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1 Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Protokolle erstellen - eine kurze Einweisung - WS 2011/2012

2 Protokoll Was ist das? Versuchs-, Mess-, Praktikums-, Entwicklungs-, Produktions-, Gesprächs-, Besprechungs-, usw., Protokoll 2

3 Protokoll Was ist das? Dokumentation 3

4 Protokoll Wofür? Für euch Ist das Thema verstanden und vollständig durchdrungen? Wie wird die Theorie in der Praxis angewandt? Wie ist eine Dokumentation aufgebaut? Wie wird sie erstellt? Systematische Herangehensweise an das Thema! Systematische Vor- und Nachbearbeitung des Themas! Wo sind Fehler, im Messaufbau, in der Messkette, in der Auswertung? Wiederholung der gelernten Theorie! Übung und Erleichterung für zukünftige Arbeiten! 4

5 Protokoll Wofür? Für uns und andere Ist das Thema verstanden und vollständig durchdrungen? Wie wird die Theorie in der Praxis angewandt? Wie ist die Dokumentation aufgebaut? Wurde sie richtig erstellt? Dokumentation!! Wurde das Thema vollständig systematisch vor- und nachbearbeitet? Ist eine systematische Arbeit erkennbar? Wurden Fehler, im Messaufbau, in der Messkette, in der Auswertung entdeckt und beschrieben? Mehr Arbeit, wenn die oben genannte Punkte nicht zufriedenstellend abgearbeitet worden sind!! 5

6 Protokoll Aufbau Deckblatt Inhaltsverzeichnis ggf. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Vorbereitungsaufgaben Aufgabenstellung/ Versuchsvorbereitung Versuchsdurchführung Versuchsauswertung/ Diskussion Zusammenfassung/ Resümee Quellen/ Literatur 6

7 Deckblatt-Muster Universität/ Firma Institut/ Abteilung Protokoll zu Vorgang Nr./ Titel Datum des Ereignisses Arbeitsgruppe Protokollführer/ Mitarbeiter/ Matrikelnr. 7

8 Inhaltsverzeichnis Überschriften der Kapitel, mit Unterkapiteln, durchnummeriert mit Seitenzahlen Klare Struktur vereinfacht die Orientierung für den Leser ggf. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 8

9 Einleitung/ Vorbereitungsaufgaben Einleitung Grundlagen zum Verständnis des Versuchs Z.B. Infos zu Messmitteln, Physikalischen Grundlagen, Erklärung von Häufig verwendeten Formeln, usw. Vorbereitungsaufgaben Aufarbeiten der gestellten Fragen Einarbeiten in die Thematik Überdenken des Zusammenhangs zwischen Fragen und Versuch 9

10 Aufgabenstellung/ Versuchsvorbereitung Aufgabenstellung Kurz darstellen Evtl. Verweis auf Grundlagen Versuchsvorbereitung Versuchsaufbau erläutern Detaillierte Beschreibung des Aufbaus (Messmittel nicht vergessen!!!) ggf. Skizzen, Bilder (Nummerierung und Bezeichnung nicht vergessen!!!) Wo sind evtl. Probleme zu erwarten? Es ist der Spannungsabfall an R 2 zu ermitteln. Mit einem digitalen Multimeter ist es möglich die abfallende Spannung am Widerstand direkt abzulesen. Der Aufbau stellt eine Spannungsteiler mit zwei Widerständen dar. Messfehlerkönnen z.b. durch das digitale Messgerät, wie in den Grundlagen beschrieben, verursacht werden. 5 V R1 1k R2 1k + V DMMXX1 Abbildung 1: Versuchsaufbau. 10

11 Versuchsdurchführung Wir messen Spannung mit Messgerät! ;-) Der Wert ist U = 2,52V Es ist alles richtig gemessen worden! Gibt keine Fehler, weil man mit Multimeter gar nicht falsch messen kann. FALSCH!!!!! Gemessen wird der Spannungsabfall am Widerstand R 2 mit dem digitalen Multimeter DMXX1. Die Spannung am Widerstand wird mit U R2 = 2,50 V angezeigt. Die Genauigkeit des Messgerätes ist mit ±(1% + 2 Digit) im 10 V Messbereichund einer Auflösung von 10 mv angegeben, wodurch der Messwert eine Messunsicherheit von ±0,045 V aufweist. Messfehler berücksichtigen, dokumentieren ggf. Fehlerfortpflanzung. Auf Sprache achten: Klare, präzise, Sätze! Normen einhalten (GUM, DIN): z.b.: Formelzeichen kursiv, Einheitenzeichen normal: U in V oder U/V 11

12 Versuchsauswertung/ Diskussion R 2 U/V I/A I/mA , , ,0025 2,5 4 0, ,005 5 Tabelle 1: Messdaten der Messung I über U R2. Auswertung in Worten und ggf. Rechnungen Regeln und Normen einhalten Übersichtlichkeit gewährleisten Ergebnisse und vor allem Abweichungen diskutieren Was ist Grundlage der Ergebnisse? Woher entstammt die Abweichung? Messgenauigkeit DMM, Runden beim ablesen, Einstellungen nicht korrekt, usw.! 0,006 0,005 0,004 Abbildung 2 0,003 0,002 0, Iin ma MessungIüber U R U R2 in V Abbildung 2: Diagramm der Messung I über U R2. 12

13 Zusammenfassung/ Resümee Ergebnisse kurz zusammenfassen Abweichungen erläutern Mögliche Fehler in der Vorangehensweise Erkenntnisse dokumentieren Ggf. Verbesserungsideen hinzufügen 13

14 Protokoll Allgemeine Regeln Protokoll muss selbst erstellt, gut ausgearbeitet und vollständig innerhalb von zwei Wochen nach dem Praktikum abgegeben werden. Korrekturen sind so schnell wie möglich, spätestens eine Woche, nach Erhalt der Korrekturanweisung vorzulegen. Kopien, auch in Auszügen, werden als Täuschungsversuch gewertet und führen zum Ausschluss der gesamten Gruppe vom Praktikum. 14

15 Protokoll TIPPS Stellt euch vor, ihr habt das Praktikum nicht absolviert und lest nur das Protokoll. Hätte ihr alles verstanden?? Protokoll einem Gruppenmitglied zur Einsicht und Kontrolle geben. Internet und Bücher sind eine gute Unterstützung. Fotoapparat zu den Praktika mitbringen! Bei der Vorbereitung, bereits Protokoll vorbereiten! 15

16 Protokoll Zusammenfassung Struktur der Dokumentation sinnvoll wählen. Allgemeine Regeln und Normen der technischen Dokumentation anwenden. Z.B.: Beschriftung und Nummerierung für: Abbildungen, Tabellen, Formel Einheiten- und Formelzeichen. Präzise und deutliche Sätze. Bilder sagen mehr als tausend Worte. 16

17 Protokoll Zusammenfassung Aufgaben vollständig bearbeiten. Auch die Vorbereitungsaufgaben! Diskussion über Erkenntnisse und deren Abweichungen. In jeder Messung steckt ein Fehler, man muss nur wissen WO und WELCHER! Ggf. ist eine Fehlerfortpflanzungsberechnung sinnvoll. Die Erkenntnisse über die Abweichung sind viel wertvoller als eine vermeintlich richtige Messung! 17

18 Literatur N. Weichert Messtechnik und Messdatenerfassung, Oldenbourg Verlag E. Schrüfer, Elektrische Messtechnik, Hanser Verlag B. Pesch Bestimmung der Messunsicherheit nach GUM, Books on Demand GmbH J. Hoffmann, Taschenbuch der Messtechnik, Fachbuchverlag Leipzig L. Kothes, Grundlagen der Technischen Dokumentation, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2011 (über Uni-Bibliothek online verfügbar) Uni-Bibliothek Internet allgemein 18

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