EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz
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- Dennis Keller
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1 EINWOHNER IN VORARLBERG Bevölkerungszuwachs mit steigender Tendenz Mit Stichtag 30. Juni 2010 waren in Vorarlberg Personen mit Hauptwohnsitz und Personen mit einem weiteren Wohnsitz gemeldet. Gegenüber der letzten Erhebung vom 31. März 2010 ist die Zahl der Hauptwohnsitze um 233 Personen gestiegen, jene der weiteren Wohnsitze um Personen gesunken. Wird die Bevölkerungsentwicklung im Jahresabstand betrachtet, ist die Einwohnerzahl mit Hauptwohnsitz von im Juni 2009 um Personen gestiegen, die der Einwohner mit einem weiteren Wohnsitz von um 546 Personen. Aus demografischer Sicht wächst die Bevölkerung Vorarlbergs in erster Linie durch eine positive Geburtenbilanz (Saldo aus Geburten minus Sterbefälle). Die errechnete Wanderungsbilanz (Saldo aus Zuzügen minus Wegzügen) trug in den vergangenen 12 Monaten zu einem Drittel zum Bevölkerungswachstum bei. Im Beobachtungszeitraum der letzten 10 Jahre ist festzustellen, dass seit dem Jahr 2002, dem höchsten Wert, der jährliche Bevölkerungszuwachs von Personen auf Personen gesunken ist. Nach den beiden Komponenten Geburtenentwicklung und Wanderungsbilanz ergibt sich ein uneinheitliches Bild. Während der Geburtenüberschuss von rund Personen auf rund Personen um mehr als ein Viertel vor allem aufgrund der geringeren Zahl Lebendgeborener gesunken ist, ist bei der Migration der Zugewinn von Personen auf rund 600 Personen zurückgegangen. Betrachtet man nur die letzten drei Jahre, so ist der Geburtenüberschuss konstant geblieben. Bei der Migration war im Vorjahr noch eine leichte Abwanderung festzustellen, während heuer wieder Zuwanderung zu registrieren ist. Weiters ist es im Jahr 2009 bei den Gestorbenen zu einem Zeitreihenbruch durch verbesserte Vollzähligkeit bei den Gestorbenen gekommen, was sich auch auf den Geburtenüberschuss auswirkt. Seit 2009 werden im Ausland gestorbene Vorarlberger in der Gestorbenenstatistik mitgezählt. Es handelt sich im Vorjahr um 80 Gestorbene. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch darauf hinweisen, dass Geburten nur dann in der Geburtenstatistik aufscheinen wenn die Geburt in Österreich erfolgt. Entwicklung der Natürlichen Bevölkerungsbewegung: Jahr Lebendgeborene Gestorbene Geburtenüberschuss
2 Tabellenfortsetzung Jahr Lebendgeborene Gestorbene Geburtenüberschuss ) ) Zeitreihenbruch durch verbesserte Vollzähligkeit Umgekehrt ist die Situation bei den weiteren Wohnsitzen. Hier ist die Zuwanderung abgeflacht. Die Zuwächse bei Personen mit einem weiteren Wohnsitz betrugen in den Jahren 2002 bis 2010, jeweils mit Stichtag 30. Juni, durchschnittlich +930 Personen. Mit +546 Personen ist die Zunahme gegenüber Juni 2009 wieder höher als im Jahr zuvor - damals wurden nur 281 Personen gezählt. Der Großteil des Zugewinnes ist auf slowakische Wanderarbeiterinnen zurück zu führen, die in der 24 Stunden-Pflege- Betreuung tätig sind und Deutsche, die in Vorarlberg einen Arbeitsplatz finden. Von den Personen mit einem weiteren Wohnsitz in Vorarlberg sind drei Viertel in der Altersgruppe 20 bis unter 60 Jahre, überwiegend Erwerbstätige mit österreichischer oder deutscher Staatsbürgerschaft. Demografische Entwicklung der Bevölkerung in Vorarlberg: Stichtag Absolut Geburtenüberschuss E i n w o h n e r Hauptwohnsitze Entwicklung zum Vorjahr Errechnete Wanderungsbilanz Zunahme Gesamt Weitere Wohnsitze Absolut 30. Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni /- VJ
3 Tabellenfortsetzung Stichtag Absolut Geburtenüberschuss E i n w o h n e r Hauptwohnsitze Entwicklung zum Vorjahr Errechnete Wanderungsbilanz Zunahme Gesamt Weitere Wohnsitze Absolut 30. Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni /- VJ Der Einwohnerzuwachs konzentriert sich fast ausschließlich auf die Region Rheintal. In dieser Region wurden im Jahresabstand netto Hauptwohnsitze gegründet. Positiv ist die Entwicklung auch im Walgau +142 und im Kleinwalsertal In den anderen Regionen gibt es nur geringe Schwankungen nach oben und unten. Überdurchschnittlich war der Rückgang am Arlberg mit -1,3%. Während die Entwicklung in den ländlichen Talschaften in den vergangenen Jahren uneinheitlich war, ist die Zuwanderung im Rheintal immer überdurchschnittlich. Auch Personen, die neu einen weiteren Wohnsitz anmeldeten, ließen sich meistens im Rheintal (+355) nieder. Besonders stark ist die Zunahme im Bregenzerwald (+116), im Leiblachtal (+45), im Kleinwalsertal (+35) und Brandnertal (+30). Die meisten sind Saisonarbeitskräfte oder Beschäftigte von Arbeitsvermittlern sowie Wanderarbeiterinnen in Pflegeberufen.
4 Einwohner mit Hauptwohnsitz nach Regionen: Einwohner mit Hauptwohnsitz Regionen 30. Juni 30. Juni Arlberg/Klostertal ,3 Brandnertal ,2 Bregenzerwald ,0 Großes Walsertal ,3 Kleinwalsertal ,2 Leiblachtal ,2 Montafon ,3 Rheintal ,7 Walgau ,3 Vorarlberg ,5 Einwohner mit weiterem Wohnsitz nach Regionen: Einwohner mit weiterem Wohnsitz Regionen 30. Juni 30. Juni Arlberg/Klostertal ,9 Brandnertal ,4 Bregenzerwald ,4 Großes Walsertal ,2 Kleinwalsertal ,4 Leiblachtal ,7 Montafon ,4 Rheintal ,4 Walgau ,2 Vorarlberg ,7
5 Etwas mehr als die Hälfte der Einwohner mit Hauptwohnsitz, nämlich , lebt in den neun bevölkerungsreichsten Gemeinden Vorarlbergs, die jeweils mehr als Einwohner zählen. In mittleren Gemeinden mit einer Einwohnerzahl zwischen und leben Einwohner, dies entspricht einem Anteil von 30%. In den 29 Gemeinden zwischen und Einwohnern haben Bewohner ihren Hauptwohnsitz begründet. Insgesamt leben Einwohner in Kleingemeinden mit weniger als 500 Einwohnern und Einwohner in Gemeinden zwischen 500 und Einwohnern. In den mittleren Gemeinden (2.500 bis Einwohner) und in den Rheintalstädten ist die Bevölkerung in den vergangenen 10 Jahren um mehr als 7% gewachsen. In Gemeinden unter Einwohnern war im selben Zeitraum nur ein Zuwachs von unter 1% zu beobachten. Einwohner mit Hauptwohnsitz nach der Gemeindegröße: Gemeinde nach der Einwohnerzahl Anzahl Stichtag 30. Jun Jun Jun. 10 Entwicklung bis ,8% 500 bis u ,1% bis u ,3% bis u ,2% bis u ,2% bis u ,1% und mehr ,3% Vorarlberg ,0% Die 12 größten Gemeinden nach der Einwohnerzahl mit Hauptwohnsitz: Dornbirn Hohenems Götzis Feldkirch Bludenz Lauterach Bregenz Hard Wolfurt Lustenau Rankweil Höchst Der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung ist mit 13,0% gegenüber dem Vorjahr um 0,2%-Punkte gestiegen. Absolut ist die Zahl der Ausländer im Jahresabstand von im Juni 2009 auf Personen im Juni 2010 um Personen gestiegen. In diesem Zeitraum sind Ausländer durch einen positiven Wanderungssaldo und 323 durch die positive Geburtenbilanz hinzugekommen. 415 Ausländer, um 33 weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, erhielten in den vergangenen 12 Monaten die österreichische Staatsbürgerschaft. Die Zahl der Einbürgerungen ist seit dem stärksten Jahr 2002 mit Einbürgerungen auf ein
6 Siebentel zurückgegangen; dies war der niedrigste Wert seit dem Jahr Für 2010 wird erwartet, dass der Vorjahreswert nur mehr geringfügig unterschritten wird und künftig auf dem Niveau von 400 Einbürgerungen pro Jahr verbleibt. Entwicklung der Einbürgerungen: Jahr Türken Nachfolgestaaten Jugoslawiens Andere Gesamt Der Geburtenüberschuss beträgt insgesamt Personen, davon Österreicher 887, Türken 110, Deutsche 81, Personen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien 23 und 109 mit einer anderen Staatsbürgerschaft. Der errechnete Wanderungssaldo beträgt 613 Personen. Positiv ist der Wanderungssaldo bei den Deutschen (778), bei Bürgern aus der Russischen Föderation (160), aus Polen (64), aus Rumänien (48), aus Ungarn (44) und aus dem Kosovo (40). Negativ ist die Bilanz bei Bürgern der Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien mit 86 Personen und bei Österreichern mit 541 Personen. Unter den Einwohnern mit einem weiteren Wohnsitz ist die Ausländerquote mit 37% deutlich höher. Von den Personen mit einem weiteren Wohnsitz sind fremde Staatsangehörige, vorwiegend Deutsche mit Personen. Während bei den Bürgern aus der Slowakei (+167), aus Österreich (+113) und aus Ungarn (+48)
7 Zuwächse festgestellt wurden, waren bei Deutschen (-18) ein Rückgang im Jahresabstand zu beobachten. Einwohner mit Hauptwohnsitz nach der Staatsbürgerschaft Einwohner mit Hauptwohnsitz Staatsbürgerschaft 30. Juni 30. Juni Österreich ,2 Türkei ,3 Deutschland ,4 Bosnien und Herzegowina ,4 Serbien ,2 Serbien und Montenegro ,7 Kroatien ,9 Schweiz ,3 Russische Föderation ,8 Italien ,4 Jugoslawien (historisch bis 1992) ,3 Slowenien ,0 Rumänien ,6 Brasilien ,5 Ungarn ,1 Polen ,0 Sonstige ,1 Vorarlberg ,5 Einwohner mit weiterem Wohnsitz nach der Staatsbürgerschaft Einwohner mit weit. Wohnsitz Staatsbürgerschaft 30. Juni 30. Juni Österreich ,9 Deutschland ,4 Slowakei ,7 Schweiz ,1 Ungarn ,7
8 Tabellenfortsetzung: Einwohner mit weit. Wohnsitz Staatsbürgerschaft 30. Juni 30. Juni Italien ,5 Polen ,1 Niederlande ,0 Rumänien ,2 Türkei ,8 Serbien ,0 Bosnien und Herzegowina ,2 Liechtenstein ,7 Kroatien ,5 Tschechische Republik ,2 Sonstige ,6 Vorarlberg ,7 Einwohner nach Wohnsitz, Geschlecht und Altersgruppen: Alter Einwohner zum Stichtag 30. Juni 2010 Hauptwohnsitze Weitere Wohnsitze Männlich Weiblich Gesamt Männlich Weiblich Gesamt 0 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter
9 Tabellenfortsetzung: Alter Einwohner zum Stichtag 30. Juni 2010 Hauptwohnsitze Weitere Wohnsitze Männlich Weiblich Gesamt Männlich Weiblich Gesamt 80 bis unter bis unter bis unter und mehr Gesamt
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Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,6. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,4
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Vorj. Vorj. Hotels, Gasthöfe, Pensionen 106.448 2,0 292.793 7,6 Gewerbliche Ferienwohnungen 4.156 36,0 20.619 32,4 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 110.604
1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 110.712 17,8 315.191 15,5 Gewerbliche Ferienwohnungen 3.759 144,7 19.005 102,9 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 114.471 19,9 334.196
1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 133.448 3,3 420.522-0,2 Gewerbliche Ferienwohnungen 6.221 31,1 40.145 23,9 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 139.669 4,3 460.667
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1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 314.819 3,8 899.397-0,2 Gewerbliche Ferienwohnungen 10.612 44,3 61.606 30,6 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 325.431 4,7 961.003
1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 638.498 3,7 1.884.600 1,9 Gewerbliche Ferienwohnungen 22.343 2,8 145.676 4,7 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 660.841 3,6 2.030.276
1. Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 325.656 1,2 1.171.982-2,4 Gewerbliche Ferienwohnungen 17.630 12,3 100.039 10,1 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 343.286 1,7 1.272.021-1,5
Baden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
Auswertung Verfahrensautomation Justiz
6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26
1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN
1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN Ankünfte Nächtigungen Vorarlberg 186.064 8,8 635.930 7,9 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 139.547 10,6 443.529 9,0 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 127.026
1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN
1 ANKÜNFTE UND NÄCHTIGUNGEN NACH UNTERKUNFTSARTEN Ankünfte Nächtigungen Vorarlberg 267.900 3,9 1.209.076 6,2 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 196.472 5,5 816.916 8,1 Hotels, Gasthöfe, Pensionen 177.626
Daten zur Bevölkerung Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 2018 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4 Bevölkerungsstrukturen der mit Hauptwohnung gemeldeten
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Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,3. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,4
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 211.948 2,2 533.215 0,3 Gewerbliche Ferienwohnungen 12.500 59,7 58.090 55,4 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 224.448 4,3 591.305
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Zunahme 4,0% %
Einbürgerungen 1) 2000-2011 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 Zunahme 4,0% % 13.225 13.430 13.099 12.053 12.498 12.098 12.021 154.547 140.731 5,2% 127.153 124.832 117.241
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Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Europas alternde Gesellschaft wird im Wesentlichen von drei Faktoren bestimmt: niedrige Fruchtbarkeitsziffern, längere Lebenserwartung
Anlage 1 zur DS9/1544
Bevölkerungsentwicklung 2016 Nachdem sich die Einwohnerzahl im Jahr 2015 aufgrund der Zuwanderung zahlreicher Flüchtlinge um mehr als 700 Personen erhöht hatte, hat es in 2016 deutlich weniger Zuwanderung
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1 Alterspyramide in Villingen-Schwenningen zum Stand 31.12.2016 MÄNNER Männer- Überschuss 103 100 97 94 91 88 85 82 79 76 73 70 67 64 61 58 55 52 49 46 43 40 37 34 31 28 25 22 19 16 13 10 7 4 1 FRAUEN
Einbürgerungen 1)
Einbürgerungen 1) 2000-2012 1 20.622 19.921 17.090 14.640 Bayern 13.225 13.430 13.099 12.098 Zunahme 5,6% 4,0 % 13.204 12.053 12.498 12.021 186.688 178.098 154.547 140.731 Deutschland 127.153 124.832 117.241
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Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,1. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,3
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 90.509 8,5 283.750 16,1 Gewerbliche Ferienwohnungen 3.948-0,9 28.175 23,3 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 94.457 8,0 311.925 16,8
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Ankünfte. Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,3. Gewerbliche Ferienwohnungen , ,5
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 697.009 0,8 1.960.299-0,3 Gewerbliche Ferienwohnungen 45.411 38,3 265.559 38,5 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 742.420 2,5 2.225.858
Veränd. geg. Vorj. in % Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,1. Ankünfte. Gewerbliche Ferienwohnungen ,6 296.
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 809.902 1,5 2.260.212 0,1 Gewerbliche Ferienwohnungen 51.265 38,6 296.194 39,5 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 861.167 3,1 2.556.406
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Veränd. geg. Vorj. in % Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,5. Ankünfte. Gewerbliche Ferienwohnungen ,1 30.
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 111.513 4,7 297.593 1,5 Gewerbliche Ferienwohnungen 5.717 38,1 30.305 47,1 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 117.230 5,9 327.898