AUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE
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- Hermann Kirchner
- vor 7 Jahren
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1 AUF DEM WEG ZUR INKLUSIVEN SCHULE Hinweise für die Navigation zu einem großen Ziel Uwe und Regina Hameyer
2 Inklusion was ist gemeint? Gelingensbedingungen für inklusive Schulentwicklung Unterrichtsentwicklung und Förderkonzepte Multiprofessionelle Teams und effiziente Strukturen Inklusive Kulturen und Haltungen Strategieplanung ABLAUFPLAN Reflexionsphase I Reflexionsphase II
3 Lernen in Netzwerken Fragen aus dem Plenum 6 Diskussionsgruppen nach Schulformen Fragen Blitzlicht - Feedback ABLAUFPLAN
4 INKLUSION WAS IST GEMEINT?
5 BEGRIFFSKLÄRUNG
6 Leitwerte Handlungen Ergebnisse Konsequenzen Soll-Ist-Abgleich Single Loop Double Loop DOUBLE-LOOP-LEARNING Nach.: Agyris, C./Schön, D: Organizational Learning II, Addison-Wesley, 1996
7 Unterrichtsentwicklung und Förderkonzepte Multiprofessionelle Teams und effiziente Strukturen Inklusive Kulturen und Haltungen GELINGENSBEDINGUNGEN
8 Offene Lernphasen Selbstlernzeiten Projektmethoden Werkstattmethoden, Stationsverfahren Individuelle Lern- und Förderplanung Individuelle Leistungsbewertung Lernbegleitung Portfolio, Logbuch, Lerntagebuch Feedbackmethoden Classroommanagement. INDIVIDUALISIERTER UNTERRICHT
9 Grundsätze der Förderung Begründete Schwerpunktsetzungen Diagnose des individuellen Bedarfs Individuelle Förderplanung im Multiprofessionellen Team Nutzung innerschulischer Strukturen, Personal, Experten, Zeiten, Räume Ressourcensteuerung Evaluation und Rechenschaftslegung SCHULISCHES FÖRDERKONZEPT
10 Unterrichtsentwicklung und Förderkonzepte Multiprofessionelle Teams und effiziente Strukturen Inklusive Kulturen und Haltungen GELINGENSBEDINGUNGEN
11 Stundenplan Kl. 8a Stundenplan Kl. 8b Stundenplan Kl. 8c Mathe Deutsch Kunst Deutsch Mathe Kunst Physik Sport Musik Sport Biologie Physik Englisch Kunst / Sport Deutsch Musik Kunst / Sport Mathe Teambesprechung PERSONALEINSATZ BEISPIEL A
12 Stundenplan Kl. 8a Stundenplan Kl. 8b Stundenplan Kl. 8c Musik Physik Kunst Physik Mathe Kunst Lernbüroarbeit klassenübergreifend organisiert Englisch Kunst / Sport Deutsch Musik Kunst / Sport Englisch 7. / 8. Teambesprechung in Präsenzzeit PERSONALEINSATZ BEISPIEL B
13 Sonderpäd. Erz/Sozpäd U-Programme / Material f. Einzelschüler vorbereiten x x weitere Einzelförderung / Kleingruppenförderung x Additive Förderung nach dem Unterricht x x U-Assistenz / Teamteaching x x Klassenübergreifende Inselangebote x x x x Beratung von Fachlehrkräften bei der Unterrichtsplanung Unterrichten x EINSATZMÖGLICHKEITEN DES ZUSÄTZLICHEN PERSONALS
14 Aufgabenzerlegung individuelle Verantwortung Schüler Päd. Personal Externe Experten TEAMENTWICKLUNG 1980
15 U n t e r r i c h t s - und F ö r d e r k o n z e p t Lerngruppe Das Team Externe Experten TEAMENTWICKLUNG 2014
16 Unterrichtsentwicklung und Förderkonzepte Multiprofessionelle Teams und effiziente Strukturen Inklusive Kulturen und Haltungen GELINGENSBEDINGUNGEN
17 INDEX FÜR INKLUSION
18 QIK-Check INSTRUMENTE INKLUSIVER SCHULENTWICKLUNG
19 TYPISCHE PHASEN INKLUSIVER SCHULENTWICKLUNG
20
21 Bitte denken Sie mithilfe des Handouts 2 über Ihre Schule nach. Notieren Sie Ihre subjektiven Einschätzungen. Tauschen Sie sich mit Ihren Sitznachbarn über Ihre Erkenntnisse aus. REFLEXIONSPHASE I
22 STRATEGIEPLANUNG
23 Nehmen Sie sich Zeit mit der Leitungs- oder Steuergruppe über folgende Fragen nachzudenken: Wie viel Zeit benötigt Schulleitung und Steuergruppe zur Schaffung einer hinreichenden Wissensbasis? Welche anderen Projekte müssen zunächst abgeschlossen oder auch verschoben werden? Wann ist eine geeignete Phase, um mit dem gesamten Kollegium am Leitbild zu arbeiten? Welche Fortbildungs- und Unterstützungsprogramme Ihrer Region sollten Sie in der Strategieplanung berücksichtigen? Welche Zeitabschnitte sind für Anträge auf zusätzliche Ressourcen und evt. Baumaßnahmen einzuplanen? STRATEGIEPLANUNG
24 SCHULE IST MEHR ALS DAS KOLLEGIUM
25 STRATEGIE BEISPIELE
26 Bitte denken Sie mithilfe des Handouts 3 über Ihre Schule nach. Notieren Sie Ihre subjektiven Einschätzungen. Tauschen Sie sich mit Ihren Sitznachbarn über Ihre Erkenntnisse aus. REFLEXIONSPHASE II
27 LERNEN IN NETZWERKEN
28 IRRITATIONEN SIND NORMAL
29 NETZWERK LERNVERBUND UND AUSTAUSCH
30 ZEIT FÜR ZIELE
31 Schulleitungen Regionale Partner Unterstützungssystem»BAUSTEINE«VON SCHULNETZWERKEN FÜR INKLUSION
32 Zusammenarbeit PROZESSMANAGEMENT
33 Trugschluss 1: Netzwerke seien offene Systeme. Trugschluss 2: Netzwerke seien niedrig organisiert. Trugschluss 3: Netzwerke leben vom Informellen. NETZWERKE
34 GÜTEZEICHEN STABILER NETZWERKE
35 INNOVATIONSDELLEN
36 G Dauerhaftigkeit A Klarheit B Bedeutsamkeit F Wirksamkeit C Umsetzbarkeit E Kompetenzsicherheit D Dringlichkeit
37 GUTEN TÖRN.
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