Rechnungs-Gemeindeversammlung 20. Juni 2007

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1 Rechnungs-Gemeindeversammlung 20. Juni 2007 Geschäft 5 Alterswohnheim Oeggisbüel Kredit 490'000 Franken für Ersatz Feuerungsanlage bzw. für Realisierung Wärmeverbund ARA TRO mit EKZ-Contracting 1

2 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Bericht Das vorliegende Projekt erfordert einen Kredit von Fr. 490'000 für die Realisierung einer Wärmeverbundlösung für das Alterswohnheim Oeggisbüel anstelle des Ersatzes der bisherigen Heizungsanlage. Damit soll der Anschluss an den Wärmeverbund ARA TRO ermöglicht werden mittels dem Contracting-Modell der EKZ. Der Investitionskredit von Fr. 490'000 setzt sich wie folgt zusammen: Fr. 183'000 für Nettoinvestitionen der benötigten Anpassungen, Fr. 300'000 für den einmaligen Gemeindebeitrag sowie Fr. 7'000 für Unvorgesehenes. Dazu fällt ein jährlicher Grundpreis von Fr. 28'950 an. Für Abschreibung und Zinsen muss die Gemeinde mit jährlich Fr. 49'000 rechnen. Unterhaltskosten entfallen aufgrund der Vereinbarungen des Contracting-Modells. Im Vergleich zum Ersatz der bisherigen Heizungsanlage sowie dessen Sanierung bringt das Energie-Contracting mit einer Vertragsdauer von 30 Jahren einige langfristige Kostenvorteile mit sich. Antrag Wir beantragen der Gemeindeversammlung, der Vorlage Alterswohnheim Oeggisbüel zuzustimmen Thalwil, 23. April 2007 RECHNUNGSPRUEFUNGSKOMMISSION THALWIL Rudolf Gloor Präsident Franz Wiederkehr Aktuar 2

3 5 Alterswohnheim Oeggisbüel Kredit 490'000 Franken für Ersatz Feuerungsanlage bzw. für Realisierung Wärmeverbund ARA TRO mit EKZ-Contracting A N T R A G Die Gemeindeversammlung beschliesst: 1. Dem Anschluss des Alterswohnheims Oeggisbüel an die Wärmeverbundlösung ARA TRO mittels Contracting der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ wird zugestimmt. 2. Der Kredit von 490'000 Franken für die Realisierung einer Wärmeverbundlösung anstelle des Ersatzes der bisherigen Heizungsanlage und der Sanierung der Wärmeverteilung wird zu Lasten der Investitionsrechnung zugestimmt. W E I S U N G 1. Ausgangslage 1.1 Feuerpolizeiliche Auflagen Die Baudirektion des Kantons Zürich fordert, dass die Feuerungsanlage des Alterswohnheims (AWH) Oeggisbüel vor der nächsten Kälteperiode, also noch vor dem Winter 07/08, ersetzt wird. Die Heizung wurde 1982 installiert. Die Kosten für den Ersatz sind finanzrechtlich als gebunden zu betrachten. 1.2 Sachplan Energie Das CO 2 -Gesetz ist seit dem 1. Mai 2000 in Kraft und bildet das Kernstück der schweizerischen Klimapolitik. Mit dem Gesetz soll der Ausstoss des klimawirksamen Kohlendioxids (CO 2 ) aus der Nutzung fossiler Energieträger bis zum Jahr 2010 um 10 % gegenüber dem Wert von 1990 gesenkt werden. Dabei sollen die Brennstoffe gesamthaft um 15 %, die Treibstoffe gesamthaft um 8 % vermindert werden. Thalwil will gemäss seinem Sachplan Energie auf dem Gemeindegebiet die Emissionen aus der energetischen Nutzung fossiler Brennstoffe bis zum Jahr 2010 gegenüber dem Ausstoss von 1990 um gesamthaft 15 % senken. Als Unterziel ist formuliert, dass die Gemeinde die CO 2 -Emissionen der gemeindeeigenen Bauten bis zum Jahr 2010 um 10 % gegenüber dem Wert von 2003 reduziert (in kg CO 2 /m 2 Bruttogeschossfläche). 1.3 Wärmeverbund ARA TRO Ende 2005 legte der Gemeinderat die Basis für den Aufbau eines Wärmeverbunds aus der Abwärme der Abwasserreinigungsanlage ARA TRO (Thalwil, Rüschlikon, Oberrieden): Er stimmte dem Mantelvertrag zwischen der Gemeinde, dem 3

4 Zweckverband ARA TRO sowie den EKZ als Contractor zu. Damit wurde ein erster Meilenstein für die Umsetzung des kommunalen Sachplanes Energie erreicht. Gemäss diesem Mantelvertrag sind die EKZ beauftragt und gleichzeitig berechtigt, die Abwärme der ARA TRO zu nutzen und einen Wärmeverbund aufzubauen. Dieser garantiert die Lieferung der Wärmeenergie bis zu den Verteilanlagen der Endverbraucher. Dank der Abwärmenutzung können fossile Energieträger ersetzt und Schadstoffemissionen reduziert werden. Im kommunalen Sachplan Energie sind Gebiete bezeichnet, welche für die Nutzung des Wärmeverbunds ARA TRO in Frage kommen. Es sind dies hauptsächlich das Alterszentrum Serata, das AWH Oeggisbüel sowie die Überbauung der SwissLife an der Kirchbodenstrasse. Die Stiftung Serata nutzt diese Energiequelle für das Alterszentrum Serata bereits. Gemäss Berechnungen der EKZ liefert die Wärmeverbundlösung jährlich 1'900'000 Kilowattstunden (kwh) für das Alterszentrum. 1.4 Contracting-Modell der EKZ Für die Lieferung von Energie in Form von Heizwärme oder Kälte bis zum Endverbraucher haben die EKZ ein Contracting-Modell ausgearbeitet. Danach ist die Nutzung von Umweltenergien für die Liegenschaftenbesitzer ohne finanzielle oder technische Risiken. Nach individueller Analyse können die EKZ verschiedene technische Konzepte für den Betrieb einer Wärmepumpe realisieren. In Thalwil ist es zum Beispiel ein Wärmeverbund mit der Abwärme der ARA TRO, andere Möglichkeiten sind die Nutzung von Seewasser, Erdwärme, Luft oder Grundwasser. Generell umfasst das Contracting die folgenden Leistungen: Garantie für benötigte Wärmelieferung Planung, Installation, Bau, Betrieb und Unterhalt der Heizzentrale Finanzierung und garantierte Übernahme des unternehmerischen Risikos Fernüberwachung und Fernsteuerung der Anlage Optimaler Betrieb der Anlage und Betreuung durch Fachpersonal Daraus ergeben sich verschiedene Vorteile wie: Garantierte Betriebs- und Versorgungssicherheit Keine Investition für Erstellung der Heizung Kein Planungs- und Ausführungsaufwand für die Wärmerzeugung 4

5 2. So funktioniert der Wärmeverbund ARA TRO Wärmeverbund ARA TRO 3. Umsetzung Sachplan Energie Gemäss Kostenvoranschlag müssten für den Ersatz der bisherigen Feuerungsanlage durch einen konventionellen Gaskessel und die Sanierung der Wärmeverteilung im AWH Oeggisbüel Erstinvestitionen von rund 188'000 Franken getätigt werden. Dazu kämen in den nächsten 30 Jahren die Kosten für die Amortisation, für Unterhalt und Ersatz von Anlageteilen/Verschleissteilen sowie die jährlichen Kosten für die Gaslieferung. Die Auswertung der letzten Jahre zeigt, dass der jährliche Energiebedarf für Heizung und Warmwasser durchschnittlich 875'000 kwh beträgt. Der Zeitraum wird für die Vergleichbarkeit auf 30 Jahre gesetzt; er entspricht der Vertragsdauer für das Contracting. Aufgrund der Vorgaben aus dem Sachplan Energie sucht Thalwil jedoch Lösungen, welche Gas als Hauptenergieträger ersetzen. Die Gemeinde als Eigentümerin des AWH Oeggisbüel will sich deshalb dem Wärmeverbund ARA TRO anschliessen. Die bisherige Gas-/Ölfeuerungsanlage soll daher nicht ersetzt werden, vielmehr soll ein 5

6 Anschluss an den Wärmeverbund realisiert werden. Dank der Wärmeverbundlösung kann die Gemeinde einen wesentlichen Beitrag an die Zielerreichung bezüglich CO 2 - Reduktion bei den gemeindeeigenen Bauten leisten und kommt auch der Zielsetzung, den CO 2 -Ausstosses auf Gemeindegebiet zu reduzieren, einen grossen Schritt näher. 4. Investitionskosten für Wärmeverbundlösung 4.1 Grundinvestitionskosten EKZ für Wärmelieferung Die EKZ erstellen und finanzieren die für die Wärmelieferung ab ARA TRO bzw. Alterszentrum Serata notwendige Infrastruktur (Fernleitung, Ausrüstungen Heizzentralen usw., siehe Schema); die Übernahme dieser Kosten sind Bestandteil des Contractings, das auf 30 Jahre ausgelegt ist. Dazu gehören auch Amortisation der Grundinvestition, Betrieb, Wartung/Unterhalt, Ersatz von Anlageteilen/Verschliessteilen sowie Steuerung und Überwachung der Anlage. Die Einzelheiten werden im Anlagebau- und Wärmeliefervertrag zwischen der Gemeinde und den EKZ geregelt. 4.2 Investitionskosten Gemeinde für Sanierung des Wärmeverteilsystems Bei beiden Varianten ist eine Sanierung des bestehenden Wärmeverteilsystems notwendig. Die Kosten für die Sanierung im Alterswohnheim trägt die Gemeinde. Damit die technische Schnittstelle für die EKZ bezüglich dem Contracting-Vertrag am richtigen Ort ist, beteiligt sie sich mit einem Anteil von 57'000 Franken. Die Anpassungskosten betragen (Basis Kostenvoranschlag inkl. MWSt. +/- 10 %): BKP 24 Weitere BKP Heizungsseitige Verbesserung der Bodenheizung inkl. neue Regulierung des Heizgruppe Baumeister-, Metallbau-, Gipser-, Maler- und Fr Fr Elektroarbeiten usw. Honorare Unvorhergesehenes Fr Total Kosten Anpassungen Fr Anteil EKZ Fr Nettoinvestitionen der Gemeinde Fr. 183' Einmaliger Gemeindebeitrag Bei einem Energie-Contracting bezahlen die Endverbraucher einen jährlichen Grundpreis sowie die effektiv gelieferte Energie. Den Grundpreis setzen die EKZ in Abgängigkeit von den getätigten Investitionen, den daraus resultierenden Folgekosten wie Amortisation der Grundinvestition, Betrieb, Wartung/Unterhalt, Ersatz von Anlageteilen/Verschliessteilen sowie Steuerung und Überwachung der Anlage fest. Mit einem einmaligen Beitrag an die Investitionen der EKZ kann dieser Grundpreis jedoch deutlich reduziert werden. Analog zum Beitrag, welche die Stiftung Serata an die Grundinvestitionen der EKZ für die Wärmeverbundlösung Alterszentrum geleistet hat, soll die Gemeinde rund 50 % der Grundinvestition für den Wärmeverbund AWH Oeggisbüel übernehmen. Das entspricht einem Beitrag von 300'000 Franken. 6

7 4.4 Gesamter Investitionskredit der Gemeinde Gesamthaft ergeben sich daher die folgenden Kosten für die Gemeinde: Nettoinvestitionen für Anpassungen Fr. 183'000 Einmaliger Gemeindebeitrag Fr Rundung/Unvorhergesehenes Fr Notwendiger Gesamtkredit Fr Kapitalfolgekosten Für Abschreibung und Zinsen muss mit jährlich 49'000 Franken (10 %) gerechnet werden. 4.6 Unterhaltskosten Unterhaltskosten entfallen sie sind Bestandteil des Contractings und werden über den Grundpreis bezahlt. 5. Energiekosten-Vergleich Im folgenden Energiekostenvergleich ist als Basis der bisherige, jährliche Energiebezug des Alterswohnheims Oeggisbüel von 875'000 kwh berücksichtigt: Fiktiver Energiepreis mit der Wärmeverbundlösung: Fr /kWh zusammengesetzt aus Grundpreis und Kosten für effektiven Energiebezug. Mit dem Grundpreis werden die Investitions-, Betriebs-, Wartungs-, Unterhalts- und Ersatzkosten abgedeckt. Um diese Kosten beurteilen zu können, werden sie denjenigen gegenüber gestellt, die anfallen würden, wenn im Alterswohnheim Oeggisbüel eine neue konventionelle Gasheizung in Betrieb gesetzt und das Verteilsystem saniert würde. Fiktiver Energiepreis Gasheizung: Fr /kWh zusammengesetzt aus Investitions-, Betriebs-, Wartungs-, Unterhalts- und Ersatzkosten und Kosten für effektiven Energiebezug. Daraus entstehen die fiktiven Differenzkosten von jährlich 14'875 Franken. Die effektiven Heizkosten pro kwh betragen für beide Lösungen 5,8 Rappen (Basis 1. Januar 2007). Dazu kommen bei der Wärmeverbundlösung der jährliche Grundpreis von Franken und bei der Gasheizung die jährlichen Wartungs- und Unterhaltkosten in ungefähr der gleichen Grössenordnung. 6. CO 2 -Reduktion Im Jahr 2003 betrug der heizgradtag-bereinigte Ausstoss gemäss Energiebuchhaltung für die gemeindeeigenen Liegenschaften gesamthaft Tonnen CO 2. Auf der Basis des heutigen Verbrauchs würde im AWH mit der Wärmeverbundlösung pro Jahr eine Reduktion um ca. 124 Tonnen CO 2 erreicht. In Bezug auf die im Sachplan Energie definierte Einsparung von 10 % (204.4 Tonnen) könnte damit ein weiterer wesentlicher Beitrag an die Zielerreichung bei den gemeindeeigenen Bauten geleistet werden. 7

8 Reduktion dank Wämeverbundlösung AWH Oeggisbüel ca Tonnen Reduktion gefordert gemäss Sachplan Energie - bei gleichbleibender Geschossfläche Tonnen Realisierte Reduktion 60 % Mit der Wärmeverbundlösung wären 60 % der gesamthaft geforderten Reduktion um 204,4 Tonnen bei gleich bleibender Geschossfläche erreicht. 7. Nachhaltigkeitsüberlegungen 7.1 Allgemeines Die vorhandene Wärmeenergie der ARA wird nicht ungenutzt in den See geleitet, sondern Endverbrauchern zugeführt und somit nachhaltig genutzt. Dank der zentralen Wärmeerzeugung kann der Schadstoffausstoss auf ein Minimum reduziert werden. Die gesetzlichen Vorschriften für die Luftreinhaltung werden weit unterschritten. 7.2 Ökologische Pluspunkte Luft wird von Schadstoffen entlastet CO 2 -Emission wird reduziert Einheimische, erneuerbare Energie (Umweltwärme) wird genutzt Fossile Energien werden ersetzt Der Energietransport erfolgt unterirdisch Fernwärme ist lärm- und geruchsfrei Die Lebensdauer der Netze und Bauten beträgt nach neusten Erkenntnissen zwischen 60 und über 100 Jahren. 7.3 Wirtschaftliche Pluspunkte Während andere Hauseigentümer an Heizungsrevisionen, Tank- und Brennstoffservice sowie Kaminfeger denken und sich mit schwankenden Öl- /Gaspreisen auseinandersetzen müssen, beziehen Fernwärmekunden die benötigte Energie für Raumwärme und Warmwasser ohne Betreuungsaufwand abgestimmt auf ihren Bedarf. Für die nächsten 30 Jahre entfallen teure Ersatzinvestitionen. Auch wiederkehrende Kosten entfallen oder reduzieren sich deutlich, weil die Übergabestation einmal eingestellt vollautomatisch und elektrisch gesteuert wird. Dank dem die EKZ Wartung/Unterhalt der Anlage übernehmen, wird der Hauswart entlastet. Weiter muss der Brennstoff nicht im Voraus bezahlt werden, und die Energiekosten können einfach budgetiert werden vorausgesetzt, die klimatischen Gegebenheiten sind nicht extrem. Die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern bringt zusätzlich Sicherheit in der Versorgung und macht unabhängig von globalen Entscheidungen und Veränderungen. 8

9 8. Terminplan Stimmt der Souverän dem Anschluss an den Wärmeverbund ARA TRO zu und bewilligt den notwendigen Kredit, kann mit den Bauarbeiten im August 2007 begonnen werden. Die Bauzeit beträgt rund zehn Wochen. Die Arbeiten sind somit vor Beginn der Heizperiode abgeschlossen, und den feuerpolizeilichen Auflagen wird fristgerecht entsprochen. 9. Schlussbemerkungen Mit dem Anschluss des AWH an den Wärmeverbund ARA TRO bietet sich der Gemeinde eine optimale Möglichkeit, einen Beitrag an die CO 2 -Reduktion zu leisten und den kommunalen Sachplan Energie umzusetzen. Die Nutzung der Abwärme der ARA ist zukunftsweisend, die damit erfolgende Substituierung von fossilen Energieträgern ist nachhaltig. Das Energie-Contracting bringt eine Reihe von Vorteilen. Die benötigte Energielieferung wird garantiert, die Energiekosten sind bekannt und transparent. Die Kosten für Amortisation, für Betreuung, Steuerung und Kontrolle der Anlagen sowie für den Ersatz von Verschleissmaterial sind für die nächsten 30 Jahre definiert. Zudem sind die EKZ als Contracting-Partner anerkannt eine ansehnliche Referenzliste ist auf der Website der EKZ publiziert. Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass mit dem Anschluss an den Wärmeverbund Mehrkosten entstehen. Angesichts der damit einhergehenden Reduktion des CO 2 - Ausstosses um 124 Tonnen erachtet er diese Mehrkosten jedoch als verträglich und als eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Der Gemeinderat empfiehlt den Stimmberechtigten, dem Anschluss an den Wärmeverbund ARA TRO zuzustimmen und den Kredit zu bewilligen. 9

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