PHOENIX CONTACT
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- Stanislaus Vogt
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1 SMS-Relay INTERFACE Datenblatt _de_03 PHOENIX CONTACT Beschreibung Das PSI-MODEM-SMS-REL... ist ein kompaktes Fernwirkund Meldesystem. Sechs digitale bzw. als analog oder digital konfigurierbare Eingänge und vier Relaisausgänge mit Wechslerkontakten werden mittels SMS-Nachrichten über ein beliebiges GSM- Mobilfunknetz überwacht und gesteuert. Das integrierte Telefonbuch speichert bis zu 50 Rufnummern und -Adressen der Empfänger von Nachrichten. Jede Statusänderung am Eingang setzt eine freidefinierbare Mitteilung per SMS oder an die ausgewählten Empfänger ab. Mittels einer vordefinierten Nachricht können die Ausgänge per SMS ein- und ausgeschaltet werden. Auf diese Weise kann eine Störung aus der Ferne quittiert und sogar behoben werden. Um eine Übersicht über den Zustand der Anlage zu erhalten, kann der Status der Ein- und Ausgänge abgefragt werden. Die Relaisausgänge können optional für eine vordefinierte Zeit geschaltet werden und kehren danach in den Ausgangszustand zurück. Mit dem integrierten Passwortschutz wird ein unbefugter Zugriff ausgeschlossen. Das Einrichten des PSI-MODEM-SMS-REL... erfolgt mit einer mitgelieferten Konfigurationssoftware. Mögliche Einsatzgebiete für das PSI-MODEM-SMS-REL... sind: Maschinen-, Gebäude- und Anlagenüberwachung Pumpen, Kläranlangen, Wasserversorgung Lichtsteuerungen, abgelegene Schaltanlagen Aufzüge, Tore Alarm- und Haustechnik Klima- und Lüftungstechnik 1.1 Eigenschaften SMS-Zustandsabfrage aller Ein- und Ausgänge SMS-Fernsteuerung der Ausgänge Benachrichtigung per SMS bei Statusänderung am Eingang Maximal 5 Empfänger pro SMS-Nachricht Alarmierung bei Spannungsausfall per SMS Einfache Konfiguration am PC ohne Programmierkenntnisse Installationseinbaugerät nach DIN Mobilfunknetz: 850 MHz, 900 Mhz, 1800 Mhz, 1900 Mhz (Quadband GSM-Modul) WARNUNG: Dieses Gerät ist nicht geeignet, um sensible Anlagen oder zeitkritische Vorgänge zu überwachen. GSM-Netzausfälle oder Unterbrechungen in der Spannungsversorgung können die Überwachung stören. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten. Diese steht unter der Adresse zum Download bereit. Dieses Datenblatt gilt für die auf der folgenden Seite aufgelisteten Produkte:
2 2 Bestelldaten SMS-Relay Beschreibung Typ Artikel-Nr. VPE SMS-Relay mit sechs digitalen Eingängen und vier Relaisausgängen SMS-Relay mit sechs analog oder digital konfigurierbaren Eingängen und vier Relaisausgängen PSI-MODEM-SMS-REL/6 DI/4DO/ AC PSI-MODEM-SMS-REL/6ADI/4DO/ DC Zubehör Beschreibung Typ Artikel-Nr. VPE GSM-UMTS-Antenne mit Rundstrahlcharakteristik, Antennenkabel mit SMA-Rundstecker Schutzart Abmessungen 2 m IP65 76 mm x 20 mm GSM-UMTS- Rundstrahlantenne, Gewinn 2 dbi, 5 m Antennenkabel mit SMA-Rundstecker GSM/UMTS Antennenkabel, 10 m Länge; SMA (male) -> SMA (female), Impedanz 50 Ohm PSI-GSM/UMTS-QB-ANT PSI-GSM/UMTS-ANT-OMNI PSI-CAB-GSM/UMTS-10M GSM/UMTS Antennenkabel, 5 m Länge; SMA (male) -> SMA (female), PSI-CAB-GSM/UMTS-5M Impedanz 50 Ohm Verbindungskabel D-9-SUB auf USB, mit Adapter D-9-SUB auf D-25-SUB CM-KBL-RS232/USB Technische Daten Allgemeine Daten Gehäuse Gehäusesystem DIN Gehäuseabmessungen (B X H X T) 88 mm x 90 mm x 60 mm Befestigung 35-mm-Tragschiene nach DIN EN Anschluss Schraubklemme 2,5 mm 2, 0,5 Nm, Pozidrive/Schlitz Schutzart IP20 Gehäusematerial Noryl SE1, Lexan EXL9330 Gewicht ca. 120 g Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur (Lagerung) -40 C C Umgebungstemperatur (Betrieb) -25 C C Relative Luftfeuchtigkeit 0 % % (nicht kondensierend) Transientenschutz Einzelimpuls 2,5 kv/2,5 Ws Elektrische Daten.../6 DI/4DO/AC.../6ADI/4DO/DC Nennbetriebspannung 110 V AC V AC 12 V DC V DC Betriebsspannung 85 V AC V AC 10 V DC V DC Frequenzbereich 45 Hz Hz Stromaufnahme Standby Bedingungen: Eingebucht im GSM-Netz, keine Kommunikation aktiv, Eingänge ca. 10 ma bei 230 V AC ca. 15 ma bei 24 V DC ca. 25 ma bei 12 V DC nicht angesteuert, Relais ausgeschaltet Nennstromaufnahme 10 ma 15 ma Einschaltstromstoß < 2,6 A, τ = 0,4 ms 2,6 A, τ = 0,4 ms Digitale Eingänge IN /6 DI/4DO/AC.../6ADI/4DO/DC Ansteuerspannungsbereich 110 V AC V AC 12 V DC V DC Eingangsspannungsbereich 0 V AC V AC 0 V DC V DC Ansprechschwelle 85 V AC 9,5 V DC Hysterese ca. 20 V ca. 5 V Stromaufnahme 4 ma/ 230 V 1,5 ma/24 V _de_03 PHOENIX CONTACT 2
3 Digitale Eingänge IN /6 DI/4DO/AC.../6ADI/4DO/DC Zulässiger Reststrom 0,9 ma 20 µa Kabelkapazität 50 nf Induktive Parallellast-Energie 50 mws/1 Hz (2,5 kv) 50 mws/1 Hz (2,5 kv) Analoge Eingänge IN /6ADI/4DO/DC Eingangsbereich nominal V DC Eingangsbereich effektiv V DC Maximale Eingangsspannung 60 V DC Auflösung 10 Bit, LSB ca. 12,5 mv Eingangsimpedanz 142 kω Fehlergrenze, bezogen auf Eingangsbereich ±1 % Zeitdaten Hochlaufzeit Speisung (Ri = 0) Min. Ansteuerdauer Input (AC, DC) Netzausfallsicherheit 25 s 200 ms 15 ms Relaisausgänge OUT /6 DI/4DO/AC.../6ADI/4DO/DC Kontaktausführung Einfachkontakt, 4 Wechsler Einfachkontakt, 4 Wechsler Grenzdauerstrom 10 A (Summenstrom maximal 20 A) 10 A (Summenstrom maximal 20 A) Einschaltstrom 15 A / 20 ms 15 A / 20 ms Maximale Schaltspannung 250 V AC 250 V AC Maximale Schaltleistung 2500 VA 250 W Minimale Schaltspannung 12 V 12 V Minimaler Schaltstrom 10 ma 10 ma Kontaktmaterial AgNi 90/10 AgNi 90/10 Mechanische Lebensdauer 30 x 10 6 Schaltspiele 30 x 10 6 Schaltspiele Prüfspannung Gerät - Kontakt Kontakt - Kontakt 2,5 kv (50 Hz, 1 min) 2,5 kv (50 Hz,1 min) 2,5 kv (50 Hz,1 min) 2,5 kv (50 Hz,1 min) Funkschnittstelle Antenne Frequenz 50 Ω Impedanz SMA-Antennenbuchse, GSM-Schnittstelle 850 MHz bei 2 W (EGSM) 900 MHz bei 2 W (EGSM) 1800 MHz bei 1 W (EGSM) 1900 MHz bei 1 W (EGSM) Normen Sicherheit EN :2000 EMV, Störfestigkeit EN :2005 EMV, Störaussendung EN :2007 Approbationen Konformität, Kennzeichnung c, UL Konformität zur R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG ja _de_03 PHOENIX CONTACT 3
4 3.1 Kennlinien 4 Abmessungen DC-Abschaltleistung ,5 59,5 28 Schaltspannung [V DC] ohmsche Last ,6 Ø4 48,5 45 Bild 3 Abmessungen in mm 5 Sicherheitshinweise Bild 1 DC-Abschaltleistung Elektrische Lebensdauer Schaltspiele Bild 2 Schaltstrom [A] Schaltstrom [A] Elektrische Lebensdauer 250 V AC ohmsche Last WARNUNG: Lebensgefahr! Niemals bei anliegender Spannung arbeiten. WARNUNG: Dieses Gerät ist nicht geeignet, um sensible Anlagen oder zeitkritische Vorgänge zu überwachen. GSM-Netzausfälle oder Unterbrechungen in der Spannungsversorgung können die Überwachung stören. WARNUNG: Der elektrische Anschluss, die Inbetriebnahme und der Betrieb dieses Gerätes darf nur durch qualifiziertes Personal erfolgen. Qualifiziertes Personal in Bezug auf die Sicherheitshinweise dieses Schriftstückes sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme, und Anlagen gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Außerdem sind die Personen mit allen Warnhinweisen und Instandhaltungsmaßnahmen dieses Schriftstückes vertraut. Bei Nichtbeachtung der Hinweise sind schwere Körperverletzungen und/oder Sachschäden nicht auszuschließen. WARNUNG: Beachten Sie unbedingt beim Anschließen an das 230-V-AC-Netz, dass die Speisung und die Speisung der Eingänge vom gleichen Polleiter stammen. Es darf keine Spannung von über 240 V AC am Gerät selber auftreten _de_03 PHOENIX CONTACT 4
5 6 Übersicht über die Funktionen 6.1 Betrieb Das Modul startet seinen Betrieb automatisch nach dem Anlegen der Spannung. Bei genügendem GSM-Signalpegel meldet sich das Modul am GSM-Netz an. Zwei LEDs zeigen den Zustand an. Die GSM-LED zeigt an, ob das Modul im GSM-Netz angemeldet ist oder nicht. Zusätzlich wird die Übertragung einer SMS-Nachricht visualisiert. Die Status-LED zeigt Betriebszustände des SMS- Relays an. 6.2 Meldungen Das Anlegen eines Signals oder der Signalwechsel an einem Eingang lösen eine SMS-Nachricht oder aus. Eine SMS-Nachricht kann an mehrere Empfänger gleichzeitig oder nacheinander geschickt werden. Die Konfiguration nacheinander bedeutet, dass die SMS-Nachricht, wenn sie von einem Empfänger nicht quittiert wird, nach einer vorkonfigurierten Zeit automatisch an den nächsten Teilnehmer weitergereicht wird. Es können so Alarmierungsketten mit maximal fünf Empfängern pro E/A definiert werden. Beim Einschalten des Moduls wird eine SMS-Nachricht an alle konfigurierten Nummern gesendet. So kann eine Unterbrechung der Spannung bzw. eine Spannungswiederkehr gemeldet werden. Stromausfall Bei Spannungsausfall können bei Bedarf bis zu 5 Nachrichten gesendet werden. Nach Spannungswiederkehr kann bei Bedarf eine Nachricht an vorbestimmte Teilnehmer gesendet werden. Fernsteuerung Die Ausgänge können mittels einer definierten SMS-Nachricht (Default: #PASSWORT:SET:OUTPUT1 ) angesteuert (EIN/AUS) werden. Falls eine Rufnummer-Identifikation aktiviert ist, werden SMS-Nachrichten nur von Nummern aus dem Telefonbuch des SMS-Relays angenommen. 6.5 Konfigurationssoftware Die mitgelieferte Konfigurationssoftware SMS-REL-CONF unterstützt den Anwender bei der Inbetriebnahme und bei späteren Änderungen an den Einstellungen. Die Software läuft auf einem handelsüblichen PC ab Windows 2000 bis Windows 7. Das SMS-Relay wird über ein serielles RS232-Verbindungskabel mit dem PC verbunden. Es können folgende Einstellungen vorgenommen werden: PIN-Eingabe für die SIM-Karte (optional) PIN-Code für die SIM-Karte ändern Nachricht beim Einschalten des Moduls (ein/aus) Nachricht im Intervall von Minuten, Stunden oder Tagen zur Funktionsüberprüfung Empfänger-Adressen der SMS, gesteuert durch die Eingänge Erforderliche Bestätigung nach SMS-Erhalt ein-/ ausschaltbar Anruferkennung (Rufnummer-Identifikation) ein/aus Text für jeweiligen Eingang frei definierbar (2x) Text für die Steuerung des jeweiligen Ausganges frei definierbar (3x) SMS-Nachricht beim Wechsel des Signalstatus (steigende und/oder fallende Flanke) am Eingang. Ein- und/oder Ausschalten des Ausgangs, konstant oder für einstellbare Dauer Quittierung jedes Steuerbefehls (konfigurierbar) Passwort für die Fernsteuerung erforderlich (ein/aus) Neben den Einstellungen können diverse Abfragen gemacht werden (Diagnose): GSM-Empfang (Feldstärke) Netzanbieteranzeige und -auswahl (im Heimnetzwerk durch SIM-Karte definiert). Abfrage des Guthabens (bei Prepaid-Karten, Funktion wird nicht von allen Mobiltelefonanbietern unterstützt) Statusabfrage GSM und Modul (entsprechend LED) 6.3 Fernabfrage Der Zustand der Ein- und Ausgänge kann per SMS abgefragt werden. Auch hier kann die SMS-Nachricht individuell konfiguriert werden. 6.4 Konfiguration Das SMS-Relay wird über einen PC konfiguiert, der über eine serielle RS232-Schnittstelle mit dem SMS-Relay verbunden wird _de_03 PHOENIX CONTACT 5
6 7 SMS-Relay anschließen 7.1 Antenne auswählen Das SMS-Relay wird mit einer Stabantenne ausgeliefert. Vor der Installation müssen Sie unbedingt den Einbauort bei der Antennenwahl berücksichtigen. ACHTUNG: Die Geräteantenne ist für den Einbau in einem Schaltschrank nicht geeignet (Abschirmung). Die externe GSM-Rundstrahlantenne PSI-GSM/UMTS-QB- ANT (siehe Bestelldaten auf Seite 2) zur Montage auf auf dem Schaltschrank liefert eine bessere Empfangsqualität. Prüfen Sie vor der Montage der Antenne die Signalqualität Ihres Providers. Schrauben Sie die mitgelieferte Geräteantenne auf oder schließen Sie eine andere passende Antenne an. 7.2 Montieren 7.3 SMS-Relay verdrahten WARNUNG: Bei der elektrischen Installation sind die Vorschriften und gängigen Normen einzuhalten und die Installation muss durch eine fachkundige Person ausgeführt werden. WARNUNG: Beachten Sie unbedingt beim Anschließen an das 230-V-AC-Netz, dass die Speisung und die Speisung der Eingänge von der gleichen Phase stammen. Es darf keine Spannung von über 240 V AC am Gerät selber auftreten. Schließen Sie das SMS-Relay nach folgendem Anschluss- Schema an: PSI-MODEM-SMS-REL/6 DI/4DO/AC WARNUNG: Montieren und demontieren Sie das SMS-Relay nur im spannungsfreien Zustand. Montieren Sie das SMS-Relay auf eine 35-mm-EN- Tragschiene (siehe Bild 4). Bild 5.../6 DI/4DO/AC PSI-MODEM-SMS-REL/6ADI/4DO/DC Bild 4 Montage ACHTUNG: Das SMS-Relay darf nur an Geräte angeschlossen werden, die die Bedingungen der EN (Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik) erfüllen. Bild 6.../6ADI/4DO/DC _de_03 PHOENIX CONTACT 6
7 Ausgänge anschließen ACHTUNG: Schließen Sie die Spannungsquelle immer an den Mittelkontakt (11, 21, 31, 41) des Wechslers und die Last an den Öffner (12, 22, 32, 42) oder Schließer an (14, 24, 34, 44). 7.5 SIM-Karte ACHTUNG: Schalten Sie das Gerät spannungsfrei, bevor Sie die SIM-Karte wechseln. Das Gerät unterstützt nur 3-Volt-SIM-Karten. Bei älteren SIM-Karten wenden Sie sich bitte an Ihren GSM-Dienstanbieter. Gehäuse öffnen Öffnen Sie den Gehäusedeckel, um an den innenliegenden SIM-Kartenhalter zu gelangen. Bild 7 Anschluss der Ausgänge (am Beipiel des.../6 DI/4DO/AC) 7.4 SMS-Relay und PC verbinden Das SMS-Relay und der PC werden über das mitgelieferte Verbindungskabel miteinander verbunden. Es handelt sich hierbei um ein Verbindungskabel mit 1:1 verbundenen Kontakten. Öffnen Sie den Gehäusedeckel, um an die innenliegende Programmierschnittstelle zu gelangen. Verbinden Sie die RS232-Schnittstelle Ihres PCs mit Hilfe des mitgelieferten Verbindungskabels mit der Programmierschnittstelle des SMS-Relays. Wenn am PC kein RS232-Steckplatz vorhanden ist, verwenden Sie einen USB-Adapter (z. B. CM-KBL-RS232/USB, siehe Bestelldaten auf Seite 2). DCD TxD RxD RTS CTS DTR DSR RI GND PC D-SUB 25 9 max. 15 m D-SUB SMS-Relay DCD TxD RxD RTS CTS DTR DSR RI GND SIM-Karte einlegen Vom GSM-Dienstanbieter (Provider) erhalten Sie eine SIM- Karte, auf der alle wichtigen Daten Ihres Anschlusses gespeichert sind. Wurde die SIM-Karte im Scheckkartenformat geliefert, lösen Sie den kleinen Abschnitt heraus und entfernen Sie eventuell überstehende Kunststoffreste. Schieben Sie die SIM-Karte mit der Kontaktfläche nach unten in die Aufnahme. Beachten Sie dabei die Lage der abgeschrägten Ecke. PIN-Code Die SIM-Karte kann mit einem 4-stelligen PIN-Code geschützt sein. Der PIN-Code wird mit Hilfe der Konfigurationssoftware SMS-REL-CONF (siehe PIN auf Seite 11) eingegeben. 7.6 TEST- und RESET-Taste Unter der Abdeckung befinden sich zwei Tasten: RESET links und TEST rechts Wenn Sie die Taste TEST für 5 Sekunden betätigen, wird eine Test-SMS mit Inhalt Test versendet. Wenn Sie die Taste RESET mindestens 15 Sekunden lang drücken, werden alle Ausgänge in die stromlose und offene Position gesetzt. Bild 8 RS232-Schnittstelle a _de_03 PHOENIX CONTACT 7
8 8 Software installieren 8.1 Systemvoraussetzung Die Konfigurationssoftware SMS-REL-CONF läuft auf den aktuellen Betriebssystemen von Microsoft. Damit die Software einwandfrei funktioniert, sind folgende Systemvoraussetzungen zu erfüllen: Betriebsysteme: Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7 Rechnerleistung CPU: Pentium 166 MHz, empfohlen: Pentium III / 800 MHz RAM: 256 MB Verfügbarer Speicherplatz auf der Festplatte: 40 MB Programmierschnittstelle: RS232 USB (mit USB-RS232-Schnittstellenwandler) Bildschirmauflösung mindestens 1024 x 768 Pixel ACHTUNG: Bei einer zu geringen Bildschirmauflösung wird das Fenster der Konfigurationssoftware nicht ganz angezeigt, d. h. die Register zur Programmierung können nicht sichtbar sein. 8.2 Konfigurationssoftware installieren Gehen Sie so vor: Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM ein. Das Installationsmenü startet automatisch. Wenn es nicht automatisch öffnet, müssen Sie auf der CD-ROM die Datei SMS-REL-Conf...setup.exe mit einem Doppelklick öffnen. Wählen Sie eine Sprache aus. Folgen Sie bei der Installation den Anweisungen des Setup-Programms. 9 SMS-Relay betreiben 9.1 SMS-Relay in Betrieb nehmen Gehen Sie so vor: Trennen Sie das SMS-Relay vom Netz. Setzen Sie die SIM-Karte ein (siehe Seite 7). Verbinden Sie PC und SMS-Relay mit Hilfe des mitgelieferten Verbindungskabels (siehe Seite 7). Schließen Sie das SMS-Relay an das Netz an. Sobald das SMS-Relay bereit ist (nach ca. 100 s), blinken Status- und GSM-LED regelmässig im Sekundentakt. Starten Sie die Konfigurationssoftware. Öffnen Sie die entsprechende Konfigurations-Datei oder erstellen Sie eine neue Datei. Wählen Sie den entsprechenden COM-Port aus. (Menü Konfiguration, Port wählen ). Übertragen Sie die Datei auf das SMS-Relay ( Download). Warten Sie, bis das SMS-Relay bereit ist (nach ca. 100 s). Stellen Sie im SMS-Relay die Uhrzeit ein. Jede Nachricht ist mit einem Zeitstempel versehen, daher können Sie ohne Uhrzeit keine Nachrichten versenden. Stellen Sie die Uhr des SMS-Relays ein (Menü Konfiguration, Uhr einstellen ). 9.2 Statusanzeigen (LEDs) Das SMS-Relay besitzt zwei LEDs (die GSM-LED und die Status-LED). Die beiden LEDs sind von außen sichtbar und befinden sich unter dem Deckel. Folgende Zustände werden mit diesen Anzeigen angezeigt: GSM-LED Zustand Regelmäßig blinkend (im Sekundentakt) Kurzes Aufblitzen (ca. alle drei Sekunden) Unregelmäßiges Blinken Bedeutung Modul ist im GSM Netz nicht eingebucht Modul ist eingebucht und bererit für Datenübertragung Daten werden übertragen (SMS) _de_03 PHOENIX CONTACT 8
9 Status-LED Zustand LED dunkel Zeitweiliges Blinken (unregelmäßig) 1x kurzes Aufblitzen (ca. alle drei Sekunden) 2x kurzes Aufblitzen (ca. alle drei Sekunden) 3x kurzes Aufblitzen (ca. alle drei Sekunden) 1x regelmäßiges Blinken (im Sekundentakt) 2x regelmäßiges Blinken (im Sekundentakt) 3x regelmäßiges Blinken (im Sekundentakt) Status der Ein- und Ausgänge Die Zustände der Ein- und Ausgänge werden mit der Status-LED angezeigt: Eingänge IN 1, IN 2, IN 3, IN 4, IN 5, IN 6 (LED leuchtet = Eingang eingeschaltet) Ausgänge OUT 1, OUT 2, OUT 3, OUT 4 (LED leuchtet = Ausgang eingeschaltet) 9.3 Verhalten bei Stromausfall Bedeutung Gerät läuft nicht Gerät startet auf Gerät läuft, alles OK kein Guthaben mehr Uhr nicht eingestellt Modul im Initialzustand Konfigurationsfehler Kommunikationsfehler Kurze Stromausfälle (t < 1s) werden gepuffert und führen zu keiner Zustandsänderungen am Modul. Längere Stromausfälle (t 1s) werden erkannt und führen je nach Einstellung zum Absenden einer Alarmierungs-SMS- Nachricht. Anschließend schaltet sich das Gerät aus. Bei einem Spannungsausfall werden nach dem erneuten Start des Gerätes und dem Anmelden des SMS-Relays im GSM-Netz die Zustände der Ausgänge wie vor dem Ausfall hergestellt (Memoryfunktion). Error-Codes und ihre Bedeutung: Error Bedeutung Ursache Maßnahme Code 1 Kein Guthaben Prepaid-Karte leer Karte laden 2 Zeit nicht eingestellt 3 Kein relay.csr gefunden 4 Konfigurationsfehler 5 Komunikationsfehler Zeit nicht eingestellt Keine Konfiguration geladen Datei unvollständig abgespeichert Ein SMS konnte nicht erfolgreich verschickt werden, weil kein Empfang vorhanden oder Gerät nicht in Netz eingebucht ist Karte gesperrt PIN-Code 3mal falsch eingegeben 1002 SIM-Karte fehlt SIM-Karte fehlt oder ist verschmutzt Menü Konfiguration, Zeit einstellen Datei laden Datei wiederholt laden Stärke des Empfangs überprüfen. Gültigkeit der Karte überprüfen. SIM-Karte muss in ein Mobiltelefon eingelegt und entsperrt werden (PUK entsperren) SIM-Karte einfügen 9.4 Diagnose und Fehlermeldungen Das SMS-Relay verfügt zusammen mit der Konfigurationssoftware über die Möglichkeit, die aktuelle Empfangsqualität (Feldstärke) anzuzeigen. Dazu muss das SMS-Relay mit einem PC über das Verbindungskabel verbunden sein. In die Diagnose gelangt man über das Menü Optionen, Diagnose. Es werden neben der Empfangsqualität zusätzlich noch verschiedene Angaben zum Gerät gemacht (Versions- Nummern, Error-Codes und Netzanbieter) _de_03 PHOENIX CONTACT 9
10 10 SMS-Relay konfigurieren 10.1 Konfiguration im On- und Offline-Modus Die Konfiguration des SMS-Relays (z. B. Telefonbuch erstellen, SMS-Nachrichten eingeben) kann ohne Verbindung zum Gerät erstellt werden. Zu diesem Zweck kann eine neue oder bestehende Datei geöffnet und bearbeitet werden. Die so erstellte Datei muss dann über das Verbindungskabel auf das SMS-Relay geladen werden. Im Offline-Modus ist die Diagnose nicht aktiv. Erst wenn das SMS-Relay an den PC angeschlossen ist, kann auf die Diagnose zugegriffen werden. Verbindung herstellen Trennen Sie das SMS-Relay vom Netz. Setzen Sie die SIM-Karte ein (siehe Seite 7). Verbinden Sie PC und SMS-Relay mit Hilfe des mitgelieferten Verbindungskabels (siehe Seite 7). Schließen Sie das SMS-Relay an das Netz an. Sobald das SMS-Relay bereit ist (nach ca. 100 s), blinken Status- und GSM-LED regelmässig im Sekundentakt. Starten Sie die Konfigurationssoftware. Öffnen Sie die entsprechende Konfigurations-Datei oder erstellen Sie eine neue Datei. Wählen Sie den entsprechenden COM-Port aus. (Menü Optionen, Verbindungseinstellungen ). Nun können Sie das SMS-Relay nach Ihren Bedürfnissen konfigurieren oder vorbereitete Datei laden. Bild 9 SMS-Relay Telefonbuch Geben Sie die Rufnummern im internationalen Format ein (mit Ländercode und Vorwahl), z. B (+41 Schweiz; +49 Deutschland, +31 Niederlande) Im Datenfeld Name kann die Liste alphabetisch ab- oder aufsteigend sortiert werden. Die Sortierung hat keinen Einfluss auf verwendete Einträge. Der Eintrag Default muss mit einem eigenen Eintrag überschrieben werden Sprache wählen Die Konfigurationssoftware des SMS-Relays verfügt über die Möglichkeit, die Sprache zu wechseln. Das Programm muss nach der Wahl nicht neu gestartet werden. Wählen Sie dazu im Menü Optionen, Sprache wechseln und anschließend die gewünschte Sprache aus Telefonbuch verwalten Die Software bietet die Möglichkeit, bis zu 50 Rufnummern oder -Adressen zu verwalten. Rufnummern Diese Rufnummern sind die Empfänger der SMS-Nachrichten. Bei definierter Sicherheitsoption können nur die im Telefonbuch eingetragenen Teilnehmer die Ausgänge des SMS-Relays schalten. Neu Erfassen einer neuen Rufnummer Ändern Bearbeiten einer markierten Rufnummer Löschen Löschen einer markierten Rufnummer -Adressen Aktivieren Sie als erstes die -Funktion mit dem Feld aktivieren und geben Sie die Provider Service Nummer ein. Erfassen Sie nun die -Adressen in folgendem Verfahren: Neu Erfassen einer neuen Mailadresse Editieren Bearbeiten eines bereits erfassten Eintrags Löschen Löschen eines bereits erfassten Eintrags Bitte geben Sie die E-Mai-Adresse im Format xxx@xxx.xx ein _de_03 PHOENIX CONTACT 10
11 10.4 Grundeinstellungen festlegen Sie können das SMS-Relay nun konfigurieren. Karte im Heimnetz betrieben wird. Im Ausland kann mit derselben SIM-Karte je nach Roaming-Vertrag auch auf anderen GSM-Netzen gearbeitet werden. Mit der Einstellung Manuell wird mehrfach nach verfügbaren GSM-Netzen gescannt. Das Resultat dieser Suche wird in einer Netzliste angezeigt. Ein Mausklick auf Suchen zeigt die gefundenen Netze an. Das gewünschte Netz kann nun ausgewählt werden. Objektbezeichnung Unter dem Feld Objektbezeichnung kann der Installationsort des SMS-Relays eingetragen werden. Alle von diesem SMS-Relay ausgehenden Nachrichten werden zur Identifikation mit diesem Namen versehen. Die Objektbezeichnung kann deaktiviert werden, so dass der Meldungstext ohne diese Identifikation verschickt werden kann. Bild 10 SMS-Relay Einstellungen Unter Grundeinstellungen werden Angaben für den SMS- Versand eingestellt, die zur Identifikation des Gerätes dienen. PIN Die SIM-Karte ist mit einem PIN-Code geschützt. Geben Sie den PIN-Code der SIM-Karte in das Feld PIN eingeben (Gerät) ein. Eine Konfigurations-Datei kann nur zum SMS- Relay übertragen werden, wenn eine PIN eingetragen ist. Im Offline-Modus jedoch kann eine Konfigurationsdatei ohne PIN bearbeitet und gespeichert werden. Weitere Angaben können Sie der Beilage zur SIM-Karte entnehmen. Ebenfalls wird dort beschrieben, wie die gesperrte SIM-Karte nach dreimaliger Falscheingabe wieder entsperrt werden kann. Dazu wird die SIM-Karte aus dem SMS-Relay entfernt und in ein Mobiltelefon eingesetzt. Nun kann die Karte nach den Angaben des jeweiligen Netzbetreibers entsperrt werden. Provider suchen Maßgebend für die automatische Providerwahl ist die im SMS-Relay eingelegte SIM-Karte. Die auf der SIM-Karte abgelegten Providerangaben und Rechte werden übernommen. Grundsätzlich wird der Betreiber durch den Erwerb der SIM-Karte vorgegeben. Mit der Einstellung Automatisch wird der Netzbetreiber nach der SIM-Karte ausgewählt. Dies ist nützlich, wenn die Die aktuell zur Verfügung stehende Anzahl Zeichen wird angezeigt. Angehängte Informationen Die Zusatzinformation jeder Meldung (Datum, Uhrzeit, Restguthaben) können im Register Einstellungen über das Feld Angehängte Informationen ein- oder ausgeschaltet werden. Zugriff Die Zeichenlänge der gesamten SMS-Nachricht wird um die Zeichenlänge dieser Bezeichnung gekürzt. ACHTUNG: Bei der Darstellung von Sonderzeichen können Probleme auftauchen. Verwenden Sie nur Textzeichen und Zahlen. Mit Lokaler Zugriff passwortgeschützt wird der Zugriff über eine serielle Kabelverbindung (RS-232) mit einem Passwort geschützt. Empfänger für Statusmeldungen Die Empfänger der SMS-Nachrichten können aus dem Telefonbuch ausgewählt werden. Dazu mit dem Mauszeiger auf den Erweiterungspfeil klicken und den entsprechenden Eintrag auswählen _de_03 PHOENIX CONTACT 11
12 10.5 Statusmeldungen einstellen Meldung periodisch Die periodische Meldung dient zur Funktionsüberprüfung. In einem regelmäßigen Abstand wird eine SMS-Nachricht abgesetzt. Die Meldung kann täglich (Uhrzeit), wöchentlich (Uhrzeit, Wochentag) oder monatlich (Uhrzeit, Datum) verschickt werden. Der Inhalt der SMS-Nachricht kann geändert und an Ihre Anforderungen angepasst werden. Meldung bei Start Mit dieser Option wird bei jedem Start (Einschalten oder Rückkehr der Spannung) des SMS-Relays eine entsprechende SMS-Nachricht an die voreingestellten Nummern gesendet. Der Inhalt der SMS-Nachricht kann geändert und an Ihre Anforderungen angepasst werden. Bild 11 SMS-Relay Einstellungen Das SMS-Relay ist in Lage folgende Statusmeldungen abzusetzen. Fernabfrage aller Ein- und Ausgänge Das Gerät bietet die Möglichkeit, den Status aller Ein- und Ausgänge per SMS abzufragen. Hierzu wird ein Kennwort per SMS an das Gerät geschickt. Das Kennwort #PASSWORD:SEND:STATUS ist voreingestellt. Es kann zur Fernabfrage vollständig an Ihre Anforderungen angepasst und geändert werden. Die Antwort wird an dieselbe Rufnummer gesendet (Rufnummer-Identifikation). Die Zustände der Ein- und Ausgänge werden in der SMS-Nachricht folgendermassen dargestellt: I: Eingänge 1 bis 6 (0 = AUS / 1 = EIN) O:0101 ACHTUNG: Bei der Darstellung von Sonderzeichen können Probleme auftauchen. Verwenden Sie nur Textzeichen und Zahlen. Ausgänge 1 bis 4 (0 = AUS / 1 = EIN) Meldung bei Spannungsausfall Mit dieser Option wird bei jedem Spannungsausfall des SMS-Relays eine entsprechende SMS-Nachricht an die voreingestellten Nummern gesendet und so darüber informieren, dass in der Applikation die Versorgungsspannung ausgefallen ist. Der Inhalt der SMS-Nachricht kann geändert und an Ihre Anforderungen angepasst werden. Sende mit jeder Meldung den Status aller Ein- und Ausgänge Mit dieser Option wird bei jeder SMS-Meldung der Status der Ein- und Ausgänge im oben genannten Format mitgesendet _de_03 PHOENIX CONTACT 12
13 PSM MODEM SMS RELAY Input Output PSI-MODEM-SMS-REL/AS/6DI/4DO Output Ord.No.: V / 10A GSM Status PSI-MODEM-SMS-REL Eingänge konfigurieren Bild 12 Eingänge konfigurieren Bild 13 Einstellungen Eingang 1 Allgemein SMS IN Das SMS-Relay besitzt 6 Eingänge. Jeder dieser Eingänge kann sowohl bei Ansteuerung als auch bei Abfall des Eingangssignals eine frei definierbare SMS-Nachricht an bis zu fünf vordefinierte Telefonnummern senden. Grundsätzlich können zwei Ereignisse eine SMS auslösen: der Wechsel von EIN zu AUS und umgekehrt der Wechsel von AUS zu EIN. Es können beide Ereignisse oder nur ein einzelnes Ereignis aktiviert werden. Zu jedem Ereignis kann separat ein Nachrichtentext eingegeben werden. ACHTUNG: Bei der Darstellung von Sonderzeichen können Probleme auftauchen. Verwenden Sie nur Textzeichen und Zahlen. ACHTUNG: Achten Sie darauf, dass jeder Eingang mindestens eine Telefonnummer in der Liste der Empfänger eingetragen hat. Es spielt keine Rolle, ob dieser Eingang überhaupt angeschlossen ist. Ist bei einem Eingang kein Empfänger eingetragen, kann die Datei nicht gespeichert oder auf das SMS-Relay heruntergeladen werden. Wenn Bestätigung aktiviert wird, dann wird die Ereignismeldung an den nächsten Empfänger geschickt, wenn das SMS-Relay innerhalb einer bestimmten voreingestellten Zeit vom Empfänger keine Empfangsbestätigung erhalten hat. Es können so Alarmierungsketten von maximal fünf Empfängern definiert werden. Das Gerät arbeitet die fünf zugeteilten Empfängernummern ab und beginnt anschließend wieder bei der ersten Nummer. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, wie es unter Anzahl der Durchgänge... festgelegt ist. Sobald das Gerät eine Bestätigung erhält, wird der Vorgang gestoppt. Ist dies nicht der Fall, so wird die Nachricht nach Ablauf der eingestellten Zeit dem nächsten Empfänger zugeschickt. Wenn das Passwort für die Bestätigung nicht aktiv ist, so wird die Rufnummer-Identifikation zur Sicherheitsüberprüfung verwendet und es genügt, als Bestätigung eine leere SMS an das SMS-Relay zu schicken. Wenn Bestätigung nicht aktiviert wird, erhalten alle dieser Aktion zugeteilten Empfänger gleichzeitig eine SMS-Nachricht ohne Wiederholung. Ist ein Passwort für die Bestätigung festgelegt, so muss eine SMS mit diesem Passwort an das SMS-Relay gesendet werden, um die Alarmierungskette zu stoppen. Es kann vorkommen, dass mehrere Eingänge den Zustand gleichzeitig oder zumindest innerhalb des laufenden Meldungsablaufes wechseln. Diese Zustandswechsel werden vom SMS-Relay gleichzeitig erfasst und für jeden Zustandswechsel wird eine SMS verschickt. Einschaltverzögerung Steht ein Eingangssignal an, so kann das Senden der Meldung zeitlich verzögert werden. Das SMS-Relay reagiert bei aktivierter Einschaltverzögerung erst nach der eingestellten Zeit mit dem Absenden der vordefinierten Nachricht, wenn das Signal immer noch ansteht. Das Eingangssignal wird also für diese Zeit ignoriert. Es können Zeitverzögerungen von 0,1 Sekunden bis 99,9 Stunden realisiert werden. Ausschaltverzögerung Wechselt ein Eingang von HIGH nach LOW, d. h. das Signal steht nicht mehr am Eingang an, kann auch hier eine Ausschaltverzögerung aktiviert werden. Das SMS-Relay sendet bei aktivierter Ausschaltverzögerung erst nach der eingestellten Zeit die vordefinierte Nachricht ab, sofern das Signal nicht wieder ansteht. Es können Zeitverzögerungen von 0,1 Sekunden bis 99,9 Stunden realisiert werden _de_03 PHOENIX CONTACT 13
14 PSM MODEM SMS RELAY Input Output PSI-MODEM-SMS-REL/AS/6DI/4DO Output Ord.No.: V / 10A GSM Status PSI-MODEM-SMS-REL Ausgänge konfigurieren SMS OUT SMS-Nachricht kann geändert und an Ihre Anforderungen angepasst werden. Es können SMS-Texte für das Ein- und Ausschalten erfasst werden. Zusätzlich kann eine SMS-Nachricht definiert werden, die gesendet wird, wenn sich ein Ausgang bereits im geforderten Zustand befindet und daher keine Aktion ausgeführt wurde. Diese SMS-Nachrichten werden immer an den Absender der Mitteilung geschickt. Bild 14 Ausgänge konfigurieren Zeitfunktion Mit Hilfe einer Zeitfunktion kann ein Ausgang nach einer gewissen Zeit wieder ausgeschaltet werden, ohne dass ein Ausschaltbefehl per SMS gesendet werden muss. Es können Schaltzeiten von 0,1 Sekunden bis 99,9 Stunden realisiert werden. Schaltet sich der Ausgang nach Ablauf der eingestellten Zeit aus, so wird eine SMS-Nachricht abgesetzt, welche diese Aktion bestätigt. Wird ein Ausschaltbefehl vor Ablauf der eingestellten Zeit gesendet, so wird dieser berücksichtigt. Diese Zeitfunktion muss separat aktiviert werden. Die Schaltzeiten erlauben aufgrund der vorhandenen Toleranzen keine Überwachung oder Steuerung von zeitkritischen Abläufen. Bild 15 Einstellungen Ausgang 1 Das SMS-Relay besitzt 4 Relaisausgänge (Wechsler, 10 A, 250 V). Diese Ausgänge können mit einer SMS gesteuert werden, d. h. sie können EIN- oder AUS-geschaltet werden. Jeder Ausgang kann einzeln betätigt werden. Das Kennwort und der Mitteilungstext zum Schalten des Ausgangs können frei definiert werden. Der Text ist auf #PASSWORT:SET:OUTPUT1 voreingestellt und kann an Ihre Anforderungen angepasst werden. Das Gerät reagiert nur auf den genauen Wortlaut, d. h. die Mitteilung muss ganz genau dem eingegebenen Wortlaut entsprechen. Groß-und Kleinschreibung werden ignoriert. ACHTUNG: Bei der Darstellung von Sonderzeichen können Probleme auftauchen. Verwenden Sie nur Textzeichen und Zahlen. Bei eingeschalteter Rufnummer-Identifikation werden nur Schaltbefehle von Rufnummern berücksichtigt, welche im Telefonbuch eingetragen sind. Das SMS-Relay kann eine Bestätigung nach dem Schalten eines Ausgangs an den Absender senden. Der Inhalt der _de_03 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Blomberg Germany Phone: +49-(0) PHOENIX CONTACT P.O.Box 4100 Harrisburg PA USA Phone:
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