Initiativen der Kaufmännischen zur Schwangeren- und Neugeborenenversorgung

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1 Initiativen der Kaufmännischen zur Schwangeren- und Neugeborenenversorgung Hannover, Dr. med. Elisabeth Siegmund-Schultze, KKH Die Kaufmännische

2 Dem Engagement der Kaufmännischen liegen folgende Bewertungen zu Grunde: Früherkennungsmaßnahmen werden unterstützt, um Folgekrankheiten und kosten zu reduzieren. Qualitätssteigerungen gelingen besonders dann, wenn die Ist-Situation genau analysiert wurde. Die Kompetenz der Versicherten soll gefördert werden, damit die Inanspruchnahme von Leistungen auf rationalen Entscheidungen beruht. Drei Initiativen der KKH:

3 1. Modellvorhaben der KKH zur Reduktion der Frühgeburtlichkeit in Kooperation mit den Projektgeschäftsstellen Qualitätssicherung Geburtshilfe der Länder Bayern, Thüringen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen, dem Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung e.v., Hannover, sowie der TK, der Barmer und der HMK

4 Das Modellvorhaben hat folgenden Hintergrund: Die Bakterielle Vaginose (BV) ist als Risikofaktor für Frühgeburten etabliert. Die ph-selbstmessung soll Diagnose und Behandlung zeitlich vorverlegen. Die Schwangere führt die ph- Messung in der 12. bis 32. SSW zwei mal wöchentlich durch.

5 Grundlage ist die Thüringer Frühgeburtenvermeidungsaktion (Prof. Dr. Udo B. Hoyme) Halbjahr Halbjahr ,92 6,01 6,69 Besonders die Zahl der frühen Frühgeburten ist während der Aktion zurückgegangen; anschließend jedoch wieder angestiegen. Prozent ,61 0,38 0,59 1,29 0,97 1,29 2,67 2,04 2,59 0 Gewicht < 1000 g < 1500 g < 2000 g < 2500 g Daten der Perinatalerhebung Thüringen Verteilung der Geburtsgewichte im Jahr 2000 (n = ) und 1 Jahr nach Abschluss der Studie im Jahr 2002 Quelle: Ergebnisse und mögliche Konsequenzen der Thüringer Frühgeburtenvermeidungsaktion Geburtsh Frauenheilk 2002; 62:

6 Ziel des Modellvorhabens ist, herauszufinden, ob die ph-selbstmessung der Schwangeren folgende Effekte hat: Senkung der Frühgeburtenrate Senkung der mit Frühgeburten verbundenen Kosten - im ersten Lebensjahr des Kindes - aus der Perspektive der Kassen

7 Die Arbeit am Modellvorhaben erstreckt sich insgesamt über acht Jahre. Erfurter Studie Thüringer Studie Veröffentlichung GebFra letzte Entbindung Ergebnis Frühgeburtenreduktion Vorbereitung Vorstudie KKH Teilnehmerinnen- Gewinnung Nachbeobachtung Ergebnis Kosten

8 Ein differenzierter Datenfluss ermöglicht die Zusammenschau der Risiken und der Ergebnisse. Krankenkasse Zu allen Geburten im Beobachtungszeitraum: Ermittlung und Anonymisierung der Geburtsdaten Ermittlung und Anonymisierung der Behandlungsdaten Perinatalerhebung Ermittlung der Versicherten im Gesamtbestand anhand der übermittelten Geburtsdaten Verknüpfung mit den relevanten Daten (Schwangerschaftswoche bei Geburt, Geburtsgewicht, Risikofaktoren) ISEG Dokubogen Zusammenführung der anonymisierten Daten Auswertung und Evaluation

9 Der Erfolg der Teilnehmerinnen-Gewinnung der Kassen war abhängig von der Informationsdichte in den jeweiligen Kassenmedien, da die Schwangeren im ersten Trimenon der Kasse nicht bekannt sind. Quote Anforderungen Quote Dokubögen KKH 23,5% 37,4% TK Barmer HMK alle Kassen 18,6% 14,3% 28,6% 17,2% 38,7% 31,7% 44,2% 35,7% Daten aus Zwischenauswertung bzw. Hochrechnung Die hohe Quote an Rücksendungen der Dokumentationsbögen durch die Teilnehmerinnen spricht für großes Interesse am Programm.

10 Die unterschiedliche Anforderungs- und Rücksendequote in den Bundesländern deutet auf Akzeptanzunterschiede bei den FrauenärztInnen in den Regionen hin. Quote Anforderungen Quote Rücksendungen Bayern Niedersachsen Thüringen Hessen NRW alle Länder 19% 14% 26% 18% 16% 17% 36%

11 Die erste Analyse der KKH-Teilnehmerinnen im Vergleich zu den Nicht-Teilnehmerinnen zeigt, dass die Akzeptanz in den Risikogruppen hoch war. entbundene Teilnehmerinnen entbundene Nicht- Teilnehme-rinnen KKH-Durchschn. Schwangere über 35 Jahre Mehrlingsschwangerschaften 22,54% 16,43% 17,44% 1,45% 1,26% 1,29% Erste Ergebnisse zur Frühgeburtlichkeit werden im Herbst 2007 und zur Kostenentwicklung 2008 vorliegen.

12 2. Unterstützung des Projekts Nachuntersuchung von Frühgeburten unter 28 Schwangerschaftswochen mit Niedersächsischer Verein zur Förderung der Qualität im Gesundheitswesen e.v.

13 3. Befragung der entbundenen Versicherten des Jahres 2005 mit dem Ziel, die Wünsche der Schwangeren bei der Entwicklung eines neuen Angebots für Schwangere zu berücksichtigen. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein großes Informationsbedürfnis besteht. 30% der Befragten haben geantwortet.

14 Rangliste der von allen Befragten geäußerten Wünsche an die KKH Geburtsgeschenk Wassergymnastik Erste Hilfe Kostenübernahme Partnerkurs ph-test 57% aller Wünsche beziehen sich auf Informationen 43% aller Wünsche beziehen sich auf Leistungen Medikamente, Vitamine Kostenübernahme Praxisgebühr / KH Homöopathie Übersicht Hebammen/Kliniken Akupunktur Kostenübernahme Untersuchungen Info: Was zahlt die Kasse? Kostenübernahme Kurse allgemeine Infos Broschüren %

15 Die Teilnahme am Geburtsvorbereitungskurs ist stark vom Bildungsstand der Schwangeren abhängig. % Geburtsvorbereitungskurs schraffiert gewünschte Maßnahme uni durchgeführte Maßnahme Studium Abitur weiterführende Schule Hauptschule mit Lehre Hauptschule ohne Lehre

16 Zusammenfassung: Die Kaufmännische analysiert Versorgungsprobleme und versucht, mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln Abhilfe zu ermöglichen. Dabei geht sie datenbasiert vor. Die Kenntnis der Kundenwünsche im Rahmen der Produktentwicklung soll zu einer hohen Akzeptanz und Zufriedenheit führen.

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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