Lesen Sie den Text in Situation 1 und lösen Sie anschließend die Aufgaben. Wohin gehören diese Wörter? Schreiben Sie die Wörter in das Bild.
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- Hannelore Schäfer
- vor 1 Jahren
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Transkript
1 Lernziel: Ich lerne, was ich in einer Unfallsituation tun muss. Ich kann Hilfe rufen und die Unfallsituation beschreiben. 1. Was passiert hier? Lesen Sie den Text in Situation 1 und lösen Sie anschließend die Aufgaben. Situation 1: Sie sind auf dem Weg zur Arbeit. Sie sehen einen Fußgänger. Er liest eine Nachricht auf seinem Handy. Plötzlich fährt eine Radfahrerin ganz schnell auf ihn zu. Er sieht sie nicht. Wohin gehören diese Wörter? Schreiben Sie die Wörter in das Bild. 1. das Fahrrad 2. zu Fuß gehen 3. der Fußgänger 4. telefonieren 5. der Zebrastreifen 6. eine Nachricht schreiben 7. die Radfahrerin 8. der Fahrradweg 9. die Ampel 10. mit dem Fahrrad fahren 11. das Handy j) f) c) a) k) g) d) b) h) i) e) 1 Arbeitsblatt
2 Schauen Sie das Bild von Seite 1 an und beschreiben Sie die Situation. Die Wörter sollen Ihnen dabei helfen. Schreiben Sie in ganzen Sätzen. 1. Fußgänger auf dem Handy schreiben eine Nachricht 2. Fußgänger sein unkonzentriert 3. Radfahrerin fahren schnell 4. Radfahrerin telefonieren mit dem Handy Können Sie die Farben der Ampel erklären? Versuchen Sie die Sätze den richtigen Symbolen zuzuordnen Halt hier muss ich anhalten/stoppen. Anhalten weg von der Kreuzung oder nicht mehr auf die Kreuzung fahren. Info: In Österreich blinken die Ampellichter, bevor die Farbe wechselt! Das Licht blinkt die Ampel schaltet bald auf Gelb um. Achtung diese Farbe bedeutet Achtung. Freie Fahrt man darf die Straße überqueren oder auch mit dem Auto befahren. Achtung: Ende von Grün man darf die Kreuzung noch betreten oder befahren. 2 Arbeitsblatt
3 2. Was mache ich, wenn ein Unfall passiert? Lesen Sie den Text in Situation 2 und lösen Sie die Aufgaben. Info: Für Radfahrerinnen und Radfahrer Situation 2: Die Radfahrerin telefoniert auch und sieht den Fußgänger nicht. gibt es bei Radwegen eigene Signale. Sie stoßen zusammen. Die Radfahrerin und der Fußgänger fallen zu Boden. Die Radfahrerin fällt auf den Kopf. Der Fußgänger blutet am Knie. Beobachten Sie das Bild. Wohin passen die Wörter? Schreiben Sie die Wörter an die passende Stelle ins Bild. 1. das Blut 2. wegschauen 3. die Kopfverletzung 4. pfeifen 5. der Unfallort 6. der Einkaufswagen 7. der/die Fußgänger/in 8. die Verletzten 9. das kaputte Fahrrad 10. die Kopfhörer g) f) h) d) e) b) i) c) j) Beobachten Sie das Bild. Was passiert hier? Was machen die anderen Fußgängerinnen und Fußgänger? a) Wortschatz: Die Radfahrerin hat Der Fußgänger ist Die Frau Der Junge Der Mann 3 Arbeitsblatt
4 Verneinen Sie die Sätze mit nicht! 1. Die Radfahrerin telefoniert. 2. Die Radfahrerin sieht den Fußgänger. Grammatikbox: Verneinung von Verben Beispielsätze: Er schreibt. Er schreibt am Handy. Er kann am Handy schreiben. Er schreibt nicht. Er schreibt nicht am Handy. am Handy schreiben Er kann nicht am Handy schreiben. am Handy schreiben können Die Position von nicht kann sich ändern. 3. Der Fußgänger schreibt am Handy. 4. Der Fußgänger und die Radfahrerin fallen zu Boden. Ist das Verhalten der anderen Fußgängerinnen und Fußgänger ok? Sprechen Sie in der Gruppe darüber. Die Wörter im Kästchen sollen Ihnen dabei helfen. man muss man kann man soll wegschauen unfreundlich traurig weitergehen es ist ihm/ihr egal Stress haben zur Arbeit müssen (keine) Hilfe holen Kennen Sie die Notfallrufnummern? Notizen: 4 Arbeitsblatt
5 Was denken die Fußgängerinnen und Fußgänger? Schreiben Sie in die Sprechblasen, was sich die Personen denken. Im Kästchen finden Sie einige Beispiele. Das ist privat. Da mische ich mich nicht ein. Ich kann es sowieso nicht ändern. Ich habe keine Zeit. Ich muss in die Arbeit. Andere können das viel besser. Vielleicht mache ich etwas falsch! Ich helfe besser nicht. der Junge die Frau der Mann 3. Wie kann ich am besten helfen? Lesen Sie den Text in Situation 3 und lösen Sie anschließend die Aufgaben. Situation 3: Die anderen Fußgängerinnen und Fußgänger gehen einfach weiter. Die beiden Verletzten haben einen Schock. Der verletzte Fußgänger bittet um Hilfe. Der verletzten Radfahrerin ist schwindelig und übel. Sie muss erbrechen und hat starke Kopfschmerzen. 5 Arbeitsblatt
6 Sie möchten gerne helfen. Was werden Sie nun tun? Besprechen Sie die nächsten Fragen in der Gruppe und finden Sie dafür Lösungen. Die Wörter im Kästchen helfen Ihnen dabei. Was können Sie in dieser Situation tun? Ich kann Was müssen Sie in dieser Situation tun? Ich muss Was dürfen Sie in dieser Situation nicht tun? Ich darf nicht die Rettung anrufen Erste-Hilfe leisten andere Fußgänger und Fußgängerinnen um Hilfe bitten genau hinsehen den Verletzten helfen als Zeuge/Zeugin mithelfen weitergehen die Verletzten beruhigen 4. Welche Informationen muss ich der Rettung geben? Situation 4: Sie wollen helfen und rufen die Rettung an. Sie wählen 144. Der Mitarbeiter in der Notrufzentrale fragt Sie nach Informationen über den Unfall. Beantworten Sie die Fragen. Wer ruft an? Wo ist etwas passiert? Was ist passiert? Wie viele Verletzte sind dort? Welche Verletzungen gibt es? Bitte bleiben Sie bei den Verletzten und telefonisch erreichbar. 6 Arbeitsblatt
7 Lösungsblatt (1) 1. a); 2. h); 3. d); 4. f); 5. e); 6. g); 7. c); 8. i); 9. j); 10. k); 11. b); 1. Der Fußgänger schreibt eine Nachricht auf dem Handy. 2. Der Fußgänger ist unkonzentriert. 3. Die Radfahrerin fährt schnell. 4. Die Radfahrerin telefoniert mit dem Handy. 4: ROT Halt hier muss ich anhalten. 3: GELB Anhalten weg von der Kreuzung oder nicht mehr auf die Kreuzung fahren. 5: GELB blinkt Achtung diese Farbe bedeutet Achtung. 1: GRÜN Freie Fahrt man darf die Straße überqueren oder auch mit dem Auto befahren. 2: Grün blinkt Achtung: Ende von Grün man darf die Kreuzung noch betreten oder befahren. (2) 1. a); 2. f); 3. b); 4. g); 5. d); 6. i); 7. e); 8. j); 9. c); 10. h); 1. Die Radfahrerin telefoniert nicht 2. Die Radfahrerin sieht den Fußgänger nicht. 3. Der Fußgänger schreibt nicht am Handy. 4. Der Fußgänger und die Radfahrerin fallen nicht zu Boden. Quellen Illustrationen: Elisabeth Denner, Tamara Kerschbaumer, Katharina Schwabl 7 Lösungsblatt
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