Effiziente Regulierung der Wirtschaftsprüfung

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1 Bernd Sunderdiek Effiziente Regulierung der Wirtschaftsprüfung Eine rechtsökonomische Analyse unter der besonderen Berücksichtigung der zivilrechtlichen Haftung des Wirtschaftsprüfers und des Peer Review Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006

2 1 Einleitung 17 2 Gesetzliche Grundlagen der Wirtschaftsprüfung in Deutschland Gesetzliche Prüfungspflicht Auftragserteilung und Auftragsannahme Funktionen der Abschlussprüfung 22 3 Ökonomische Grundlagen der Wirtschaftsprüfung Wohlfahrtsökonomische Grundlagen der Regulierung der Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsprüfung als Informationsverbesserung in der ökonomischen Theorie Neoklassische Theorie Neue Institutionenökonomik Property-Rights Theorie Transaktionskostentheorie Principal-Agency Theorie Aufgabe und Adressaten der Wirtschaftsprüfung aus ökonomischer Sicht Verlässliche Informationen für den Kapitalmarkt als wesentliches Ziel der Wirtschaftsprüfung Begriffliche Abgrenzung des Kapitalmarkts Allokationsfunktion und Informationseffizienz Anlegerschutz 39 4 Schäden aus fehlerhaften Rechnungslegungsinformationen Abgrenzung zwischen Umverteilungsschäden und Ressourcenschäden Verhältnis von Ressourcen- zu Umverteilungsschäden bei der Betrachtung einer Unternehmung 42

3 4.2.1 Modelltheoretische Analyse von Schäden aus fehlerhaften Rechnungslegungsinformationen durch unzureichende Wirtschaftsprüfung bezogen auf eine Unternehmung Grundmodell und Nutzen der Wirtschaftsprüfung Optimales Prüfniveau und Abhängigkeit des Prüfniveaus von der Rendite des Unternehmens bzw. der Rendite der Alternativanlage Verhältnis zwischen privaten und sozialen Schäden Weitere Ressourcenschäden aufgrund von Effizienzverlusten durch Informationsasymmetrien, Transaktionskosten und weiteren Spillover Effekten Implikationen für die Regulierung der Wirtschaftsprüfung 59 5 Fehlverhalten von Wirtschaftsprüfern/Notwendigkeit flankierender Regulierungen zur Wirtschaftsprüfung Modelltheoretische Erklärungsansätze für das Fehlverhalten von Wirtschaftsprüfern Basismodell vondeangelo (1981) Gemeinsame Nachfrage nach Beratung und gesetzlicher Abschlussprüfung- Simunic (1984) Weitere Bedingungen für Beeinträchtigung der Unabhängigkeit durch Quasirenten - Magee/Tseng (1990) Grundmodell zur Analyse der Qualität von Unternehmenspublikationen von Ewert (1990) und (1993) Asymmetrische Kosteninformation und Umkehrung der Verhandlungsmacht - Der Ansatz von Kanodia/Mukherji (1994) _ Heterogene Kostenstrukturen - Der Ansatz von Gigler/Penno (1995) Low-Balling und Quasirenten als Stärkung der Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfer- Lee/Gu (1998) Informationsbedingte (Quasi-)Renten - der Ansatz von Stefani (2002) 68

4 5.2 Reputation als Anreiz Fehlverhalten zu vermeiden Empirische Befunde bezüglich des Fehlverhaltens von Wirtschaftsprüfern in Deutschland Abschlussprüfer und Konzernpublizität - Jäckel/Leker (1995) Rechnungslegung und Prüfung am Neuen Markt - Ballwieser (2001b) Rechnungslegung der Unternehmen am Neuen Markt - Glaum/Street (2002) Anreize der Nachfrager von Prüfungsleistungen Notwendigkeit flankierender Regulierungen der Wirtschaftsprüfung _ 75 6 Erkenntnisse der ökonomischen Theorie des Haftungsrecht und Konsequenzen für eine effiziente Haftung der Wirtschaftsprüfer Grundlegende Erkenntnisse der ökonomischen Theorie des Haftungsrechts Grundlegende Konsequenzen für eine effiziente Haftung der Wirtschaftsprüfer 86 7 Ökonomische Analyse der Haftung des Wirtschaftsprüfers in Deutschland Gesetzliche Grundlagen der Haftung des Wirtschaftsprüfers in Deutschland Einordnung des Prüfungsauftrages Zivilrechtliche Haftung des handelsrechtlichen Abschlussprüfers gegenüber der geprüften Gesellschaft und deren verbundene Unternehmen Ansprüche aus 323 Abs. 1 Satz 3 HGB Sonstige Anspruchsgrundlagen Zivilrechtliche Haftung des Abschlussprüfers gegenüber Dritten _ Haftung aus dem Vertragsrecht Haftung aus dem Deliktsrecht 98 9

5 Änderungen durch die Schuldrechtsreform Exkurs: Strafrechtliche Konsequenzen für den Wirtschaftsprüfer nach 332 HGB Empirische Befunde bezüglich der deutschen Wirtschaftsprüferhaftung Befunde in der Literatur Eigene empirische Untersuchung der Haftungsfalle der Wirtschaftsprüfer Anreizwirkung der derzeitigen Wirtschaftsprüferhaftung in Deutschland Grundlagen der Haftung nach US-amerikanischem Recht _ Einleitung Haftung nach dem Zivilrecht (Common Law) Haftung nach dem Vertragsrecht Haftung nach dem Deliktsrecht Haftung nach dem Wertpapierrecht (Securities Law) Securities Act von Securities Exchange Act von Gesetz gegen das organisierte Verbrechen (RICO) Empirische Befunde bezüglich der Haftung Empirische Befunde bezüglich Haftungsfällen Empirische Befunde bezüglich tendenziell einseitiger Fehlersuche Anreizwirkung der US-amerikanischen Haftung der Wirtschaftsprüfer Modelltheoretische Analyse der Haftung als Anreiz verstärkt eine Fehlerart zu suchen Einleitung

6 9.2 Wirtschaftsprüfung als Verbesserung der wirtschaftlichen Aussagekraft des Jahresabschlusses Wirtschaftliche Aussagekraft des vom Management aufgestellten Jahresabschlusses Unterteilung der Prüfungshandlungen in zwei Gruppen Wirtschaftliche Aussagekraft des testierten Jahresabschlusses Sozialer Wert der Wirtschaftsprüfung Fazit und Diskussion Grundmodell der Wirtschaftsprüferhaftung Grundmodell ohne Haftung Grundmodell mit Haftung Vergleich Erweiterung des Grundmodells Nutzenfunktion des Wirtschaftsprüfers und Wahl des Prüfaufwands Fallunterscheidung mit unterschiedlichen Anreizen aus der Überwachung und der Haftung Konsequenzen für die US-amerikanische Haftung Konsequenzen für die derzeitige deutsche Haftung Fazit und Ausblick Gefährdungs- vs. Verschuldenshaftung Ablaufeines Haftungsfalls Bisherige Erkenntnisse der Literatur Modell von Balachandran/Nagarajan (1987) Modell von Moore/Scott (1989) Modell von Narayanan (1994) Das Modell von Schwartz (1998) 178

7 Das Modell von Hillegeist (1998) Präzision der Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung in einem System der Verschuldenshaftung - Ewert (1999a) Modell von Ewert/Feess/Nell (2000) Fazit aus den bisherigen Erkenntnissen der Literatur Eigener Beitrag zur Literatur Anwendung der Ergebnisse der rechtsökonomischen Literatur auf die Wirtschaftsprüferhaftung Wettbewerb zur Verbesserung von Prüfungsstandards - Das Modell von Dunmore/Falk (2001) Eigener Vorschlag für ein System der Gefährdungshaftung Peer Review als flankierende Regulierung der Wirtschaftsprüfung Entstehung und Ziel der externen Qualitätskontrolle in Deutschland Das System der externen Qualitätskontrolle in Deutschland Die gesetzlichen Grundlagen Das Peer Review Verfahren Teilnahmepflicht sowie Qualifikation und Auswahl des Prüfers Prüfungsgegenstand und Prüfungsumfang Durchführung der externen Qualitätskontrolle Beurteilung der Praxisorganisation Prüfung der ordnungsgemäßen Durchfuhrung von Praxisaufträgen Beurteilung der internen Nachschau Schlussbesprechung und Berichterstattung über die Prüfung Erteilung der Teilnahmebescheinigung durch die Wirtschaftsprüferkammer und Eintragung im Berufsregister

8 Verwaltung und Überwachung der Qualitätskontrolle Kommission für Qualitätskontrolle Qualitätskontrollbeirat Die zivilrechtliche Haftung des Prüfers für Qualitätskontrolle Haftung gegenüber der geprüften Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Haftung gegenüber Dritten Analyse der derzeitigen Haftung des Prüfers für Qualitätskontrolle Ökonomische Analyse des deutschen Peer Reviews Kosten der externen Qualitätskontrolle Nutzen der externen Qualitätskontrolle Anreiz zur Verbesserung der Qualität des Qualitätssicherungssystems und damit verbunden der Qualität der Abschlussprüfung Verbesserung des Qualitätssicherungssystems durch den Prüfer für Qualitätskontrolle Qualitätssignal und Berufsverbot Anreize des Peer zur Prüfung und Verbesserung des Qualitätssicherungssystems und zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung Zusammenfassung und Handlungsempfehlung Überlegungen zu einer (Dritt-) Haftungsbeteiligung des Peer Haftung des Peer bei Mängeln im Qualitätssicherungssystem oder bei nicht ordnungsgemäßer Prüfung des Qualitätssicherungssystems Zusammenhang zwischen Fehlern in der Rechnungslegung und mängelbehaftetem Qualitätssicherungssystem Effiziente Schadensteilung zwischen Wirtschaftsprüfer und Prüfer für Qualitätskontrolle

9 Ein Basismodell zur Analyse der Schadensteilung bei einer Team Production" Lösung des Problems durch den von Feess/Nell (2002) entwickelten Mechanismus Beschreibung des Modells Anwendung des Grundmodells auf das Peer Review Problem Anreizwirkung der Dritthaftung Fazit zur Haftungsbeteiligung des Peers Fazit Thesenförmige Zusammenfassung

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