Kurzanleitung Phonem-Test Einsatz in der Hörgeräteanpassung

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1 Kurzanleitung Phonem-Test Einsatz in der Hörgeräteanpassung

2 Inhalt 1. Anwendungsfeld und Testsignale 3 2. Vorbereitung 4 3. Testaufbau Schwellentest Unterscheidungstest Erkennungstest Empfohlener Testablauf Übernahme der Testdaten 13 Für weitere Informationen und Fragen steht Ihnen gerne Ihr Audiologie-Team unter +49 (0)711/ zur Verfügung. 2

3 Anwendungsfeld und Testsignale Der Phonem-Test stellt eine neue Option dar, in einer Hörgeräteanpassung die Wahrnehmung von Sprache, insbesondere hochfrequenter Sprachanteile frequenzspezifisch zu messen, visuell darzustellen und weitere hörakustische Maßnahmen daraus abzuleiten. Dies ist mit bisherigen Sprachtests nicht möglich. Der Test kann im Freifeld binaural mit oder ohne Hörsysteme durchgeführt werden. Für die Überprüfung der Hör-, Unterscheid- und Erkennbarkeit von Sprache verwendet der Test Phoneme. Ein Phonem (aus dem altgriechischen für Laut, Ton, Stimme oder Sprache), stellt die kleinste Einheit von Sprache dar, welche eine bedeutungsunterscheidende Funktion besitzt. Der Phonak Phonem-Test verwendet insgesamt zwei Phoneme, welche in vier Testsignale unterteilt werden: Der männliche sowie weibliche /sch/-laut: Diese Laute sind spezifisch für den Frequenzbereich von 2 bis 6 khz Der männliche sowie weibliche /s/-laut: Diese Laute sind spezifisch für den Frequenzbereich von 5 bis 10 khz Abbildung 1: Darstellung der Testsignale /s/ und /sch/ des Phonem-Tests. Jeder Testschall wird schematisch mit der spektralen Energieverteilung abgebildet Die vier Testsignale decken mit etwa 2 bis 10 khz den Frequenzbereich von Sprache ab, in dem die meisten Menschen mit Hörminderung den stärksten Hörverlust haben, und bieten somit für den häufigsten Versorgungsfall eine gute Möglichkeit zur Verifizierung der Hörgeräteeinstellungen hinsichtlich der verwendeten Verstärkung und/oder Frequenzkompression. 3

4 2. Vorbereitung Die korrekte Kalibrierung der Audioanlage ist eine wichtige Voraussetzung für reproduzierbare und interpretierbare Testergebnisse. Sie gelangen über den Startbildschirm in die Kalibrationseinstellungen oder im Dateimenü unter [Einstellungen] - [Kalibrierung starten]. 1. Klicken Sie für die Breitband-Kalibrierung in die Schaltfläche [Schall abspielen], um das Kalibrierungssignal (Breitbandrauschen) über den Mittel-/Front-Lautsprecher Ihres Audiosystems abzuspielen und messen Sie den Pegel an der Referenzposition mit einem Schallpegel-Messgerät der Klasse 1 oder 2 nach IEC :2003. Der gemessene Pegel soll 70 db (A) in einem Meter Entfernung entsprechen. 2. Klicken Sie für die spektrale Kalibrierung nacheinander auf die Schaltflächen der angebotenen Klänge, um die frequenzspezifischen Signale über den Mittel-/Front-Lautsprecher Ihres Audiosystems abzuspielen. Messen Sie die jeweiligen zu den frequenzspezifischen Klängen gehörigen Pegel an der Referenzposition (mit einem Schallpegel-Messgerät der Klasse 1 oder 2 nach IEC :2003). Die gemessenen Pegel sollen jeweils 70 db (A) entsprechen. Falls einige der gemessenen Pegel stärker als ± 2 db vom 70 db (A) Zielpegel abweichen, nutzen Sie die Einstellmöglichkeiten Ihres Audiosystems zur ent sprechenden Feinjustierung. Abbildung 2: Kalibrierungseinstellungen der Phonem-Test Software 4

5 3. Testaufbau Der Phonem-Test wir als eigenständiges Mess-Modul unter NOAH installiert. Nach dem Starten der Software und dem Aufrufen einer neuen Sitzung können Sie im nächsten Schritt auswählen, ob Sie mit oder ohne Hörsysteme messen möchten. Daraufhin startet das Menü den Phonem-Test mit den drei verschiedenen Untertests: der Schwellenmessung, der Unterscheidungs messung und der Erkennungsmessung. Schwellentest Unterscheidungstest Erkennungstest Abbildung 3: Auswahl des Untertests 5

6 3.1 Schwellentest Beschreibung: In dieser Messung wird die Schwelle für alle vier Testsignale im Freifeld, ähnlich der Reintonaudiometrie, bestimmt. Durchführung: Der Kunde soll angeben, wann er den zu messenden Phonem gerade eben wahrnehmen kann. Folgende Phoneme werden gemessen: /sch/ (3 khz), /sch/ (5 khz), /s/ (6 khz), /s/ (9 khz) Erkenntnis: Liegen die gemessenen Schwellen nicht im erwarteten Bereich, so lässt sich daraus schließen, dass das System in der aktuellen Einstellung und Ankopplung nicht in ausreichender Weise die Sprache überträgt. Das Testergebnis kann unter anderem durch die Veränderung der Verstärkung, der akustischen Ankopplung oder der Aktivierung bzw. stärkeren Einstellung einer Frequenzkompressionsstrategie verbessert werden. Abbildung 4: Schwellentest 6

7 3.2 Unterscheidungstest Beschreibung: Dieser Test untersucht die Unterscheidungsleistung des Kunden. Es werden insgesamt vier Testsignale vorgespielt, wobei sich eines der vier Testsignale von den jeweils anderen drei Testsignalen unterscheidet. Durchführung: Der Kunde hört insgesamt vier Testsignale wobei drei gleich sind und ein Signal sich unterscheidet. Er soll dieses identifizieren. Erkenntnis: Ist der Kunde nicht in der Lage, das abweichende Testsignal zu identifizieren, so schränkt die Unterscheidungsleistung gutes Sprachverstehen ein. Ein unzureichendes Ergebnis kann zum einen darauf hinweisen, dass der Kunde eine ungenügende, selektive Frequenzauflösung aufweist. Zum anderen kann es sein, dass diese beispielsweise durch zu stark eingeregelte frequenzverändernde Algorithmen beeinträchtigt werden. Hier kann es notwendig sein, diese etwas abzuschwächen. Abbildung 5: Unterscheidungstest 7

8 3.3 Erkennungstest Beschreibung: Im dritten Test werden durch Verwendung von Nonsense-Worten, sogenannten Logatomen oder auch Vokal-Konsonant-Vokal Kombinationen wie /asa/ oder /afa/ die Verständlichkeitsschwellen des Kunden überprüft. Hierbei werden die Logatome in verschiedenen Pegeln angeboten. Durchführung: Der Kunde hört jeweils ein Logatom und soll das mittlere Phonem richtig erkennen. Erkenntnis: Liegen die Phonemerkennungsschwellen weit über den gemessen Schwellen des Schwellentestes und ist weiterhin der Unterscheidungstest positiv verlaufen, so kann davon ausgegangen werden, dass der Kunde sich noch an die Hörgeräteeinstellungen gewöhnen muss. Er kann das gemessene Phonem zwar hören, auch von anderen unterscheiden, aber die übermittelte Information noch nicht identifizieren. Es empfiehlt sich, den Test nach einigen Tagen bis Wochen erneut durchzuführen. Abbildung 6: Erkennungstest 8

9

10 3.4 Empfohlener Testablauf und Modifikationsmöglichkeiten Abbildung 7: Flussdiagramm und Übersicht der unterschiedlichen Anwendungsbereiche und Resultate aus den Messungen des Phonem-Tests 10

11 Im Flussdiagramm ist ersichtlich, dass sowohl ein zeitsparendes Hochton-Screening als auch ein ausführlicher Testdurchgang mit Erkennungsmessung durchgeführt werden kann. Durchführung des Screenings: 1. Beim Schwellentest wird überprüft, ob das Hörsystem in der Lage ist, die Messsignale hörbar zu machen. Liegt das Testergebnis nicht im erwarteten Zielpegelbereich in der Ergebnisdarstellung (siehe Abbildung 8/Punkt 1) oder ist nicht messbar, so kann entweder durch Veränderung der Otoplasik, Zugabe von Hochtonverstärkung oder der Aktivierung/Verstärkung von frequenzverändernden Algorithmen das Ergebnis des Schwellentests verbessert werden. 2. Durch den anschließenden Unterscheidungstest wird sichergestellt, dass der Kunde in der Lage ist, hochfrequente Phoneme wie /s/ oder /sch/ ausreichend zu unterscheiden (Abbildung 8/Punkt 2). Sollte die Unterscheidungsleistung nicht ausreichen, so kann durch Verringerung der Frequenzkompressionsstrategie diese wieder verbessert werden. Führt dieses Vorgehen nicht zu einem positiven Ergebnis, so liegt vermutlich eine eingeschränkte Unterscheidungsfähigkeit in der auditiven Verarbeitung des Kunden vor. Optional: Durchführung des erweiterten Testdurchgangs inklusive Erkennungstest 3. Bei der Durchführung des erweiterten Tests wird zusätzlich der Erkennungstest durchgeführt. Sollte die Erkennungsschwelle erhöht sein (Abbildung 8/Punkt 3a), kann daraus geschlossen werden, dass sich der Kunde noch an die Hörgeräteeinstellungen gewöhnen muss. Liegt die Erkennungsschwelle (Punktdarstellung) nicht höher als 6 db über der Schwellenmessung (Balkendarstellung) (Abbildung 8/Punkt 3b) und wurde auch der Unterscheidungstest positiv abgeschlossen, kann davon ausgegangen werden, dass die Hochfrequenzwahrnehmung des Kunden mit den aktuellen Hörgeräteeinstellungen in Ordnung ist. 11

12 1 2 Ergebnisbeispiel des Schwellentests: Ergebnisbeispiel des Unterscheidungstests: Sie können sich die erwarteten Schwellen unter (4) in Abhängigkeit vom jeweiligen Hörverlustgrad anzeigen lassen (schraffierter Bereich im Schaubild 8). Unterscheidung zu 100% gegeben. Leicht reduzierte Unterscheidungsleistung. Deutlich reduzierte Unterscheidungsleistung. Abbildung 8: Ergebnisbildschirm 3a Ergebnisbeispiel des Erkennungstests: Erkennungsschwelle liegt erhöht. 3b Ergebnisbeispiel des Erkennungstests: Erkennungsschwelle liegt im erwarteten Bereich. 4 Auswahl verschiedener Zielbereiche der Schwellenmessung in Abhängigkeit vom Hörverlustgrad des Kunden: 12

13 4. Übernahme der Testdaten Es besteht in Verbindung mit der Anpasssoftware Phonak Target TM 3.2 die Möglichkeit, die Ergebnisse des Phonem-Tests direkt in die Anpassung zu übernehmen, um Modifikationsempfehlungen zu den Hörgeräteeinstellungen zu erhalten. Voraussetzung hierfür ist, dass der Phonem-Test mit der Angabe Messung mit Hörsystem durchgeführt wurde und im Auswahlmenü der entsprechenden Hörgeräteanpassung zugeordnet wurde (Abbildung 9). Des Weiteren muss die spezifische Targetanpassung über die NOAH Sitzung ausgeführt werden. Abbildung 9: Auswahl der zum Hörsystem passenden Anpasssitzung im Phonem-Test Abbildung 10: Phonem-Test-Reiter in der Phonak Target TM

14 Systemanforderungen CE mark applied /

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