RNA-binding proteins and micrornas in the mammalian embryo
|
|
- Jakob Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RNA-bindende Proteine und MikroRNAs im Säugetierembryo RNA-binding proteins and micrornas in the mammalian embryo Winter, Jennifer Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg Korrespondierender Autor Zusammenfassung Posttranskriptionelle Regulation, vermittelt durch RNA-bindende Proteine und MikroRNAs, ist wichtig für die normale Entwicklung des Embryos. Das liegt daran, dass der Embryo ein sehr dynamisches System ist. Zellen im sich entwickelnden Embryo müssen in der Lage sein, sich innerhalb kürzester Zeit in einen anderen Zelltyp zu verwandeln oder zu anderen Stellen innerhalb des Organismus zu wandern. Wissenschaftler am Max- Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik untersuchen die Funktionen von RNA-bindenden Proteinen und MikroRNAs (mirnas) im sich entwickelnden Mausembryo. Summary Posttranscriptional regulation mediated by RNA-binding proteins and micrornas is essential for proper development of the embryo. This is due to the fact that the embryo is a very dynamic system in which cells have to acquire new characteristics rapidly or have to migrate to distant places in the organism. Scientist at the Max Planck Institute of Immunobiology and Epigenetics study functions of RNA-binding proteins and micrornas (mirnas) in the developing mouse embryo. Posttranskriptionelle Regulation Die Expression eines Gens wird über die Bindung von Transkriptionsfaktoren (TFs) an den Promotor gesteuert. Es gibt aktivierende und reprimierende TFs; ein Gen kann also an- und auch wieder abgeschaltet werden. Die posttranskriptionelle Regulation ist der transkriptionellen Regulation nachgeschaltet. Die Expression eines Gens, das bereits als mrna transkribiert vorliegt, kann durch die Bindung von RNA-bindenden Proteinen (RBPs) oder mirnas an diese mrna verstärkt oder inhibiert werden. Über diese Mechanismen können Gene vollständig an- und abgeschaltet werden. Es kann aber auch eine Feinjustierung durchgeführt werden, was dazu führt, dass die Expression bestimmter Gene verstärkt oder verringert wird. RBPs sind Proteine, die RNA-bindende Domänen enthalten und somit direkt an mrnas binden können. Oftmals, aber nicht immer, binden sie an Sequenzmotive, die in den 3'untranslatierten Bereichen ihrer Ziel-mRNAs liegen. Haben RBPs an Sequenzmotive gebunden, können weitere Proteine, z.b. Translationsfaktoren, rekrutiert werden, was zur Bildung eines Proteinkomplexes führt. Je nachdem, welche Proteine diese 2011 Max-Planck-Gesellschaft 1/5
2 Komplexe enthalten, kann entweder die Lokalisation, die Stabilität oder die Translation der Ziel-mRNAs beeinflusst werden. Darüber hinaus können RBPs alternatives Spleißen regulieren, indem sie an Sequenzmotive, welche in den Introns oder Exons liegen können, binden. Beim Spleißen wird die sog. prämrna, die noch Introns und Exons enthält, durch Ausschneiden der Introns in die reife mrna überführt. Die Bindung eines RBPs an spleißregulatorische Sequenzen kann dazu führen, dass das regulierte Exon in die mrna hineingespleißt oder aus der mrna herausgespleißt wird. Durch dieses alternative Spleißen können Proteine mit veränderten Eigenschaften entstehen. Z. B. kann die Affinität, an andere Proteine zu binden, oder die katalytischen Eigenschaften des Proteins verändert werden. Außerdem können durch alternatives Spleißen vorzeitige Translations-Stop-Kodons in die mrna eingeführt werden, was zu einem Abbruch der Translation und einem Abbau der mrna führen kann. MikroRNAs (mirnas) sind Nukleotide lange, nicht-kodierende RNAs, die eine wichtige Rolle bei der Genregulation spielen, insbesondere beim Abschalten von Genen. mirnas binden an teilweise komplementäre Sequenzmotive, die meistens, aber nicht immer, in der 3'untranslatierten Region der mrna von Zielgenen liegen. Durch die Bindung können diese mrnas entweder in der Translation gehemmt oder abgebaut werden. Welcher der beiden Mechanismen greift, hängt von verschiedenen Faktoren wie z. B. dem Grad der Komplementarität zwischen mirna und Ziel-mRNA ab. Die Maus als Modellorganismus für posttranskriptionelle Regulation Posttranskriptionelle Regulation wird seit Jahrzehnten studiert und viele bahnbrechende Entdeckungen wurden während dieser Zeit gemacht. Die überwiegende Anzahl der Studien wurde entweder im Zellkultursystem, in Invertebraten wie z. B. Drosophila melanogaster oder in niederen Vertebraten durchgeführt. Relativ wenig ist bekannt über posttranskriptionelle Regulation im Säugetierembryo. Prozesse, die während der Embryonalentwicklung ablaufen und essentiell für die normale Entwicklung des Embryos sind, können im adulten Organismus fälschlicherweise reaktiviert werden und hier zur Entstehung von Krankheiten wie z. B. Tumoren führen. Viele dieser Prozesse wie z. B. die epithelial-mesenchymale Transition werden über posttranskriptionelle Regulationsmechanismen gesteuert. Bei der epithelialmesenchymalen Transition verlieren Epithelzellen ihre epithelialen Eigenschaften, indem sie ihre Zellkontakte auflösen. Dadurch gewinnen sie mesenchymale Eigenschaften und können migrieren. Im Embryo ist die epithelial-mesenchymale Transition wichtig, damit Zellen ein neues Zielgebiet erreichen können. Wird sie jedoch während der Tumorgenese fälschlicherweise reaktiviert, können Zellen aus dem Primärtumor auswandern und in anderen Körperregionen Metastasen bilden. Posttranskriptionelle Regulation im Säugetierembryo zu verstehen, könnte also dazu beitragen, die Entstehung und das Fortschreiten von Krankheiten besser zu verstehen (Abb.1) Max-Planck-Gesellschaft 2/5
3 A bb. 1: Der Fokus der Arbeitsgruppe um Jennifer Winter. RNAbindende Proteine (RBPs) und MikroRNAs (m irnas) regulieren die Expression der Gene im sich entwickelnden Mausem bryo posttranskriptionell. Während RBPs die Stabilität und die Translation gebundener m RNAs negativ oder positiv beeinflussen können, verringern m irnas zum eist die Expression gebundener m RNAs. Die Erforschung posttranskriptioneller Regulation im Mausem bryo soll Rückschlüsse auf die Entwicklung hum aner Krankheiten erlauben. Max-Planck-Institut für Im m unbiologie und Epigenetik Die Maus eignet sich besonders gut als Modellorganismus, um posttranskriptionelle Regulation in vivo zu studieren. Neben den klassischen genetischen Methoden wie etwa dem Gen-Knockout sind in den letzten Jahren weitere Methoden entwickelt worden, mit deren Hilfe die Expression von Genen beeinflusst werden kann. Die Arbeitsgruppe von Jennifer Winter nutzt die Technik der In-utero-Elektroporation, um Gene überzuexprimieren oder herunterzuregulieren. Die In-utero-Elektroporation ist eine Methode zur Studie der embryonalen Entwicklung im zentralen Nervensystem der Maus. Bei der In-utero-Elektroporation werden zunächst Mäuseembryonen vorübergehend gemeinsam mit dem Uterus aus dem Mutterleib entnommen. DNA wird dann durch den intakten Uterus des Muttertieres hindurch in einen Hohlraum des Großhirns, den sogenannten lateralen Ventrikel, injiziert. Anschließend werden Elektroden an das Gehirn des Embryos angelegt, kurzzeitig ein elektrisches Feld erzeugt und dadurch die injizierte DNA in die benachbarten Zellen aufgenommen. Daraufhin werden die Embryonen in die Mutter zurückgegeben. Nach Stunden werden die Embryonen wieder entnommen und analysiert (Abb.2) Max-Planck-Gesellschaft 3/5
4 A bb. 2: In-utero-Elektroporations-Technik. Ein GFPexprim ierendes Plasm id wurde in den Vesikel des Telenzephalons eines Mausem bryos an Tag 13,5 der Em bryonalentwicklung injiziert und in das Neuroepithel elektroporiert. Anschließend wurden die Em bryonen in das Muttertier zurückgesetzt. 48 Stunden später wurde die GFP- Expression (grünes Signal) analysiert. Die Zellkerne wurden m it DAPI blau gefärbt. Max-Planck-Institut für Im m unbiologie und Epigenetik Der sich entwickelnde zerebrale Kortex als experimentelles System Die Entwicklung der In-utero-Elektroporation ermöglicht einen räumlich und zeitlich eng begrenzten Gentransfer. Darüber hinaus sind verglichen z.b. mit Gen-Knockouts relativ zeitnahe Analysen möglich. Die Entwicklung der In-utero-Elektroporation lässt den sich entwickelnden zerebralen Kortex daher zu einem attraktiven experimentellen System werden. Da im Gehirn eine besonders große Anzahl RNA-bindender Proteine und mirnas exprimiert wird, ist der zerebrale Kortex als experimentelles System insbesondere für Studien zur posttranskriptionellen Regulation geeignet. Funktion des RNA-bindenden Proteins Fox2 im sich entwickelnden zerebralen Kortex Das RNA-bindende Protein Fox2 ist ein alternativer Spleißfaktor. Fox2 kann an bestimmte Sequenzmotive binden, die in den Introns oder Exons seiner Zielgene liegen, und das alternative Spleißen von Exons regulieren. Ob das jeweilige Exon aus der mrna heraus- oder in die mrna hineingespleißt wird, hängt dabei anscheinend von der genauen Lage der Sequenzmotive ab. Über alternatives Spleißen reguliert Fox2 die Produktion epithelialer Isoformen einer Reihe von Proteinen. Auf Grund der spezifischen Regulation des Spleißens von epithelialen Isoformen, welche zur Unterdrückung der Expression von mesenchymalen Isoformen führt, wird vermutet, dass Fox2 epithelial-mesenchymale Transitionen verhindert. Hiermit übereinstimmend wurde beschrieben, dass die Unterdrückung der Fox2-Expression in Tumorzellen mit erhöhter Migration dieser Zellen einhergeht. Obwohl dies zeigt, dass die Analyse der Fox2-Funktionen von generellem Interesse ist, wurden noch keine In-vivo-Studien durchgeführt. Im sich entwickelnden zerebralen Kortex des Mausembryos wird Fox2 sowohl in Neuronen als auch in neuralen Stammzellen des Neuroepithels exprimiert. Die Arbeitsgruppe um Jennifer Winter untersucht die Funktion von Fox2 während der embryonalen Entwicklung des zerebralen Kortex. Mithilfe der In-utero-Elektroporation wird 2011 Max-Planck-Gesellschaft 4/5
5 die Expression von Fox2 im sich entwickelnden zerebralen Kortex der Maus gezielt verändert, um die Konsequenzen für die Neurogenese zu untersuchen. Posttranskriptionelle Regulation von N-cadherin durch mirnas E-cadherin (Ecad) und N-cadherin (Ncad) sind transmembrane Zelladhäsionsmoleküle, die zur Proteinüberfamilie der Cadherine und zur Unterfamilie der Typ-I-Cadherine gehören. Ecad und Ncad besitzen einen sehr ähnlichen Proteinaufbau; beide Moleküle sind Komponenten der adherens junctions und regulieren Zellpolarität. Während Ecad jedoch in Epithelien exprimiert wird und hier durch die Lokalisation in den basolateralen adherens junctions die apikal-basale Polarität der Epithelzellen reguliert, wird Ncad vor allem im Nervengewebe und der Muskulatur exprimiert. Im Gegensatz zum proadhäsiven Ecad werden Ncad promigratorische Eigenschaften zugeschrieben. Während der epithelial-mesenchymalen Transformation erfolgt ein switch in der Expression von Ecad zu Ncad. Dieser bewirkt, dass die Zellen ihre epithelialen Eigenschaften verlieren und die Fähigkeit zur Zellwanderung gewinnen. Während dieser switch in der Embryonalentwicklung wichtige Funktionen erfüllt, z. B. während der Gastrulation, führt er bei der Tumorentwicklung zu einem invasiven Phänotyp und einer erhöhten Motilität der Tumorzellen und damit letztendlich zur Metastasierung. Aufgrund der Bedeutung der epithelial-mesenchymalen Transformation für die Embryonalentwicklung und während der Tumorgenese ist es wichtig zu verstehen, durch welche Mechanismen die Expression von Ecad und Ncad reguliert wird. Während bereits zahlreiche Studien zur Expressions-Regulation von Ecad bestehen, ist über die Regulation der Expression von Ncad bisher relativ wenig bekannt. Die Arbeitsgruppe um Jennifer Winter beschäftigt sich mit der posttranskriptionellen Regulation von Ncad. Die 3'UTR der Ncad-mRNA ist in Vertebraten ungewöhnlich stark konserviert, was darauf hinweist, dass sie eine wichtige Funktion erfüllt. Mithilfe eines screens wurden mehrere MikroRNAs identifiziert, die die Expression von Ncad im Zellkultursystem regulieren. In der Zukunft soll untersucht werden, zu welchen Zeitpunkten der Embryonalentwicklung und in welchen Geweben die identifizierten mirnas die Expression des Ncad-Gens verringern. Erste Experimente unter Einsatz der In-utero-Elektroporation weisen auf eine Funktion während der Entwicklung des zentralen Nervensystems hin Max-Planck-Gesellschaft 5/5
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrGenaktivierung und Genexpression
Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrExperimentelle Embryologie I
Embryonale Stammzellen Totipotente Zellen nicht determiniert Pluripotente Zellen determiniert, aber nicht differenziert Gewinnung der Stammzellen: Möglichkeit A: im Blastozystenstadium nach dem Schlupf
MehrTranskription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und
MehrCadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt im Gewebe oder Wachstum und Dispersion?
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-und-wnt-signalezusammenhalt-im-gewebe-oder-wachstum-und-dispersion/ Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt
MehrFestlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis
Festlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis Gerberding, Matthias Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender
MehrRegulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna
Regulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna Biochemie Praktikum Christian Brendel, AG Grez Ebenen der Genregulation in Eukaryoten Cytoplasma DNA Zellkern Introns Exons Chromatin
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression. Coexpression funktional überlappender Gene
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Coexpression funktional überlappender Gene Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
Mehrmikrornas regulieren essenzielle Funktionen im kardiovaskulären mirnas control essential functions of the cardiovascular system
mikrornas regulieren essenzielle Funktionen im kardiovaskulären mirnas control essential functions of the cardiovascular system Böttger, Thomas Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim
MehrTranskription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -
Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren
MehrMolekularbiologie 6c Proteinbiosynthese. Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird
Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird 1 Übersicht: Vom Gen zum Protein 1. 2. 3. 2 Das Dogma
MehrLsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/lsd1-weist-stammzellen-immausembryo-den-richtigen-weg/ Lsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg Die
MehrRegulation der Zellproliferation
Tätigkeitsbericht 2003 Hengst, Ludger Regulation der Zellproliferation 1 Regulation der Zellproliferation Hengst, Ludger Max-Planck-Institut für Biochemie Selbständige Nachwuchsgruppe - Regulation der
MehrChristian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/christian-thoma-schnelleregulation-durch-translationskontrolle/ Christian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
MehrExpressionskontrolle in Eukaryonten
Expressionskontrolle in Eukaryonten Warum muss Genexpression kontrolliert werden? 1. Gewebsspezifische Kontrolle - nicht jedes Genprodukt ist in allen Zellen erforderlich - manche Genprodukte werden ausschliesslich
Mehr1. Definition und Mechanismen
Zusammenfassung 1. Definition und Mechanismen Epigenetik (von griechisch epi- über ) bezeichnet erbliche Veränderungen in der Genexpression, die nicht von Veränderungen in der DNA Sequenz (Mutationen)
MehrEukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
MehrBeschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name
Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Frage 1 8 Punkte Nennen Sie 2 Möglichkeiten, wie der Verlust von Heterozygotie bei Tumorsuppressorgenen (Z.B. dem Retinoblastomgen) zum klompletten Funktionsverlust
MehrFunktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten
Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten Apoptose INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrVerlauf der Blutzuckerkonzentration nach der Mahlzeit. Thinkstock /istockphoto. Konzentration. Thinkstock /istockphoto VORANSICHT.
S 6 Art der Mahlzeit Verlauf der Blutzuckerkonzentration nach der Mahlzeit Abbildung 1 Graph 1 Abbildung 2 Graph 2 Abbildung 3 www.colourbox.de Graph 3 Die verschiedenen Mahlzeiten lassen den Blutzuckerspiegel
MehrDie Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-beider-musterbildung-im-embryo/ Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo In
MehrSpleißen und Prozessieren von mrna
Spleißen und Prozessieren von mrna Spleißen, die Aneinanderreihung von Exons: Prä-mRNAs sind 4-10x länger als die eigentlichen mrnas. Funktionelle Sequenzabschnitte in den Introns der Prä-mRNA: 5 -Spleißstelle
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren
3 Ergebnisse 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren 76-120 Die Existenz verschiedener Isoformen von WT1 ist unter anderem auf die Verwendung einer für die Aminosäuren KTS kodierenden alternativen
MehrDie regulatorische Rolle der TFIIH Proteinkinasen in Pflanzen Regulatory roles of plant TFIIH protein kinases
Die regulatorische Rolle der TFIIH Proteinkinasen in Pflanzen Regulatory roles of plant TFIIH protein kinases Koncz, Csaba Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung, Köln Korrespondierender Autor
MehrVL Einführung in die Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #
VL Einführung in die Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #5 14. 05. 2013 PiggyBac-Transposon aus Trichoplusia ni (Schmetterling) funktioniert in einer großen Bandbreite
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Fragen für die Übungsstunde 8 (14.07-18.07.) 1) Von der DNA-Sequenz zum Protein Sie können
MehrBCDS - Biochemische Datenbanken und Software
BCDS - Biochemische Datenbanken und Software Seminarinhalte Bioinformatische Genom- und Proteomanalyse Literaturrecherche und Zitation Naturwissenschaftliche Software Termine 25. Mai, 1. Juni, 8. Juni,
MehrInstitut für Biochemie und Molekulare Medizin. Lecture 1 Translational components. Michael Altmann FS 2011
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin Lecture 1 Translational components Michael Altmann FS 2011 Gene Expression Fliessdiagramm der eukaryotischen Genexpression Die Expression eines Gens kann auf
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrThe auxin-insensitive bodenlos mutation affects primary root formation and apicalbasal patterning in the Arabidopsis embryo
The auxin-insensitive bodenlos mutation affects primary root formation and apicalbasal patterning in the Arabidopsis embryo Thorsten Hamann, Ulrike Mayer and Gerd Jürgens The Arabidopsis BODENLOS gene
MehrPosttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
MehrGenetische Kontrolle der Entwicklung mehrzelliger Eukaryonten
1. Was sind maternale Effektgene, wann entstehen aus diesen Genen Genprodukte und wo sind diese lokalisiert? Welche Aspekte der Entwicklung steuern maternale Effektgene? Übung 12 Entwicklungsgenetik Genetische
MehrAlgoBio WS 16/17 Protein-DNA Interaktionen ChiP-Seq Datenanalyse. Annalisa Marsico
AlgoBio WS 16/17 Protein-DNA Interaktionen ChiP-Seq Datenanalyse Annalisa Marsico 6.02.2017 Protein-DNA Interaktionen Häufig binden sich Proteine an DNA, um ihre biologische Funktion zu regulieren. Transkriptionsfaktoren
MehrMolekulargenetik der Eukaryoten WS 2014/15, VL 11. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik
Molekulargenetik der Eukaryoten WS 2014/15, VL 11 Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Abhängig von der Genklasse: Genstruktur der Eukaryoten 1. RNA Pol I Gene: 18S, 5,8S, 28S rrna 2. RNA Pol
MehrSteuerung der Proteinproduktion durch kleine RNA-Moleküle
Meister, Gunter Steuerung der Proteinproduktion durch kleine RNA-Moleküle Tätigkeitsbericht 2009/2010 Steuerung der Proteinproduktion durch kleine RNA-Moleküle Meister, Gunter Max-Planck-Institut für Biochemie,
MehrKlonen. Ein Wahnsinn der Menschheit oder einfach nur wissenschaftliche Spielerei?
Klonen Ein Wahnsinn der Menschheit oder einfach nur wissenschaftliche Spielerei? Was ist Klonen? Das Klonieren setzt sich aus unterschiedlichen Verfahren und Techniken zusammen. Ziel aller Techniken ist
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrZentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
MehrKeimzellmigration: Auch Zellen brauchen Wanderführer Germ cell migration: Even cells need a travel guide
Keimzellmigration: Auch Zellen brauchen Wanderführer Germ cell migration: Even cells need a travel guide Renault, Andrew Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender Autor
MehrThe role of cadherins during patterning of the mammalian embryo
Die Funktion der Cadherine bei der Musterbildung des The role of cadherins during patterning of the mammalian embryo Stemmler, Marc Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg Korrespondierender
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrPromotor kodierende Sequenz Terminator
5.2 Genexpression Sequenz in eine RNA-Sequenz. Die Enzyme, die diese Reaktion katalysieren, sind die DNA-abhängigen RNA-Polymerasen. Sie bestehen aus mehreren Untereinheiten, die von den Pro- bis zu den
MehrMediator der transkriptionellen Regulation Mediators of Transcriptional Regulation
Mediator der transkriptionellen Regulation Mediators of Transcriptional Regulation Borggrefe, Tilman Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg Korrespondierender Autor E-Mail: borggrefe@immunbio.mpg.de
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 1. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 2. RNA unterscheidet sich
MehrN u r n i c h t d i e N e r v e n v e r l i e r e n
EINSICHTEN 28 N E W S L E T T E R 1 l e b e n s w i s s e n s c h a f t e n Susanne Wedlich N u r n i c h t d i e N e r v e n v e r l i e r e n Nervenzellen können nicht regenerieren. So steht es zumindest
MehrRNA und Expression RNA
RNA und Expression Biochemie RNA 1) Die Transkription. 2) RNA-Typen 3) RNA Funktionen 4) RNA Prozessierung 5) RNA und Proteinexpression/Regelung 1 RNA-Typen in E. coli Vergleich RNA-DNA Sequenz 2 Die Transkriptions-Blase
MehrJahrbuch 2003/2004 Weigel, Detlef Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt
Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen The genome as key to understanding how plants adapt to their environment Weigel, Detlef Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie,
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrKlonierung von S2P Rolle der M19-Zellen. POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel
Klonierung von S2P Rolle der M19-Zellen POL-Seminar der Biochemie II 13.02.2007 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Was ist eine humane genomische DNA-Bank? 2. Unterschied zwischen cdna-bank und genomischer DNA-Bank?
MehrVorhersage von mirna targets in Säugetieren mirna target prediction am Beispiel von TargetScan
VorhersagevonmiRNAtargetsinSäugetieren mirnatargetprediction ambeispielvontargetscan Christoph Theunert 8. Fachsemester Bioinformatik christoph.theunert@web.de Gliederung I mirna Eigenschaften II mirna
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrMikroRNA-Bioinformatik. Annalisa Marsico High-throughput Genomics, FU Berlin
MikroRNA-Bioinformatik Annalisa Marsico High-throughput Genomics, FU Berlin 07.12.2016 Lernziele Einführung in die Welt der nicht-kodierenden RNAs Inbesondere mikrorna Molekulare Funktionen von micrornas
MehrStammzellenmanipulation. Stammzellen können in Zellkultur manipuliert werden
Stammzellenmanipulation Hämatopoietische Stammzellen können gebraucht werden um kranke Zellen mit gesunden zu ersetzen (siehe experiment bestrahlte Maus) Epidermale Stammzellpopulationen können in Kultur
MehrDefekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler ausgleicht Defective cell division: How the cell compensates for mistakes
Defekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler Defective cell division: How the cell compensates for mistakes Norden, Caren; Dzafic, Edo; Strzyz, Paulina J. Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und
MehrQ1 B1 KW 49. Genregulation
Q1 B1 KW 49 Genregulation Transkription Posttranskription elle Modifikation Genregulation bei Eukaryoten Transkriptionsfaktoren (an TATA- Box) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht
MehrInhalt Genexpression Microarrays E-Northern
Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern Genexpression Übersicht Definition Proteinbiosynthese Ablauf Transkription Translation Transport Expressionskontrolle Genexpression: Definition Realisierung
MehrIntelligente Algorithmen zur Analyse zellulärer Spleißmechanismen Intelligent Algorithms for the Analysis of Cellular Splicing Mechanisms
Intelligente Algorithmen zur Analyse zellulärer Spleißmechanismen Intelligent Algorithms for the Analysis of Cellular Splicing Mechanisms Rätsch, Gunnar Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische
MehrWie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels.
Wie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels. Wie funktioniert Muskelaufbau? Wie funktioniert Muskelaufbau also wirklich. Immer wieder hört man Märchen wie zum Beispiel, dass Muskeln
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrÜbung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation
1. Zellkommunikation 1.1. G-Proteine Unsere Geruchsempfindung wird ausgelöst wenn ein Geruchsstoff an einen G-Protein-verknüpften Rezeptor bindet und dieses Signal dann weitergeleitet wird. a) Was passiert
MehrTransgene Tiere: Genmodifikation in der Maus
Transgene Tiere: Genmodifikation in der Maus Gentechnik und Genomics WiSe 2007/2008 Kristian M. Müller Institut für Biologie III Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Nobelpreis Physiologie und Medizin 2007
MehrKleine Moleküle mit großer Wirkung: micrornas und Mikrovesikel. Kerstin Junker Klinik für Urologie und Kinderurologie Homburg/Saar
Kleine Moleküle mit großer Wirkung: micrornas und Mikrovesikel Kerstin Junker Klinik für Urologie und Kinderurologie Homburg/Saar Rejektion Hartono et al., 2009 Seite 2 Untersuchungsmaterial Nierengewebe
MehrMetasystemische Ergebnisse zum Rezeptor-Protein Npr21 und dem molekularen Schalter cgki2.
Metasystemische Ergebnisse zum Rezeptor-Protein Npr21 und dem molekularen Schalter cgki2. Verschaltung des Nervensystems Forscher auf der Spur eines Schlüsselprozesses Nervenzellen müssen sich verschalten,
MehrGibt es zwei Klassen von Promotoren? Are there two classes of promoters?
Gibt es zwei Klassen von Promotoren? Are there two classes of promoters? Vingron, Martin Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin Korrespondierender Autor E-Mail: vingron@molgen.mpg.de Zusammenfassung
Mehrkappa Gensegmente x J Segmente : 40 x 5 = 200 lambda Gensegmente x J Segmente : 30 x 4 = Vh x 27 Dh x 6 Jh Segmente : 65 x 27 x 6 = 11000
Gene der variablen Regionen werden aus Gensegmenten e DJ-verknüpfte e VJ- oder VDJ-verküpfte aufgebaut leichte Ketten n Die Anzahl funktioneller Gensegmente für die variablen Regionen der schweren und
MehrKV: Genexpression und Transkription Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten
MehrAus dem Johannes-Müller-Centrum für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Seite 1 Aus dem Johannes-Müller-Centrum für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Mechanismen und pathophysiologische Konsequenzen einer hypoxievermittelten
MehrHuman Papilloma Virus
Human Papilloma Virus Gliederung Allgemeine Informationen Virusstruktur Infektion Verschiedene Arten des Infektionsverlaufs nach Infizierung mit HPV Lebenszyklus des HPV Tumorinduktion Virusstruktur Papillomaviren
MehrEffects of CUGBP2 on PKM isoform expression
DISS. ETH NO. 20866 Effects of CUGBP2 on PKM isoform expression A dissertation submitted to ETH ZÜRICH for the degree of Doctor of Sciences presented by WALLY WAGNER BENCOMO Master of Science in Molecular
MehrMechanismen funktioneller Varianten: die Liste wächst
Mechanismen funktioneller Varianten: die Liste wächst Martin Hersberger Abteilung für Klinische Chemie und Biochemie Universitäts-Kinderspital Zürich Genetische Varianten gestern Funktionelle Varianten
Mehr2. Antisense-RNA als Regulationsprinzip der schweren Myosin- Kette (MyHC)
7 2. Antisense-RNA als Regulationsprinzip der schweren Myosin- Kette (MyHC) In den ersten beiden Veröffentlichungen (2.1. und 2.2.) wurde die MyHC-Regulation im Myokard der Ratte analysiert. Untersuchungsgegenstand
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universität Würzburg Direktor: Universitäts-Professor Dr. med. H.
Aus der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie der Universität Würzburg Direktor: Universitäts-Professor Dr. med. H. Riedmiller MicroRNA-221 reguliert PMEPA1 und moduliert den TGFß-Signalweg
Mehr1. Skizzieren Sie schematisch ein Gen mit flankierender Region. Bezeichnen und beschriften Sie:
1. Skizzieren Sie schematisch ein Gen mit flankierender Region. Bezeichnen und beschriften Sie: - 5 UTR (leader) - 3 UTR (trailer) - Terminator - Stopp-Kodon - Initiationskodon - Transkriptionsstartstelle
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 3. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 4. DNA RNA 5. Ein Wissenschaftler
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
MehrGenregulation bei Eukaryoten II
Genregulation bei Eukaryoten II Aktivierung und Repression der Transkription erfolgen durch Protein-Protein-Wechselwirkungen Protein-Protein-Wechselwirkungen spielen bei der Genregulation der Eukaryoten
MehrDie Entwicklung von B Lymphozyten
Die Entwicklung von B Lymphozyten Die Entwicklung von B Lymphozyten Übersicht Gliederung I II III IV Stammzellen im Knochenmark VDJ Rekombination Positive Selektion Negative Selektion I Stammzellen im
MehrThema: Eukaryotische Genregulation und RNA- Prozessierung. Spleißen, Capping, Polyadenylierung, RNA-Editieren Erwin R. Schmidt 11. 01.
Thema: Eukaryotische Genregulation und RNA- Prozessierung Spleißen, Capping, Polyadenylierung, RNA-Editieren Erwin R. Schmidt 11. 01. 2013 Worin unterscheiden sich die Gene bzw. die Genprodukte von Eukaryoten
MehrMini-Gehirne aus menschlichen Zellen: Eine neue Technologie zur. Human-derived cerebral organoids for investigating human cortical malformations
Mini-Gehirne aus menschlichen Zellen: Eine neue Technologie zur Human-derived cerebral organoids for investigating human cortical malformations Cappello, Silvia Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München
MehrSteuerung der Proteinproduktion durch kleine RNA-Moleküle Small RNA-guided gene silencing
Steuerung der Proteinproduktion durch kleine RNA-Moleküle Small RNA-guided gene silencing Meister, Gunter Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried Korrespondierender Autor E-Mail: gunter.meister@vkl.uni-regensburg.de
MehrGRUNDLAGEN DER MOLEKULARBIOLOGIE
Page 1 of 7 GRUNDLAGEN DER MOLEKULARBIOLOGIE Prof. Dr. Anne Müller 6 Genetische Vielfalt / Gen-Umordnungen 6.1 RNA-Editing 6.2 Alternatives Spleissen 6.3 Gen-Umordnungen Wie kann die Zahl der Proteine
MehrCajal Bodies und ihre Rolle bei Embryogenese und RNA-Bildung Cajal Bodies and their role in embryogenesis and RNA-Processing
Cajal Bodies und ihre Rolle bei Embryogenese und Cajal Bodies and their role in embryogenesis and RNA-Processing Neugebauer, Karla; Oates, Andy Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik,
MehrTHE ROLE OF MICRO-RNAs IN MEMORY FORMATION AND THEIR REGULATION BY PROTEIN PHOSPHATASE -1
DISS. ETH NO 22153 THE ROLE OF MICRO-RNAs IN MEMORY FORMATION AND THEIR REGULATION BY PROTEIN PHOSPHATASE -1 A thesis submitted to attain the degree of DOCTOR of SCIENCES of ETH ZURICH (DR. sc. ETH Zurich)
Mehr05_10_Genes_info.jpg
Übertragung der Information von DNA auf RNA - Transkription von RNA auf Protein - Translation Übertragung der Information vom Gen auf Protein 05_10_Genes_info.jpg 1 Figure 6-2 Molecular Biology of the
MehrDie Entwicklung der Keimbahn. wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans
Die Entwicklung der Keimbahn wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des
Mehrβ2-microglobulin deficient mice lack CD4-8+cytolytic T cells
β2-microglobulin deficient mice lack CD4-8+cytolytic T cells Mäuse mit einem Knock-out bezüglich ß-Microglobulin sind nicht in der Lage CD4-8+ cytotoxische T-Zellen zu bilden Nature,Vol 344, 19. April
MehrThema Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #
Thema Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #1 21. 04. 2015 Amazon-Preis: EUR 36,95 Kostenlose Lieferung. letzte Auflage 2011. 5. September 2011 ISBN-10: 3827428688 ISBN-13:
MehrNeurale Entwicklung und Plastizität I
Neurale Entwicklung und Plastizität I 1. Neurogenese 1.1 Proliferation 1.2 Zelldetermination und Zellstammbäume 2. Molekulare Kontrolle der neuralen Entwicklung 2.1 Mechanismen der Genregulation 2.1.1
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 1. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 2. RNA unterscheidet sich
Mehr