Biologie Frühbeis. Protokolle WS Protokoll 1
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- Theodor Fromm
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1 Biologie Frühbeis Protokolle WS 2012 Protokoll 1 Atmosphäre:Er fragt genau der Reihe nach und nur eine Runde, d.h. jeder Prüfling erzählt 15min lang und dann geht s weiter. Besonderheit: der erste Prüfling bekam bei uns sehr leichte und oberflächliche Fragen und von Prüfling zu Prüfling wurden die Fragen immer schwerer! Der Prüfer ging dann ruckartig ins Detail! Darauf sollte man sich vorbereiten. Natürlich kommt man vom Hölzchen aufs Stöckchen, manche Themen/Fragen ergeben sich irgendwie, d.h. er stellt sich schon auf den Prüfling ein. Eigentlich ein angenehmer Prüfer. Themen: 1. DNA, RNA, Zellbiologie 2. Genetik (Transkription, Translation, Enzyme ) 3. Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze), speziell HIV (sehr detailliert -.-, zb wollte er genau wissen, wie das Erbgut vom Virus in die Zelle kommt (nicht einfach nur Endozytose & Co, sondern irgendwie komplizierter bzw. er wollte es genausten erklärt haben ) und dort ins Erbgut der Zelle eingebaut wird usw., also relativ heftig => schön HIV lernen Kinder ;-) 4. Energiestoffwechsel & Co, Citratzyklus - hier hat der Prüfling vor Wissen nur so gesprudelt, ka was für Fragen gekommen wären, wenn der Prüfling nichts dazu gewusst hätte, PCR (sollte man wissen!) Herr Frühbeis steht auf Enzyme. Noten: 2,3,3,2 (z.t. nicht ganz nachvollziehbar) Protokolle Protokoll 1 Atmosphäre: sehr entspannt und locker,netter junger lockerer mann. nach alphabet abgefragt.die fragen werden immer schwerer.will keine details,er will dass man es verstanden hat.legt keinen wert auf fachbegriffe außer bei den enzymen. erwähnt nix wovon ihr keine ahnung habt,wechselt nämlich nicht einfach das thema wenn man die antwort nicht weiß.wenn ihr es geschickt anstellt könnt ihr die prüfung lenken.
2 Themen: DNA-Aufbau (chromosomen,histone...), Replikation, Transkription, Translation (kurz),aufbau Eukaryonten,Meiose,Mitose,G-Proteine,Ras-Proteine,Lipid in der zelle-> Zellmembran, Citrat-zyklus,Atmungskette, lipophile Hormone vorwissen in histologie ist hilfreich Benotung: sehr fair, es ist auf jeden fall schaffbar und ne 4 fast unmöglich Protokoll 2 Atmosphäre: wurden von hr.führbeis statt frau trotter geprüft, da sie krank war, fr.albers hat dabei protokol geführt...atmosphäre war super entspannt, eher wie gespräch als prüfung, ist jung un selbst oft noch unsicher, was die stimmung nochmal sehr auflockert, leitet das gespräch durch viele fragen, nicht schlimm wenn man mal was nicht weiß; prüft nach nachnamen jeweils 15min Themen: 1)DNA/RNA aufbau, replikation, translation zu mrna (genauer eingegangen auf modifikation, vor allem splicing) 2) wo entstehen ribo's (->nucleolus produziert rrna, Proteine aus zytoplasma, in zellkern untereinheiten, diese ausgeschleust und dann ribo's), proteinbiosynthese am ribo mit verschiedenen bindungsstellen, trna, kurz SRP und anheftung ans rer 3)zelle zeichnen, weiter eingegangen auf ER, Golgie und Mitochondrien etwas ausführlicher mit erklären citratzyklus und atmungskette (nur grob, keine zwischenprodukte benennen können) 4)Krankheitserreger generell, prione, viren mit schwerpunkt HIV(-> retrovirus, RNA, reverse transkriptase, vermehrung), ganz kurz bakterien mit vermehrung(konjugation über F-Pili, Transduktion, Transformation), wie sind viren nachweisbar->pcr(mit erklären) Benotung: nach kurzer beratung, sehr "nette" bewertung, glaube nicht das jemand durchfallen würde Protokoll 3 Atmosphäre: frühbeis ist top! er ist vorsichtig und freundlich, auch für ihn ist die situation spürbar neu. seeehr wohlwollend und versucht einem jegliche panik zu nehmen. gelacht wurde auch ne menge. prüfte auch bei uns alphabetisch jeweils 15 minuten, man kann bisschen rumzeichnen wenn man mag. Themen: 1) atp-gewinnung. wo findet sie statt? ablauf - nicht bis ins mini-detail, aber sollte grob sitzen. was ist der sinn der glykolyse? / aufbau mitochondrium / besondere stellung unter den zellorganellen, komplett zellunabhängig? (nö!) / transportmechanismen an bzw. durch membran bei der atp-gewinnung / weiterleitung auf gärung, alkohol und hefe - pilze als heterotrophe organismen 2) dna grober chemischer aufbau / bindungen / was ist ein gen? / ablauf replikation / telomer (definition, funktion, lösen verkürzung bei zellteilung aus), telomerase 3) zellzyklus: mitose grober ablauf / regulation des zellzyklus (zyklinabhängige kinasen) / zytokinese / mikrotubuli (aufbau, gtp-abhängige polymerisierung, zellulärer transport via transportproteine) 4) was sind prione? / mutationen / wie wirken mutationen auf tumorzellen / bsp. sichelzellanämie / wie
3 gravierend können mutationen sein je (stille mutation, frameshift, mutation aktives zentrum...) / funktion g-proteine am besipiel des onkogen ras klingt anspruchsvoll, ist aber echt human, er hilft wo er kann, wenn man mal was nicht weiß ist es auch nicht gravierend. verständinis!! - verlangt keine details, wenn man allerdings einige kennt kann man punkten (zitat: "aaahaaajaa - sehr gut!"). klar, begriffe à la "helikase" sollten sitzen. hat kleinen enzym-fetisch ;-) Benotung: nach kurzer beratung mit protokollantin. sehr fair. Protokoll 4 Atmosphäre: ich würde mal sagen neutral, der Prüfer ist relativ jung und selbst auch ein bischen nervös,er muss wahrscheinlich erst mal in die materie rein kommen... jeder wird 15 min nach dem alphabet geprüft, er gibt die fragen nicht weiter, hilft aber nach wenn man nicht drauf kommt und will alles auch nicht soo detailliert wissen. Themen: -eukaryotische zelle zeichnen mit organellen, dann hat er nach dem zellkern gefragt, was ist da drin, was spielt sich da ab ->dna replikation, welche enzyme machen was?transkription -dann ribosomen und prteinbiosynthese, translation, -mitochondrien erklären, citratzyklus und atmungskette aufmalen und erklären(was ich leider nicht wusste, dass wir das wissen müsssen) lysosomen und peroxisomen, entstehung? welche enzyme? endozytose -Viren allgemein und HIV erklären mit allem drum und dran, wirkung von antibiotika, virostatika mehr fällt mir nicht mehr ein... er geht gar nicht so ins detail, wollte aber meistens alle enzyme.ich glaube wenn er merkt dass man das thema kann fragt er gar nicht großartig weiter, aber wenn man was nicht kann hört er nicht auf drauf rum zu hacken anstatt einfach was anderes zu fragen, was einen dann reinreiten kann... Benotung: 1/1/3/3 ich finde die benotung war schon an der leistung orientert, wer alles weiß bekommt auch ne 1,was fair ist. was ich nicht so gut fand war dass die fragen unterschiedlich schwer waren, sie wurden immer schwerer was überhaupt nicht berücksichtigt wurde Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012 Protokoll 1 Vorbesprechung: Kurze Vorstellung, Plätze werden zugewiesen. Dann gings auch schon los Atmosphäre: Etwas angespannt, aber an sich ein lockerer Typ. Jeder wird 15 Minuten lang geprüft, nach Alphabet.
4 Themen: 1) DNA (Aufbau, Verpackung, Replikation), Plasmide, Konjugation 2) Mitose, Meiose, Oogenese, Spermatogenese. Besonders eingegangen auf Spindelapparat 3) Aufbau eukaryontische Zelle, Zytoplasma, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Ribosomen, Endoplasmatisches Retikulum, Nukleolus 4) Phagen (zeichen!), Viren (HIV), PCR, Prione (warum sind sie gefährlicher als Viren oder Bakterien, was kann man gegen sie tun?) Notengebung: 1 Protokoll 2 Atmosphäre: Etwas angespannt, aber an sich ein lockerer Typ. Jeder wird 15 Minuten lang geprüft, nach Alphabet Themen: 1) DNA (Aufbau, Verpackung, Replikation), Plasmide, Konjugation 2) Mitose, Meiose, Oogenese, Spermatogenese. Besonders eingegangen auf Spindelapparat 3) Aufbau eukaryontische Zelle, Zytoplasma, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Ribosomen, Endoplasmatisches Retikulum, Nukleolus 4) Phagen (zeichnen!), Viren (HIV), PCR, Prione (warum sind sie gefährlicher als Viren oder Bakterien, was kann man gegen sie tun?) Protokoll 3 Atmosphäre: Generell eine relativ angenehme Atmosphäre. Aber dadurch, dass er alphabetisch prüft, hat der Letzte im Alphabet (das war ich) ziemlich lange zu zittern bis er dran kommt... Man darf sich auf KEINEN FALL darauf verlassen, dass die letzte Person ja bestimmt Viren/Krankheitserreger oder halt Citratzyklus/Atmungskette als Thema bekommt so wie es in den Protokolle aus den Vorjahren oft der Fall war. Seine Themenvergabe ist absolut unvorhersehbar! Themen: 1. Person: HIV, Krankheitserreger allgemein, Prionen, PCR 2. Person: sollte mit PCR weitermachen, DNA-Aufbau --> zeichnen, Unterschied Prokaryoten und Eukaryoten, Replikation 3. Person: Mitose und Meiose 4. Person: sollte Meiose zu Ende machen, Welches Enzym trennt Schwesterchromatiden? --> Separase (trennt Cohesine, diese halten Schwesterchromatiden zusammen), Citratzyklus,
5 wollte von mir wissen welches Hormon Zuckerspiegel reguliert plus Gegenspieler --> Insulin & Glucagon Protokoll 4 Vorbesprechung: sehr nett, war genau wie wir auch sehr aufgeregt Atmosphäre: Netter Prüfer, recht angenehme Atmosphäre, es wurde hin und wieder auch gelacht. Sitzordnung nach Alphabet, jeder wird eine Viertelstunde geprüft. Fragen werden leider nicht weitergegeben und jeder Prüfling erhält nur Fragen zu ein bis zwei Themen, ein bisschen Glück gehört also auch dazu. Prüfer versucht durch gezielte Fragen auf die richtige Lösung hinzuführen. Vieles soll bzw. darf auf einem Blatt skiziert werden. Unbedingt gut über Enzyme bescheid wissen! Themen: -Replikationsvorgang, woraus besteht ein Primer? Welche Enzyme machen was dabei? Wofür ist der Nucleolus da? -Mitose, wie läuft sie ab? -Was sind Mikrotubuli, wie greifen Spindelfasern an? -Wo entstehen Ribosomen? -Histone -Transkription -Translation am ER mit den 3 Bereichen -SRP, was ist das? -was passiert nach der synthese it den Proteinen? -Start-/Stoppcodon -Processing, wie muss prä-mrna modifiziert werden? -ATP-Synthese: Was ist ATP? Wie ist es chem. aufgebaut? Warum ist es der Energiespeicher der Zelle? Wo und wie wird es hergestellt? Glykolyse und Citratzyklus / Atmungskette erklären (nur grob, keine Zwischenprodukte). -Wie sind Mitochondrien aufgebaut? -Wie ist DNA aufgebaut? -Zelloganellen benennen, Peroxisomen, Lysosomen, was machen sie? Wo und wie werden sie gebildet? -Endozytose -Wofür ist Cholestern für die Zellwand da? Steroidhormone, wo werden diese produziert? Was bewirken sie? -Penetration eines Retrovirus, Aufbau eines Virus, Integration eines Genoms ins Wirtsgenom, welche Enzyme führt das Virus mit sich und was bewirken diese? Tipps: Enzyme gut können
6 Protokoll 5 Atmosphäre: Netter Prüfer, recht angenehme Atmosphäre, es wurde hin und wieder auch gelacht. Sitzordnung nach Alphabet, jeder wird eine Viertelstunde geprüft. Fragen werden leider nicht weitergegeben und jeder Prüfling erhält nur Fragen zu ein bis zwei Themen, ein bisschen Glück gehört also auch dazu. Prüfer versucht durch gezielte Fragen auf die richtige Lösung hinzuführen. Vieles soll bzw. darf auf einem Blatt skizziert werden. Unbedingt gut über Enzyme Bescheid wissen! Themen: -Replikationsvorgang, woraus besteht ein Primer? Welche Enzyme machen was dabei? Wofür ist der Nucleolus da? -Mitose, wie läuft sie ab? -Was sind Mikrotubuli, wie greifen Spindelfasern an? -Wo entstehen Ribosomen? -Histone -Transkription -Translation am ER mit den 3 Bereichen -SRP, was ist das? -was passiert nach der Synthese in den Proteinen? -Start-/Stoppcodon -Processing, wie muss prä-mrna modifiziert werden? -ATP-Synthese: Was ist ATP? Wie ist es chem. aufgebaut? Warum ist es der Energiespeicher der Zelle? Wo und wie wird es hergestellt? Glykolyse und Citratzyklus / Atmungskette erklären (nur grob, keine Zwischenprodukte). -Wie sind Mitochondrien aufgebaut? -Wie ist DNA aufgebaut? -Zellorganellen benennen, Peroxisomen, Lysosomen, was machen sie? Wo und wie werden sie gebildet? -Endozytose -Wofür ist Cholesterin für die Zellwand da? Steroidhormone, wo werden diese produziert? Was bewirken sie? -Penetration eines Retrovirus, Aufbau eines Virus, Integration eines Genoms ins Wirtsgenom, welche Enzyme führt das Virus mit sich und was bewirken diese? Tipps: Namen der an einem Vorgang beteiligten Enzyme wissen! Notengebung: - Protokoll 6
7 Atmosphäre: Entspannt, nett, hilft wo erkannt. Nach der Reihe jeweils 15 min. Alphabetische Sitzreihenfolge. Themen: Plasid+Aufbau+Austausch, Zellaufbau+bes. Zellkern+Heterochromatin+Euchromatin, Golgi-App, Mito, ER, rer, DNA Aufbau+5-3 +Basen- Basenpaarung+a-Helix, was ist ein Enzym, PCR, DNA Replikation+Bedeutung Telomerase+ Enzyme nennen können+ Helicase arbeitet unter ATP-Verbrauch, DNA vom Menschen ins Plasmid- Insulinproduktion. Protokoll 7 Atmosphäre: Netter Prüfer, recht angenehme Atmosphäre, es wurde hin und wieder auch gelacht. Sitzordnung nach Alphabet, jeder wird eine Viertelstunde geprüft. Fragen werden leider nicht weitergegeben und jeder Prüfling erhält nur Fragen zu ein bis zwei Themen, ein bisschen Glück gehört also auch dazu. Prüfer versucht durch gezielte Fragen auf die richtige Lösung hinzuführen. Vieles soll bzw. darf auf einem Blatt skiziert werden. Unbedingt gut über Enzyme bescheid wissen! Themen: -Replikationsvorgang, woraus besteht ein Primer? Welche Enzyme machen was dabei? Wofür ist der Nucleolus da? -Mitose, wie läuft sie ab? -Was sind Mikrotubuli, wie greifen Spindelfasern an? -Wo entstehen Ribosomen? -Histone -Transkription -Translation am ER mit den 3 Bereichen -SRP, was ist das? -was passiert nach der synthese it den Proteinen? -Start-/Stoppcodon -Processing, wie muss prä-mrna modifiziert werden? -ATP-Synthese: Was ist ATP? Wie ist es chem. aufgebaut? Warum ist es der Energiespeicher der Zelle? Wo und wie wird es hergestellt? Glykolyse und Citratzyklus / Atmungskette erklären (nur grob, keine Zwischenprodukte). -Wie sind Mitochondrien aufgebaut? -Wie ist DNA aufgebaut?
8 -Zelloganellen benennen, Peroxisomen, Lysosomen, was machen sie? Wo und wie werden sie gebildet? -Endozytose -Wofür ist Cholestern für die Zellwand da? Steroidhormone, wo werden diese produziert? Was bewirken sie? -Penetration eines Retrovirus, Aufbau eines Virus, Integration eines Genoms ins Wirtsgenom, welche Enzyme führt das Virus mit sich und was bewirken diese? Protokoll 8 Vorbesprechung: Sitzordnung nach Alphabet, jeder wird eine Viertelstunde geprüft. Atmosphäre: Netter Prüfer, recht angenehme Atmosphäre, es wurde hin und wieder auch gelacht. Fragen werden leider nicht weitergegeben und jeder Prüfling erhält nur Fragen zu ein bis zwei Themen, ein bisschen Glück gehört also auch dazu. Prüfer versucht durch gezielte Fragen auf die richtige Lösung hinzuführen. Vieles soll bzw. darf auf einem Blatt skizziert werden. Themen: -Replikationsvorgang, woraus besteht ein Primer? Welche Enzyme machen was dabei? Wofür ist der Nucleolus da? -Mitose, wie läuft sie ab? -Was sind Mikrotubuli, wie greifen Spindelfasern an? -Wo entstehen Ribosomen? -Histone -Transkription -Translation am ER mit den 3 Bereichen -SRP, was ist das? -was passiert nach der Synthese mit den Proteinen? -Start-/Stoppcodon -Processing, wie muss prä-mrna modifiziert werden? -ATP-Synthese: Was ist ATP? Wie ist es chem. aufgebaut? Warum ist es der Energiespeicher der Zelle? Wo und wie wird es hergestellt? Glykolyse und Citratzyklus / Atmungskette erklären (nur grob, keine Zwischenprodukte). -Wie sind Mitochondrien aufgebaut? -Wie ist DNA aufgebaut? -Zellorganellen benennen, Peroxisomen, Lysosomen, was machen sie? Wo und wie werden sie gebildet? -Endozytose -Wofür ist Cholesterin für die Zellwand da? Steroidhormone, wo werden diese produziert?
9 Was bewirken sie? -Penetration eines Retrovirus, Aufbau eines Virus, Integration eines Genoms ins Wirtsgenom, welche Enzyme führt das Virus mit sich und was bewirken diese? Tipps: Unbedingt gut über Enzyme bescheid wissen! Protokoll 9 Atmosphäre: Etwas angespannt, aber an sich ein lockerer Typ. Jeder wird 15 Minuten lang geprüft, nach Alphabet. Ich als letzte Person wurde damals dann etwas nervös. Themen: 1. DNA (Aufbau, Verpackung, Replikation), Plasmide, Konjugation 2. Mitose, Meiose, Oogenese, Spermatogenese. Besonders eingegangen auf Spindelapparat 3. Aufbau eukaryontische Zelle, Zytoplasma, Mitochondrien, Golgi-Apparat, Ribosomen, Endoplasmatisches Retikulum, Nukleolus 4. Phagen (zeichen!), Viren (HIV), PCR, Prione (warum sind sie gefährlicher als Viren oder Bakterien, was kann man gegen sie tun?) Tipps: Alles vorbereiten, er fragt zwar nach der Reihenfolge, aber auch beim ersten und letzten kann man sich bei den Themen nicht sicher sein, z.b. kamen bei der 1. Person auch Bakterien dran.
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