Oracle9i JDeveloper Elmar Nathe / OPITZ CONSULTING

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1 Oracle9i JDeveloper Seite 1 Oracle9i JDeveloper Elmar Nathe / OPITZ CONSULTING

2 Oracle9i JDeveloper Seite 2 Agenda Entwicklungsumgebung Oracle Business Components for Java GUI-Entwicklung (Apollo/JClient) Projekt aus der Praxis Diskussion

3 Überblick über den Oracle9i JDeveloper Checkout / Checkin: Checkout Design Oracle SCM, Rational ClearCase, CVS UML Design Klassen- und Aktivitätsdiagramme BC4J- und Datenbank- Modellierung Tune Edit Edit / Compile Syntax Highlighting, Code Insight Debug Compile XML Schema-Überprüfung Datenbankintegration (SQL, PL/SQL) Checkin Tune / Debug Profiler, Code Coach Deploy Debugging, auch Remote Deployment Quelle: Oracle9i Containers for J2EE Oracle Bea Weblogic, Visibroker Oracle9i JDeveloper Seite 3

4 Oracle9i JDeveloper Seite 4 SCM Integrated Software Configuration Managemen Versionsmanagement Konfigurationsmanagement Flexible Struktur zum Integrieren anderer SCM-Systeme

5 Integrierte UML-Modellierung Class Modeler BC4J Modeler Activity Modeler Enterprise Activity Integration (EAI) Oracle9i JDeveloper Seite 5

6 Integrierter Profiler Aufdecken von Performanceschwachstellen Optimierung des Codes durch CodeCoach möglich Drei verschiedene Profiler Memory Profiler Event Profiler Sample Profiler Remote Profiling Oracle9i JDeveloper Seite 6

7 Oracle9i JDeveloper Seite 7 Verbesserungen bei Datenbankintegration Zugriff auf Datenbank mittels Datenbankbrowser Java-basiertes SQL Worksheet Direktes Absetzen von SQL-Befehlen Erstellen, Editieren und Kompilieren von serverseitigen PL/SQL-Objekten Automatisches Generieren von Execution Plans

8 Oracle9i JDeveloper Seite 8 BC4J D e m o

9 Oracle9i JDeveloper Seite 9 Agenda Entwicklungsumgebung Oracle Business Components for Java GUI-Entwicklung (Apollo/JClient) Projekt aus der Praxis Diskussion

10 Oracle9i JDeveloper Seite 10 Was sind Frameworks? Grundgerüst für eine Applikation / Komponente, welches von einem Anwendungsentwickler benutzt und angepasst werden kann, um eine konkrete Applikation / Komponente zu entwickeln. Zielen meist auf bestimmte Anwendungsszenarien, z.b Datenbank-zentrierte Applikationen, oder bestimmte Systemkomponenten, z.b. Benutzerschnittstellen. Finden sich meist im OO-Umfeld. OO ist aber keine notwendige Voraussetzung für den Einsatz von Frameworks. Eine der wichtigen Charakteristika von Frameworks: Inversion of control Don t call us, we ll call you.

11 Frameworks Funktionalität high level...aber was wir brauchen liegt hier Die meisten Frameworks sind hier... low level Anwendung Systeminfrastruktur Mittelschicht- Integration Unternehmensapplikation Oracle9i JDeveloper Seite 11

12 Oracle9i JDeveloper Seite 12 Was ist BC4J? Oracle Business Components for Java (BC4J) ist ein technisches Framework basierend auf Java und XML. Es bietet: produktive Entwicklung der mittleren Schicht von mehrschichtigen, datenbank-getriebenen Java Applikationen, flexible Verteilungsmöglichkeiten für diese Komponenten der mittleren Schicht, leichte Anbindung von schmalen Java Swing-, Servlet- und JavaServer Page Clients.

13 Oracle9i JDeveloper Seite 13 BC4J ein technisches Framework Technische Frameworks unterstützen die Anwendungsentwicklung. Sie umfassen: Softwarebausteine mit Basisfunktionalitäten wie Connection Pooling, Caching, Locking, Master-Detail-Synchronisation BC4J: Java Klassenbibliotheken Tool-Unterstützung bei der Softwareentwicklung BC4J: Oracle9i JDeveloper Im Gegensatz dazu fachliche Frameworks: Vordefinierte Geschäftskomponenten für bestimmte Einsatzbereiche Zum Beispiel: Adressverwaltung, Lagerverwaltung, Buchhaltung... BC4J ist kein fachliches Framework, entsprechende Komponenten können aber mit BC4J entwickelt werden.

14 Oracle9i JDeveloper Seite 14 Architektur einer BC4J Anwendung Quelle: Oracle

15 Oracle9i JDeveloper Seite 15 Entity Objects Entity Objects (EOs): EOs entsprechen in der Regel den Tabellen der Datenbank. Spalten der Tabellen werden dabei zu Attributen der EOs. Über EOs wird u.a. Persistenz und Caching realisiert. Ferner kann hier zentral Geschäftslogik implementiert werden. Ein EO besteht aus einer XML-Datei (Metadaten, Deklaration von Geschäftslogik) und einer Java Datei (Implementierung von Geschäftslogik). Beziehungen zwischen EOs werden durch Assoziationen abgebildet. Assoziationen beruhen z.b. auf Foreign Keys der zugehörigen Tabellen.

16 View Objects View Objects (VOs): VOs steuern den Zugriff auf die Daten der Applikation. Dazu kapseln sie SQL SELECT Anweisungen. VOs beruhen auf EOs, beim Ausführen der Abfrage eines VO werden über den Cache die zugehörigen Entitys erzeugt. (Ausnahme: Read Only VOs) Clients greifen nur über VOs auf EOs zu. VOs bieten dazu alle benötigten Funktionen zum Navigieren in Ergebismengen. Auch Änderungen geschehen über die Attribute von VOs. Dies wird dann an die zugrundeliegende EOs mit ihrer Geschäftslogik delegiert. Master-Detail-Beziehungen werden über View Links koordiniert. Oracle9i JDeveloper Seite 16

17 Oracle9i JDeveloper Seite 17 Zusammenspiel von EOs und VOs Quelle: Oracle

18 Oracle9i JDeveloper Seite 18 Application Modules Application Modules: Zusammenfassung von VOs und View Links für die Unterstützung eines Anwendungsfalles Können weitere Dienste in Form von Custom Methods anbieten. Schnittstelle von BC4J Applikationen zum Client Bilden Komponenten, die auf unterschiedliche Plattformen verteilt werden können Definieren Transaktionskontext und Kontext für EO- und VO-Caches

19 Oracle9i JDeveloper Seite 19 Application Tier Caching Quelle: Oracle

20 BC4J vs. Oracle Forms BC4J View Object Query Application Module Transaction Control 9i UI Logic User Interface Entity Object DML Logic C a c h e Quelle: Oracle Oracle9i JDeveloper Seite 20

21 Oracle9i JDeveloper Seite 21 BC4J vs. Oracle Forms Forms Item Block Session Transaction Control UI Logic User Interface Business Logic Query DML Logic C a c h e 9i Quelle: Oracle

22 Oracle9i JDeveloper Seite 22 BC4J und J2EE Design Patterns Mit BC4J bietet Oracle ein Framework, das erprobte J2EE Design Patterns einfach benutzbar implementiert: Data Access Objects Pattern Value Object (Data Transfer Object) Pattern Fast-Lane Reader Pattern Page-by-Page Iterator Pattern Session Facade Pattern Siehe Simplifying J2EE and EJB Development with BC4J von Steven Muench, Oracle Technet (

23 Oracle9i JDeveloper Seite 23 Klassifikation von Geschäftsregeln Regel Beschränkung Prüfen von Informationen Action Enabler Startet eine andere Aktion (bzw. Regel) Informationsentwicklung Generiert neue Informationen Beschränkungen (obligatorisch) Richtlinien (Nachricht) Regeln, die eine Aktion initiieren Berechnung Folgerungen

24 Oracle9i JDeveloper Seite 24 Implementieren von Geschäftsregeln mit BC4J Attribute Entity Objects Deklarativ: Lifecyle methods Validators create/remove Domains validate Java-Programmierung: before/after commit Set/get methods postchanges/dodml Publish/Subscribe Publish/Subscribe Custom methods View Objects Application Modules Set/get methods Custom methods Publish/Subscribe Custom methods

25 BC4J und Oracle9i JDeveloper Neues bei BC4J: Oracle9i JDeveloper unterstützt u.a. UML Klassendiagramme So können auch BC4J Modelle per Drag & Drop von DB Tabellen in einem Klassendiagramm erstellt werden Unterstützt das Erstellen von DB Tabellen aus BC4J Komponenten Synchronisation von BC4J Modellen und Datenbank Polymorphic Row Sets M-zu-N-Relationen... Neu in Oracle9i JDeveloper Oracle9i JDeveloper Seite 25

26 Oracle9i JDeveloper Seite 26 BC4J D e m o

27 Oracle9i JDeveloper Seite 27 Anwendungsverteilung Das BC4J Framework unterstützt eine flexible Verteilung auf unterschiedliche Plattformen ohne Änderungen der Anwendungskomponenten: Als Enterprise JavaBeans Als Java CORBA Komponenten Lokales Deployment Oracle9i JDeveloper unterstützt das Deployment nach Oracle9i Application Server (OC4J) BEA WebLogic Visibroker

28 Oracle9i JDeveloper Seite 28 Präsentationsschicht Applikationsschicht Verteilungsszenarien Datenbank Java VM App-Server Java Application Client JavaBeans Browser HTML Web Listener ORMI Web-Server Dynamisch generiertes HTML Servlets JSPs JavaBeans ORMI Geschäftslogik BC4J (EJBs) JDBC Daten HTTP BC4J JDBC OHS Web Container EJB Container OC4J Oracle9i

29 Oracle9i JDeveloper Seite 29 Framework-Entwicklung GUI-Frameworks Fachliche Frameworks Grundsätzlich 2 Methoden Wiederverwendbarer Code wird aus Applikationen herausgeschält Framework mit vor dem eigentlichen Projekt entwickelt

30 Oracle9i JDeveloper Seite 30 Fazit BC4J unterstützt effizient die Entwicklung von Datenbankbasierten Applikationen. Die Anwendungsentwicklung kann sich auf die fachlichen Anforderungen konzentrieren. BC4J bietet neben der Persistenzschicht auch umfangreiche Möglichkeiten zur Implementierung komplexer Geschäftslogik. BC4J Applikationen zeichnen sich durch saubere Schichtentrennung aus und lassen sich leicht auf unterschiedliche Plattformen verteilen. Für BC4J Applikationsmodule lassen sich leicht unterschiedliche Java Clients (HTML, Swing) entwickeln.

31 Oracle9i JDeveloper Seite 31 Agenda Entwicklungsumgebung Oracle Business Components for Java GUI-Entwicklung (Apollo/JClient) Projekt aus der Praxis Diskussion

32 Oracle9i JDeveloper Seite 32 Ausgangssituation Die Geschäftslogik ist über BC4J implementiert. Es soll eine Swing-Benutzungsoberfläche erstellt werden App-Server Java VM Geschäftslogik Java Application Client JavaBeans ORMI BC4J (EJBs) JDBC Daten Oracle9i

33 Oracle9i JDeveloper Seite 33 Java Foundation Classes (Swing) Die Java Foundation Classes (JFC) stellen Klassen zur Implementierung von Benutzungsoberflächen unter Java bereit Die JFC gehören seit Version 1.2 des JDK zum Standardumfang Eine Teilmenge sind die Swing-GUI-Komponenten Swing realisieren das Model-Delegate Design Pattern, eine Variante des Modell-View-Controller-Patterns UI Logik Controller View UI Element Delegate Model Daten

34 Oracle9i JDeveloper Seite 34 Idee von JClient Idee: Swing definiert die Modelle zu den GUI-Komponenten über Java Interfaces JClient stellt Implementierungen diese Interfaces bereit Vorteile: Swing-Klassen lassen ohne Anpassungen benutzen Komponenten von Dritthersteller können genutzt werden, wenn sie die Swing-Modelle unterstützen JClient läßt sich leicht in Systemarchitekturen integrieren

35 Oracle9i JDeveloper Seite 35 Unterstützte Swing-Komponeten, JClient-Komponenten JButton JCheckBox JComboBox JEditorPane JList JPasswordField JProgressBar JRadioButton JScrollBar JSlider JSpinner JTable JTextArea JTextField JTextPane JToggleButton JTree JUAudio JUChart JUFindPanel JUImage JULabel JULOV JUMenuBar JUNavigationBar JURadioButtonGroupPanel JUStatusBar JUVideo

36 Wie sieht eine JClient-Anwendung aus? Oracle9i JDeveloper Seite 36

37 Oracle9i JDeveloper Seite 37 Verwaltung von Metadaten Texte (Meldungen, Labels,...) Applikatonsmodule (Dialoge, Berichte,...) Benutzer, Benutzergruppen, Berechtigungen Zustandskontrolle (Datensatzsperre, Speichern,...) Benutzerinteraktion (Copy/Paste, Änderung zurücknehmen usw.) Integration externer Applikationen mit Datenübergabe, z.b. Oracle Reports Oracle Discoverer MS Office und so weiter Mehrwertdienste

38 Oracle9i JDeveloper Seite 38 Agenda Entwicklungsumgebung Oracle Business Components for Java GUI-Entwicklung (Apollo/JClient) Projekt aus der Praxis Diskussion

39 Oracle9i JDeveloper Seite 39 Ein Praxisbeispiel Praxisbeispiel: Online-Informationsdatenbank für Vertragsdaten Datenerfassung und -pflege in Drei-Schichten-Architektur Client: Java Applikation (JRE 1.3 / JRE 1.4) Applikationsserver: Oracle9iAS Enterprise Edition, BC4J Datenbankserver: Oracle9i Standard Edition Anbindung externer Systeme Export von Adressen nach MS Outlook Schnittstelle nach MS Excel / MS Word Finanzbuchhaltungssoftware Barcode-Scanner Anbindung Oracle Workflow Abbildung der kompletten Geschäftsprozesse Erstellung und Verwaltung einer Aufgabenliste

40 Fragen & Antworten Oracle9i JDeveloper Seite 40

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