Überstromauslösesysteme Micrologic 2.0 A, 5.0 A, 6.0 A, 7.0 A für Niederspannungsnetze
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- Jutta Kaufer
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1 Übersromauslösesyseme Micrologic.0, 5.0, 6.0, 7.0 für Niederspannungsneze Bedienungshandbuch ZXBHMICROLOGIC Wir machen mehr aus Elekriziä.
2 Übersromauslösesyseme Micrologic.0, 5.0, 6.0 und 7.0 Leisungsmerkmale des Übersromauslösesysems Idenifikaion des Übersromauslösesysems Überblick über die Funkionen 4 Paramerieren des Übersromauslösesysems 0 uswahl des Neuralleieryps 0 Einsellprinzip Einsellen von Micrologic.0 Einsellen von Micrologic Einsellen von Micrologic Einsellen von Micrologic Zusands- und Sörungsmeldungen 6 Besäigen der Sörungsmeldungen und Prüfen des Ladezusands der Baerie 6 Tesen von Differenzsromschuz und Erdschlußschuz 7 Menüs 8 Zugriff auf die Menüs 8 Messen der Sröme der einzelnen Phasen 9 bfragen der maximalen Sromsärken 0 kualisieren der maximalen Sromsärken bfragen der Einsellungen Technischer nhang 4 uslösekennlinien 4 usausch des Überlasmoduls 6 Logische Selekiviä (ZSI) 7 lphanumerische nzeige 8 Thermisches Gedächnis 9 Micrologic Schneider Elecric
3 long ime insananeous x seing long ime shor ime insananeous sd 3 4 I i x on I 0 off seing delay long ime shor ime insananeous sd I i on I 0 off x seing delay es Ig D.3 C G.3. B H.. I. on I ground faul long ime shor ime insananeous sd I i off x on I 0 off seing delay es I n 3 5 I earh leakage Leisungsmerkmale des Übersromauslösesysems Idenifikaion des Übersromauslösesysems Bezeichnung lle Leisungsschaler Compac NS , Maserpac NT und NW sind mi einem vor Or ausauschbaren Übersromauslösesysem Micrologic ausgesae. Das Übersromauslösesysem sicher den Schuz der nlagen und Verbraucher gegen Überlas und Kurzschlüsse. Micrologic.0 : Sandardschuz und mperemeer Micrologic r a I Überlasschuz + unverzögerer Kurzschlußschuz Micrologic.0 X Y X : Typ des Schuzes: c für Sandardschuz c 5 für Selekivschuz c 6 für Selekivschuz + Erdschlußschuz c 7 für Selekivschuz + Differenzsromschuz. Z Y: Generaion des Übersromauslösesysems: Kennzeichnung der verschiedenen Generaionen: 0 für die. Generaion. Micrologic 5.0 : Selekivschuz mi mperemeer Micrologic 5.0 r 4 8 a Ii I Überlasschuz + Kurzschlußschuz kurzzeiverzöger und unverzöger Micrologic 6.0 : Selekivschuz + Erdschlußschuz mi mperemeer Micrologic 6.0 Z : Messung: c für "mpèremeer" c P für "Leisungsmessung" c H für "Oberwellen" c ohne: keine Messung E F r g a off Ii I Überlasschuz + Kurzschlußschuz kurzzeiverzöger und unverzöger I on I off g I Erdschlußschuz Micrologic 7.0 : Selekivschuz + Differenzsromschuz mi mperemeer Micrologic r a Ii I Überlasschuz + Kurzschlußschuz kurzzeiverzöger und unverzöger n I Differenzsromschuz Micrologic Schneider Elecric
4 ufbau obere Befesigung unere Befesigung 3 bdeckung zum Schuz der Einsellungen 4 Öffnen der bdeckung 5 Plombe der bdeckung 6 Überlasmodul 7 Befesigungsschraube des Überlasmoduls 8 Verbindung zum Leisungsschaler 9 Infraroverbindung mi den Kommunikaionsschnisellen 0 Klemmenleise für exernen nschluß Baeriefach lphanumerische nzeige 3 mpèremeer und dreiphasige Balkenanzeige Sellschaler Micrologic % long ime.7.8 r a nsprechwer Überlasschuz 5 Trägheisgrad Überlasschuz r 6 nsprechwer kurzzeiverzögerer Kurzschlußschuz 7 Verzögerung kurzzeiverzögerer Kurzschlußschuz sd 8 nsprechwer unverzögerer Kurzschlußschuz 9 nsprechwer unverzögerer Kurzschlußschuz Ii 0 nsprechwer Ig des Erdschlußschuzes Verzögerung g des Erdschlußschuzes nsprechwer I n des Differenzsromschuzes 3 Verzögerung des Differenzsromschuzes Fehlermeldungen 3 Micrologic Micrologic Micrologic long ime.7.8 r a 6 4 insananeous x seing LED-nzeige: uslösung durch Überlas. 5 LED-nzeige: uslösung durch Kurzschluß. 6 LED-nzeige: uslösen durch Erdschluß oder Differenzsrom 7 LED-nzeige: uslösung durch Selbsschuzfunkionen 8 Überlasanzeige Navigaion 9 Tase für die Navigaion auf Menüebene 30 Tase für die Navigaion auf Unermenüebene 3 Tase zum Besäigen einer Fehlmeldung und zur Überprüfung der Baeriespannung Tes 3 Tase zum Tesen des Differenzsromschuzes oder Erdschlußschuzes 33 Tessecker long ime r a 6 4 shor ime 3 4 sd on I 0 off x seing delay I n 3 5 I () (ms) earh leakage insananeous I i off es Micrologic Micrologic long ime.7.8 r a 6 4 shor ime sd x on I 0 seing delay long ime Ig B shor ime x seing D E F C G H I ground faul r a 6 4 sd on I 0 off delay g on I off insananeous I i off insananeous I i off es Micrologic Schneider Elecric
5 Leisungsmerkmale des Übersromauslösesysems Überblick über die Funkionen Sromschuzfunkionen Parameer zur Einsellung der Schuzfunkionen In bhängigkei des nlagenyps können die uslösekennlinien des Übersromauslösesysems uner Berücksichigung der folgenden Parameer eingesell werden. Micrologic.0 0 I 3 : nsprechwer (Überlasschuz) : Trägheisgrad r (Überlasschuz) 3: nsprechwer (unverzögerer Kurzschlußschuz) Micrologic 5.0, 6.0, I on I off 5 Micrologic 6.0 I on I off Micrologic 7.0 Übersromauslösesysem Micrologic 0 Ii I : nsprechwer : nsprechwer Ig (Überlasschuz) (Erdschlußschuz) : Trägheisgrad r : Verzögerung g (Überlasschuz) (Erdschlußschuz) 3: nsprechwer (kurzzeiverzög. Kurzschlußschuz) 4: Verzögerung sd (kurzzeiverzög. Kurzschlußschuz) 5: nsprechwer Ii (unverzögerer Kurzschlußschuz) Überlasschuz Der Überlasschuz schüz Kabel (Phasen und Neuralleier) vor Überlasung. Berücksichig werden die asächlichen Effekivwere. Thermisches Gedächnis Das hermische Gedächnis bilde permanen den Erwärmungszusand der Kabel ab, vor und nach dem uslösen des Schalers. Dies erfolg unabhängig von dem Wer des Sroms (Überlas oder keine Überlas). Das hermische Gedächnis opimier die uslösezei des Überlasschuzes Ihres Leisungsschalers in bhängigkei des Erwärmungszusands der Kabel. Die von dem hermischen Gedächnis berücksichige bkühlungszei der Kabel beräg ewa 5 Minuen. nsprechwer und Trägheisgrad r Sandard.0 und 5.0 uslöseschwellwer = In x (*) 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,95 0,98 zwischen weiere Bereiche oder Sperren des Überlasschuzes durch usausch des Überlasmoduls.,05 und,0 Trägheisgrad r bei,5 x, Genauigkei: r bei 6 x 0, bis 0 % r bei 7, x 0,34 0,69,38,7 5,5 8,3 3,8 6,6 * In : Bemessungssrom des Leisungsschalers Eine feinere Einsellung des nsprechwers erreichen Sie durch usauschen des Überlasmoduls Ihres Übersromauslösesysems. Weiere Informaionen zum usauschen des Überlasmoduls finden Sie im echnischen nhang. 4 Micrologic g I n I : nsprechwer I n (Differenzsromschuz) : Verzögerung (Differenzsromschuz) Schneider Elecric
6 Informaionen zu den echnischen Daen und dem Typ der exernen Verdrahung der Zonenselekiviä (ZSI). S. echnischen nhang "Logische Selekiviä" Mi dem Teskoffer kann die Verdrahung der logischen Selekiviä (zwischen mehreren Leisungsschalern) überprüf werden. Kurzzeiverzögerer Kurzschlußschuz c Der kurzzeiverzögere Kurzschlußschuz schüz das Nez bei kleineren Kurzschlüssen c Durch die Paramerierung der Verzögerung des kurzzeiverzögeren Kurzschluß schuzes kann die Selekiviä mi einem nachgeschaleen Leisungsschaler gewährleise werden c Berücksichig werden die asächlichen Effekivwere. c Über die uswahl I EIN und I US kann die Selekiviä mi den nachgeschal een Schuzgeräe verbesser werden c uswahl der I -Kennlinien des kurzzeiverzögeren Kurzschlußschuzes: v I US: der Schuz erfolg mi konsaner Zei v I EIN: der Schuz erfolg bis 0 mi sromabhängiger uslösezei. Über 0 erfolg er mi konsaner Zei. c Logische Selekiviä (Zonenselekiviä, ZSI) Die Funkionen "kurzzeiverzögerer Kurzschlußschuz" und "Erdschlußschuz" ermöglichen eine zeiabhängige Selekiviä durch Verzögern der vorgeschale en Leisungsschaler, um den nachgeschaleen Leisungsschalern die Möglichkei zu geben, den Fehler zu beseiigen. Über die logische Selekiviä (Zone Selecive Inerlocking) läß sich zwischen den Leisungsschalern durch exerne Verdrahung eine vollsändige Selekiviä bei verkürzen Verzögerungs zeien reichen. nsprechwer und Verzögerung sd Übersromauslösesysem Micrologic.0, 5.0, 6.0 und 7.0 nsprechwer = x,5, Genauigkei ± 0 % Verzögerung Einsellsufen I US 0 0, 0, 0,3 0,4 (ms) bei 0 I EIN 0, 0, 0,3 0,4 I EIN oder sd (Befehlsmindesdauer) I US sd (Gesamausschalzei) Unverzögerer Kurzschlußschuz c Der unverzögere Kurzschlußschuz schüz das Nez bei größeren Kurzschlüs sen. Im Gegensaz zu dem kurzzeiverzögeren Kurzschlußschuz besiz der unverzögere Kurzschlußschuz keine Möglichkei zur Einsellung einer Verzögerung. Der usschalbefehl wird dem Leisungsschaler mi einer fesen Verzögerung von 0 ms ereil, sobald der Srom den eingesellen nsprechwer überschreie. c Berücksichig werden die asächlichen Effekivwere. nsprechwer Übersromauslösesysem Micrologic.0 nsprechwer = x,5, Genauigkei ± 0 % Übersromauslösesysem Micrologic nsprechwer Ii 5.0, 6.0 und 7.0 nsprechwer li = In x (*) OFF Genauigkei ± 0 % * In : Bemessungssrom des Leisungsschalers 5 Micrologic Schneider Elecric
7 Leisungsmerkmale des Übersromauslösesysems Überblick über die Funkionen Sromschuzfunkionen Übersromauslösesysem Micrologic Schuz des 4. Pols bei vierpoligem Leisungsschaler Der Schuz des Neuralleiers wird ensprechend der Nezform realisier. Drei Möglichkeien sehen zur uswahl: Neuralleier Beschreibung Neuralleier nich Das Nez benöig keinen Schuz des Neuralleiers. geschuz Neuralleier Der Querschni des Neuralleiers is halb so groß wie halber Querschni der Querschni der Phasenleier. c Der nsprechwer des Überlasschuzes für den Neuralleier is gleich der Hälfe des eingesellen nsprechwers c Der nsprechwer des kurzzeiverzögeren Kurzschlußschuzes für den Neuralleier is gleich der Hälfe des eingesellen nsprechweres c Der nsprechwer des unverzögeren Kurzschlußschuzes (Micrologic.0 ) für den Neuralleier is gleich der Hälfe des eingesellen nsprechwers c Der nsprechwer des unverzögeren Kurzschlußschuzes Ii (Micrologic 5.0 ) für den Neuralleier is gleich dem eingesellen nsprechwer. Neuralleier Der Querschni des Neuralleiers is idenisch mi dem voller Querschni Querschni der Phasenleier. c Der nsprechwer des Überlasschuzes für den Neuralleier is gleich dem eingesellen nsprechwer c Der nsprechwer des kurzzeiverzögeren Kurzschlußschuzes für den Neuralleier is gleich dem eingesellen nsprechwer c Der nsprechwer des unverzögeren Kurzschlußschuzes Ii oder für den Neuralleier is gleich dem eingesellen nsprechwer. Erdschlußschuz bei Micrologic 6.0 c Ein über den Schuzleier fließender Fehlersrom kann eine lokale sarke Erwärmung verursachen. Die ufgabe des Erdschlußschuzes is es, diese r von Sörung zu erfassen und abzuschalen. c Es gib zwei Varianen: Typ "Residual" Beschreibung c basier auf vekorielle Summen der Sröme von Phase und Neuralleier. c endeck Isolaionsfehler im Leisungsschaler und nachgeschaleen Geräen. "Source Ground Reurn" c miß direk über einen speziellen, exernen Sromwandler den im Erdungsleier des Transformaors fließenden Fehlersrom c endeck Sörungen im Leisungsschaler und vor- und nachgeschaleen Geräen c die Enfernung zwischen Sromwandler und Schaler darf max. 0 m beragen. c Der Schuz des Neuralleiers und der Erdschlußschuz sind voneinander unabhängig und somi kombinierbar. nsprechwer Ig und Verzögerung g nsprechwer und Verzögerung sind unabhängig voneinander einsellbar und bei Erdschlußschuz des Typs "Residual" oder "Source Ground Reurn" idenisch. 6.0 nsprechwer Ig = In x (*) B C D E F G H I Genauigkei In 400 0,3 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 ± 0 % 400 < In 00 0, 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 In > Verzögerung Einsellsufen I US 0 0, 0, 0,3 0,4 (ms) bei n (*) I EIN 0, 0, 0,3 0,4 I EIN oder g (Befehlsmindesdauer) I US g (Gesamauslösezei) * In : Bemessungssrom des Leisungsschalers 6 Micrologic Schneider Elecric
8 Sromschuzfunkionen und larme Übersromauslösesysem Micrologic Differenzsromschuz bei Micrologic 7.0 c Die Differenzsromschuzfunkion schüz im wesenlichen Personen vor indireke Berührung eines gefährlich hohen Massepoenial verursach durch einen Isolaionsfehler. Der nsprechwer des Schuzes I n wird direk in mpere angezeig, die bschalung erfolg mi konsaner Zeiverzögerung. c Bei dieser Schuzfunkion is die Insallaion eines exernen Summenwandlers erforderlich c Wenn kein Überlasmodul eingesez is, is die Differenzsromschuzfunkion inakiv. ck Pulssromsensiiv Klasse bis 0. nsprechwer I n und Verzögerung 7.0 nsprechwer I n 0, Genauigkei 0 bis -0 % Verzögerung Einsellsufen (ms) (Befehlsmindesdauer) (Gesamauslösezei) Überlasanzeige long ime shor ime sd x on I 0 seing delay I n () 3 5 (ms) earh leakage r a 6 4 insananeous I i off es Melde ein Überschreien des nsprechwers des Überlasschuzes. Der Selbsschuz (überhöhe Temperaur oder Kurzschluß oberhalb der Grenzen des Leisungsschalers) führ zum uslösen und Leuchen der LED p. chung! Wenn der Leisungsschaler eingeschale bleib und die nzeige-led p leuche: den Leisungsschaler ausschalen und den zusändigen Schneider-Kundendiens ansprechen. Melden von Sörungen Melde ein uslösen infolge Überschreien des nsprechweres des Überlasschuzes. Micrologic 7.0 Melde ein uslösen infolge Überschreien des nsprechwers des kurzzeiverzögeren () oder unverzögeren (Ii / ) Kurzschlußschuzes. Micrologic 7.0 chung! Die usgelösmeldungen werden über eine Baerie gepuffer. Der Ladezusand dieser Baerie solle gelegenlich überprüf werden, wenn keine Meldungen angezeig werden. Melde ein uslösen infolge Überschreien des nsprechwers Ig des Erdschlußschuzes oder des nsprechwers I n des Differenzsromschuzes. Micrologic 7.0 Melde ein uslösen infolge des Selbsschuzes des Übersromauslösesysems. Micrologic Micrologic Schneider Elecric
9 Leisungsmerkmale des Übersromauslösesysems Überblick über die Funkionen Messung "mperemeer" Wenn auf dem Display keine nzeige erschein: s. weiere Informaionen im echnischen nhang "lphanumerische nzeige". c lle Übersromauslösesyseme Micrologic messen den asächlichen Effekiv wer der Sröme c Eine alphanumerische nzeige zeig andauernd die am särksen belasee Phase an c Durch mehrfaches Beäigen der Navigaionsasen können die Sröme der Phasen I, I, I3, der Srom des Neuralleiers In, der Erdschlußrom des Erdungsleiers Ig, der Differenzsrom I n und der maximale, gespeichere Srom (Maximumanzeige) abgelesen werden c nzeige des uslasungsgrades pro Phase. Ein Balkendiagramm zeig die Belasung der Phasen, und 3 in Prozen der Einsellung des nsprechweres des Überlasschuzes.,5 x x 0,8 x 0.6 x 0.4 x 8 Micrologic Schneider Elecric
10 9 Micrologic Schneider Elecric
11 Paramerieren des Übersromauslösesysems uswahl des Neuralleieryps Bei einem vierpoligen Leisungsschaler kann der Neuralleieryp ausgewähl werden: c Neuralleier nich geschüz: 4P 3D c Neuralleierschuz halber Querschni: 3D + N/ c Neuralleierschuz voller Querschni: 4P 4D. 3D+N/ 4P 3D 4P 4D 0 Micrologic Schneider Elecric
12 Einsellprinzip Vornehmen einer Einsellung. Öffnen der Schuzabdeckung. Micrologic 7.0 Micrologic 7.0 = 40% Micrologic %. Den gewünschen Sellschaler beäigen. Der eingeselle Wer wird auomaisch auf der alphanumerischen nzeige als bsoluwer und in der ensprechenden Einhei angezeig. c Srom: mpere ( und K) c Verzögerung: Sekunde. 3. Wenn auf dem Display keine nzeige erschein: s. weiere Informaionen im echnischen nhang "lphanumerische nzeige". Werden keine Einsellungen vorgenommen, kehr die nzeige nach einigen Sekunden wieder zum Haupmenü der Srommessungen zurück. 40% 4. Schließen der Schuzabdeckung, und die Einsellungen gegebenenfalls durch nbringen einer Plombe schüzen. 3 Weiere Informaionen s. Bedienungshandbuch des Teskoffers. Verwenden des Teskoffers Über den Tessecker kann ein Teskoffer an das Übersromauslösesysem angeschlossen und die Funkion des Schalers überprüf werden. Micrologic 7.0 Micrologic % 40% Micrologic Schneider Elecric
13 Paramerieren des Übersromauslösesysems Einsellen von Micrologic.0 Beispiel eines Leisungsschalers mi Bemessungssrom 000. Einsellen der nsprechwere long ime insananeous x seing In = 000 = 0,7 = 400 = 3 x = 400 In = 000 In = 000 Informaionen zur uswahl der Einsellbereiche s. Seie 4 und 5. Einsellen des Trägheisgrads long ime r a 6 4 r = s E5370 r Micrologic Schneider Elecric
14 Einsellen von Micrologic 5.0 Beispiel eines Leisungsschalers mi Bemessungssrom 000. Einsellen der nsprechwere long ime shor ime x seing insananeous I i off In = 000 = 0.7 = 400 = x = 800 Ii = 3 = 6000 In = 000 In = 000 Informaionen zur uswahl der Einsellbereiche s. Seie 4 und 5. nsprechwere Kennlinie I EIN Kennlinie I US Einsellen der Verzögerungen long ime r a 6 4 r = s sd = 0. s Ii Ii shor ime sd on I delay I on I off Verzögerungen Kennlinie I EIN Kennlinie I US r r sd sd 3 Micrologic Schneider Elecric
15 Paramerieren des Übersromauslösesysems Einsellen von Micrologic 6.0 Beispiel eines Leisungsschalers mi Bemessungssrom 000. Einsellen der nsprechwere long ime In = 000 = 0.7 = 400 In = 000 In = 000 shor ime x seing Ig D E F C G B H I insananeous I i off es = x = 800 Ii = 3 = 6000 B Ig = 640 ground faul Informaionen zur uswahl der Einsellbereiche s.seie 4 bis 6. Einsellen der Verzögerungen nsprechwere Kennlinie I EIN Kennlinie I US long ime r a 6 4 r = s Ii Ii shor ime ground faul sd on I 0 off delay g on I off es sd = 0. s I on g = 0. s I off Ig Ig Verzögerungen Kennlinie I EIN Kennlinie I US r r sd sd g g 4 Micrologic Schneider Elecric
16 Einsellen von Micrologic 7.0 Beispiel eines Leisungsschalers mi Bemessungssrom 000. In = 000 Einsellen der nsprechwere long ime shor ime x I n () seing insananeous I i off es In = 000 = 0.7 = 400 = x = 800 Ii = 3 = 6000 I n = In = 000 ground faul Informaionen zur uswahl der Einsellbereiche finden s. Seie 4 bis 7. Einsellen der Verzögerungen nsprechwere Kennlinie I EIN Kennlinie I US long ime r a 6 4 r = s Ii Ii shor ime sd on I 0 off delay (ms) ground faul es sd = 0. s I on = 40 ms I off I n Verzögerungen Kennlinie I EIN Kennlinie I US r r sd sd 5 Micrologic Schneider Elecric
17 Zusands- und Sörungsmeldungen Besäigen der Fehlermeldungen und Prüfen der Baeriespannung Die Vorgehensweise zum Wiedereinschalen des Maserpac nach dem uslösen infolge einer Sörung wird im Bedienungshandbuch des Leisungsschalers beschrieben. Besäigen der Fehlermeldungen c Die Ursachen für das uslösen des Leisungsschalers unersuchen. Die Fehlermeldung wird solange aufrecherhalen, bis sie am Übersromauslöse sysem besäig wird. v Die Besäigungsase beäigen. Micrologic 7.0 v Die Paramerierung des Übersromauslösesysems überprüfen. Überprüfen der Baeriespannung Micrologic 7.0 Bei Beäigen der Tes-Tase des Übersromauslösesysems wird der Ladezusand der Baerie angezeig. Pleine geladen Moiié 50 % geladen pleine Changez Baerie ersezen la pile Wenn keine Informaion angezeig wird, besehen zwei Möglichkeien: c das Baeriefach Ihres Übersromauslösesysems is leer c eine Hilfsspannungsversorgung is erforderlich, siehe dazu das Kapiel "lphanumerische nzeige" im echnischen nhang. Die Ersazbaerie muß unbeding die nachfolgenden nforderungen erfüllen: c Lihiumbaerie c Baugröße:, 3,6V m/h c Typ: SFT LS3 SONNENSCHEIN TEL-S c Lebensdauer: 0 Jahre. Ersezen der Baerie des Übersromauslösesysems. Öffnen der bdeckung des Baeriefachs.. Ennehmen der Baerie. 40% 3. Eine neue Baerie uner Beachung der Polariä einlegen. 4. Schließen der bdeckung. Den Ladezusand der neuen Baerie überprüfen. + 40% 6 Micrologic Schneider Elecric
18 Tesen von Differenzsromschuz und Erdschlußschuz Den Leisungsschaler spannen und einschalen. Mi einem Schraubendreher die Tes-Tase beäigen: der Leisungsschaler lös aus. Micrologic 7.0 Micrologic % 40% Lös der Leisungsschaler nich aus: Bie den Schneider-Kundendiens ansprechen. 7 Micrologic Schneider Elecric
19 Menüs Zugriff auf die Menüs Verwendee Symbole: Kurze Beäigung einer Tase Mi den Übersromauslösesysemen Micrologic kann auf drei Menüs zugegriffen werden: c Messung des Sroms der Phasen I, I, I3 und In sowie des Fehlersroms Ig bei dem uslösesysem Micrologic 6.0 und des Differenzsroms I n bei dem uslösesysem Micrologic 7.0 c Speichern des maximalen Sroms der Phasen I, I, I3 und In sowie des maximalen Fehlersroms Ig bei dem uslösesysem Micrologic 6.0 und des maximalen Differenzsroms I n bei dem uslösesysem Micrologic 7.0 c bfragen der eingesellen nsprechwere und Zeiverzögerungen.. Messungen. Maximumanzeige 3. bfragen Längere Beäigung einer Tase Max = Die bfrage kann jederzei bei einer Srommessung, dem blesen des maximalen, aufgezeichneen Sroms in der Maximumanzeige oder der Überprüfung der Einsellungen unerbrochen werden: Micrologic kehr nach einigen Sekunden auomaisch zum Haupanzeigemenü des Sroms der am särksen belaseen Phase zurück. Bei Beäigung der Sellschaler für die Schuzfunkionen erschein der eingeselle Wer des jeweiligen Parameers direk auf der alphanumerischen nzeige. "Menü"-Tase beäigen, um zu den Maximalweren der gemessenen Sröme in der Maximumanzeige zu gelangen. "Menü"-Tase beäigen, um zur bfrage der Einsellwere der Schuzfunkionen zu gelangen. "Menü"-Tase beäigen, um zu den Messungen der Sröme zurückzukehren. 4. Rückkehr zum Haupmenü "Messungen". 8 Micrologic Schneider Elecric
20 Messen der Sröme der einzelnen Phasen Das blesen der Sröme erfolg ausgehend vom Haupmenü. Messen von Srom I. Messen von Srom I. Wenn gerade kein Bedienschri erfolg, zeig das Übersromauslösesysem die Sromsärke der am särksen belaseen Phase an. Menü "Messungen" Beispiel: Phase is am särksen belase. Die ensprechende Tase beäigen, um zur Messung des Sroms I zu gelangen. Messen von Srom I3. Die ensprechende Tase beäigen, um zur Messung des Sroms I3 zu gelangen. Messen von Srom In. Die ensprechende Tase beäigen, um zur Messung des Sroms In zu gelangen, wenn der Leisungsschaler an den Neuralleier angeschlossen is. Messen des Sroms Ig (Micrologic 6.0 ) oder I n (Micrologic 7.0 ). Die ensprechende Tase beäigen, um zur Messung des Fehlersroms Ig oder des Differenzsroms I n zu gelangen. Rückkehr zur Messung des Sroms I. Die ensprechende Tase beäigen, um zur Messung des Sroms I zu gelangen. 9 Micrologic Schneider Elecric
21 Menüs bfragen der maximalen Sromsärken Das blesen der Maximumanzeigen erfolg ausgehend vom Menü zur bfrage der maximalen Sromsärken. Wenn kein Bedienschri erfolg, kehr das uslösesysem zum Haupmenü zurück. bfragen des maximalen Sroms I. MX bfragen des maximalen Sroms I. MX Menü "Maximumanzeige". Max Die ensprechende Tase beäigen, um zum blesen des maximalen Sroms von I zu gelangen. bfragen des maximalen Sroms I3. MX Die ensprechende Tase beäigen, um zum blesen des maximalen Sroms von I3 zu gelangen. bfragen des maximalen Sroms In. MX Die ensprechende Tase beäigen, um zum blesen des maximalen Sroms von In zu gelangen, wenn der Leisungsschaler an den Neuralleier angeschlossen is. bfragen des maximalen Sroms Ig oder I n. MX Die ensprechende Tase beäigen, um zum blesen des maximalen Sroms von Ig (Micrologic 6.0 ) oder I n (Micrologic 7.0 ) zu gelangen. bfragen des maximalen Sroms I. MX Die ensprechende Tase beäigen, um zum blesen des maximalen Sroms von I zurückzukehren. 0 Micrologic Schneider Elecric
22 kualisieren der maximalen Sromsärken Das kualisieren der Maximumanzeigen erfolg ausgehend vom Menü zur bfrage der maximalen Sromsärken. Wenn kein Bedienschri erfolg, kehr das uslösesysem zum Haupmenü zurück. Menü "Maximumanzeige". Wählen Sie die zu akualisierende Maximumanzeige aus (z. B. I max.) MX kualisieren Sie den Wer. MX Wählen Sie einen weieren zu akualisierenden Wer oder kehren Sie zum Haupmenü zurück. MX Max Die ensprechende Tase beäigen, bis der Wer von I max. erschein. Die ensprechende Tase ewa 3 bis 4 Sekunden lang beäigen. Daraufhin blink der Wer des Sroms und kehr zu dem akuellen Wer zurück. Die ensprechende Tase beäigen, um eine weiere, zu akualisierende Maximumanzeige auszuwählen oder kehren Sie zum Haupmenü zurück. Micrologic Schneider Elecric
23 Menüs bfragen der Einsellungen nsprechwer Überlasschuz Übersromauslösesysem Micrologic Zugriff auf das Menü zum bfragen der Einsellungen der Schuzfunkionen: der nsprechwer is der erse angezeige Parameer. = Trägheisgrad Überlasschuz r Zugriff auf den Trägheisgrad des Überlasschuzes r r= s nsprechwer kurzzeiverzögerer Kurzschlußschuz Zugriff auf den nsprechwer des kurzzeiverzögeren Kurzschlußschuzes = Verzögerung kurzzeiverzögerer Kurzschlußschuz sd Zugriff auf die Verzögerung des kurzzeiverzögeren Kurzschlußschuzes sd sd= s nsprechwer unverzögerer Kurzschlußschuz Zugriff auf den nsprechwer des unverzögeren Kurzschlußschuzes = oder nsprechwer unverzögerer Kurzschlußschuz Ii Zugriff auf den nsprechwer des unverzögeren Kurzschlußschuzes Ii Ii= nsprechwer Erdschlußschuz Ig Zugriff auf den nsprechwer des Erdschlußschuzes Ig oder Ig= nsprechwer Differenzsromschuz I n Zugriff auf den nsprechwer des Differenzsromschuzes I n I n= Verzögerung Erdschlußschuz g Zugriff auf die Verzögerung des Erdschlußschuzes g s g= Verzögerung Differenzsromschuz Zugriff auf die Verzögerung des Differenzsromschuzes = s Rückkehr zum nfang des Menüs = Micrologic Schneider Elecric
24 3 Micrologic Schneider Elecric
25 Technischer nhang uslösekennlinien Überlasschuz und unverzögerer Kurzschlußschuz Micrologic = 0, r = 0,5 4 s =,5 0 x I / Überlasschuz, kurzzeiverzögerer und unverzögerer Kurzschlußschuz Micrologic 5.0, 6.0 und = 0,4 r = 0,5 4 s ,4 0,3 0, 0, 0 I ON I OFF 0,4 0,3 0, 0, 0 =,5 0 x Ii = 5. OFF () x 4 Micrologic Schneider Elecric
26 Erdschlußschuz Micrologic Ig = J () 00 max I ON I OFF I / In 5 Micrologic Schneider Elecric
27 r r Technischer nhang usausch des Überlasmoduls uswahl des Überlasmoduls Die Übersromauslösesyseme Micrologic lassen durch uswechseln des Überlasmoduls die uswahl mehrerer Einsellbereiche für den nsprechwer des Überlasschuzes zu. Lise der lieferbaren Module: Besellnummer Einsellbereich des nsprechwers 3354 Sandard 0,4 bis x niedrige Einsellung 0,4 bis 0,8 x hohe Einsellung 0,8 bis x ohne Überlasschuz chung! Bei jeder Veränderung des Überlasmoduls müssen die Einsellungen aller Parameer der Schuzfunkionen überprüf und gegebenenfalls angepaß werden. usausch des Überlasmoduls. Den Leisungsschaler ausschalen.. Die Schuzabdeckung des Übersromauslösesysems öffnen. 3. Die Befesigungsschraube des Kalibrierungseils vollsändig lösen. Micrologic 7.0 Micrologic % 40% chung! Wenn kein Kalibrierungseil für den Überlasschuz vorhanden is, arbeie das Übersromauslösesysem in folgendem, eingeschränken Modus: c der nsprechwer des Überlas schuzes is auf 0,4 eingesell c der Trägheisgrad r des Überlas schuzes ensprich dem Wer der Posii on des Sellschalers c der Differenzsromschuz is deakivier 4. Das Überlasmodul herausziehen. Micrologic % 5. Das gewünsche Überlasmodul einsezen. Micrologic % long ime long ime Die Befesigungsschraube des Überlasmoduls wieder anziehen. 7. Das Überlasmodul neu einsellen. 6 Micrologic Schneider Elecric
28 Logische Selekiviä (ZSI) B Funkionsprinzip c Sörung Der nachgeschalee Leisungsschaler beseiig die Sörung und sende eine Informaion an den vorgeschaleen Leisungsschaler, der die eingeselle Verzögerung des kurzzeiverzögeren Kurzschlußschuzes sd oder des Erdschlußschuzes g einhäl. c Sörung B Der vorgeschalee Leisungsschaler endeck die Sörung, ohne daß eine Informaion des nachgeschaleen Leisungsschalers vorlieg. Er lös daher unmielbar aus, ohne die eingeselle Verzögerung zu beachen. Falls er mi einem evenuell vorhandenen vorgeschaleen Leisungsschaler verbunden is, sende er diesem eine Informaion, aufgrund derer dieser Schaler die eingeselle Verzögerung sd oder g einhäl. Hinweis: Die Verzögerung sd oder g darf nich auf 0 gesell werden bei einem Leisungsschaler, der einen ZSI-Befehl erhalen könne, da in diesem Fall keine Selekiviä erreich werden kann. Verbindung zwischen den Übersromauslösesysemen Die logische Selekiviä (Zonenselekiviä, ZSI) ermöglich die Verbindung zwischen vorgeschaleen und nachgeschaleen Leisungsschalern über ein logisches, elekrisches Signal (0 oder 5 Vol). c Micrologic 5.0, 6.0, 7.0 c Micrologic 5.0 P, 6.0 P, 7.0 P c Micrologic 5.0 H, 6.0 H, 7.0 H. chung: Wenn bei den mi der Schuzfunkion ZSI ausgesaeen Leisungsschalern die Zonenselekiviä nich verwende wird, müssen die Klemmen Z3, Z4 und Z5 mi einer Brücke kurzgeschlossen werden. Wird diese Brücke nich insallier, so sind die Verzögerungen des kurzzeiverzögeren Kurzschlußschuzes und des Erdschlußschuzes unabhängig von der Posiion der Sellschaler sandardmäßig auf der Sufe 0. Verdrahung c max. Impedanz:,7 Ω / 300 m c nschlußquerschni der Klemmen: 0,4 bis,5 mm c Typ: ein- oder mehrdrähig c max. Länge: 3000 m c Grenzen für das Verbinden von Leisungsschalern unereinander v der Gemeinsame usgang ZSI - OUT - SOURCE (Z) und der usgang ZSI - OUT (Z) können an maximal 0 Eingängen angeschlossen werden v max. 00 Leisungsschaler können an einem Eingang ZSI IN CR (Z4) oder GF (Z5) angeschlossen werden c die Verdrahung wird vom usgang ZSI OUT (Z) des nachgeschaleen Leisungsschalers zu den Eingängen ZSI IN CR (Z4) und / oder GF (Z5) des vorgeschaleen Leisungsschalers hergesell. Die Bezeichnungen Z bis Z5 ensprechen denen der Klemmenleisen des Leisungsschalers. Exerne nschlußklemmenleise Z Z Z3 Z4 Z5 und/oder vorgeschaleer Leisungsschaler und/oder Exerne nschlußklemmenleise Z Z Z3 Z4 Z5 Exerne nschlußklemmenleise Z Z Z3 Z4 Z5 nachgeschaleer Leisungsschaler 7 Micrologic Schneider Elecric
29 Technischer nhang lphanumerische nzeige Informaionen zum nschluß einer Hilfsspannungsversorgung: s. Bedienungshandbuch des Leisungsschalers. c Die nzeige der Messungen erfolg mi Eigenversorgung. Die alphanumerische nzeige erlisch, wenn der Srom uner 0, (In: Nennsrom) lieg. c Die Hinergrundbeleuchung funkionier in folgenden Fällen nich v Srom uner für Phase v Srom uner 0,4 für Phasen v Srom uner 0, für 3 Phasen c Die Maximumanzeige funkionier nich bei Srömen uner 0,. Die Funkion kann mi einer Hilfsspannungsversorgung in allen 3 Fällen wiederhergesell werden. Die Schuzfunkionen "Überlasschuz", "kurzzeiverzögerer Kurzschlußschuz", "unverzögerer Kurzschlußschuz" und "Erdschlußschuz" arbeien in jedem Fall mi Eigenversorgung. 8 Micrologic Schneider Elecric
30 Thermisches Gedächnis Thermisches Gedächnis Das hermische Gedächnis kann die Erwärmung und bkühlung der Srombahnen nachbilden. Größere Erwärmungen können erzeug werden durch: c häufige nlaufvorgänge von Mooren c schwankende Lasen um den Nennwer herum c wiederhole Einschalvorgänge nach Sörungen. Die nich mi einem hermischen Gedächnis ausgesaeen Übersromauslösesyseme reagieren (im Gegensaz zu einem Überlasschuz auf Bimeall-Basis) nich auf diese r von Überlasen, da sie von zu kurzer Dauer sind, um ein uslösen zu verursachen. Dennoch enseh bei jede dieser Überlasen eine Temperaurerhöhung, die bei wiederholem ufreen zu überhöhen Temperauren in der Insallaion führen können. Die mi einem hermischen Gedächnis ausgesaeen Übersromauslösesyseme die von dem Srom erzeuge Erwärmung. Jede noch so kurze Überlas führ zu einer Erwärmung, die gespeicher wird. Die Berücksichigung der vorausgegengenen Erwärmung führ zu einer Verkürzung der uslösezei. Micrologic und das hermische Gedächnis lle Übersromauslösesyseme Micrologic sind sandardmäßig mi einem hermischen Gedächnis ausgesae. c Die Zeikonsanen für Erwärmung und bkühlung sind für alle Schuzfunkionen vor dem uslösen idenisch und hängen von den bereffenden Verzögerungen ab: v bei geringer Verzögerung is die Zeikonsane ensprechend klein v bei großer Verzögerung is die Zeikonsane ensprechend groß. c Für den Überlasschuz wird die bkühlungskennlinie nach dem uslösen durch das Übersromauslösesysem simulier. Jedes Wiedereinschalen des Leisungs schalers vor dem blaufen der Zeikonsane (Dauer: ewa 5 Minuen) führ zu einer Verkürzung der in den Kennlinien angegebenen uslösezei. 9 Micrologic Schneider Elecric
31 Schneider Elecric GmbH Gohaer Sraße 9 D Raingen Tel.: (49) Fax: (49) Schneider Elecric usria Ges.m.b.H. Birósraße -39 Wien Tel.: (43) Fax: (43) Benuzerhandbuch ZXBHMICROLOGIC, Februar 000 Schneider Elecric (Schweiz) G Schwermenwaldsrasse CH-3063 Iigen Tel.: (4) Fax: (4) ZXBHMICROLOGIC,.00..,(CH.,.)6 000 Schneider Elecric GmbH. ll righs reserved.
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