BeeTel 450i. Willkommen bei DeTeWe. Bedienungsanleitung.

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1 Willkommen bei DeTeWe Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von DeTeWe entschieden haben. Unser Produkt steht für höchste Qualitätsansprüche, gepaart mit hochwertigem Design. BeeTel 450i Die folgende Bedienungsanleitung wird Sie beim Gebrauch Ihres BeeTel 450i begleiten und dabei alle wesentlichen ragen beantworten. Sollten Sie darüber hinaus weitere technische Unterstützung benötigen oder Informationen über andere DeTeWe-Produkte wünschen, stehen Ihnen unter unsere Internet-Seiten zur Verfügung. Wählen Sie dort Support und dann den Produktnamen. In der Rubrik Tipps und Tricks / AQ finden Sie ergänzende e zum Gerät. Unter Downloads kann die aktuelle Bedienungsanleitung auf Ihren PC heruntergeladen werden. Bedienungsanleitung Wir wünschen Ihnen viel reude mit Ihrem BeeTel 450i.

2 Übersicht Tasten, Anzeigen und Anschlüsse Mobilteil: Basisstation: Display Pfeil-Tasten Softkey Lautsprecher-Taste Ziffernblock R-Taste Headset-Anschluss (2,5 mm, Klinke) BeeTel 450i Hörkapsel Rückseite: Lautsprecher Softkey Info-Taste Gesprächstaste Provider-Taste Anschluss für Datenkabel (USB-Mini-Stecker) Mikrofon Tastenfunktionen D r H B C A 0 9 # * 1 9 Softkeys - die unktion einer einzelnen Taste wird zustandsabhängig im Display dargestellt. Bei nur zwei Möglichkeiten verteilen sie sich auf den linken und rechten Softkey, bei weiteren Möglichkeiten erscheint dann der Softkey Option. Aus dem Ruhezustand heraus wird das Telefonbuch angezeigt. Innerhalb eines Menüs oder einer Liste blättern Sie mit den Pfeil-Tasten. R-Taste: Rückfrage-Taste. Langer Tastendruck schaltet das Mobilteil ein/aus. Die Taste schaltet den Lautsprecher ein (Taste leuchtet) bzw. aus. Info-Taste öffnet die Liste der eingegangenen Anrufe, Nachrichten (SMS) und Nachrichtenbox-Informationen. Die Taste blinkt bei neuen Meldungen. Provider-Taste zum Speichern/Abrufen der Vorwahl-Rufnummern verschiedener Netzbetreiber. Gesprächstaste: entspricht Hörer abnehmen bzw. Hörer auflegen an einem herkömmlichen Telefon. Ziffern-Tasten zur Direkteingabe von Rufnummern und Namen. Raute-Taste zur ingabe des Raute - Zeichens. Langer Tastendruck: Umschaltung auf Keypad-Wahl. Stern-Taste zur ingabe des Stern - Zeichens. Langer Tastendruck: Umschaltung auf MV-Wahl. Langer Tastendruck im Ruhezustand des Mobilteils - Kurzwahl 1-9. Alle Tasten sind beleuchtet. Paging-Taste Ladeschale für das Mobilteil Rückseite: ISDN-Anschlussbuchse Anschlussbuche für Steckernetzgerät Paging-Taste an der Basisstation zum Aktivieren eines Pagingrufs (Sammelruf) und zum Anmelden weiterer Mobilteile.

3 Inhaltsverzeichnis Umgang mit dem Telefon...5 Sicherheitshinweise 5 Bestimmungsgemäße Verwendung / Konformitätserklärung 5 Stromversorgung / Netzausfall / Akkus 5 Sicherheit 5 Sicherheitscode / PIN 6 Überblick und Basiswissen 7 Allgemeines 7 DCT und GAP 7 Betrieb am DCT-Modul der Telefonanlage OpenCom 45dsl 7 Ihr ISDN-Anschluss 8 Der PC- und Headsetanschluss 8 Mehrfachrufnummer / MSN 8 SMS im estnetz 9 Schritte zur Inbetriebnahme...10 Grundeinstellungen / Schritt für Schritt 10 Schritte zur Inbetriebnahme 10 Schritte zum instellen der Basisstation 10 Schritte zum instellen des Mobilteiles 10 Installation...11 Telefon auspacken und aufstellen 11 Auspacken 11 Aufstellungsort / Reichweite 11 Aufstellen der Basisstation 12 Basisstation in Betrieb nehmen 13 Basisstation außer Betrieb setzen 14 Mobilteil in Betrieb nehmen 14 Akkus laden 15 Gürtelclip anbringen / entfernen (Zubehör) 16 Headset anschließen 16 Mobilteil anmelden 16 Inbetriebnahme...17 Planung Ihres Systems 17 Rufnummern / Kennziffern 17 Kommende / abgehende Anrufe 17 zur Rufnummernübersicht 18 Beispiel: BeeTel 450i mit einem zusätzlichen Mobilteil 19 Beispiel: BeeTel 450i am S0 Bus 20 Displayanzeigen, Tasten und Softkeys...21 Displayanzeigen 21 Tasten am Mobilteil 24 Taste an der Basisstation 26 unktionen der Softkeys 26 1

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Navigieren im Menü...28 Beispiel Menü 28 Beispiel Telefonbuch / ditor 29 Der ditor 31 Namen/Rufnummern eingeben 31 Grundlegende unktionen...32 Mobilteil ein- / ausschalten 32 Paging: Suche eines verlegten Mobilteiles 33 Paging - Ruf von der Basisstation einleiten 33 Ruf beenden 33 Tastenschutz ein-/ ausschalten 34 Tastenschutz einschalten 34 Tastenschutz ausschalten 34 reisprechen ein-/ausschalten 35 Hörerlautstärke einstellen während des Gesprächs 35 Rufton ausschalten 35 Displaykontrast ändern 35 Direktwahl / Babyruf 36 Kurzwahl 36 Notrufnummer 36 Temporärer Anrufschutz 36 Nachrichtenanzeige / -meldung 37 SMS-Speicher voll 37 Mobilteil stummschalten 37 Telefonieren...38 Interne Rufnummer wählen 38 xterne Rufnummer wählen 38 mit direkter Wahl 38 mit Wahlvorbereitung 39 Zeit- oder ntgeltinformationen während eines Gesprächs 40 Anrufen mit Kurzwahl 41 Anrufen von Notrufnummern bei Direktwahl 41 Anrufen aus der Wahlwiederholungs-Liste 42 Anrufen aus dem Telefonbuch 43 Anrufen aus den Nachrichtenlisten 44 Anrufen mit der Provider-Taste 44 Rückruf bei Besetzt (CCBS) 45 Rückruf bei nicht Melden (CCNR) 46 Anruf annehmen 47 Optionen während eines Gesprächs 48 Anruf annehmen während eines Gesprächs (Anklopfen) 49 Während eines Gesprächs einen weiteren Gesprächspartner anrufen 50 inen internen oder externen Gesprächspartner anrufen (Rückfrage) 50 Während der Rückfrage: Makeln / Dreierkonferenz einleiten 51 Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen (Dreierkonferenz) 52 Telefonieren beim Anschluss an einer Telefonanlage 53 Spontane Amtsholung 53 Interne Rückfrage an einer Telefonanlage 53 Listen bearbeiten...54 Telefonbuch: Neuer intrag 54 Telefonbuch: Bearbeiten 54 Telefonbuch: Transfer an andere Mobilteile 56 Telefonbuch: Kurzwahleinträge anlegen 57 Wahlwiederholungs-Liste bearbeiten 58 Die Info-Taste...59 Nachrichtenbox abfragen 59 Anrufliste: abfragen / bearbeiten /zurückrufen 60 SMS-Textmeldungen: Voraussetzungen 61 SMS-Nachrichten: Schreiben, speichern, senden 62 SMS-Textmeldungen: Nachrichten empfangen 63 SMS-Textmeldungen: Lesen, weiterleiten, löschen 64 SMS-Textmeldungen: Allgemeine e 65 SMS-Service von Anny Way 66 SMS als Sprachansage 66 SMS als 66 Telefon einstellen...67 PIN-Schutz 67 Menüaufruf - Gesamtmenü 67 Menü: Telefoneinstellungen 69 Direktwahl/ Babyruf: einschalten 69 Direktwahl/Babyruf ausschalten 69 Audio: Telefonlautstärke (Hörer/Lautsprecher) einstellen 70 Audio: Ruftonlautstärke und Melodie einstellen 70 Audio: töne ein-/ausschalten 71 Anruf-Optionen: in-/ausschalten 72 Basis-Auswahl: Mobilteil anmelden 73 Basis-Auswahl: Automatische Suche oder Basis gezielt auswählen 74 Basis-Auswahl: Basisname ändern, Basis löschen 75 Name Mobilteil: ändern 75 Display Sprache einstellen 76 Sicherheit: Tastenschutz, PIN-Änderung, Anrufer feststellen 76 Displaykontrast: einstellen 77 Zurücksetzen: Telefonbuch, Basis, Mobilteil, Mobilteil abmelden 77 Menü: Anschlusseinstellungen 80 Anruffilter 80 Wählberechtigungen 81 MSN abfragen und speichern 82 MSN speichern: Neuer intrag 83 MSN speichern: Ändern, Löschen und Grundeinstellungen vornehmen 83 MSN zuweisen 84 Notrufnummern 85 Telefonanlage: Vorwahl einstellen 86 Telefonanlage: unktionen einstellen 87 SMS-Zentren: speichern / auswählen

5 Inhaltsverzeichnis Nachrichtenbox: Rufnummer ändern 89 Menü: Anrufweiterschaltung 90 Anrufweiterschaltung: inschalten 91 Anrufweiterschaltung: Ausschalten/Statusabfrage 92 Anrufweiterschaltung: Alle ausschalten 92 Menü: Zeitfunktionen 93 Datum / Uhrzeit einstellen 93 Termin einstellen 93 Weckruf einstellen 94 Menü: Kosten 95 Übersicht Kosten / ntgelte 95 Menü: Nachrichtenbox 96 Datenanwendung...97 Allgemeines 97 Systemvoraussetzungen 97 Komponenten der BeeTel 450i-Software 98 Kommunikationssoftware installieren und nutzen 99 Möglichkeiten der Installation 99 Wichtige Voraussetzungen zur Installation 99 BeeTel 450i Software installieren 100 CAPIControl 102 CAPIControl starten 102 Internetzugang über DÜ-Netzwerk 104 Zugang unter Windows 98/Me einrichten 104 Zugang unter Windows 2000 einrichten 105 Zugang unter Windows XP einrichten 106 Benutzen des eingerichteten Zugangs 107 Das Konfigurationsprogramm 108 Telefonbuch-Programm anwenden 108 SMS-Textmeldungen verwalten 109 Treiber entfernen 111 Hilfe bei Störungen 111 Anhang Auslieferungszustand 112 Zubehör 112 Wichtige e zum Gebrauch der Akkus 113 Pflege und Wartung 115 Umwelteigenschaften und ntsorgung 115 Service und Gewährleistung 116 Konformitätserklärung 117 Technische Daten 118 texte und ehlermeldungen 119 Wenn mal etwas nicht funktioniert 121 Menübaum 122 Stichwortverzeichnis 124 Notizen 127 Umgang mit dem Telefon Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung / Konformitätserklärung Dieses Produkt kann in allen U-Mitgliedsstaaten an einem ISDN-Basisanschluss, der das URO- ISDN-Protokoll DSS1 unterstützt, betrieben werden. Das Telefon hält die funkspezifischen europäisch harmonisierten Standards für DCT ein. Das C-Zeichen auf dem Produkt bestätigt seine Konformität zu den technischen Richtlinien zur Benutzersicherheit und elektromagnetischen Verträglichkeit, gültig zum Zeitpunkt der Ausstellung der entsprechenden Konformitätserklärung nach europäischer Direktive 99/5/C. Die Konformitätserklärung ist unter im Internet einzusehen. Bitte benutzen Sie auch die anderen Dokumentationen, die zu den Teilen Ihres Telefonsystems mitgeliefert wurden. Wie jedes schnurlose Telefon verwendet dieses Mobilteil unksignale, die nicht immer unter allen Umständen einen Verbindungsaufbau garantieren. Generell sollten Sie daher bei unentbehrlicher Kommunikation (z. B. medizinische Notfälle) nie ausschließlich auf schnurlose Telefone vertrauen. Stromversorgung / Netzausfall / Akkus Dieses Produkt benötigt eine 230-V-Wechselstromversorgung. Der Strom ist bei diesem Produkt nur abzuschalten, indem das Netzteil aus der Steckdose gezogen wird. Bei Stromausfall bleiben alle Speicherinhalte (Programm- und Anwenderdaten) ohne Änderung erhalten. Alle Rückrufe werden gelöscht. Bei Stromausfall können Sie nicht telefonieren. Wichtige e zum Gebrauch der Akkus finden Sie im Anhang. Schlagen Sie dazu Seite 113 auf. Sicherheit Die Basisstation darf nur in einem geschlossenen Gebäude aufgestellt und betrieben werden. Stellen Sie die Basisstation bzw. die Ladeablage auf eine rutschfeste Unterlage. Basisstation, Mobilteil und Zubehör nicht aufstellen in der Nähe von: Wasser, euchtigkeit oder feuchten Orten (z. B. Bad) Hitzequellen, direkter Sonneneinstrahlung oder ungelüfteten Orten Geräten, die starke, magnetische elder erzeugen, lektrogeräten, Leuchtstofflampen, Compu- 4 5

6 Umgang mit dem Telefon Umgang mit dem Telefon Überblick und Basiswissen tern, Radiogeräten, ernsehern oder Telefax- und Telefongeräten Orten, an denen das Gerät verdeckt werden kann, seine Lüftung behindert wird, lüssigkeit hinein gelangen kann staubigen Orten, und Orten, die Schwingungen, rschütterungen oder extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Telefons unbedingt die folgenden e: Verlegen Sie die Anschlusskabel unfallsicher! Schließen Sie die Anschlusskabel nur an die dafür vorgesehenen Dosen an. Schließen Sie nur zugelassenes Zubehör an. Verwenden Sie nur das mitgelieferte Steckernetzgerät (ID No.: ). Die orschung hat gezeigt, dass in bestimmten ällen medizinische Geräte durch eingeschaltete tragbare Telefone (DCT) beeinflusst werden können. Halten Sie deshalb bei der Verwendung tragbarer Telefone innerhalb medizinischer inrichtungen die Bestimmungen der jeweiligen Institute ein. Niemals - das Telefon selbst öffnen! - die Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen berühren! - die Basisstation an den Anschlusskabeln tragen! Reinigen Sie Ihr Telefon nur mit einem leicht feuchten Tuch. Benutzen Sie Ihr Telefon nicht in explosionsgefährdeten Bereichen. Mobilteil und Zubehör außer Reichweite von kleinen Kindern aufstellen bzw. aufbewahren. Sicherheitscode / PIN Verschiedene instellungen und Programmierungen an Ihrem BeeTel 450i sind gegen unbefugten Zugriff durch eine Geheimnummer (PIN, Persönliche Identifikations Nummer) geschützt (Basis- PIN / BS-PIN). Sie ist im Auslieferungszustand auf eingestellt. Solange Sie diese Zahlenfolge nicht durch eine eigene Kombination ersetzt haben, erfolgt keine PIN-Abfrage bei Aufruf der betreffenden Menüpunkte. e dazu finden Sie auch auf der Seite 76. Zum Anmelden eines Mobilteiles an Ihrer Basisstation benötigen Sie zusätzlich zur PIN (auch wenn ) noch den PARK-Code. Der PARK-Code ist 15-stellig und auf der Unterseite der Basisstation abgedruckt. Allgemeines Mit dem BeeTel 450i haben Sie ein schnurloses Telefon für den Betrieb am uro-isdn-mehrgeräteanschluss erworben. Neben der komfortablen Softkey-Steuerung zur Unterstützung der Dienstmerkmale des ISDN bietet es eine Vielzahl von Leistungsmerkmalen, die das Telefonieren erleichtern. Um die rreichbarkeit zu erhöhen, können Sie bis zu 5 DCT-Mobilteile an einer Basisstation betreiben und zwischen diesen auch interne Verbindungen herstellen. Die Basisstation des BeeTel 450i verfügt über eine integrierte Ladeschale für das Mobilteil. Separate Ladeablagen sind als Zubehör erhältlich. Sie können jedes der DCT Mobilteile an maximal 5 Basisstationen anmelden und somit das gleiche Mobilteil an unterschiedlichen Orten nutzen. DCT und GAP Zwischen dem Mobilteil und der Basisstation wird eine digitale unkverbindung nach dem DCT (Digital nhanced Cordless Telecommunications) - Standard verwendet. Der digitale Kanal gewährleistet beste Sprachqualität ohne Rauschen und Nebengeräusche. Das Generic Access Profile (GAP) und der DCT-Standard legen Verfahren fest, nach denen digitale schnurlose Telefone Verbindungen herstellen können. Der GAP-Standard ist herstellerübergreifend, daher ist es möglich, Basisstationen und Mobilteile verschiedener Anbieter miteinander zu kombinieren. Die Grundfunktionen (Telefonieren, Anrufe entgegennehmen) sind bei diesen Kombinationen immer möglich, andere unktionen (Darstellung der Rufnummer im Display, Anzeige von Verbindungsentgelten), die Ihre BeeTel 450i-Basisstation gemeinsam mit Ihrem Mobilteil bereitstellt, sind eventuell mit Geräten anderer Hersteller nicht verfügbar. Bitte ziehen Sie die entsprechende Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers zu Rate. Betrieb am DCT-Modul der Telefonanlage OpenCom 45dsl Ihr BeeTel 450i ist das ideale Zubehör, wenn Sie es am optionalen DCT-Modul der DeTeWe-Telefonanlage OpenCom 45dsl betreiben. Nahezu alle beschriebenen unktionen in dieser Bedienungsanleitung können genutzt werden. Unter anderem sind folgende Menüpunkte wegen teilweiser Doppelfunktion in der Anlage nicht verfügbar: Wählberechtigung Anruffilter Notrufnummern MSN speichern. Informieren Sie sich bitte auch in der Bedienungsanleitung des DCT-Moduls über die Besonderheiten beim Telefonieren und Vermitteln von Verbindungen. 6 7

7 Umgang mit dem Telefon Umgang mit dem Telefon Ihr ISDN-Anschluss Das ISDN ist ein Kommunikationsnetz in digitaler Technik. s integriert gleichzeitig die Übertragung von Sprache (Telefonnetz) und Daten (Telefax, Telex, Datex), daher der Name Integrated Services Digital Network (diensteintegrierendes digitales Netz). Der Anschluss ist europaweit genormt und wird als uro-isdn-anschluss bezeichnet. Ihre Basisstation ist für den Anschluss an einen uro-isdn-mehrgeräteanschluss bestimmt. Sie funktioniert nicht am uro-isdn-anlagenanschluss oder an einem Anschluss mit einem anderen Protokoll als DSS1. Der PC- und Headsetanschluss SMS im estnetz In dieser Bedienungsanleitung finden Sie alles Wissenswerte zum Senden, Speichern und mpfangen von Kurzmitteilungen, die im olgenden auch SMS (Short Message Service) oder SMS-Textmeldungen genannt werden. In Ihrem BeeTel 450i ist zum Versenden der Kurzmitteilungen der Serviceprovider Anny Way bereits voreingestellt (s. auch Seite 88). Aktuelle Informationen zu den Diensten und Tarifen von Anny Way erhalten Sie über Telefonansagedienst bzw. axabruf unter der kostenpflichtigen Rufnummer (0,12 /Min) ANNY 00 (= ) Ihr Mobilteil BeeTel 450i ist mit einer USB-Mini-Anschlussbuchse (USB-Typ 1.1) ausgestattet. Mittels des mitgelieferten USB-Kabels können Sie Ihren PC damit verbinden und schnurlos Datenverbindungen (z. B. in das Internet) herstellen. ine zusätzliche ISDN-Karte für Ihren PC wird nicht benötigt. Weiterhin kann die Telefonbuch- und SMS-Verwaltung des Mobilteils über den PC erfolgen. Zum Anschluss eines Headsets (Kopfsprechgarnitur) hat das Mobilteil eine 2,5 mm Klinkenbuchse. Um die elektrischen Werte einzuhalten ist ausschließlich das als Zubehör von DeTeWe angebotene Headset zu verwenden (siehe Seite 112). oder im Internet unter Mehrfachrufnummer / MSN in uro-isdn-anschluss hat bis zu 10 Rufnummern. Jede dieser Mehrfachrufnummern oder MSN (Multiple Subscriber Number) adressiert immer den ISDN-Anschluss (also nicht einen bestimmten Nutzkanal des Anschlusses). Wenn ein Anrufer eine Ihrer MSNs anruft, signalisiert das ISDN Ihren ISDN-Geräten einen Anruf und zusätzlich die MSN, die der Anrufer gewählt hat. Ihre BeeTel 450i - Basisstation kann diese Information auswerten und den Anruf bei einem Mobilteil signalisieren. Zu diesem Zweck speichern Sie Ihre MSNs in der Basisstation und ordnen sie den verschiedenen Mobilteilen zu. Sie können zwei Anrufe unter derselben Rufnummer (MSN) erhalten und dann Gespräche mit zwei verschiedenen Anrufern führen, die beide dieselbe Rufnummer (MSN) gewählt haben. Die Mehrfachrufnummern können Sie für verschiedene Zwecke reservieren, etwa eine für private und eine für geschäftliche Gespräche. in Mehrgeräteanschluss im uro-isdn bietet immer zwei Nutzkanäle, über die unabhängig Daten* übertragen werden können. : An einem ISDN-Anschluss können Sie bis zu acht ISDN-Geräte betreiben. Wenn Sie neben Ihrem BeeTel 450i weitere ISDN-Geräte anschliessen wollen, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem achhändler. benso wird Sie Ihr achhändler beraten, wenn Sie mehrere Basisstationen am gleichen ISDN-Anschluss betreiben möchten. 8 * Im digitalen Netz werden Telefongespräche als digitale Daten übertragen. 9

8 Schritte zur Inbetriebnahme Grundeinstellungen / Schritt für Schritt Bei der Inbetriebnahme sollte eine bestimmte Reihenfolge beachtet werden. Dies gilt insbesondere, wenn Sie mit der unktionsweise des Gerätes bzw. eines ISDN- Anschlusses noch nicht vertraut sind. In Klammern sind jeweils die betreffenden Seiten in der Bedienungsanleitung angegeben. Schritte zur Inbetriebnahme Telefon auspacken und aufstellen (Seite 11) Basisstation in Betrieb nehmen (Seite 13) Mobilteil in Betrieb nehmen (ab Seite 14) Warten Sie bitte, bis die Akkus das erste Mal vollkommen geladen sind. Ihr Telefon ist nun funktionsfähig. Sie können bereits jetzt telefonieren und angerufen werden. Von Ihrem Netzbetreiber wurden Ihnen im Zusammenhang mit Ihrem ISDN- Anschluss mehrere Rufnummern (MSNs) mitgeteilt. Um das schnurlose Telefon BeeTel 450i für Ihren Anschluss richtig zu konfigurieren, sind die nachfolgenden Schritte zu beachten. Schritte zum instellen der Basisstation olgen Sie bitte den nachstehenden Schritten ➀ bis ➅, um Ihre persönlichen instellungen vorzunehmen. ➀ Lesen Sie bitte den Abschnitt Planung Ihres Systems (Seite 17) ➁ Nehmen Sie die Anschlusseinstellungen vor: Geben Sie die Ihnen zusammen mit Ihrem Anschluss mitgeteilten ISDN-Rufnummern (MSNs) ein (siehe Seite 83) ➂ Programmieren Sie die Rufverteilung (mpfangs-msns, Seite 84) ➃ ühren Sie die MSN Zuordnung durch (Sende-MSN, Seite 85) Schritte zum instellen des Mobilteiles Diese Schritte sind für den Betrieb des Telefons nicht unbedingt notwendig, jedoch haben Sie hier die Möglichkeit die instellungen Ihren Bedürfnissen anzupassen. ➄ Rufton-Melodien den Rufnummern (MSNs) zuordnen (Seite 70) ➅ Rufton-Lautstärke einstellen (Seite 70) ➆ Schritte zum instellen der SMS-unktion (Seite 61ff) Die weiteren instellungsmöglichkeiten der Basisstation und des Mobilteiles lesen Sie bitte im entsprechenden Abschnitt in dieser Bedienungsanleitung nach. Installation Telefon auspacken und aufstellen Auspacken In der Verpackung sind enthalten: Lieferumfang Basisstation ISDN-Anschlusskabel (3 m) Steckernetzgerät 230 V mit Anschlusskabel (3 m) Mobilteil drei Akkus Bedienungsanleitung CD-ROM Kabel zur Datenübertragung (USB Mini, 3 m) Aufstellungsort / Reichweite Beachten Sie unbedingt die Angaben zur Sicherheit ab Seite 5. ür die bestmögliche Reichweite empfehlen wir einen zentralen Aufstellungsort im Mittelpunkt Ihres Aktionsradius (nicht im Keller oder auf dem Dachboden). Vermeiden Sie die Aufstellung in Nischen, Kammern und hinter Stahltüren. Die maximale Reichweite zwischen der Basisstation und dem Mobilteil beträgt im reien bei Sichtverbindung ca. 300 m. In Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen, den räumlichen und bautechnischen Gegebenheiten, kann die Reichweite geringer sein. In Gebäuden beträgt sie maximal 50 m. Bedingt durch die digitale Übertragung im genutzten requenzbereich können abhängig vom bautechnischen Umfeld auch innerhalb der Reichweite unkschatten auftreten. In diesem all kann die Übertragungsqualität durch vermehrte, kurze Übertragungslücken vermindert sein. Durch geringfügige Bewegung aus dem unkschatten wird die gewohnte Übertragungsqualität wieder erreicht. Bei Überschreiten der Reichweite wird die Verbindung getrennt. Um funktechnisch bedingte inkopplungen in andere elektronische Geräte zu vermeiden, empfehlen wir einen möglichst großen Abstand (min. 1 m) zwischen der Basisstation bzw. dem Mobilteil und anderen Geräten (z. B. Radiogeräte, Lautsprecher, etc.). für Träger von Hörgeräten Träger von Hörgeräten sollten vor Nutzung des Mobilteiles beachten, dass unksignale in Hörgeräte einkoppeln und bei ausreichender Stärke einen unangenehmen Brummton verursachen können

9 Installation Installation Basisstation in Betrieb nehmen Aufstellen der Basisstation Ihr Telefon wird für normale Gebrauchsbedingungen gefertigt. Die heutigen Möbel sind mit einer unübersehbaren Vielfalt von Lacken und Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt. s ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, die die Kunststofffüße der Basisstation angreifen und erweichen. Die so durch remdstoffe veränderten Apparatefüße können auf der Oberfläche der Möbel unliebsame Spuren hinterlassen. Der Hersteller kann aus verständlichen Gründen für derartige Schäden nicht haften. Verwenden Sie daher - besonders bei neuen oder mit Lackpflegemitteln aufgefrischten Möbeln - für Ihr Telefon bitte eine rutschfeste Unterlage. Damit Sie Ihr Telefon in Betrieb nehmen können, müssen Sie das Anschlusskabel für den Telefon - Anschluss sowie das Netzkabel einstecken. Sicherheitshinweis Nur das vorgesehene Steckernetzgerät mit der Typbezeichnung ID No.: für die Basisstation verwenden! Bitte beachten Sie olgendes: 230 V - und Telefon - Anschluss sollten in Reichweite der mitgelieferten Kabel liegen. Bitte achten Sie auch darauf, die Basisstation nicht im Öffnungsbereich von Türen oder enstern zu montieren: Gefahr der Beschädigung! Anschlussbuchse für Steckernetzgerät ➁ Anschlussbuchse für ISDN - Anschlusskabel ➀ ➀ Telefon - Anschlusskabel Verbinden Sie mit Hilfe des ISDN-Anschlusskabels die Basisstation mit einer Telefonanschlussdose (IA) bzw. dem NTBA. ➁ Netzkabel Stecken Sie den Stecker des Netzkabels in die gekennzeichnete Buchse an der Basisstation und anschließend das Steckernetzgerät in eine Netzsteckdose. Bei nicht gestecktem Steckernetzgerät bzw. Stromausfall ist Ihre Basisstation nicht funktionsfähig. in Mobilteil, das sich ohne Stromzuführung in der Basisstation oder einer separaten Ladeablage befindet, bleibt eingeschaltet und entlädt sich während der Bereitschaftszeit

10 Installation Basisstation außer Betrieb setzen ACHTUNG: Ziehen Sie zuerst das Steckernetzgerät aus der Netzsteckdose und dann den IA - Stecker aus der Steckdose Ihres Telefon - Anschlusses. Zum Lösen der Kabel drücken Sie den Rasthaken in Richtung Steckerkörper und ziehen gleichzeitig den Stecker am Kabel heraus. Mobilteil in Betrieb nehmen Nur nach rstladung der Akkus ist Ihr Mobilteil betriebsbereit, können Anrufe angenommen werden bzw. kann von diesem Mobilteil aus telefoniert werden. Akkus einlegen Auf der Unterseite des Mobilteiles befindet sich ein Akkufach für die Aufnahme der drei mitgelieferten Akkus der Bauform AAA (Mikrozellen). Wichtige e zum Umgang mit Akkus finden Sie im Anhang (siehe Seite 113). Abnehmen des Akkufachdeckels: Akkufachdeckel wie skizziert wegklappen. inlegen der drei Akkus (Polung beachten): Legen Sie die Akkus ins Akkufach. Achten Sie auf die richtige + - Polung der Akkus. Die + - Angaben im Akkufach müssen mit den + - Angaben auf den Akkus übereinstimmen. Anschließend den Akkufachdeckel leicht schräg ansetzen und herunterklappen bis er deutlich einrastet. Bei falsch eingelegten Akkus ist das Mobilteil nicht funktionsfähig. Beschädigungen sind nicht auszuschließen Installation Akkus laden Wenn Sie das Gerät ausgepackt haben, sind die Akkus noch nicht geladen. Zum Aufladen stellen Sie das Mobilteil in die Basisstation oder in eine separate Ladeablage (nicht im Lieferumfang enthalten, als Zubehör erhältlich). Durch die Anzahl der leuchtenden Segmente in der oberen Zeile des Displays erkennen Sie den Ladezustand der Akkus. Je mehr Akkusegmente leuchten, desto voller sind die Akkus geladen. Die Ladezeit leerer Akkus beträgt ca. 5 bis 6 Stunden. Akkus mit unbekanntem Ladezustand werden in ca. 14 Stunden voll geladen. Den Ladezustand erkennen Sie an folgenden Anzeigen im Display des Mobilteiles (Gerät nicht in der Ladeschale): Keine Anzeige: Akkuladezustand ist unbekannt, bitte erst vollständig laden. Leerer Rahmen blinkt - Akkus sind nahezu leer Ladezustand 0-20% Ladezustand 20-40% Ladezustand 40-60% Ladezustand 60-80% ƒ Ladezustand % Neue Akkus erreichen ihre volle Kapazität erst nach einigen Lade- / ntlade-vorgängen. Wenn nur noch der Rahmen des Akkusymbols blinkt und die vier Segmente konstant leuchten, sind die Akkus vollständig geladen. Ihr Telefon ist jetzt betriebsbereit. Jetzt können Sie telefonieren. Wichtig! Bitte beachten Sie, dass die Akkuanzeige nach dem insetzen neuer Akkus einige Ladezyklen braucht, um Ihnen eine korrekte Information über den Ladezustand geben zu können. Nur NiMH-Akkus, niemals Batterien / Primärzellen verwenden (siehe Seite 113). Sie können Ihr Mobilteil nach jedem Gespräch wieder in die Ladeablage (Zubehör) oder die Basisstation legen. Der Ladevorgang wird elektronisch gesteuert, damit die Akkus in den unterschiedlichsten Ladezuständen optimal und schonend geladen werden. Vermeiden Sie, die Akkus ohne besonderen Grund aus dem Mobilteil herauszunehmen, da dadurch der optimale Ladevorgang beeinträchtigt wird. Die Kapazität der eingesetzten Akkus kann verbessert werden, wenn nach längerer Nutzungsdauer die Akkus im Mobilteil vollständig entladen und anschließend wieder voll aufgeladen werden

11 Installation Bei voll aufgeladenen Akkus können Sie bis zu 20 h telefonieren. Die Bereitschaftszeit außerhalb der Ladeschale beträgt bis zu 200 h. Wenn die Ladung der Akkus während eines Gesprächs die untere Grenze erreicht hat, blinkt das Akkusymbol ( ) im Display und Sie hören den Akku - Warnton (falls Akku - Warnton eingeschaltet). Sie haben noch bis zu 5 Minuten Gesprächszeit. Gürtelclip anbringen / entfernen (Zubehör) ➀ Schieben Sie den Adapterbügel über die Rückseite des Mobilteils bis die Bügel in die seitlichen Öffnungen desselben einrasten. Zum ntfernen des Gürtelclips ziehen Sie die Bügel leicht auseinander. ➁ Gürtelclip anbringen: Drücken Sie wie dargestellt das obere nde des Gürtelclips zusammen, schieben Sie ihn über den Gürtel und lassen Sie das Clipende los. ➂ Mobilteil befestigen: Schieben Sie Ihr Mobilteil mittels des Adapterrings in den Gürtelclip ein bis es hörbar einrastet. ➃ Mobilteil entnehmen: Drücken Sie die ntriegelungstaste und ziehen Sie das Mobilteil nach oben aus dem Gürtelclip Inbetriebnahme Planung Ihres Systems Rufnummern / Kennziffern Die internen Rufnummern der Mobilteile werden bei deren Anmeldung automatisch von der Basisstation vergeben. Ihre Basisstation verwendet einen einstelligen Rufnummernplan: interne Rufnummern der Mobilteile 0 als Sammelruf aller angemeldeten Mobilteile. Kommende / abgehende Anrufe Damit Ihre angemeldeten Mobilteile und ggf. der PC gezielt unter einer oder mehreren externen Rufnummern erreicht werden können ist es nötig, den internen Rufnummern die externen Rufnummern/MSNs zuzuweisen. Sie können maximal 10 Rufnummern/ MSNs in Ihrer Basisstation speichern. Maximal fünf Rufnummern können jedem Mobilteil zugewiesen werden. ine dieser Rufnummern können Sie als Standardrufnummer für abgehende Anrufe festlegen. Da Sie mit Ihrem Mobilteil BeeTel 450i auch SMS versenden und empfangen sowie Datenanwendungen betreiben können, ist die Unterteilung in Audio fürs Telefonieren, SMS für den SMS-Versand und -mpfang und Daten für die PC-Verbindung notwendig. Planen Sie die Zuweisung mittels der folgenden Übersicht und folgen Sie dann dem Kapitel Inbetriebnahme Grundeinstellungen/Schritt für Schritt auf Seite 10. Headset anschließen Die 2,5 mm-klinkenbuchse zum Anschluss eines Headsets befindet sich auf der linken Gehäuseseite des Mobilteils. Verwenden Sie ausschließlich das von DeTeWe angebotene Headsetzubehör. Der Schalter in der Kabelzuführung dient zum Annehmen und Beenden von Verbindungen. Mobilteil anmelden Das mitgelieferte Mobilteil ist bereits an der Basisstation angemeldet. Jedes weitere Mobilteil müssen Sie erst an der Basisstation anmelden. Sie können max. fünf Mobilteile an der Basisstation betreiben. Wie Sie Ihre Mobilteile anmelden, erfahren Sie auf Seite

12 Inbetriebnahme Inbetriebnahme zur Rufnummernübersicht In der ersten Spalte finden Sie die Gerätebezeichnung und die Displayanzeige, die bei der Rufnummerneingabe im Menü zu sehen ist. Die zuzuweisenden Rufnummern/MSNs können Sie in die freien Spalten für ankommende Verbindungen eintragen (max. 5 je ndgerät). In der Spalte Abgehende Anrufe tragen Sie die Rufnummer/MSN ein, die belegt wird, wenn Sie selbst anrufen. Dieses ist eine Rufnummer/MSN der Ankommenden Anrufe. Sie können mit Ihrem Mobilteil BeeTel 450i auch SMS versenden bzw. empfangen und Datenanwendungen nutzen. Auch dazu müssen Sie für ankommende/abgehende Verbindungen Ihre MSN zuordnen. Beachten Sie bitte die e auf Seite 84 zur automatischen MSN-Zuordnung bei der erstmaligen Inbetriebnahme. Im unteren Tabellenteil können Sie die vom Netzbetreiber vergebenen Rufnummern/MSNs eintragen. Gerät Anwendung Ankommende Anrufe Abgeh. Anrufe* (mpfangs-msns) (Sende-MSN) Display** MSN MSN MSN MSN MSN MSN 1: Intern Audio SMS Daten 2: Intern Audio SMS Daten 3: Intern Audio SMS Daten 4: Intern Audio SMS Daten 5: Intern Audio SMS Daten * = eine der gewählten MSNs für Ankommende Anrufe ** Anzeige: Interne Rufnummer und Intern oder Mobilteilname, wenn bereits definiert Ihre Rufnummern / MSNs MSN 1 MSN 6 MSN 2 MSN 7 MSN 3 MSN 8 MSN 4 MSN 9 MSN 5 MSN 10 Beispiel: BeeTel 450i mit einem zusätzlichen Mobilteil Sie haben drei Rufnummern/MSNs von Ihrem Netzbetreiber erhalten und ein BeeTel 450i mit einem zusätzlichen Mobilteil erworben. Schließen Sie die Basisstation an den NT (Netzabschlussgerät des Netzbetreibers) an. Das erste Mobilteil mit der internen Rufnummer 1 ist bereits angemeldet. Das weitere Mobilteil müssen Sie anmelden ➀ siehe Menü Mobilteil anmelden, Seite 73. Dieses Mobilteil erhält die Rufnummer 2. Speichern Sie die Rufnummern/MSNs (hier: MSN 1 bis 10) ➁ siehe Menü Anschlusseinst./MSN speichern/neuer intrag (Seite 83). Weisen Sie diese MSNs entsprechend Ihrer Planung den Mobilteilen zu, damit Anrufe gezielt signalisiert werden ➂ Anschlusseinst./MSN zuweisen/mobilteil auswählen/audio/mpfangs-msn, Seite 85. Wählen Sie dann, welche MSN bei abgehenden Verbindungen belegt wird ➃ Menü Anschlusseinst./MSN zuweisen/mobilteil auswählen/audio/sende-msn, Seite 85. Im Beispiel wurden MSN 1 und 3 als private Rufnummer für das jeweilige Mobilteil gewählt. Anrufe werden also gezielt signalisiert. MSN 2 soll die geschäftliche Rufnummer sein, die an beiden Mobilteilen signalisiert wird. Abgehend wird jeweils die private MSN belegt, damit die geschäftlichen Anrufe die Mobilteile immer unter MSN 2 erreichen können. NT (NTBA) MSN 1 MSN... MSN 10 ➁ MSN speichern ➀ Mobilteil anmelden 2 1 ➂ mpfangs-msn MSN 1 MSN 2 ➃ Sende-MSN 2 MSN 1 ➂ mpfangs-msn MSN 2 MSN 3 ➃ Sende-MSN 1 MSN

13 Inbetriebnahme Beispiel: BeeTel 450i am S 0 Bus Sie haben bereits eine ISDN-Bus-Installation (S 0 ) im Hause und möchten ein BeeTel 450i daran betreiben. Schließen Sie das BeeTel 450i an die vorbereitete IA-Anschlussdose an. Speichern Sie die Rufnummern/MSNs (z. B. MSN 2 und MSN 3), über die das BeeTel 450i angerufen werden soll, ➀ siehe Menü Anschlusseinst./MSN speichern/neuer intrag, Seite 83*. Weisen Sie diese MSNs entsprechend Ihrer Planung den Mobilteilen zu, damit Anrufe gezielt signalisiert werden ➁ Anschlusseinst./MSN zuweisen/mobilteil auswählen/audio/mpfangs-msn, Seite 85. Wählen Sie dann, welche MSN bei abgehenden Verbindungen belegt wird ➂ Menü Anschlusseinst./MSN zuweisen/mobilteil auswählen/audio/sende-msn, Seite 85. Im Beispiel klingelt nun das Mobilteil 2 beim Anruf auf MSN 2 und 3. Beim abgehenden Telefonieren wird die MSN 2 belegt (z. B. weil unter dieser MSN die ntgelte für geschäftliche Telefonate gezählt werden sollen). * Wird das BeeTel 450i an einem internen S 0 -Bus einer Telefonanlage (TK-Anlage) betrieben, muss die interne Rufnummer der TK-Anlage als MSN im BeeTel 450i gespeichert werden. Beachten Sie bitte, dass abhängig vom Verhalten der TK-Anlage - u. U. nicht alle ISDN-Leistungsmerkmale verfügbar sind. NT (NTBA) MSN 1 anderes ISDN-Gerät MSN 2 MSN 3 ➀ MSN speichern MSN 2 MSN 3 MSN 4 S 0 -Bus 2 ➁ mpfangs-msn MSN 2 MSN 3 ➂ Sende-MSN 2 MSN 2 Displayanzeigen, Tasten und Softkeys Displayanzeigen Das Display informiert Sie über den aktuellen Status Ihres Telefons. Die Bedeutung der Symbole im Display In der obersten Displayzeile: œ» ƒ Œ oder oder œ ƒ» Œ Sie haben den Tonruf ausgeschaltet. Zeigt Ihnen die Qualität der unkverbindung zu Ihrer Basisstation an (vier Säulen - sichere unkverbindung; nur eine Säule - unsichere unkverbindung). Sie haben die Gesprächstaste gedrückt (Verbindungszustand). Der Lautsprecher ist eingeschaltet (reisprechen). Blinkt: Sie haben ungelesene inträge in Ihrer Nachrichtenliste (Anrufe und/oder SMS). Leuchtet ständig: s sind inträge in der Anrufliste (... noch nicht beantwortet) Blinkt: Sie haben neue Nachrichten auf Ihrer Nachrichtenbox des Netzbetreibers*. Blinkt: Das Mikrofon ist ausgeschaltet. Zeigt Ihnen den Ladezustand der Akkus an. Drei Segmente stehen für volle oder nahezu volle Akkus. Ist nur noch der Rahmen zu sehen und blinkt dieser auch noch, sollten Sie Ihr Mobilteil zum Laden in die Basisstation oder in eine separate Ladeablage stellen. Sie erhalten einen umgeleiteten Anruf oder rufen einen umgeleiteten Anschluss (Rufnummer) an. * falls am Anschluss verfügbar! In der untersten Displayzeile (zugehörig zu den Tasten): Softkey für die Wahlwiederholung. Softkey für das Telefonbuch. Softkey für das Hauptmenü. In der obersten Zeile werden maximal 5 Symbole gleichzeitig angezeigt. inige Symbole wechseln je nach Gerätezustand. Die nebenstehende Grafik zeigt, an welchem Platz welches Symbol erscheint

14 Displayanzeigen, Tasten und Softkeys Displayanzeigen, Tasten und Softkeys In der Anrufliste: Œ? Ω Œ ˆ K Angenommene Anrufe ntgangene Anrufe Abgewiesene Anrufe In der Liste der SMS-Textmeldungen: Bei Rufnummernanzeige: Vor der Uhrzeitanzeige: Ungelesene SMS-Textmeldung. Markiert alte bereits gelesene SMS-Textmeldung. Kennzeichnet gespeicherte ungesendete SMS. ehler beim Senden einer SMS. SMS erfolgreich gesendet. SMS am PC erstellt, nicht gesendet. Die Rufumleitung ist aktiviert. MV-Wahl ist aktiv. Keypad-Wahl ist aktiv. Das Ruhedisplay Die Uhrzeit œ ƒ DeTeWe BeeTel 450i «:1 Ω 11:530 Ihr erstes Mobilteil ist unter dem Namen DeTeWe an der Basis mit dem Namen BeeTel 450i angemeldet. Beide Namen können Sie ändern, siehe Seite 75. Melden Sie dieses Mobilteil an mehreren Basisstationen an, steht immer der Name der Basisstation im Display, die zurzeit ausgewählt ist. inzelheiten dazu siehe Seite 74. Das Ruhedisplay kann in der ersten Textzeile auch Statusmeldungen anzeigen; d. h. unktionen die für dieses Mobilteil aktiviert wurden (der Mobilteilname wird dann überschrieben). Diese Anzeigen sind nach folgenden Prioritäten geordnet: Direktwahl (aktiv) º Tastenschutz (aktiv) ntgelte (nach Beendigung der Verbindung) SMS-Liste voll Neue Anrufe, SMS-Textmeldung, Nachrichtenbox, Neue Nachrichten (nur wenn mehrere Informationen z. B. SMS-Textmeldungen und Nachrichtenbox eingetroffen sind) Die Uhrzeit wird (nach Aus-/inschalten des Gerätes) erst dann angezeigt, wenn Sie die Uhr eingestellt haben oder wenn Sie erstmalig abgehend nach xtern telefoniert haben. ª Ω Wecker ist aktiv. Termin ist eingestellt. PC-Symbol: Das Mobilteil ist an einer datenfähigen Basisstation angemeldet. Die Beleuchtung Die Beleuchtung wird bei jedem Tastendruck aktiviert und bleibt für weitere 10 Sekunden eingeschaltet

15 Displayanzeigen, Tasten und Softkeys Displayanzeigen, Tasten und Softkeys Tasten am Mobilteil D D Softkeys - die unktion einer einzelnen Taste wird zustandsabhängig im Display dargestellt. Das Hauptmenü ist durch das Symbol und zustandsabhängige Menüs sind durch den Text Option gekennzeichnet. Im Verbindungszustand werden zustandsabhängig verschiedene unktionen über die Softkeys aktiviert. Bei nur zwei Möglichkeiten verteilen sie sich auf den linken und rechten Softkey, bei weiteren Möglichkeiten erscheint dann der Softkey Option. ine Softkey-Übersicht finden Sie auf Seite 26. Softkeys werden in dieser Bedienungsanleitung immer grau hinterlegt dargestellt. Die unktion dieses Softkeys ist abhängig von der zugehörigen Displayanzeige. Wird z. B. Zurück angezeigt, bewirkt ein kurzes Drücken der Taste das Verlassen des aktuellen Menüs zur nächsthöheren bene. in langer Tastendruck bewirkt die Rückkehr in den Grundzustand. als Softkey im Ruhedisplay aktiviert die Wahlwiederholung. Wahlwiederholung Robert Schmidt, H Zurück Option Die unktion dieses Softkeys ist abhängig von der zugehörigen Displayanzeige. Wird z. B. OK angezeigt, werden ausgewählte instellungen durch Drücken der Taste programmiert. Bei einer unktionsauswahl wird mit OK die Auswahl aktiviert (Anzeige ). Bei in-/ausschaltfunktionen wird mit OK jeweils umgeschaltet (Anzeige oder -). Im Ruhezustand des Gerätes öffnet der Softkey das Hauptmenü. Telefoneinst. Anschlusseinst. Anrufweitersch. Zurück OK H B C r A 0 9 # Die Pfeiltasten unterstützen mehrere unktionen: Innerhalb eines Menüs oder einer Liste blättern Sie mit den Pfeil-Tasten vor und zurück. Das Listenende ist durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet, blättern Sie weiter, fängt die Liste wieder von vorne an. Bei Buchstaben-/ Zifferneingaben können Sie mit den Pfeil-Tasten den ingabecursor verschieben. Aus dem Ruhezustand wird das Telefonbuch geöffnet. Nach ingabe einer internen Rufnummer 1 5 wird diese nach Drücken der Taste gewählt. Die Lautsprecher-Taste schaltet diesen ein bzw aus. Im eingeschalteten Zustand leuchtet die Taste rot. Die Info-Taste zeigt in einer Liste: Anrufliste SMS-Textmeldung Nachrichtenbox Neue Meldungen werden durch die rot blinkende Taste signalisiert. Provider-Taste mit einer Liste von Vorwahl-Rufnummern verschiedener Netzbetreiber. rzeugt die unktion der R-Taste bei Gespräch halten, Aufbau einer 2. externen Verbindung. Bei langem Tastendruck im Ruhezustand des Mobilteiles: in-/ Ausschalten des Mobilteiles. Gesprächstaste, entspricht Hörer abnehmen bzw. Hörer auflegen an einem herkömmlichen Telefon. in langer Tastendruck innerhalb einer geöffneten Liste kopiert die markierte Rufnummer in die Wahlvorbereitung (nur im Ruhezustand). Ziffern - Tasten zur Direkteingabe von Rufnummern und Namen. ABC - Bedruckung (Vanity - Rufnummern) Raute - Taste zur ingabe des Raute - Zeichens. in langer Druck erzeugt die unktion - Keypad, im Display erscheint ein K. Keypad dient zum Steuern von unktionen in der Vermittlungsstelle z. B. zum Aktivieren weiterer Leistungsmerkmale im Netz Ihres Netzbetreibers

16 Displayanzeigen, Tasten und Softkeys Displayanzeigen, Tasten und Softkeys * 1 9 Stern - Taste zur ingabe des Stern - Zeichens. in langer Druck erzeugt die unktion - MV-Nachwahl, im Display erscheint ˆ (z. B. zum Steuern eines Anrufbeantworters). Stern - Taste bei Texteingabe - Umschaltung Klein-/ Großschreibung. Langer Tastendruck im Ruhezustand des Mobilteiles: Kurzwahl 1-9 Ja OK Bei Sicherheitsabfragen. Akzeptiert eine Auswahl und öffnet das folgende Menü. ingabeende mit Speicherung. Aktivierung bzw. Deaktivierung einer unktion. Ruft das Hauptmenü auf. Taste an der Basisstation Pagingtaste an der Basisstation zum Aktivieren eines Pagingrufs (Sammelruf) und zum Anmelden weiterer Mobilteile. unktionen der Softkeys Weitere Softkey-rklärungen finden Sie bei der Tastenbeschreibung auf Seite 24. Option Weiter Lesen Verbind Wählen Anrufen MCID Wenn zu einer ingabe noch weitere instellungen vorgenommen werden müssen. Springt zum nächsten Menüpunkt in einem Ablauf. Bringt eine Textnachricht auf das Display. Verbindet die aktuelle Verbindung mit einem gehaltenen Teilnehmer. Wählt eine Rufnummer. Wählt eine Rufnummer. Identifizierung böswilliger Anrufer. D Zurück kurz gedrückt ingabeende ohne Speicherung. Zurück Nein lang gedrückt Rückkehr in den Ruhezustand. Bei Sicherheitsabfragen. Blättert in einer Liste. {} Bewegt den Cursor innerhalb einer Zeile. Dauerdruck ermöglicht schnelle Cursorbewegung. Weiter Halten Makeln inzeln ührt den nächsten Menüpunkt in einem Ablauf aus. Hält eine interne oder externe Verbindung. Schaltet zwischen den Gesprächspartnern hin und her. Trennt eine Konferenz. >«< Wählt die eingegebene interne Rufnummer. Während der Zeicheneingabe wird das Zeichen links vom Cursor gelöscht (Backspace). Wahlwiederholung. Schaltet den Tastenschutz aus

17 Navigieren im Menü Beispiel Menü Drücken Sie den Softkey, Sie sehen in einer Liste das Hauptmenü mit: Telefoneinst., Anschlusseinst., Anrufweitersch., Zeitfunktionen, Kosten und Nachrichtenbox. Blättern Sie nun mit den Pfeil-Tasten zum gewünschten Menüpunkt. Telefoneinst. Anschlusseinst. Anrufweitersch. Zurück OK Bestätigen Sie dann die Auswahl mit OK. Bei der Auswahl des Untermenüpunktes verfahren Sie genauso; (Direktwahl, Audio usw.) siehe auch - Menübaum auf Seite 122. Navigieren im Menü Umschaltfunktion Manche unktionen bieten nur zwei instellungen - IN oder AUS. Sie erkennen die aktive (IN) unktion am wie z. B. Tastenklick. Ist die unktion ausgeschaltet, erscheint das Symbol - z. B. Tastenklick -. Die Umschaltung zum instellen dieser unktion nehmen Sie immer mit dem Softkey Beispiel Telefonbuch / ditor Das Beispiel erläutert die Möglichkeiten beim Anlegen eines neuen intrags im Telefonbuch, weitere Optionen zum Telefonbuch finden Sie ab Seite 54. Öffnen Sie das Telefonbuch mit den Pfeil-Tasten. OK vor. Telefoneinst. Direktruf Audio Anruf-Optionen Zurück OK Bestätigen Sie dann die Auswahl mit OK. Suchen:_ Neuer intrag Auskunft Büro Zurück OK Drücken Sie OK. Sie gelangen zur Rufnummerneingabe. Wählen Sie aus den Untermenüpunkten Lautstärke, Rufton und töne z. B. Rufton mit den Pfeil-Tasten aus und drücken Sie OK. Audio Lautstärke Rufton töne Zurück OK Wählen Sie dann z. B. Lautstärke mit den Pfeil-Tasten aus und drücken Sie OK. Rufton Melodie Lautstärke Zurück OK Telefonbuch Nummer eingeben: _ {} OK Telefonbuch Name eingeben: Herr B a a bc2äåàæç Geben Sie z. B _ ein. ingaben können Sie korrigieren, indem Sie mit den Pfeil-Tasten den Cursor hinter die zu löschende Ziffer bewegen und dann den -Softkey betätigen. An dieser Stelle können Sie nun neue Ziffern einfügen. Drücken Sie OK um zur Namenseingabe weiterzuschalten. Geben Sie den Namen ein. Die Zeichen einer Taste wählen Sie durch mehrfachen schnellen Tastendruck, dabei wird Ihnen der Zeichenvorrat in der unteren Zeile angezeigt. Die aktuelle Position ist durch gekennzeichnet. Die ingabeposition wird automatisch weitergeschaltet, wenn Sie kurzzeitig keine ingaben vornehmen oder ein neues Zeichen eingeben. Korrekturen können wie bei der Rufnummerneingabe vorgenommen werden. Stellen Sie über die Zifferntastatur oder mit den Pfeil-Tasten die gewünschte Lautstärke (z. B. Stufe 4) ein und drücken Sie OK. Danach ist Ihre neue instellung übernommen

18 Navigieren im Menü Navigieren im Menü Der ditor A a Telefonbuch Name eingeben: Herr B_ Telefonbuch Name eingeben: Herr Baier_ {} Option Telefonbuch Speichern Nummer ändern Abbrechen Zurück OK Jeder Wortanfang wird automatisch mit Großbuchstaben begonnen. Die Umschaltung von Groß-/Kleinschreibung (und umgekehrt) erfolgt mit der * -Taste (Anzeige z. B. A a) oder durch langes Drücken der jeweiligen Ziffern-/Buchstabentaste. Nach der ingabe des Namens drücken Sie den Softkey Option. Sie können nun mit den Pfeil-Tasten zwischen den drei inträgen wählen. Bestätigen Sie Speichern mit nun im Telefonbuch abgelegt. OK. Ihre ingaben werden Namen/Rufnummern eingeben Mit Hilfe des ditors haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von Listen Rufnummern und Namen neu einzugeben oder zu ändern (z. B. Telefonbuch). Die maximale Länge ist bei Zifferneingabe (Rufnummern) 30 Zeichen und bei Buchstabeneingabe (Namen) 16 Zeichen. ür die ingabe von Rufnummern gibt es den folgenden Zeichenvorrat: Taste Anzeige Taste lange gedrückt: ˆ (MV-Wahl) # # Taste lange gedrückt: K (Keypad-Wahl) R R i «Intern ür die ingabe von Buchstaben gibt es den folgenden Zeichenvorrat: Taste Großbuchstabe Kleinbuchstabe 1?! * / = & ( ) %?! * / = & ( ) % 2 A B C 2 Ä Å Æ Ç a b c 2 ä å à æ ç 3 D 3 É d e f 3 é è 4 G H I 4 Γ g h i 4 ì 5 JKL5 Λ j k l 5 6 M N O 6 Ö Ñ Ø Ω m n o 6 ö ñ ø ò 7 P Q R S 7 Φ Π Ψ Σ p q r s 7 ß 8 TUV8 Ü Θ t u v 8 ü ù 9 W X Y Z 9 Ξ w x y z 9 0 Leerzeichen,. 0 : ; _ ^ ~ Leerzeichen,. 0 : ; _ ^ ~ Umschaltung Groß-/ Kleinschreibung Umschaltung Klein-/ Großschreibung # #@ $ < > { } [ \ ] $ < > { } [ \ ] 30 31

19 Grundlegende unktionen Mobilteil ein- / ausschalten Ihr Mobilteil ist nach der rstladung der Akkus automatisch eingeschaltet und betriebsbereit. Sie können Ihr Mobilteil ausschalten, um den Ladezustand Ihrer Akkus länger zu erhalten. Mobilteil ausschalten r Drücken Sie die R-Taste - langer Tastendruck. Ihr ausgeschaltetes Mobilteil kann dann nicht auf den Pagingruf von der Basisstation, den Sammelanruf anderer Mobilteile oder einen ankommenden Ruf reagieren! Mobilteil einschalten r Drücken Sie die R-Taste - langer Tastendruck oder... stellen Sie das Mobilteil in die Ladeschale. ƒ Suche BeeTel 450i Ω 12:540 Das Display sieht jetzt so aus (z. B.): Grundlegende unktionen Paging: Suche eines verlegten Mobilteiles Haben Sie Ihr(e) Mobilteil(e) verlegt, können Sie sie von der Basisstation aus rufen. Alle angemeldeten und erreichbaren Mobilteile klingeln dann. Paging - Ruf von der Basisstation einleiten Drücken Sie die Paging-Taste (in der Mitte der Ladeschale) der Basisstation. Ruf beenden A Drücken Sie die Gesprächstaste an einem beliebigen Mobilteil oder erneut die Paging-Taste der Basisstation. Der Paging-Ruf wird nach ca. 3 Minuten automatisch beendet. Nach kurzer Zeit sehen Sie dann (z. B.): œ ƒ DeTeWe BeeTel 450i «:1 Ω 12:540 Der Name des Mobilteiles ist DeTeWe und es ist an der Basis BeeTel 450i mit der internen Rufnummer «:1 angemeldet (die Namen können geändert werden). 32 Nach dem inschalten des Mobilteils (oder einem Reset) wird keine Uhrzeit angezeigt. Die Anzeige erfolgt nachdem Sie die Uhrzeit im Menü Zeitfunktionen eingestellt haben oder selbst eine externe Verbindung hergestellt hatten. Die eingestellte Uhrzeit wird bei jeder abgehenden externen Verbindung aus dem ISDN-Netz aktualisiert. Zeigt das Display dagegen Bitte anmelden! muss eine Anmeldung des Mobilteiles erfolgen. Lesen Sie bitte zuerst das Kapitel Mobilteil anmelden (Seite 73). 33

20 Grundlegende unktionen Tastenschutz ein-/ ausschalten Schalten Sie zuvor den Tastenschutz ein, wenn Sie ein Mobilteil in der Tasche mit sich tragen. Damit verhindern Sie, dass versehentlich eine Rufnummer gewählt wird. rhalten Sie einen Anruf, wird der Tastenschutz für die Dauer des Anrufes ausgeschaltet. Den Anruf nehmen Sie mit der Gesprächstaste an. Tastenschutz einschalten drücken. Telefoneinst. OK, Schutzfunktionen OK, º Tastenschutz OK. Im Ruhedisplay wird º Tastenschutz angezeigt. Grundlegende unktionen Hörerlautstärke einstellen während des Gesprächs Sie führen ein Gespräch (mit dem Hörer oder Lautsprecher). Das instellen der Lautstärke geschieht durch die Pfeil-Tasten. in einmaliger Tastendruck erhöht bzw. vermindert die Lautstärke um eine Stufe Lautstärke: 3. oder Lautsprecher: 4. Die Balkenanzeige ]]]] zeigt zusätzlich die gewählte Lautstärke an. Durch mehrmaliges Drücken der entsprechenden Taste kann die Lautstärke in 7 Stufen eingestellt werden. Minimal- bzw. Maximalwert werden durch einen ton signalisiert. Die veränderte instellung gilt nur temporär für die bestehende Verbindung. Die Grundeinstellung für die Hörer- bzw. Lautsprechereinstellung erfolgt im Menü (siehe Seite 70). oder... Rufton ausschalten Im Ruhezustand drücken und anschließend die #-Taste drücken. Wollen Sie (z. B. bei einer Besprechung) nicht gestört werden, können Sie den Rufton ausschalten (Anzeige im Display). Die instellung dazu nehmen Sie im Menü vor, indem Sie dort die Ziffer 0 für Rufton Lautstärke eingeben (siehe Seite 70). Tastenschutz ausschalten Das Display erinnert Sie mit º Tastenschutz daran, dass Sie den Tastenschutz aktiviert haben. Drücken Sie den Softkey. Mit der # -Taste deaktivieren Sie den Schutz. Displaykontrast ändern Um das Display der örtlichen Beleuchtung /Helligkeit anzupassen, können Sie den Kontrast ändern. Die instellung erfolgt im Menü (siehe Seite 77). reisprechen ein-/ausschalten in Tastendruck auf die Lautsprecher-Taste H während einer Verbindung schaltet den Lautsprecher ein bzw. aus

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