Methodische Entwicklung des Softwareprojektmanagements

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1 Methodische Entwicklung des Softwareprojektmanagements Darstellung von Abläufen Im Zusammenhang mit dem Softwareprojektmanagement wird eine Reihe von Abläufen behandelt. Es ist sehr hilfreich und übersichtlich, die Folge der Prozessschritte eines Arbeitsablaufs grafisch darzustellen. Dafür bieten sich Ablaufdiagramme an (Abb. 2.3 bis Abb. 2.5). Je nach Zweckmäßigkeit und beabsichtigter Detailtiefe kann von den verschiedenen Darstellungsarten Gebrauch gemacht werden. In diesem Buch werden die vorgestellten Darstellungsformen auch genutzt. Dabei gilt folgende Symbolik (Abb. 2.1): Je nach Detailtiefe sind unterschiedliche Arten von Ablaufdiagrammen nützlich. Die einfachste Form bilden Darstellungen der sequentiellen Abfolge von Prozessen (Abb. 2.2). Die sequentielle Darstellung kann um Entscheidungswege ergänzt werden (Abb. 2.3). Diese Form der Darstellung kann noch durch den Dateninput und output zu jedem Prozessschritt erweitert werden (Abb. 2.4). In Abb. 2.5 erfolgt die Darstellung nach dem EVA-Prinzip (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe). Je nach Abstraktionsgrad der behandelten Abläufe werden die vorgestellten unterschiedlichen Darstellungsarten genutzt. 2.2 Projektphasen Softwareprojekte müssen aufgrund einer inneren Logik nach einem sequentiellen Schema bearbeitet werden. Damit ist schon einmal die grobe Richtschnur für die Projektabwicklung vorgegeben. Ausgangspunkt aller Ableitungen bildet nun das Phasenmodell für das Projektmanagement des Auftraggebers für Softwareprojekte. Es werden folgende Phasen mit Teilphasen definiert: W. Klemmer, Softwareprojekte erfolgreich managen, DOI / _2, Springer Fachmedien Wiesbaden

2 12 2 Methodische Entwicklung des Softwareprojektmanagements Abb. 2.1 Legende der Ablaufdiagramme Abb. 2.2 Sequenzielle Prozessdarstellung Vorbereitende Phase, bestehend aus Spezifikation Ausschreibung Angebotsbewertung Vertragsgestaltung Realisierende Phase, bestehend aus Projektplanung Feinspezifikation Test- und Abnahme Produktivsetzung Für jede Teilphase wird ein Vorgehensmodell entwickelt, so dass ein differenziertes Ablaufschema für das Management eines Softwareprojektes entsteht. Dieses Modell ist dem Thema des Buches entsprechend für das Projektmanagement des Auftraggebers entworfen und auch nur für diesen Zweck gültig.

3 2.2 Projektphasen 13 Abb. 2.3 Ablaufdiagramm mit Entscheidungswegen Abb. 2.4 Ablaufdiagramm mit Datenbehandlung

4 14 2 Methodische Entwicklung des Softwareprojektmanagements Abb. 2.5 Ablaufdiagramm nach EVA-Prinzip 2.3 Vorgehensmodell für Spezifikationen Sobald sich die ersten Ideen zu einem Softwareprojekt gefestigt haben, kommt eine Unmenge von Aufgaben auf den Projektmanager zu. Ein wahlloses Abarbeiten der sich gerade darstellenden Anforderungen führt direkt ins Chaos. Deshalb muss das Projekt nach einem systematisch aufeinander aufbauenden Konzept bearbeitet werden. Die Idee dieses hier vorgestellten Konzeptes ist der Aufbau vom Grundlegenden zum Speziellen. Weiterhin muss das Konzept auf einer nachvollziehbaren Sachlogik basieren. Projektmanagement muss sich aus analytisch fassbaren und möglichst einfachen Regeln aufbauen. Hierdurch werden Transparenz und objektive Kriterien für den Projektaufbau und die Projektsteuerung geschaffen. Aus Abb. 2.1 wird bereits deutlich: ein maßgeblicher und grundlegender Parameter der Projektsteuerung ist die Zielsetzung des Projektes. Deshalb steht an erster Stelle der Arbeiten immer die genaue Zielsetzung und Projektdefinition: Was soll das Softwareprojekt leisten? Als nächstes müssen die Anforderungen an die Software definiert werden. Wie man das am besten erledigen kann, ergibt sich aus einigen einfachen Zusammenhängen (Abb. 2.6).

5 2.3 Vorgehensmodell für Spezifikationen 15 Abb. 2.6 Lebensdauer In Abb. 2.6 ist die Lebensdauer einiger wichtiger Komponenten für Softwareprojekte dargestellt. Dies führt zu der Idee, die Entwicklung der Anforderungen an die Software an der Komponente abzuleiten, die die längste Lebensdauer hat. Auf diese Weise sichert man eine hohe Nachhaltigkeit für die entwickelten Anforderungen und damit auch eine hohe Stabilität des Softwareproduktes, das diesen Anforderungen ja genügen muss. In diesem Fall wären die Daten oder genauer gesagt das Datenmodell die ausschlaggebende Komponente. Für den nicht speziell geschulten Projektmanager ist das Denken in Datenmodellen fremd und sehr abstrakt. Ihm fällt es viel leichter, in Prozessen zu denken. Diese haben auch eine recht hohe Lebensdauer, so dass sich eine ähnliche Wirkung ergibt, wie vorher beschrieben wurde. Die Herleitung der Anforderungen über die (zukünftigen) Prozesse ist auch noch aus rein praktischer Sicht wertvoll. Dementsprechend werden die Anforderungen an die zu beschaffende Software aus den entwickelten zukünftigen Arbeitsabläufen abgeleitet mit der Frage: Wie soll die zukünftige Arbeitsweise mit dem Einsatz eines neuen Softwareproduktes aussehen? Praktisch bedeutet dies die geistige Simulation der zukünftigen Arbeitsabläufe. Man stellt sich vor, dass das Softwareprodukt schon eingeführt ist und überlegt, wie dann Schritt für Schritt ein spezielles Thema mit Unterstützung der Software bearbeitet wird. Auf diese Weise werden die zukünftigen Arbeitsprozesse beschrieben. Natürlich beeinflussen die Möglichkeiten der Software und die (Verbesserungs-)Ideen die Arbeitsprozesse, so dass in jedem Fall zum Iststand veränderte Prozesse entstehen. Sie werden grafisch durch Ablaufdiagramme veranschaulicht und textlich beschrieben (Abb. 2.7). Wenn das zukünftige Prozessmodell entwickelt ist, kann man die genauen Anforderungen an die Software leicht ableiten. Zu jedem Prozessschritt stellt man die Frage: Was muss die Software leisten, um diesen Prozessschritt sinnvoll zu unterstützen? Auf diese Weise entsteht eine systematische Ableitung aller Anforderungen an die Software

6 16 2 Methodische Entwicklung des Softwareprojektmanagements Abb. 2.7 Ablaufdiagramm aus den Prozessen. Jedem Prozessschritt lassen sich jetzt Anforderungen bzw. Funktionen zuordnen (Abb. 2.8). Damit ergibt sich ein ganz einfaches Entwicklungsmodell für die Erstellung von Spezifikationen (Abb. 2.9). Auf der Basis der Ziel- und Projektdefinition werden die zukünftigen Prozesse mit dem Softwaresystem entwickelt. Für jeden Prozessschritt werden die Anforderungen an die Software abgeleitet. Die Ergebnisse jeden Schrittes fließen ein in die Softwarespezifikation. Abb. 2.8 Funktions-/Leistungsspiegelung

7 2.4 Modell der Ausschreibung 17 Abb. 2.9 Entwicklungsmodell Softwarespezifikation 2.4 Modell der Ausschreibung Ausschreibungsunterlagen Mit der Erstellung der Softwarespezifikation ist der größte Anteil der Arbeiten für eine Ausschreibung erledigt. Das eigentliche Ausschreibungsdokument muss allerdings noch um folgende Themen ergänzt werden (Abb. 2.10): Iststand; Ausschreibungstechnische Angaben; Vertragliche Anforderungen und Preisliste Darstellung des Iststandes Um dem Auftragnehmer eine sachgerechte Kalkulation seines Angebots zu ermöglichen, muss ihm der Iststand mitgeteilt werden. Schließlich muss er abschätzen können, welche Maßnahmen notwendig sind, um vom Ausgangsstand in den Stand zu kommen, der in der Ausschreibung beschrieben ist. Hierunter fallen folgende Themen: Angaben zum Unternehmen des Auftraggebers; derzeitige prozessuale Behandlung des Themas, das durch die Software unterstützt werden soll; Abb Modell der Ausschreibung

8 18 2 Methodische Entwicklung des Softwareprojektmanagements derzeitige IT-Ausstattung und IT-Unterstützung des Themas; vorhandene Datensammlungen, Dateien und/oder Datenbanken Ausschreibungstechnische Angaben Die ausschreibungstechnischen Festlegungen umfassen alle Angaben, die das Ausschreibungsverfahren charakterisieren. Dies sind: Art des Ausschreibungsverfahrens; Form- und Terminvorgaben; Angebotsgestaltung; Inhaltliche Anforderungen an das Angebot; Grundsätze für die Angebotsbewertung Vertragliche Anforderungen Wie später noch dargelegt wird, kommt den vertraglichen Grundlagen für ein Softwareprojekt eine erhebliche Bedeutung zu. Deshalb sollte schon mit der Ausschreibung darauf hingewiesen werden bzw. diese zur Bedingung für einen Zuschlag gemacht werden. Typische vertragliche Grundlagen sind: Allgemeine Geschäftsbedingungen; Allgemeine Einkaufsbedingungen; Geheimhaltungserklärungen oder sonstige Erklärungen, die der Anbieter abgeben muss; Spezielle Vertragsbedingungen für Softwareprojekte Preisliste Um die Kosten der einzelnen Angebote vergleichen zu können, ist es absolut notwendig, die Anbieter auf eine genau definierte Preisliste zu verpflichten. Diese beinhaltet die separate Aufstellung der Kosten für: Zu beschaffende Hardware; Softwarelizenzen; Softwareentwicklungen; Installationsaufwände; Projektmanagement; Beratung; Feinspezifikationen; Customizing; Datenanalysen, -verbesserungen und übernahmen bzw. Daten(erst)erfassung; Schulungen; Dokumentationsarbeiten; Service und Wartung der Software.

9 2.4 Modell der Ausschreibung 19 Tab. 2.1 en Nationale en Öffentliche Ausschreibung Beschränkte Ausschreibung Freihändige Vergabe EU-weite en Offenes Verfahren Nicht offenes Verfahren Verhandlungsverfahren Wettbewerblicher Dialog Tab. 2.2 Öffentliche Ausschreibung Öffentliche Ausschreibung Öffentliche Bekanntmachung in Tageszeitungen, amtlichen Veröffentlichungsblättern, Fachzeitschriften oder Internetportalen Anforderung der Ausschreibungsunterlagen durch die Bewerber Unbeschränkte Teilnehmerzahl Abgabe der Angebote innerhalb der vorgesehenen Frist Tab. 2.3 Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb Öffentliche Bekanntmachung des Teilnahmewettbewerbs Aus der Bekanntmachung müssen alle Angaben für eine Entscheidung zur Teilnahme am Vergabeverfahren oder zur Angebotsabgabe ersichtlich sein Teilnahmeanträge der Bewerber Prüfung und Bewertung der Anträge mit Auswahl der Bewerber, denen die Ausschreibungsunterlagen zugesendet werden Abgabe der Angebote innerhalb der vorgesehenen Frist Tab. 2.4 Beschränkte Ausschreibung ohne Teilnahmewettbewerb Beschränkte Ausschreibung ohne Teilnahmewettbewerb Feststellung geeigneter Bewerber Zusendung der Ausschreibungsunterlagen mit Bitte um ein Angebot Abgabe der Angebote innerhalb der vorgesehenen Frist Ausschreibungsverfahren Das Ausschreibungsverfahren richtet sich nach dem gewählten Vergabeverfahren. Das Vergabeverfahren ist abhängig von der Rechtsform des Unternehmens, nationalen, EUweiten Bestimmungen und/oder Unternehmensregelungen. Dementsprechend ergeben sich sehr unterschiedliche Verfahrensabläufe. Als Überblick sind hier die verschiedenen en zusammengestellt (Tab. 2.1): Die in der Tab. 2.1 aufgeführten en einer Zeile sind gegenseitig entsprechend. Die en sind folgendermaßen charakterisiert (Tab. 2.2, 2.3, 2.4, 2.5, 2.6, 2.7, 2.8, 2.9, 2.10 und Tab. 2.11):

10 20 2 Methodische Entwicklung des Softwareprojektmanagements Tab. 2.5 Freihändige Vergabe mit Teilnahmewettbewerb Freihändige Vergabe mit Teilnahme wettbewerb Bekanntmachung der Freihändigen Vergabe Teilnahmeanträge der Bewerber Prüfung und Bewertung der Anträge mit Auswahl der Bewerber Zusendung der Ausschreibungsunterlagen an ausgewählte Bewerber mit Bitte um ein Angebot Verhandlung über Angebotsinhalt und abgegebene Preise Tab. 2.6 Freihändige Vergabe ohne Teilnahmewettbewerb Freihändige Vergabe ohne Teilnahmewettbewerb Auswahl von Unternehmen ohne vorherige Bekanntmachung Zusendung der Ausschreibungsunterlagen an ausgewählte Bewerber mit Bitte um ein Angebot Verhandlung über Angebotsinhalt und abgegebene Preise Tab. 2.7 Offenes Verfahren Offenes Verfahren Bekanntmachung Ausschreibung im EU-Amtsblatt Anträge der Bewerber Zusendung der Ausschreibungsunterlagen an Bewerber Abgabe der Angebote innerhalb der vorgesehenen Frist Wichtige Punkte Beim Offenen Verfahren gelten Fristen (Versendung der Vergabeunterlagen, Angebotsfrist, Informations- und Wartefrist), die unbedingt eingehalten werden müssen! Es besteht ein Verbot der Nachverhandlung mit Bietern! Nach Zuschlagserteilung muss nach Vergabe des Auftrags eine Mitteilung an das Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften nach dem EU-Muster erfolgen Für alle Bekanntmachungen und Mitteilungen sind die EU- Muster zu verwenden Es besteht im EU-weiten Verfahren die Möglichkeit der Durchführung eines Nachprüfungsverfahrens, u. a. mit einem Akteneinsichtsrecht für den antragstellenden Bieter

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