalen Signale in analoge Signale umzuwandeln. Dafür benötigt man eine sogenannte Set Top Box. Ihre Bezeichnung beruht auf der Tatsache, dass Amerikaner ihren Satellitenreceiver bevorzugt auf ihren Fernseher, ihr TV Set, stellen. In England gibt es bereits Fernsehgeräte mit integrierter Set Top Box. Diese kosten jedoch noch EUR 3.000,--. Genau wie bei der Frage nach einem geeigneten Komprimierungsstandard galt es auch hier die Frage nach einem geeigneten Standard für die Set Top Box zu klären. Man einigte sich schließlich auf das Betriebssystem Multimedia Home Platform (kurz MHP), das eine einheitliche, offene Schnittstelle für digitale Anwendungen darstellt. Wenn also nächstes Jahr in Graz ein Fernsehgerät eingeschaltet wird und ein Zuseher seine Stimmte beim Publikumsjoker in der Millionenshow abgibt, dann geschieht dies unter Mitwirkung von Paul Nipkow und seinen Zeitgenossen. 12/19

13 4. Interaktives Fernsehen und seine Möglichkeiten Wir haben gesehen welche wichtigen Schritte in der Vergangenheit notwendig waren, um ein Projekt wie es in Graz in naher Zukunft durchgeführt werden wird möglich zu machen. Interaktives Fernsehen wird Wirklichkeit! Die Frage ist: Wie wird es sich uns präsentieren? Die Ausprägungen von interaktivem Fernsehen sind vielfältig. Die Reinform des interaktiven Fernsehens umfasst Services wie , Instant Messaging, Video-on-Demand, elektronische Fernsehzeitung sowie den großen Bereich des E-Commerce. Abgesehen davon sind andere Konzepte in der Entwicklung. Hier seien die wichtigsten herausgegriffen: 4.1. Enhanced TV Enhanced Defintion Television umschreibt vereinfacht ausgedrückt einen verbesserten Teletext. Zusätzliche Informationen zum Programm werden mittels Icons, die vom Zuseher auf Wunsch abrufbar sind, eingebettet. Diese zusätzlichen Informationen können sich auf den biographischen Hintergrund eines Moderators oder die vergangenen sportlichen Leistungen eines Profifußballers beziehen. Obwohl Enhanced TV eine Form des interaktiven Fernsehens ist, so muss hier das Ausmaß der Interaktivität äußerst kritisch betrachtet werden. Enhanced TV ist vielmehr aktives Fernsehen, das den Zuseher aus seiner passiven Rolle herausreißt, als interaktives Fernsehen. Dies erklärt sich dadurch, dass bei Enhanced TV jeglicher Rückkanal fehlt Individualized TV Individualized Television (zu Deutsch: Individuelles Fernsehen) ermöglicht dem Zuseher das Adaptieren und Modifizieren seines Fernsehprogramms nach seinen eigenen individuellen Wünschen. Mit anderen Worten: Der Zuseher wird zu seinem eigenen Aufnahmeleiter, der aus verschiedenen 13/19

14 Kameraperspektiven wählen, instant replays abspielen, Werbepausen überspringen oder die Handlung eines Films verändern kann Personal TV Die Grenzen des Individualized TV und des Personal TV sind fließend jedoch steht letzteres in direktem Zusammenhang mit dem Personal Videorecorder (PVR), auch Digital Videorecorder (DVR) genannt. Der Personal Videorecorder wird zwischen Empfangs-vorrichtung und Fernseher geschaltet und zeichnet dort das gewünschte Programm auf seiner Harddisk auf. Das Besondere: Der Besitzer kann noch während der Aufnahme auf die aufgezeichneten Daten zugreifen. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten. Der Zuseher kann einerseits Livesendungen vorübergehend anhalten und andererseits Werbeblöcke bequem überspringen. Außerdem ist das Gerät in der Lage sich die Fernsehgewohnheiten seines Besitzers zu merken und Programme gemäß Titel, Zeiträumen, Schauspielern oder Themen aufzunehmen. Ist der DVR mit einem Rückkanal ausgestattet, ist zusätzlich eine Video-On-Demand Bestellung denkbar Mögliche Formen des interaktiven Fernsehens Thomas Steinmaurer zufolge ist und bleibt allen Konzepten eines gemeinsam: Es werden neue, nicht massenmediale Angebotsformen und Funktionsvarianten( ) möglich, die nicht mehr ausschließlich einen massenmedialen Verbreitungscharakter haben. 3 Interaktives Fernsehen wird multimediale Wirklichkeit. Welche Ausprägung es annehmen wird ist allerdings noch fraglich. Experten gehen von drei möglichen Szenarien aus. Das Network Model beschreibt eine Erweiterung des herkömmlichen Fernsehens mit interaktiven Services, die durchwegs stark auf den Verbraucher zugeschnitten sein werden. Aufgrund der Fernsehgewohnheiten könnte beispielsweise die Auswahl der angebotenen 3 Steinmaurer, Thomas (1999): Tele-Visionen, S /19

15 Werbespots bestimmt werden. Im Gegensatz dazu sieht das Roll-Your-Own Model eine drastische Veränderung des Fernsehen wie wir es kennen vor. Hier wird vor allem dem Empfänger die Kontrolle über die Aufbereitung der Information überlassen. Möglich wird diese mittels digitaler Videorekorder. Schließlich erklärt das Internet Model alle Bemühungen der Fernsehindustrie für obsolet. Parallel zum digitalen Fernsehen vergrößert das Internet kontinuierlich seine Bandbreiten und wird über kurz oder lang in der Lage sein vergleichbare Qualität zu liefern. Das Internet Model stelle indirekt die Frage nach einer möglichen vollständigen Verschmelzung von Computer und Fernseher. Wird der Computer den Fernseher verdrängen und umgekehrt? 15/19

16 5. Entwicklung zum TV-PC oder zum PC-TV? Die Multifunktionalität der heutigen Computer beziehungsweise die zukünftige Multifunktionalität der Fernseher wirft die Frage auf inwieweit beide Medien nebeneinander existieren können. Viele gehen von einer Verschmelzung des Computers und des Fernsehers hin zum TV-PC oder zum PC-TV, abhängig davon welches Medium sich schließlich durchsetzen wird, aus. Diese Vision ist insofern fraglich, als dass Menschen beide Geräte sehr konträr benutzen. Ein PC User nutzt seinen Computer um besonders aktiv nach Information zu suchen, die ihm bei der Lösung einer bestimmten Aufgabe dienlich sein könnte, während ein Fernsehzuseher äußerst passiv in seinem Wohnzimmer sitzt mit dem Ziel sich unterhalten zu lassen. Thomas Steinmaurer fasst dies zusammen indem er sagt: Für eine komplementäre Entwicklung sprechen im Sinne einer Funktionsdifferenzierung auch die Indizien, dass das Massenmedium Fernsehen vorwiegend zur Unterhaltung und weitgehend passiv genutzt wird, währenddessen die Verwendung des Individualmediums Computer überwiegend aktiv und informations- und arbeitsorientiert bestimmt ist. 4 Dies geht auch mit der Komplementaritätsthese konform derer zufolge es historisch gesichert gilt, dass ein neues Medium noch nie ein älteres verdrängt jedoch bestimmte Formen und Funktionen des älteren Mediums angenommen hat. Thomas Steinmaurer schlussfolgert daraus (1999: S. 412), dass eine Reduktion der Produktpalette auf one-for-all-geräte nicht zu erwarten ist. 4 Steinmaurere, Thomas (1999): Tele-Visionen, S. 412ff 16/19

17 6. Zukunftsperspektiven Alle Informationen zusammen betrachtet kann gesagt werden, dass die Zukunft des interaktiven Fernsehens, beziehungsweise seiner zugrunde liegenden Technologie des digitalen Fernsehens, noch ungewiss ist. Ziel ist es neben einer gesteigerten Bildqualität eine n-seite Kommunikation zwischen allen Netzteilnehmern zu ermöglichen und Services wie Instant Messaging und E- Commerce anbieten zu können. Dazu müssten jedoch alle permanenten Zugang zum neuen Netz haben. Tatsächlich ist es aber so, dass bis 2007 weniger als 40 % der Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz über eine digitale Empfangsmöglichkeit verfügen werden. Dies besagt eine Studie der Prognos AG zum Thema Digitales Fernsehen Experten sehen somit keine Erfolgschancen für das neue Medium digitales Fernsehen. Daran könne auch das Zauberwort Interaktivität nichts ändern. 17/19

18 7. Quellenangabe Steinmaurer, Thomas (1999): Tele-Visionen. Zur Theorie und Geschichte des Fernsehempfangs. Innsbruck, Wien: Studienverlag GesmbH. Swedlow, Tracy(2000): Interactive Enhanced Television. A Historical and Critical Perspective, Interactive TV Today. ( ). Studie: Kein Boom des digitalen Fernsehens bis Rapperswil: Persönlich Verlags AG. digitales%20fernsehen ( ). BDG Technology Update. Volume 1 Issue 12. Hong Kong: Broadcast Design Group Ltd. ( ). Dubowy, M. Liane (2002): Individuelles Fernsehen dank digitaler Videotechnik. München: IDG Magazine Verlag GmbH _index_pa.html ( ). Ingram, Billy (2002): Winky Dink and You. Chicago: Bonus Books. ( ). Schmidt, Arthur P.: Interaktives Fernsehen. Blue Planet Team Network. ( ). Wechselauer, Gerald (2003): Telekom Austria Partner bei Pilotprojekt digitales terrestrisches Fernsehen. Wien: Telekom Austria AG. ( ) Weber, Peter: Die technische Entwicklung des Fernsehens. Berlin: GOWEBNET.de. ( ). Swann, Phillip (2002): Interactive TV: Clearing the static. San Francisco: CNET Networks Inc. ( ). Trappel, Josef. Hürst. Daniel (2003): Themen-Report. Digitales Fernsehen Wege aus der Stillstandsfalle, Berlin: Prognos AG. ( ). Gründel, N. (2002): Interaktives Fernsehen. Vor dem Durchbruch?. Berlin: Huss Medien GmbH. ( ). Zipay, Steve: It s all in your hands. Irving: Future Newsday.com. ( ). Büssern, Eberhard: Terrestrisches digitales Fernsehen. Wien: ORF.at Network. ( ). Meidenbauer, Jörg (2002): DuMonts Chronik der Erfindungen und Entdeckungen. Köln: DuMont monte Verlag. Geschichte des Fernsehens. Analoges und digitales Fernsehen. Historisch-technischer Überblick. Wien: ( ). ITV per Satellit für jedermann. Wien: ( ). Digitalfernsehen in Österreich. Wien: ( ). EU-Parlament zum Digitalfernsehen. Wien: ( ). Interaktive Werbung im ORF-TV. Wien: ORF-Enterprise GmbH & Co KG. ( ). 18/19

19 Digitales Fernsehen geht in Graz in Probebetrieb. Wien: Siemens AG Österreich. ( ). What is Interactive Television. The Interactive Television Dictionary & Business Index. ( ). St. Petersburg. Wikimedia Foundation Inc. ( ). Digital-TV via Antenne kommt. Wien: Telekurier Online Medien GmbH & Co KG. ( ). Interaktives Digitalfernsehen kommt. Wien: Telekurier Online Medien GmbH & Co KG. ( ). Details zum digitalen Fernsehen. Wien: Telekurier Online Medien GmbH & Co KG. ( ). 19/19

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