Lehrabschlussprüfung 2011
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- Andreas Richter
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1 Lehrabschlussprüfung 2011
2 LAP 2011 Durchführung Organisation - Korrektur - Die mündlichen und schriftlichen Prüfungen fanden am 08. Juni 2011 statt. - schriftliche Prüfung: Uhr - mündliche Prüfungen: Uhr - Korrektur: 09. Juni Uhr
3 LAP 2011 Teams schriftliche LAP Autorengruppe: Markus Bühlmann (IG FGH) Pascal Turrian (CIACC) Marc Maurer (Gétaz-Romang AG) Aufsicht: Hans-Ulrich Hunziker Philippe Fischer
4 LAP 2011 Teams schriftliche LAP KorrektorInnen: Affolter Hans-Jörg (Richner BR Bauhandel AG) Borner Stefan (Borner-Holz) Brunner Barbara (Sabag Hägendorf AG, Hägendorf) Bühlmann Markus (IG FGH) Fischer Philippe (IG FGH) Gredig Willi (BauBedarf BR Bauhandel AG) Kleiber Günther (Tühring AG, Basel) Kistler Ruth (Richner BR Bauhandel AG) Schmid Marcel (Dietrich Isol AG, Spiez) Stalder Edgar (Richner BR Bauhandel AG)
5 LAP 2011 Teams mündliche LAP - Bildung von 13 Teams - Baumaterial: 3 z.t. gemischt - Platten: 2 - Holz: 2 - Elektro: 2 - Sanitär: 4 z.t. gemischt
6 Prüfungsorganisation 2011
7 LAP 2011 Ergebnisse
8 LAP 2011 Ergebnisse Deutschschweiz: Anzahl Lernende: 49 (+6) Durchschnitt LAP schriftlich 3.90 Durchschnitt LAP mündlich 4.90 Durchschnitt LAP s + m 4.40 Max schriftlich 5.00 Min schriftlich 3.00 Max mündlich 6.00 Min mündlich 4.00
9 LAP 2011 Ergebnisse Deutschschweiz: Anzahl Durchschnitt LAP schriftlich Durchschnitt LAP mündlich Durchschnitt LAP s + m Max schriftlich Min schriftlich Max mündlich Min mündlich
10 LAP 2011 Ergebnisse Deutschschweiz nach Branchen: Bezeichnung IG FGH BM (14) Platten (8) Sanitär (10) Holz (12) Elektro (5) LAP s LAP m LAP m+s Max s Min s Max m Min m
11 LAP 2011 Ergebnisse Deutschschweiz nach Profil: Bezeichnung IG FGH E-Profil (38) B-Profil (11) LAP s LAP m LAP m+s Max s Min s Max m Min m
12 LAP 2011 Gesamteindruck mündliche LAP Gesamteindruck Anzahl
13 Baumkletterer EFZ
14 LAP 2011 Auszüge LAP schriftlich
15 LAP 2011 Aufgabe 5 Einkauf / Handelshemmnisse
16 LAP 2011 Aufgabe 5
17 LAP 2011 Statistik Aufgabe
18 LAP 2011 Aufgabe 7 - Preiskalkulation
19 LAP 2011 Aufgabe 7
20 LAP 2011 Statistik Aufgabe
21 LAP 2011 Aufgabe 8 - Transportarten
22 LAP 2011 Aufgabe 7
23 LAP 2011 Statistik Aufgabe
24 LAP 2011 Aufgabe 15 (E) 17 (B) Fachausdrücke kennen
25 LAP 2011 Statistik Aufgabe 15/
26 LAP 2011 Hypothek - Die Bank bezahlt z.b. ein Haus, das man im Verlaufe der folgenden Jahre zurückzahlen sollte. - Ist der zu bezahlende Wert einer Immobilie. - Zinszahlung für ein Haus, das man gebaut hat. - Man zahlt einen Zins für das Haus, indem man lebt.
27 LAP 2011 Minergie - Verlorene Energie - Energiebewusste Häuser - Neue Art Strom zu erzeugen - Weniger Energie wird gebraucht - Z.B. Holzenergie (Energie durch Holz gewonnen) - Aufwand/Energie des Unternehmens
28 LAP 2011 Submission - Ein zusätzlicher Rabatt - Muss man dem Staat abgeben - Zusätzliche Zahlungen - Ein Streckengeschäft: Lieferant liefert direkt - Umwelt-Abgabe - Ähnlich wie Kommission. Kann man angeben, damit man weiss, welches Produkt ich für welche Baustelle brauchen werde - Verkäufe in einer Unternehmung - Ist eine Abgabe für die Abgase
29 LAP 2011 Devisierung - Das Teilen eines Projekts - Nicht Bekanntgabe von diversen Sachen - Bezahlen durch z.bsp. E-Banking - Handel mit Aktien/Devisen - Was war das Ziel? Was wurde erreicht? = Differenz - Die Devisierung ist in der Buchhaltung gebraucht - Etwas nicht zur Kenntnis nehmen - Noten in Devisen umtauschen
30 Beispiel vernetztes Thema Der Weg der Devisierung Produzent Handel Handwerker Architekt
31
32 Tätigkeitsfelder Strategie Marketing Bildung
33 Tätigkeitsfelder Strategie
34 Strategie 1. AK-Sitzung vom : Beschluss go Baukette 2. AK-Sitzung vom : Beschluss AK-Delegation 3. Erstellung von Strategie- und Marketingplänen - Businessplan - Aufbau- und Ablauforganisation inkl. Stellenbeschreibungen - SWOT-Analyse - Marketingstrategie - Budget inkl. Pricing 4. AK-Sitzung vom : Verabschiedung div. Dokumente
35 Tätigkeitsfelder Marketing
36 Marketing 1. Bestimmung Markt inkl. Marktpotential, -volumen und anteil 2. Festlegung Produkt (betriebliche und überbetriebliche Dienstleistungen) 3. Erstellung Marktmodell 4. Analyse Marktteilnehmer (Akteure) 5. Bestimmung Marketing-Mixe 6. Realisierung Marketing-Mixe 7. Auswertungen und Kontrollen
37 Marketing
38 Marketing-Massnahmen (Auszug) Ab : Info-Mails an Baugeschäfte, Produzenten, Händler Jan- Febr. 2011: Info-Veranstaltungen Kantone LU, ZH, AG, SG, GR Febr. März 2011: Info-Veranstaltungen Lehrbetriebe in Zürich, Bern, Spiez, Olten, St. Gallen Seit März 2011: Versand Briefe Seit April 2011: Besuche Verbände der Bau- und Wohnbranche Seit Juli 2011: Versand Infobroschüre II Seit Sept. 2011: Internetseite II
39 Broschüre
40 Broschüre Bitte beachten Sie: Seite 2: Branche mit allen bestehenden und neuen Lehrbetrieben Seite 4: Organisation Seite 8: Rahmenprogramm und Durchführungsregionen Seiten 10/11: Gründe
41 Lehrbetriebe
42 Tätigkeitsfelder Bildung
43 Systematik ab 2012 Lern- und Leistungsdokumentatoin Bildungsplan Bauen und Wohnen Verordnung über die berufliche Grundbildung BIVO Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (Berufsbildungsgesetz BBG)
44 BIVO
45 Bildungsplan
46 Philosophie
47 Bildungsplan - Kurzabriss a) Definition von 8 Richtzielen Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Kunden beraten Aufträge abwickeln Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen Aufgaben der Personaladministration ausführen Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben Kenntnisse über die eigenen Branche und den eigenen Betrieb anwenden
48 Bildungsplan - Kurzabriss b) Definition von 4 Methodenkompetenzen 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2.4 Wirksames Präsentieren
49 Bildungsplan - Kurzabriss c) Definition von 6 Sozialkompetenzen 3.1 Leistungsbereitschaft 3.2 Kommunikationsfähigkeit 3.3 Teamfähigkeit 3.4 Umgangsformen 3.5 Lernfähigkeit 3.6 Ökologisches Bewusstsein
50 Bildungsplan Teil A Fach-Komp.
51 Bildungsplan d) Umsetzung in der Baukette Schweiz anhand des abgeleiteten St. Galler Unternehmungsmodells 1. Unternehmung ist in 4 Umweltsphären eingebettet - ökologische Sphäre - ökonomisch Sphäre - soziale Sphäre - technologische Sphäre 2. Unternehmung steht in Beziehung zu Anspruchsgruppen - Lieferanten - Kunden - Banken etc.
52 Bildungsplan e) Umsetzung in der Baukette Schweiz anhand Wertschöpfungsprozesses 3. Jede Unternehmung hat einen Kern- oder Wertschöpfungsprozess mit dem sie Erträge erwirtschaftet. Dieser Wertschöpfungsprozess wird in die drei Einzelteile zerlegt - Input (Beschaffung von Personal, Material, Waren Betriebsmittel) - Transformation (Umwandlung der Inputgüter in Produkte und Dienstleistungen) - Output (Verkauf und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen)
53 Bildungsplan - Zusammenfassung f) Umsetzung in der Baukette Schweiz 3. Jede Unternehmung hat sekundäre Prozesse (Abteilungen etc.), die den Wertschöpfungsprozess unterstützen - Personaladministration - Finanz- / Betriebsbuchhaltung - Organisation - Recht - Information / Administration - Forschung und Entwicklung - etc.
54 Umwelt
55 Wertschöpfungsprozess Input Transformation Output Transformation bei unseren Betrieben Bauen und Wohnen : Planung: planen, beraten, begleiten Produktion: produzieren Handel: beraten, ausstellen, lagern, liefern Bau: erstellen von Hoch- oder Tiefbauten Ausbau: erbringen von Arbeitsleitung Umgebung: dito Unterhalt: organisieren, verwalten, beraten Entsorgung: entsorgen, recyclieren
56 Umsetzung
57 Umsetzung Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Kunden beraten Aufträge abwickeln Massnahmen des Marketings umsetzen Aufgaben der Personaladministration ausführen Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben Kenntnisse über die eigene Branche und den eigenen Betrieb anwenden
58 Umsetzung im Betrieb und im ük n Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Betrieb Material, Waren oder Dienstleistungen beschaffen ük Ziele und Aufgaben der Beschaffung Beschaffungsarten Beschaffungsprozess
59 Umsetzung im Betrieb und im ük Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Betrieb ük Material / Waren lagern Lagerarten und -kosten Lagerbewirtschaftung
60 Umsetzung im Betrieb und im ük Aufgaben der Personaladministration ausführen Betrieb Personalfragen bearbeiten Personalfragen bearbeiten (LMV, branchenspezifische Lohnarbrechnungen, Ferienregelungen, Arbeitszeitkalender, Quellensteuer, Rapportwesen, Ausländerregelung, Parifonds, SUVA) ük
61 Bildungsplan - Zusammenfassung g) Umsetzung in den überbetrieblichen Kursen - 6 überbetriebliche Kurse - 14 Kurstage - Grobplanung mit Grobzielen - Feinplanung (Leistungsziele wurden/werden herausgearbeitet und dem Stand der schulischen und betrieblichen Ausbildung angepasst)
62 Bildungsplan - Zusammenfassung
63 Workshop Wand: Analyse Leistungsziele - Lesen die Leistungsziele durch und markieren Sie diejenigen, bei denen Sie Unterstützung bei der Umsetzung im Betrieb wünschen. Tisch 1: Rückblick - Bringen Sie diejenigen Punkte an, die Sie in der KV-Phase vermisst haben. Tisch 2: Ausblick - Geben Sie Ihre Weiterbildungswünsche als MitarbeiterIn der Branche Bauen und Wohnen bekannt.
64 Bildungsplan - Zusammenfassung h) Qualifikationsverfahren - 6 ALS (pro Semester 1) - 2 PE - 1 schriftliche Lehrabschlussprüfung (Pflichtziele und ük-ziele) - 1 mündliche Prüfung 1 Rollenspiele wie bis anhin 1 Fachgespräch über den Wertschöpfungsprozess gem. Aufgabenstellung PE 2
65 Herzlichen Dank und auf bald!
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