Biologie Frühbeis. Protokolle WS Protokoll 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Biologie Frühbeis. Protokolle WS Protokoll 1"

Transkript

1 Biologie Frühbeis Protokolle WS 2012 Protokoll 1 Atmosphäre:Er fragt genau der Reihe nach und nur eine Runde, d.h. jeder Prüfling erzählt 15min lang und dann geht s weiter. Besonderheit: der erste Prüfling bekam bei uns sehr leichte und oberflächliche Fragen und von Prüfling zu Prüfling wurden die Fragen immer schwerer! Der Prüfer ging dann ruckartig ins Detail! Darauf sollte man sich vorbereiten. Natürlich kommt man vom Hölzchen aufs Stöckchen, manche Themen/Fragen ergeben sich irgendwie, d.h. er stellt sich schon auf den Prüfling ein. Eigentlich ein angenehmer Prüfer. Themen: 1. DNA, RNA, Zellbiologie 2. Genetik (Transkription, Translation, Enzyme ) 3. Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze), speziell HIV (sehr detailliert -.-, zb wollte er genau wissen, wie das Erbgut vom Virus in die Zelle kommt (nicht einfach nur Endozytose & Co, sondern irgendwie komplizierter bzw. er wollte es genausten erklärt haben ) und dort ins Erbgut der Zelle eingebaut wird usw., also relativ heftig => schön HIV lernen Kinder ;-) 4. Energiestoffwechsel & Co, Citratzyklus - hier hat der Prüfling vor Wissen nur so gesprudelt, ka was für Fragen gekommen wären, wenn der Prüfling nichts dazu gewusst hätte, PCR (sollte man wissen!) Herr Frühbeis steht auf Enzyme. Noten: 2,3,3,2 (z.t. nicht ganz nachvollziehbar) Protokolle Protokoll 1 Atmosphäre: sehr entspannt und locker,netter junger lockerer mann. nach alphabet abgefragt.die fragen werden immer schwerer.will keine details,er will dass man es verstanden hat.legt keinen wert auf fachbegriffe außer bei den enzymen. erwähnt nix wovon ihr keine ahnung habt,wechselt nämlich nicht einfach das thema wenn man die antwort nicht weiß.wenn ihr es geschickt anstellt könnt ihr die prüfung lenken.

2 Themen: DNA-Aufbau (chromosomen,histone...), Replikation, Transkription, Translation (kurz),aufbau Eukaryonten,Meiose,Mitose,G-Proteine,Ras-Proteine,Lipid in der zelle-> Zellmembran, Citrat-zyklus,Atmungskette, lipophile Hormone vorwissen in histologie ist hilfreich Benotung: sehr fair, es ist auf jeden fall schaffbar und ne 4 fast unmöglich Protokoll 2 Atmosphäre: wurden von hr.führbeis statt frau trotter geprüft, da sie krank war, fr.albers hat dabei protokol geführt...atmosphäre war super entspannt, eher wie gespräch als prüfung, ist jung un selbst oft noch unsicher, was die stimmung nochmal sehr auflockert, leitet das gespräch durch viele fragen, nicht schlimm wenn man mal was nicht weiß; prüft nach nachnamen jeweils 15min Themen: 1)DNA/RNA aufbau, replikation, translation zu mrna (genauer eingegangen auf modifikation, vor allem splicing) 2) wo entstehen ribo's (->nucleolus produziert rrna, Proteine aus zytoplasma, in zellkern untereinheiten, diese ausgeschleust und dann ribo's), proteinbiosynthese am ribo mit verschiedenen bindungsstellen, trna, kurz SRP und anheftung ans rer 3)zelle zeichnen, weiter eingegangen auf ER, Golgie und Mitochondrien etwas ausführlicher mit erklären citratzyklus und atmungskette (nur grob, keine zwischenprodukte benennen können) 4)Krankheitserreger generell, prione, viren mit schwerpunkt HIV(-> retrovirus, RNA, reverse transkriptase, vermehrung), ganz kurz bakterien mit vermehrung(konjugation über F-Pili, Transduktion, Transformation), wie sind viren nachweisbar->pcr(mit erklären) Benotung: nach kurzer beratung, sehr "nette" bewertung, glaube nicht das jemand durchfallen würde Protokoll 3 Atmosphäre: frühbeis ist top! er ist vorsichtig und freundlich, auch für ihn ist die situation spürbar neu. seeehr wohlwollend und versucht einem jegliche panik zu nehmen. gelacht wurde auch ne menge. prüfte auch bei uns alphabetisch jeweils 15 minuten, man kann bisschen rumzeichnen wenn man mag. Themen: 1) atp-gewinnung. wo findet sie statt? ablauf - nicht bis ins mini-detail, aber sollte grob sitzen. was ist der sinn der glykolyse? / aufbau mitochondrium / besondere stellung unter den zellorganellen, komplett zellunabhängig? (nö!) / transportmechanismen an bzw. durch membran bei der atp-gewinnung / weiterleitung auf gärung, alkohol und hefe - pilze als heterotrophe organismen 2) dna grober chemischer aufbau / bindungen / was ist ein gen? / ablauf replikation / telomer (definition, funktion, lösen verkürzung bei zellteilung aus), telomerase 3) zellzyklus: mitose grober ablauf / regulation des zellzyklus (zyklinabhängige kinasen) / zytokinese / mikrotubuli (aufbau, gtp-abhängige polymerisierung, zellulärer transport via transportproteine) 4) was sind prione? / mutationen / wie wirken mutationen auf tumorzellen / bsp. sichelzellanämie / wie

3 gravierend können mutationen sein je (stille mutation, frameshift, mutation aktives zentrum...) / funktion g-proteine am besipiel des onkogen ras klingt anspruchsvoll, ist aber echt human, er hilft wo er kann, wenn man mal was nicht weiß ist es auch nicht gravierend. verständinis!! - verlangt keine details, wenn man allerdings einige kennt kann man punkten (zitat: "aaahaaajaa - sehr gut!"). klar, begriffe à la "helikase" sollten sitzen. hat kleinen enzym-fetisch ;-) Benotung: nach kurzer beratung mit protokollantin. sehr fair. Protokoll 4 Atmosphäre: ich würde mal sagen neutral, der Prüfer ist relativ jung und selbst auch ein bischen nervös,er muss wahrscheinlich erst mal in die materie rein kommen... jeder wird 15 min nach dem alphabet geprüft, er gibt die fragen nicht weiter, hilft aber nach wenn man nicht drauf kommt und will alles auch nicht soo detailliert wissen. Themen: -eukaryotische zelle zeichnen mit organellen, dann hat er nach dem zellkern gefragt, was ist da drin, was spielt sich da ab ->dna replikation, welche enzyme machen was?transkription -dann ribosomen und prteinbiosynthese, translation, -mitochondrien erklären, citratzyklus und atmungskette aufmalen und erklären(was ich leider nicht wusste, dass wir das wissen müsssen) lysosomen und peroxisomen, entstehung? welche enzyme? endozytose -Viren allgemein und HIV erklären mit allem drum und dran, wirkung von antibiotika, virostatika mehr fällt mir nicht mehr ein... er geht gar nicht so ins detail, wollte aber meistens alle enzyme.ich glaube wenn er merkt dass man das thema kann fragt er gar nicht großartig weiter, aber wenn man was nicht kann hört er nicht auf drauf rum zu hacken anstatt einfach was anderes zu fragen, was einen dann reinreiten kann... Benotung: 1/1/3/3 ich finde die benotung war schon an der leistung orientert, wer alles weiß bekommt auch ne 1,was fair ist. was ich nicht so gut fand war dass die fragen unterschiedlich schwer waren, sie wurden immer schwerer was überhaupt nicht berücksichtigt wurde Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012 Protokoll 1 Vorbesprechung: Kurze Vorstellung, Plätze werden zugewiesen. Dann gings auch schon los Atmosphäre: Etwas angespannt, aber an sich ein lockerer Typ. Jeder wird 15 Minuten lang geprüft, nach Alphabet.

4 Themen: 1) DNA (Aufbau, Verpackung, Replikation), Plasmide, Konjugation 2) Mitose, Meiose, Oogenese, Spermatogenese. Besonders eingegangen auf Spindelapparat 3) Aufbau eukaryontische Zelle, Zytoplasma, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Ribosomen, Endoplasmatisches Retikulum, Nukleolus 4) Phagen (zeichen!), Viren (HIV), PCR, Prione (warum sind sie gefährlicher als Viren oder Bakterien, was kann man gegen sie tun?) Notengebung: 1 Protokoll 2 Atmosphäre: Etwas angespannt, aber an sich ein lockerer Typ. Jeder wird 15 Minuten lang geprüft, nach Alphabet Themen: 1) DNA (Aufbau, Verpackung, Replikation), Plasmide, Konjugation 2) Mitose, Meiose, Oogenese, Spermatogenese. Besonders eingegangen auf Spindelapparat 3) Aufbau eukaryontische Zelle, Zytoplasma, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Ribosomen, Endoplasmatisches Retikulum, Nukleolus 4) Phagen (zeichnen!), Viren (HIV), PCR, Prione (warum sind sie gefährlicher als Viren oder Bakterien, was kann man gegen sie tun?) Protokoll 3 Atmosphäre: Generell eine relativ angenehme Atmosphäre. Aber dadurch, dass er alphabetisch prüft, hat der Letzte im Alphabet (das war ich) ziemlich lange zu zittern bis er dran kommt... Man darf sich auf KEINEN FALL darauf verlassen, dass die letzte Person ja bestimmt Viren/Krankheitserreger oder halt Citratzyklus/Atmungskette als Thema bekommt so wie es in den Protokolle aus den Vorjahren oft der Fall war. Seine Themenvergabe ist absolut unvorhersehbar! Themen: 1. Person: HIV, Krankheitserreger allgemein, Prionen, PCR 2. Person: sollte mit PCR weitermachen, DNA-Aufbau --> zeichnen, Unterschied Prokaryoten und Eukaryoten, Replikation 3. Person: Mitose und Meiose 4. Person: sollte Meiose zu Ende machen, Welches Enzym trennt Schwesterchromatiden? --> Separase (trennt Cohesine, diese halten Schwesterchromatiden zusammen), Citratzyklus,

5 wollte von mir wissen welches Hormon Zuckerspiegel reguliert plus Gegenspieler --> Insulin & Glucagon Protokoll 4 Vorbesprechung: sehr nett, war genau wie wir auch sehr aufgeregt Atmosphäre: Netter Prüfer, recht angenehme Atmosphäre, es wurde hin und wieder auch gelacht. Sitzordnung nach Alphabet, jeder wird eine Viertelstunde geprüft. Fragen werden leider nicht weitergegeben und jeder Prüfling erhält nur Fragen zu ein bis zwei Themen, ein bisschen Glück gehört also auch dazu. Prüfer versucht durch gezielte Fragen auf die richtige Lösung hinzuführen. Vieles soll bzw. darf auf einem Blatt skiziert werden. Unbedingt gut über Enzyme bescheid wissen! Themen: -Replikationsvorgang, woraus besteht ein Primer? Welche Enzyme machen was dabei? Wofür ist der Nucleolus da? -Mitose, wie läuft sie ab? -Was sind Mikrotubuli, wie greifen Spindelfasern an? -Wo entstehen Ribosomen? -Histone -Transkription -Translation am ER mit den 3 Bereichen -SRP, was ist das? -was passiert nach der synthese it den Proteinen? -Start-/Stoppcodon -Processing, wie muss prä-mrna modifiziert werden? -ATP-Synthese: Was ist ATP? Wie ist es chem. aufgebaut? Warum ist es der Energiespeicher der Zelle? Wo und wie wird es hergestellt? Glykolyse und Citratzyklus / Atmungskette erklären (nur grob, keine Zwischenprodukte). -Wie sind Mitochondrien aufgebaut? -Wie ist DNA aufgebaut? -Zelloganellen benennen, Peroxisomen, Lysosomen, was machen sie? Wo und wie werden sie gebildet? -Endozytose -Wofür ist Cholestern für die Zellwand da? Steroidhormone, wo werden diese produziert? Was bewirken sie? -Penetration eines Retrovirus, Aufbau eines Virus, Integration eines Genoms ins Wirtsgenom, welche Enzyme führt das Virus mit sich und was bewirken diese? Tipps: Enzyme gut können

6 Protokoll 5 Atmosphäre: Netter Prüfer, recht angenehme Atmosphäre, es wurde hin und wieder auch gelacht. Sitzordnung nach Alphabet, jeder wird eine Viertelstunde geprüft. Fragen werden leider nicht weitergegeben und jeder Prüfling erhält nur Fragen zu ein bis zwei Themen, ein bisschen Glück gehört also auch dazu. Prüfer versucht durch gezielte Fragen auf die richtige Lösung hinzuführen. Vieles soll bzw. darf auf einem Blatt skizziert werden. Unbedingt gut über Enzyme Bescheid wissen! Themen: -Replikationsvorgang, woraus besteht ein Primer? Welche Enzyme machen was dabei? Wofür ist der Nucleolus da? -Mitose, wie läuft sie ab? -Was sind Mikrotubuli, wie greifen Spindelfasern an? -Wo entstehen Ribosomen? -Histone -Transkription -Translation am ER mit den 3 Bereichen -SRP, was ist das? -was passiert nach der Synthese in den Proteinen? -Start-/Stoppcodon -Processing, wie muss prä-mrna modifiziert werden? -ATP-Synthese: Was ist ATP? Wie ist es chem. aufgebaut? Warum ist es der Energiespeicher der Zelle? Wo und wie wird es hergestellt? Glykolyse und Citratzyklus / Atmungskette erklären (nur grob, keine Zwischenprodukte). -Wie sind Mitochondrien aufgebaut? -Wie ist DNA aufgebaut? -Zellorganellen benennen, Peroxisomen, Lysosomen, was machen sie? Wo und wie werden sie gebildet? -Endozytose -Wofür ist Cholesterin für die Zellwand da? Steroidhormone, wo werden diese produziert? Was bewirken sie? -Penetration eines Retrovirus, Aufbau eines Virus, Integration eines Genoms ins Wirtsgenom, welche Enzyme führt das Virus mit sich und was bewirken diese? Tipps: Namen der an einem Vorgang beteiligten Enzyme wissen! Notengebung: - Protokoll 6

7 Atmosphäre: Entspannt, nett, hilft wo erkannt. Nach der Reihe jeweils 15 min. Alphabetische Sitzreihenfolge. Themen: Plasid+Aufbau+Austausch, Zellaufbau+bes. Zellkern+Heterochromatin+Euchromatin, Golgi-App, Mito, ER, rer, DNA Aufbau+5-3 +Basen- Basenpaarung+a-Helix, was ist ein Enzym, PCR, DNA Replikation+Bedeutung Telomerase+ Enzyme nennen können+ Helicase arbeitet unter ATP-Verbrauch, DNA vom Menschen ins Plasmid- Insulinproduktion. Protokoll 7 Atmosphäre: Netter Prüfer, recht angenehme Atmosphäre, es wurde hin und wieder auch gelacht. Sitzordnung nach Alphabet, jeder wird eine Viertelstunde geprüft. Fragen werden leider nicht weitergegeben und jeder Prüfling erhält nur Fragen zu ein bis zwei Themen, ein bisschen Glück gehört also auch dazu. Prüfer versucht durch gezielte Fragen auf die richtige Lösung hinzuführen. Vieles soll bzw. darf auf einem Blatt skiziert werden. Unbedingt gut über Enzyme bescheid wissen! Themen: -Replikationsvorgang, woraus besteht ein Primer? Welche Enzyme machen was dabei? Wofür ist der Nucleolus da? -Mitose, wie läuft sie ab? -Was sind Mikrotubuli, wie greifen Spindelfasern an? -Wo entstehen Ribosomen? -Histone -Transkription -Translation am ER mit den 3 Bereichen -SRP, was ist das? -was passiert nach der synthese it den Proteinen? -Start-/Stoppcodon -Processing, wie muss prä-mrna modifiziert werden? -ATP-Synthese: Was ist ATP? Wie ist es chem. aufgebaut? Warum ist es der Energiespeicher der Zelle? Wo und wie wird es hergestellt? Glykolyse und Citratzyklus / Atmungskette erklären (nur grob, keine Zwischenprodukte). -Wie sind Mitochondrien aufgebaut? -Wie ist DNA aufgebaut?

8 -Zelloganellen benennen, Peroxisomen, Lysosomen, was machen sie? Wo und wie werden sie gebildet? -Endozytose -Wofür ist Cholestern für die Zellwand da? Steroidhormone, wo werden diese produziert? Was bewirken sie? -Penetration eines Retrovirus, Aufbau eines Virus, Integration eines Genoms ins Wirtsgenom, welche Enzyme führt das Virus mit sich und was bewirken diese? Protokoll 8 Vorbesprechung: Sitzordnung nach Alphabet, jeder wird eine Viertelstunde geprüft. Atmosphäre: Netter Prüfer, recht angenehme Atmosphäre, es wurde hin und wieder auch gelacht. Fragen werden leider nicht weitergegeben und jeder Prüfling erhält nur Fragen zu ein bis zwei Themen, ein bisschen Glück gehört also auch dazu. Prüfer versucht durch gezielte Fragen auf die richtige Lösung hinzuführen. Vieles soll bzw. darf auf einem Blatt skizziert werden. Themen: -Replikationsvorgang, woraus besteht ein Primer? Welche Enzyme machen was dabei? Wofür ist der Nucleolus da? -Mitose, wie läuft sie ab? -Was sind Mikrotubuli, wie greifen Spindelfasern an? -Wo entstehen Ribosomen? -Histone -Transkription -Translation am ER mit den 3 Bereichen -SRP, was ist das? -was passiert nach der Synthese mit den Proteinen? -Start-/Stoppcodon -Processing, wie muss prä-mrna modifiziert werden? -ATP-Synthese: Was ist ATP? Wie ist es chem. aufgebaut? Warum ist es der Energiespeicher der Zelle? Wo und wie wird es hergestellt? Glykolyse und Citratzyklus / Atmungskette erklären (nur grob, keine Zwischenprodukte). -Wie sind Mitochondrien aufgebaut? -Wie ist DNA aufgebaut? -Zellorganellen benennen, Peroxisomen, Lysosomen, was machen sie? Wo und wie werden sie gebildet? -Endozytose -Wofür ist Cholesterin für die Zellwand da? Steroidhormone, wo werden diese produziert?

9 Was bewirken sie? -Penetration eines Retrovirus, Aufbau eines Virus, Integration eines Genoms ins Wirtsgenom, welche Enzyme führt das Virus mit sich und was bewirken diese? Tipps: Unbedingt gut über Enzyme bescheid wissen! Protokoll 9 Atmosphäre: Etwas angespannt, aber an sich ein lockerer Typ. Jeder wird 15 Minuten lang geprüft, nach Alphabet. Ich als letzte Person wurde damals dann etwas nervös. Themen: 1. DNA (Aufbau, Verpackung, Replikation), Plasmide, Konjugation 2. Mitose, Meiose, Oogenese, Spermatogenese. Besonders eingegangen auf Spindelapparat 3. Aufbau eukaryontische Zelle, Zytoplasma, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Ribosomen, Endoplasmatisches Retikulum, Nukleolus 4. Phagen (zeichen!), Viren (HIV), PCR, Prione (warum sind sie gefährlicher als Viren oder Bakterien, was kann man gegen sie tun?) Tipps: Alles vorbereiten, er fragt zwar nach der Reihenfolge, aber auch beim ersten und letzten kann man sich bei den Themen nicht sicher sein, z.b. kamen bei der 1. Person auch Bakterien dran.

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.

Mehr

Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie

Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,

Mehr

Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen

Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens

Mehr

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische

Mehr

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)

Mehr

Transkription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -

Transkription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten - Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren

Mehr

Zytologie, Zellteilung

Zytologie, Zellteilung Biologie Zytologie, Zellteilung Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Zellbau Zelldifferenzierung Zellteilung (Zellzyklus, Mitose, Meiose) Marisa DESIGN + LAYOUT Steffi BIOLOGIE Zellbiologie

Mehr

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.

Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.

Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2013 Termin: 19.12.2013, Gruppe A Es können

Mehr

Abbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch

Abbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch 4.2 Struktur und Aufbau von Zellen 1. Zellen sind mikroskopisch klein. Weshalb? Die Oberfläche einer Zelle muss im Verhältnis zu ihrem Volumen möglichst gross sein, damit der lebenswichtige Stoffaustausch

Mehr

Es ist die Zeit gekommen, zu verstehen, wie es zur Proteinbiosynthese kommt?! Wobei jeweils eine AS von 3 Basen codiert wird..

Es ist die Zeit gekommen, zu verstehen, wie es zur Proteinbiosynthese kommt?! Wobei jeweils eine AS von 3 Basen codiert wird.. Proteinbiosynthese Es ist die Zeit gekommen, zu verstehen, wie es zur Proteinbiosynthese kommt?! Alle Proteine, sind über die DNA codiert Wobei jeweils eine AS von 3 Basen codiert wird.. GENETISCHER CODE

Mehr

Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese. Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird

Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese. Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird 1 Übersicht: Vom Gen zum Protein 1. 2. 3. 2 Das Dogma

Mehr

Zellbiologie Zelle und Zellorganellen II

Zellbiologie Zelle und Zellorganellen II Zellbiologie Zelle und Zellorganellen II Elektronenmikroskopische Aufnahme eines Zellkerns Allgemeiner Überblick über den Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Schalt- und Überwachungszentrale einer

Mehr

GENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.

GENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München. Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer

Mehr

Beschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name

Beschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Frage 1 8 Punkte Nennen Sie 2 Möglichkeiten, wie der Verlust von Heterozygotie bei Tumorsuppressorgenen (Z.B. dem Retinoblastomgen) zum klompletten Funktionsverlust

Mehr

Kapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau

Kapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau 1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5

Mehr

Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler

Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler http://worgtsone.scienceontheweb.net/worgtsone/ - mailto: worgtsone @ hush.com Tue Dec 1 17:34:40 CET 2009 13. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Zellaufbau und Zellteilung

1. Zellaufbau und Zellteilung . Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer

Mehr

Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?

Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?

Mehr

Zelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)

Zelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk) Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation

Mehr

Biochemie Vorlesung Die ersten 100 Seiten

Biochemie Vorlesung Die ersten 100 Seiten Biochemie Vorlesung 11-15 Die ersten 100 Seiten 1. Unterschiede der Zellen Eukaryoten- Prokaryoten Eukaryoten: - Keine Zellwand - Intrazelluläre Membransysteme - Kernhülle mit 2 Membranen und Kernporen

Mehr

Zellbiologie Zelle und Zellorganellen

Zellbiologie Zelle und Zellorganellen Zellbiologie Zelle und Zellorganellen Lebende Materie besteht aus Zellen vom Bakterium bis zum Blauwal Alle auf der Erde existierenden biologischen Systeme setzen sich aus denselben Arten biochemischer

Mehr

Chemie Carrella. Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012

Chemie Carrella. Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012 Chemie Carrella Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012 Protokoll 1 Atmosphäre: Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran

Mehr

Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen)

Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen) Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen) Nukleus aufgebaut aus Kernmembran = Kontinuum aus rauem Endoplasmatischem Reticulum, Kernplasma, Chromatin, Nucleolen 3 verschiedene Zustände

Mehr

KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann

KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten

Mehr

Modul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik

Modul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon

Mehr

Molekulargenetik Biologie am Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren...

Molekulargenetik Biologie am Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren... Molekulargenetik Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren... 2 Beschreiben, wie die DNA aufgebaut ist... 3 Den Ablauf der Replikation erklären und dabei die

Mehr

Vorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem

Vorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper

Mehr

Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.

Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel. Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig

Mehr

Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)

Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.) Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite

Mehr

Vom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine

Vom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine Zusammenfassung Kapitel 17 Vom Gen zum Protein Die Verbindung zwischen Gen und Protein Gene spezifizieren Proteine Zellen bauen organische Moleküle über Stoffwechselprozesse auf und ab. Diese Prozesse

Mehr

Vorlesungsthemen Mikrobiologie

Vorlesungsthemen Mikrobiologie Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine

Mehr

Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle

Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression

Mehr

Lerneinheit für 5. Klasse AHS

Lerneinheit für 5. Klasse AHS Lerneinheit für 5. Klasse AHS Zelllehre (Cytologie) Bau und Funktion pflanzlicher und tierischer Zellen Mag. Josef Wöckinger Präge dir mittels folgender Folie die wichtigsten Zellorganellen einer Pflanzenzelle

Mehr

Semester Herbst 2012 Prüfer Albers, Eva-Maria Fach Biologie Note 2

Semester Herbst 2012 Prüfer Albers, Eva-Maria Fach Biologie Note 2 Semester Herbst 2012 Atmosphäre / Prüfungsstil:ruhig und freundlich, macht niemanden nervös, jeder wird 15 Minuten der Sitzreihenfolge nach geprüft Themen: - Bakterien Aufbau: Zellwand aus Murein, Zellwand,

Mehr

Zellorganellen. Bakterienzelle: keine Organellen. Biochemie 08 Zellorganellen und Strukturen 1

Zellorganellen. Bakterienzelle: keine Organellen. Biochemie 08 Zellorganellen und Strukturen 1 Zellorganellen Bakterienzelle: keine Organellen Biochemie 08 Zellorganellen und Strukturen 1 Zellorganellen tierische Zelle: Organellen Biochemie 08 Zellorganellen und Strukturen 2 Zellorganellen pflanzliche

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Vorbemerkung für die Erlangung des Testats: Bearbeiten Sie die unten gestellten Aufgaben

Mehr

Indiesem Kapitel erläutern wir unterschiedliche Zelltypen und den Zellaufbau zwei extrem

Indiesem Kapitel erläutern wir unterschiedliche Zelltypen und den Zellaufbau zwei extrem Biochemie: Was Sie darüber wissen sollten und wozu 1 In diesem Kapitel Warum die Biochemie sowichtig ist Bestandteile einer tierischen Zelle und deren Funktion Die Unterschiede zwischen Tier- und Pflanzenzellen

Mehr

10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum

10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol

Mehr

Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom

Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer

Mehr

Kompaktwissen Biologie. Mikrobiologie. Bearbeitet von Martin Lay, Olaf Fritsche

Kompaktwissen Biologie. Mikrobiologie. Bearbeitet von Martin Lay, Olaf Fritsche Kompaktwissen Biologie Mikrobiologie Bearbeitet von Martin Lay, 1. Auflage 2016. Buch. XV, 357 S. Softcover ISBN 978 3 662 49728 9 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Weitere Fachgebiete > Chemie, Biowissenschaften,

Mehr

Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!

Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand! Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung

Mehr

Posttranskriptionale RNA-Prozessierung

Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie (Ne, Ha, We) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2017) Arbeitsplan für die Einführungsphase.

Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie (Ne, Ha, We) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2017) Arbeitsplan für die Einführungsphase. Arbeitsplan für die Einführungsphase Biologie Grundlage des Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für die Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen - Stand 2009 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten

Mehr

Atmosphäre: Frau Dr. Albers ist total freundlich, man führt eher ein lockeres Gespräch mit ihr, sie fragt jeden nach dem Alphabet 15min ab

Atmosphäre: Frau Dr. Albers ist total freundlich, man führt eher ein lockeres Gespräch mit ihr, sie fragt jeden nach dem Alphabet 15min ab Biologie Albers Protokoll 1: Atmosphäre: Frau Dr. Albers ist total freundlich, man führt eher ein lockeres Gespräch mit ihr, sie fragt jeden nach dem Alphabet 15min ab Themen:1.Prüfling:-Eukaryotische

Mehr

Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur

Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:

Mehr

Seminar zur Grundvorlesung Genetik

Seminar zur Grundvorlesung Genetik Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe

Mehr

Grundlagen der Pharmazeutischen Biologie

Grundlagen der Pharmazeutischen Biologie Grundlagen der Pharmazeutischen Biologie WS2017/2018 Prof. Dr. Hanns Häberlein Institut für Biochemie und Molekularbiologie haeberlein@uni-bonn.de Allgemeines Vorlesung für 2. und 3. Semester, gedacht

Mehr

Vorlesung Molekulare Humangenetik

Vorlesung Molekulare Humangenetik Vorlesung Molekulare Humangenetik WS 2013/2014 Dr. Shamsadin DNA-RNA-Protein Allgemeines Prüfungen o. Klausuren als indiv. Ergänzung 3LP benotet o. unbenotet Seminar Block 2LP Vorlesung Donnerstags 14-16

Mehr

Zentrales Dogma der Biochemie Zyklus eines Retrovirus Der Fluss der genetischen Information verläuft von der DNA zur RNA zum Protein. Zumindest bis 19

Zentrales Dogma der Biochemie Zyklus eines Retrovirus Der Fluss der genetischen Information verläuft von der DNA zur RNA zum Protein. Zumindest bis 19 Unterschiede DNA < > RNA Posttranskriptionale Veränderungen EML BIORUNDE DNA/RNA II Zentrales Dogma der Biochemie Der Fluss der genetischen Information verläuft von der DNA zur RNA zum Protein. Outline

Mehr

2 Überblick. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle

2 Überblick. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle 326 Es gibt zwei Gruppen von Organismen: Prokaryonten und Eukaryonten. Diese beiden Gruppen unterscheiden sich im Aufbau ihrer Zellen. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle Die uns heute bekannten Organismen

Mehr

RNA und Expression RNA

RNA und Expression RNA RNA und Expression Biochemie RNA 1) Die Transkription. 2) RNA-Typen 3) RNA Funktionen 4) RNA Prozessierung 5) RNA und Proteinexpression/Regelung 1 RNA-Typen in E. coli Vergleich RNA-DNA Sequenz 2 Die Transkriptions-Blase

Mehr

DNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)

DNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.) DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die

Mehr

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche

Mehr

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche

Mehr

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?

Mehr

Eukaryotische messenger-rna

Eukaryotische messenger-rna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende

Mehr

Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.

Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Wie bezeichnet man den Strang der DNA- Doppelhelix, der die

Mehr

Biochemie Tutorium 9. RNA, Transkription

Biochemie Tutorium 9. RNA, Transkription Biochemie Tutorium 9 RNA, Transkription IMPP-Gegenstandskatalog 3 Genetik 3.1 Nukleinsäuren 3.1.1 Molekulare Struktur, Konformationen und Funktionen der Desoxyribonukleinsäure (DNA); Exon, Intron 3.1.2

Mehr

Einführung in die Umweltwissenschaften

Einführung in die Umweltwissenschaften Einführung in die Umweltwissenschaften Genetik und Gentechnologie (pro und contra) 16.11. 2012 WS 2011/12 H.P. Aubauer, P. Bajons, V. Schlosser Basen:? Purinbasen: Adenin DNA - Grundbausteine Guanin Phosphate

Mehr

Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5

Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)

Mehr

Biologie für Mediziner WS 2007/08

Biologie für Mediziner WS 2007/08 Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung

Mehr

1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!

1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium

Mehr

Über die Autorinnen 7. Einführung 19. Teil I Grundlagen der Biologie 25. Kapitel 1 Die Erforschung der belebten Welt 27

Über die Autorinnen 7. Einführung 19. Teil I Grundlagen der Biologie 25. Kapitel 1 Die Erforschung der belebten Welt 27 Über die Autorinnen 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 19 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Grundlagen

Mehr

Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle

Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Inhalt Anhang Kapitel 06.02: Die Zelle... 1 Inhalt... 2 Zellorganellen im EM: die Zellmembran... 3 Zellkern einer Leberzelle... 4 Zellkern... 4 Poren der Kernmembran...

Mehr

Signale und Signalwege in Zellen

Signale und Signalwege in Zellen Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71 Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen

Mehr

Biologie für Mediziner

Biologie für Mediziner Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Zellkern Endoplasmatisches Retikulum Golgi-Apparat Eukaryoten: Kompartimentierung Zellkern: Aufbau umgeben von einer Doppelmembran äussere Membran geht direkt

Mehr

1. Stammbaum einer Familie, in der Mukoviszidose aufgetreten ist.

1. Stammbaum einer Familie, in der Mukoviszidose aufgetreten ist. Die Prüfungsarbeit besteht aus drei zu bearbeitenden Teilen Aufgabe I Aufgabe II A oder II B Aufgabe III A oder III B I Aufgabe I: Humangenetik / klassische Genetik / Molekulargenetik Mukoviszidose Mukoviszidose,

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,

Mehr

Zentrales Dogma der Biologie

Zentrales Dogma der Biologie Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:

Mehr

Unterricht Nr. 2, Cytologie. Die Lehre von der Zelle

Unterricht Nr. 2, Cytologie. Die Lehre von der Zelle Unterricht Nr. 2, Cytologie Die Lehre von der Zelle Die Zelle ist die kleinste, selbstständige Funktionseinheit aller Lebewesen (lat. Cella = Vorratskammer, kleiner Raum) Die 7 Kennzeichen des Lebendigen:

Mehr

Einstieg: Fortpflanzung

Einstieg: Fortpflanzung Einstieg: Fortpflanzung Wozu ist Sex gut? - Nachkommen werden gezeugt --> Erhalt der Spezies. - Es entstehen Nachkommen mit Merkmalen (z.b. Aussehen), die denen von Vater und Mutter ähneln. Beide Eltern

Mehr

Biologie Zusammenfassung Der Körper

Biologie Zusammenfassung Der Körper Biologie Zusammenfassung Der Körper 1. Du kannst die Aufgaben der Organellen der Zellen und deren Funktionen beschreiben. Pflanzenzelle : Mitochondrien : Sie sind das Kraftwerk der Zelle, das die Energie

Mehr

Genaktivierung und Genexpression

Genaktivierung und Genexpression Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen

Mehr

Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1

Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 1.Zelle a. Zellorganelle: Funktion und Aufbau i. Zellkern (Nucleus) ii. Ribosom DNA auf Chromosomen gespeichert Weitergabe durch Poren in Doppelmembran (Schutzfunktion)

Mehr

[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen

[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen [Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische

Mehr

4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39

4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39 VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie - eine kurze" Geschichte 1 2 Größenordnungen in der Zellbiologie - ein weiter Bereich 14 3 Zelluläre Strukturen - Sichtbarmachung mithilfe

Mehr

Translation. Auflesung- Proteinsynthese

Translation. Auflesung- Proteinsynthese Translation Auflesung- Proteinsynthese Proteinsynthese DNA mrna Transkription elágazási hely Translation Polypeptid Vor dem Anfang Beladen der trnas spezifische Aminosäure + spezifische trna + ATP Aminoacyl-tRNA

Mehr

ausschließlich der Nahrungsaufnahme dienen. Bei höheren, vielzelligen Organismen erfüllen spezialisierte Zellen diese Aufgabe, die meist nicht der

ausschließlich der Nahrungsaufnahme dienen. Bei höheren, vielzelligen Organismen erfüllen spezialisierte Zellen diese Aufgabe, die meist nicht der Bio 21.11.98 Tierische Zelle 1.) Vakuole ( Speichersystem ) Vakuolen sind membranumgrenzte Hohlräume, in denen sich der Zellsaft befindet. Dieser besteht überwiegend aus Wasser und verschiedenen darin

Mehr

PROTEINBIOSYNTHESE "Das zentrale Dogma der Molekularbiologie"

PROTEINBIOSYNTHESE Das zentrale Dogma der Molekularbiologie PROTEINBIOSYNTHESE "Das zentrale Dogma der Molekularbiologie" Die für die Synthese von Eiweißstoffen notwendigen Schritte sind: (1) Replikation der DNA: Vor jeder Zellteilung wird die gesamte zelluläre

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die gentechnische Produktion von Insulin - Selbstlerneinheit zur kontextorientierten Wiederholung der molekularen Genetik Das komplette

Mehr

Herzlich willkommen! Passerelle Biologie

Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit

Mehr

Die DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang.

Die DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang. Die DNA Replikation Musterstrang Neuer Strang Eltern-DNA-Doppelstrang Neuer Strang Musterstrang Exakte Verdopplung des genetischen Materials Die Reaktion der DNA Polymerase 5`-Triphosphat Nächstes Desoxyribonucleosidtriphosphat

Mehr

DNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten

DNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten 7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 3. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 4. DNA RNA 5. Ein Wissenschaftler

Mehr

Vererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend

Vererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))

Mehr

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:

Mehr

Basiskonzept S = System SF = Struktur und Funktion E = Entwicklung

Basiskonzept S = System SF = Struktur und Funktion E = Entwicklung aber mehrfach und in vielfältigen en Anwendung.) Was ist Biologie? 7, 8 Die e in der Biologie 9-11 Biologie der Zelle 12, 13 S SF E benennen Fragestellungen historischer Versuche zur des Zellkerns und

Mehr

Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion

Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik

Mehr

Aufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem

Aufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung

Mehr

Grundlagen der Physiologie

Grundlagen der Physiologie Grundlagen der Physiologie Humanpathogene Mikroben und Viren www.icbm.de/pmbio Keimzahlen der menschlichen Bakterienflora Körperteil Anzahl Bemerkung Haut 10 2-10 4 cm -2 Speichel 10 9 ml -1 Zahn-Plaque

Mehr

Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)

Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.) Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und

Mehr