Lineare Quellen. Martin Schlup. 7. Februar 2014
|
|
- Felix Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lineare Quellen Martin Schlup 7. Februar 204. Ideale Quellen Ideale Quellen sind Modelle mit Eigenschaften, die in Wirklichkeit nur näherungsweise realisiert werden können. Ideale Quellen sind z. B. in der Lage beliebig hohe Stromstärken und Spannungen und somit unbegrenzte Energiemengen abzugeben. Hier sollen zwei Arten von solchen idealen aktiven Elementen betrachtet werden: Spannungs- und Stromquellen... Ideale Spannungsquelle Eine ideale Spannungsquelle liefert eine vom Klemmenstrom I unabhängige Klemmenspannung U: U = U Q für alle Werte von I () Gleichung () gilt unabhängig vom Vorzeichen von I also auch für den Fall, wo die Quelle passiv wirkt, bzw. Energie aufnimmt 2. Die Abb. zeigt das Schaltzeichen einer idealen Spannungsquelle nach DIN 3. Das Bezugspfeilsystem (siehe Anhang A) entspricht hier dem eines Energielieferanten (Erzeugerpfeilsystem 4 ). Abbildung : Schaltzeichen einer idealen Spannungsquelle Als aktive Elemente bezeichnet man Zweipole deren U-I-Kennlinie nicht durch den Ursprung verläuft. 2 Praktisch können ideale Quellen mit elektronischen Mitteln realisiert werden (Stabilisierschaltung). Sie können aber im Allgemeinen nicht passiv betrieben werden, d. h. so, dass sie Energie aufnehmen. 3 EN 6067 Reihe, siehe: 4 Bei diesem Bezugspfeilsystem bedeutet P = U I = U Q I > 0, dass die Quelle Energie abgibt, andernfalls für P < 0 Energie aufnimmt. Die Bezeichnung Erzeugerpfeilsystem ist nicht zutreffend, da ja bekanntlich Energie nicht erzeugt werden kann...
2 2. Lineare Quellen.2. Ideale Stromquelle Eine ideale Stromquelle liefert eine von der Klemmenspannung U unabhängige Klemmenstromstärke I. I = I Q für alle Werte von U (2) Gleichung (2) gilt unabhängig vom Vorzeichen von U also auch für den Fall, wo die Quelle passiv wirkt, bzw. Energie aufnimmt. Die Abb. 2 zeigt das Schaltzeichen einer idealen Stromquelle nach DIN. Abbildung 2: Schaltzeichen einer idealen Stromquelle 2. Lineare Quellen Im Gegensatz zu idealen Quellen, verändern sich bei nichtidealen oder realen Quellen Klemmenspannung und -stromstärke mit der Belastung. Die bei leerlaufender Quelle vorhandene Klemmenspannung heisst Leerlaufspannung U 0 und die bei kurzgeschlossener Quelle fliessende Stromstärke Kurzschlussstromstärke I 0. Wirkt die Quelle aktiv, so ist ihre Klemmenspannung kleiner als die Leerlaufspannung, bzw. die Stromstärke kleiner als die Kurzschlussstromstärke. Ist die Differenz zwischen der Leerlauf- und der Klemmenspannung proportional zur Klemmenstromstärke (U 0 U I) oder äquivalent dazu, zwischen der Kurzschluss- und der Klemmenstromstärke proportional zur Klemmenspannung (I 0 I U), so spricht man von einer linearen Quelle. Die entsprechende Kennlinie ist in Abb. 3 normiert dargestellt. Offensichtlich ist die Kennlinie einer linearen Quelle eine Gerade zwischen den Punkten (U = U 0, I = 0) und (U = 0, I = I 0 ): U = U 0 U 0 I 0 I oder aufgelöst nach I: (3) I = I 0 I 0 U 0 U (4) Leerlaufspannung und Kurzschlussstromstärke beschreiben das elektrische (Klemmenverhalten) einer linearen Quelle vollständig. Theoretisch kann eine lineare Quelle auch passiv betrieben werden, d. h. im 2. oder 4. Quadranten (gestrichelter Teil der Kennlinie in der Abb. 3). 2
3 2. Lineare Quellen Abbildung 3: Normierte U-I-Kennlinie einer linearen Quelle Die auf der x-achse (Abszisse) entspricht der Kurzschlussstromstärke I 0, die auf der y-achse (Ordinate) der Leerlaufspannung U 0 der Quelle. Die Kennlinie einer linearen Quelle erstreckt sich über drei Quadranten: in ersten Quadrant wirkt die Quelle aktiv (gibt Energie ab), im 2. und 4. Quadrant wirkt sie passiv (nimmt Energie auf). 2.. Lineare Spannungsquelle Der an den Klemmen der belasteten linearen Quelle fehlende Spannungsanteil kann durch einen Innenwiderstand erklärt werden. Das Verhalten einer linearen Quelle kann somit durch die Serieschaltung einer idealen Spannungsquelle mit der Quellenspannung U Q = U 0 und eines Innenwiderstandes mit dem Widerstandswert R I = U 0 /I 0 nachgebildet werden (cf. Abb. 4). An diesem Widerstand entsteht ein dem Quellenstrom proportionalen Spannungsverlust. Die Gleichung der U-I-Kennlinie der linearen Spannungsquelle ergibt sich entsprechend der Gleichung (3): U = U Q R I I (5) 2.2. Lineare Stromquelle Der an den Klemmen der belasteten linearen Quelle fehlende Stromanteil kann ebenfalls durch einen Innenwiderstand erklärt werden. Das Verhalten einer linearen Quelle kann somit durch die Parallelschaltung einer idealen Stromquelle mit der Quellenstromstärke I Q = I 0 und eines Innenwiderstandes mit dem Leitwert G I = I 0 /U 0 nachgebildet werden (cf. Abb. 5). An diesem Widerstand entsteht ein der Klemmenspannung proportionaler Stromverlust. 3
4 3. Quellenersatzschaltungen Abbildung 4: Lineare Spannungsquelle mit idealer Spannungsquelle, Innenwiderstand und Lastwiderstand Für die lineare Quelle bilden die Bezugspfeilrichtungen für U und I ein Erzeugerpfeilssytem, für den Lastwiderstand hingegen, ein Verbraucherpfeilsytem. Die Gleichung der I-U-Kennlinie der linearen Stromquelle ergibt sich entsprechend der Gleichung (4): I = I Q G I U (6) Abbildung 5: Lineare Stromquelle mit idealer Stromquelle, Innenwiderstand und Lastwiderstand (die letzten zwei Grössen sind hier als Leitwerte angegeben) 3. Quellenersatzschaltungen Da sich von der Kennlinie her eine lineare Spannungs- nicht von einer linearen Stromquelle unterscheiden lässt, kann frei gewählt werden, welches der beiden Modelle benutzt werden soll, um die Kennlinie zu erklären. Je nach Anwendung eignet sich das eine besser als das andere. Zudem kann gezeigt werden, dass für eine beliebige Zusammenschaltung von idealen Quellen und linearen (ohm schen) Widerständen die U-I-Kennlinie immer eine Gerade bildet, egal wie kompliziert die Schaltung aussieht. Das bedeutet aber, dass das Verhalten jeder (linearen) Widerstandsschaltung durch eine Spannungsquellenersatz- oder Stromquellenersatzschaltung wiedergeben werden kann. Um eine Quellenersatzschaltung für eine komplexere lineare Schaltung zu finden, müssen nur Leerlaufspannung und Kurzschlussstromstärke ermittelt werden. Mit diesen beiden Parametern lässt sich dann eine Ersatzspannungs- oder -stromquelle finden, die das exakt gleiche Klemmenverhalten wie die Originalschaltung aufweist. 4
5 3. Quellenersatzschaltungen Die Quellenersatzschaltungen beschreiben nur das elektrische Verhalten der linearen Quelle an den Klemmen (d. h. die Kennlinie) und nicht den inneren Aufbau des Zweipols. Anstelle von Leerlaufspannung oder Kurzschlussstromstärke kann auch der Innenwiderstand R I = U 0 /I 0 oder -leitwert G I = I 0 /U 0 direkt ermittelt werden. Dazu müssen alle Quellen der betrachteten Schaltung Null gesetzt werden: d. h. Spannungsquellen kurzgeschlossen und Stromquellen leerlaufend, so dass nur noch ein reines Widerstandsnetzwerk übrig bleibt. Diese Widerstände können dann zu einem Ersatzwiderstand zusammengefasst werden, welcher dem Innenwiderstand entspricht. Beispiel: Potentiometerschaltung Um die belastete Potentiometerschaltung gemäss Abb. 6 einfach berechnen zu können, kann das Potentiometer mit der idealen Quelle durch eine Spannungsersatzquelle dargestellt werden. Dazu wird der Lastwiderstand R gedanklich entfernt. Für die Leerlaufspannung erhält man ziemlich direkt (Spannungsteiler): U 0 = R 2 R + R 2 U B = x R P ( x) R P + x R P U B = x U B Dabei ist offensichtlich, dass U 0 nicht mit U B übereinstimmt, ausgenommen für x =. Abbildung 6: Potentiometerschaltung mit Lastwiderstand R Das Potentiometer wird hier durch die beiden Widerstände R und R 2 dargestellt. Die Grösse x entspricht der normierten Stellung des Schleifers: x = 0 für unten, x = für oben. Nullsetzen (Kurzschliessen) der Quelle hinterlässt die Parallelschaltung der Widerstände R und R 2, welche dem gesuchten Innenwiderstand R I = U 0 /I 0 entspricht: R I = R + = R R 2 = R R 2 + R 2 ( x) R P x R P ( x) R P + x R P = x ( x) R P Der Innenwiderstand ändert sich mit der Schleiferstellung: er ist unter anderem Null für x = 0 und x = und maximal für x = /2. Mit dem obigen Ergebnis kann auch die Kurzschlussstromstärke bestimmt werden: I 0 = U 0 = U B R I x R P 5
6 3. Quellenersatzschaltungen Beispiel: Parallelschaltung zweier Gleichstromquellen Um die Belastung zweier parallelgeschalteten Spannungsquellen berechnen zu können (siehe Abb. 7, linke Seite), ist es zweckmässig die beiden linearen Spannungsquellen durch eine Ersatzspannungsquelle zu ersetzen (siehe Abb. 7, rechte Seite). Dazu wird der Lastwiderstand R gedanklich entfernt. Abbildung 7: Parallelschaltung zweier linearen Spannungsquellen mit Lastwiderstand Diese Konfiguration findet sich häufig, wenn ein Gleichstromgenerator (U Q, R ) einen Akkumulator (wiederaufladbare Batterie) auflädt und gleichzeitig eine Last (R) speist. In diesem Fall nimmt die durch die Quelle (U Q2, R 2 ) modellierte Batterie Energie auf, d. h. wird passiv betrieben. Für die Kurzschlussstromstärke (entspricht der Last R = 0) erhält man durch Superposition der von jeder einzeln genommenen Spannungsquelle gelieferten Stromanteilen: U Q2 = 0 I 0 = U Q R U Q = 0 I 02 = U Q2 R 2 I 0 = I 0 + I 02 = U Q R 2 + U Q2 R R R 2 Nullsetzen (Kurzschliessen) der beiden Quelle hinterlässt die Parallelschaltung der Widerstände R und R 2, welche dem gesuchten Ersatzinnenwiderstand R E = U 0 /I 0 entspricht: R E = R + = R R 2 R R 2 + R 2 Mit dem obigen Ergebnis kann auch die Leerlaufspannung und somit die Ersatzquellenspannung U E bestimmt werden: U E = U 0 = R E I 0 = U Q R 2 + U Q2 R R + R 2 6
7 A. Anhang Bezugspfeilsysteme A. Anhang Bezugspfeilsysteme Physikalische Grössen wie die elektrische Spannung, die Stromstärke oder der Energiefluss an den Klemmen eines Zweipols sind gerichtet (siehe Abbildung 8), d. h. sie besitzen einen wirklichen Richtungssinn 5. Diesem muss zur Beschreibung oder Berechnung eine, meistens willkürlich gewählte, Bezugsrichtung zugeordnet werden. Damit erhält die betrachtete Grösse ein Vorzeichen: Ist diese Grösse positiv, so deckt sich die Bezugsrichtung mit dem wirklichen Richtungssinn der betrachteten Grösse, ist sie negativ, liegt sie entgegengesetzt. Abbildung 8: Zweipol mit eingetragenen Bezugsrichtungen für Spannung U, Stromstärke I und Energiefluss P (Energiestrom: P = dw/dt) Es sind hier die beiden grundsätzlichen Varianten dargestellt. Da die Grössen Spannung U, Stromstärke I und Energiefluss P miteinander verknüpft sind 6, können nicht alle Kombinationen von Bezugsfeilen sinnvoll gewählt werden, wenn der formale Zusammenhang P = U I in allen Situationen gelten soll. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene, aber gleichberechtigte Bezugspfeilsysteme, welche sich durch die Festlegung der Richtung der Energieströme P unterscheiden. Die Festlegung einer Bezugsrichtung für P lässt zwei Varianten für die Wahl der Bezugsrichtungen von U und I offen: parallele oder antiparallele Pfeilrichtungen. Welches von den beiden Systemen benutzt wird ist willkürlich, insbesondere können je nach Situation beide nebeneinander eingesetzt werden, wie z. B. in den Abb. 4 und 5, wo für die linearen Quellen das eine und für den Lastwiderstand das andere Bezugspfeilsystem gilt. 5 Unter wirklich versteht man z. B. die Richtung der Verschiebung positiver Ladung (konventionelle Stromrichtung) oder eine positive Potentialdifferenz für die Spannung. Auch diese Festlegungen sind willkürlich aber allgemein üblich, da universell akzeptiert. 6 Der Energiestrom P = dw/dt am Tor der Zweipols wird durch die Grössen U und I bestimmt. Dabei ist die Spannung die intensive (treibende) und die Stromstärke die extensive (mengenartige) Grösse. 7
8 A. Anhang Bezugspfeilsysteme A.. Verbraucherpfeilsystem Im Verbraucher-Bezugspfeilsystem zeigt die Bezugsrichtung des Energieflusses in das Tor des Zweipols hinein (siehe Abb. 8, linke Seite und die Beispiele aus Abb. 9). Damit sind die Bezugsrichtungen der Spannung und der Stromstärke parallel zueinander. Abbildung 9: Verbraucherpfeilsystem für aktive und passive Zweipole Für die ideale Spannungsquelle sind dabei zwei Betriebsarten möglich: aktiv wirkend für P < 0 und passiv wirkend für P > 0. Der Widerstand kann nur passiv betrieben werden: also P > 0. A.2. Erzeugerpfeilsystem Im Erzeuger-Bezugspfeilsystem 7 zeigt die Bezugsrichtung des Energieflusses aus dem Tor des Zweipols heraus (siehe Abb. 8, rechte Seite und die Beispiele aus Abb. 0). Damit liegen die Bezugsrichtungen der Spannung und der Stromstärke antiparallel. Abbildung 0: Erzeugerpfeilsystem für aktive und passive Zweipole Für die ideale Spannungsquelle sind dabei zwei Betriebsarten möglich: aktiv wirkend für P > 0 und passiv wirkend für P < 0. Der Widerstand kann nur passiv betrieben werden: also P < 0. 7 Diese Bezeichung ist falsch, da keine Energie erzeugt werden kann. Besser wäre der Begriff Energielieferant genau wie für den Verbraucher Energieabnehmer treffender wäre. 8
NTB Druckdatum: ELA I
GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche
MehrI. Bezeichnungen und Begriffe
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung
MehrDieses Buch darf ohne Genehmigung des Autors in keiner Form, auch nicht teilweise, vervielfältig werden.
Netzwerke berechnen mit der Ersatzspannungsquelle von Wolfgang Bengfort ET-Tutorials.de Elektrotechnik verstehen durch VIDEO-Tutorials zum Impressum Rechtlicher Hinweis: Alle Rechte vorbehalten. Dieses
Mehr9. Netzwerksätze. Einführende Bemerkung. Der Überlagerungssatz. Satz von der Ersatzspannungsquelle. Satz von der Ersatzstromquelle
Grundlagen der Elektrotechnik GET 2-387- 9. Netzwerksätze Einführende Bemerkung Der Überlagerungssatz Satz von der Ersatzspannungsquelle Satz von der Ersatzstromquelle [Buch GET 2: Seiten 323-343] Einführende
MehrVersuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken
Versuch B2/1: Spannungs- und Stromquellen, Messung von Spannungen und Stromstärken 1.1 Quellen 1.1.1 Der Begriff des Zweipols (Eintores) Ein Zweipol ist vollständig beschrieben durch zwei Größen: Die Klemmenspannung
Mehr1 Grössen und Einheiten
1/7 1 Grössen und Einheiten 1.1 S-Einheiten Das Système nternational d'nités definiert die sieben Basiseinheiten: Meter für die Länge, Kilogramm für die Masse, Sekunde für die Zeit, Ampère für die Stromstärke,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5
MehrStand: 4. März 2009 Seite 1-1
Thema Bereiche Seite Ladung Berechnung - Spannung allgemeine Definition - Berechnung - Definition über Potential - Stromstäre Berechnung über Ladung - Stromdichte Berechnung - Widerstand Berechnung allgemein
MehrVersuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze)
1/6 Lernziele Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze) Sie kennen die Kirchhoff'schen Gesetze und können den Maschen- sowie den Knotensatz in ihrer Bedeutung als Bilanzgesetze erläutern. Sie können
MehrSpannungs- und Stromquellen
Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4
MehrGRUNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QUELLEN ERSATZSCHALTUNGEN UND KENNLINIEN
GRNDLAGENLABOR CLASSIC LINEARE QELLEN ERSATZSCHALTNGEN ND KENNLINIEN Inhalt:. Einleitung und Zielsetzung...2 2. Theoretische Aufgaben - Vorbereitung...2 3. Praktische Messaufgaben...3 Anhang: Theorie Quellen,
Mehr1. Gleichstrom 1.2 Aktive und passive Zweipole, Gleichstromschaltkreise
Elektrischer Grundstromkreis Reihenschaltung von Widerständen und Quellen Verzweigte Stromkreise Parallelschaltung von Widerständen Kirchhoffsche Sätze Ersatzquellen 1 2 Leerlauf, wenn I=0 3 4 Arbeitspunkt
MehrGRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 1: Gleichstrommessungen Übersicht In dieser Übung sollen die Vielfachmessgeräte (Multimeter) des Labors kennengelernt werden. In mehreren Aufgaben sollen Spannungen,
MehrLo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i
Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB
MehrInnenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung
Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 14 ELS-14-1 Innenwiderstand einer Spannungsquelle Potentiometer- und Kompensationsschaltung 1 Vorbereitung 1.1 Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre.
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. T. Uelzen Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
Mehr[ Q] [ s] Das Ampere, benannt nach André Marie Ampère. ( ) bildet die Einheit des elektrischen Stromes und eine weitere SI Basiseinheit!
11 Elektrodynamik Der elektrische Gleichstromkreis 11.1 Strom Schliesst man eine Spannungsquelle (z.b. Batterie), eine Lampe und zwei Kabel (leitfähiges Material) richtig zusammen, so beginnt die Lampe
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Elektrotechnik 1
Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik Fachbereich Informationstechnik Übungsaufgaben zur Vorlesung Elektrotechnik 1 Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik Fachbereich Informationstechnik
Mehr2 Netze an Gleichspannung
Carl Hanser Verlag München 2 Netze an Gleichspannung Aufgabe 2.13 Die Reihenschaltung der Widerstände R 1 = 100 Ω und R 2 liegt an der konstanten Spannung U q = 12 V. Welchen Wert muss der Widerstand R
Mehr2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb
HS EL / Fachb. Technik / Studiengang Medientechnik 13.04.14 Seite 2-1 2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb 2.1 Quellen 2.1.1 Grundlagen, Modelle, Schaltsymbole Eine elektrische Spannungsquelle
MehrGRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK
ELEKTROTECHNIK M GLEICHSTROM. ELEKTRISCHE GRÖßEN UND GRUNDGESETZE. ELEKTRISCHE LADUNG UND STROM.3 ELEKTRISCHES FELD UND STROM.4 ELEKTRISCHES SPANNUNG UND POTENTIAL.5 ELEKTRISCHES LEISTUNG UND WIRKUNGSGRAD.6
MehrEin Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =
Aufgabe MG01 Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =4 10 4 1 C. Um welchen Faktor ist seine Stromaufnahme bei der Anfangstemperatur
MehrPhysikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung
Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,
MehrLabor Einführung in die Elektrotechnik
Laborleiter: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Einführung in die Elektrotechnik Prof. Dr. M. Prochaska Laborbetreuer: Versuch 2: Erstellen technischer Berichte,
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 2 Ersatzspannungsquelle und Leistungsanpassung Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN
ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN Parallelschaltung Es gelten folgende Gesetze: (i) An parallel geschalteten Verbrauchern liegt dieselbe Spannung. (U = U 1 = U 2 = U 3 ) (ii) Bei der Parallelschaltung ist der
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle
MehrLösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken
Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken W. Kippels 1. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Übungsfragen mit Antworten 2 2.1 Übungsfragen zu Spannungs- und Stromquellen..............
MehrElektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen
Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen 1. Aufgabe: Nennen sie die Kirchhoffschen Gesetzte und erläutern sie ihre physikalischen Prinzipien mit eigenen Worten. Lösung: Knotenregel: Die vorzeichenrichtige
Mehr1. Grundlagen! 2. Netzwerke bei Gleichstrom. 2.2 Bezugspfeile. 2.3 Passive Zweipole Ohmsches Gesetz: 2.4 Aktive Zweipole. Stromstärke: Spannung:
Elektrotechnik - Zusammenfassung. Grundlagen Stromstärke: Stromdichte: 𝐽, 𝐽 𝐴 Spannung: 𝑈" " 𝐸 𝑙" 2. Netzwerke bei Gleichstrom 2.2 Bezugspfeile Erzeuger- Pfeilsystem: Verbraucher- Pfeilsystem: Spannungs-
Mehr22. Netzwerke II. 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse
. Netzwerke II 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse 4. Netzwerkberechnungsverfahren Das Maschenstromanalyse Paul, Elektrotechnik 2, Seite 68 ff. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik 1,
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
MehrElektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr.
Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I Netzwerke Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 2 n (Netzgeräte) 0...30V, 400mA 111/112 2 Vielfachmessgeräte 100kΩ/V 125/126 2 Widerstandsdekaden
MehrTechnische Grundlagen: Übungssatz 1
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 2
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 Versuch GET 1: Vielfachmesser, Kennlinien und Netzwerke Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Fachgebiet Grundlagen
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 03 Ohmsches Gesetz, Leistung & Arbeit. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand
Technik Klasse E 03 Ohmsches, & Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 27.10.2015 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. Amateurfunkgruppe
Mehr1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben
1 Elektrotechnik 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben 1.1.1 Widerstand parallel zur idealen Spannungsquelle I R1 I R2
MehrAufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse
KLAUSUR Grundlagen der Elektrotechnik 02.03.2011 Prof. Ronald Tetzlaff Dauer: 150 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 Σ Punkte 11 7 10 11 11 50 Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse Gegeben ist das Netzwerk mit den folgenden
MehrGrundlagen der Elektrotechnik. Übungsaufgaben
Grundlagen der Elektrotechnik Sönke Carstens-Behrens Wintersemester 2009/2010 RheinAhrCampus 1 Grundlagen der Elektrotechnik, WiSe 2009/2010 Aufgabe 1: Beantworten Sie folgende Fragen: a) Wie viele Elektronen
MehrGrundlagen der ET. Gleichstrom
Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:
MehrGrundstromkreis. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHFT DRESDEN (FH) University of pplied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Grundstromkreis Versuchsanleitung 0. llgemeines
MehrGrundlagen der ET. Gleichstrom
Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:
MehrElektrizitätslehre. Kapitel 1 Grundbegriffe
1/38 Elektrizitätslehre Kapitel 1 Grundbegriffe 1.1 Elektrischer Strom Ein elektrischer Strom stellt sich ein, wenn eine Leiterschleife geschlossen wird die eine Quelle (z.b. eine Batterie) enthält. Der
MehrÜbungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α
Übungsaufgaben GET FB Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. F. Bittner Gleichstromnetze 1. In der in Bild 1a dargestellten Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 2 sei R 1 ein veränderlicher
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A
MehrLaborpraktikum 3 Arbeitspunkt und Leistungsanpassung
18. Januar 2017 Elektrizitätslehre I Martin Loeser Laborpraktikum 3 rbeitspunkt und Leistungsanpassung 1 Lernziele Sie kennen die formalen Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke und (dissipierter)
MehrDer elektrische Widerstand R. Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz
Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Kennlinie Wir wissen, am gleichen Leiter bewirken gleiche Spannungen gleiche Ströme. Wie ändert sich der Strom, wenn man
Mehr1 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20
Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20 Zwei Batterien G und G2 mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften wurden polrichtig parallel geschaltet und an den Anschlussklemmen A, B mit einem
MehrKirchhoffsche Gesetze Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze zur Berechnung der Spannungen und Ströme in elektrischen Netzwerken Beispiel:
Kirchhoffsche esetze Es gibt zwei Kirchhoffsche esetze in elektrischen Netzwerken:. Maschenregel: die Summe der Spannungsgewinne entlang eines geschlossenen Weges ist gleich Null. Spannungsgewinne und
MehrÜbungsserie: Diode 1
7. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie: Diode 1 1 Vorbereitung Eine Zenerdiode ist so gebaut, dass der Betrieb im Durchbruchbereich sie nicht zerstört. Ihre Kennlinie ist in Abb. 1 dargestellt.
MehrVersuch B1/4: Zweitore
Versuch B1/4: Zweitore 4.1 Grundlagen 4.1.1 Einleitung Ein elektrisches Netzwerk, das von außen durch vier Anschlüsse zugänglich ist, wird Zweitor genannt. Sind in einen Zweitor keine Quellen vorhanden,
MehrReihenschaltung von Widerständen
Reihenschaltung von Widerständen Zwei unterschiedliche große Widerstände werden in Reihe geschaltet. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? 1. Durch den größeren Widerstand fließt auch der größere
Mehr6. Ideale und reale Spannungsquellen
6.1 Ideale Spannungsquelle Unter einer idealen Spannungsquelle versteht man eine Spannungsquelle deren usgangsspannung sich nicht verringert, egal wie groß der usgangsstrom wird. Sie kann also theoretisch
MehrGeschrieben von: Volker Lange-Janson Montag, den 09. März 2015 um 07:46 Uhr - Aktualisiert Montag, den 09. März 2015 um 08:11 Uhr
// // // Spannungs-Stabilisierung mit einer Z-Diode - Berechnung Diese Grundschaltung einer Spannungsstabilisierung stellt die einfachste Anwendung einer Zenerdiode dar. Die Schaltung wandelt eine schwankende
MehrLineare elektrische Netze
Lineare elektrische Netze Energiegewinn &-verlust Energiegewinn, Erzeugung Energieverlust, Verbrauch ds E ds E, U I U I F= m g d s F= m g U I Drei Beispiele aus der Mechanik und aus der Elektrotechnik
Mehrvon Alexander Wenk 2005, Alexander Wenk, 5079 Zeihen
Repetition Elektrotechnik für Elektroniker im 4. Lehrjahr von Aleander Wenk 05, Aleander Wenk, 5079 Zeihen Inhaltsverzeichnis Temperaturabhängigkeit von Widerständen 1 Berechnung der Widerstandsänderung
Mehr2 Elektrischer Stromkreis
2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung
MehrAufgabensammlung zu Kapitel 1
Aufgabensammlung zu Kapitel 1 Aufgabe 1.1: In welchem Verhältnis stehen a) die Querschnitte gleich langer und widerstandsgleicher Aluminium- und Kupferleiter, b) die Widerstände gleich langer Kupferleiter,
MehrSchaltungen mit mehreren Widerständen
Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und
MehrGleichstromlehre Theorie-Mitschrift
Modul: ELA 1 Semester: Wintersemester 06/07 Kurs: Elektrotechnik Dozent: H. Senn Gleichstromlehre Theorie-Mitschrift Martin Züger ELA 1: Elektrotechnik 27.02.2007 Dieses Dokument beinhaltet die im Unterricht
Mehr1. Gleichstrom 1.4 Berechnungsverfahren für die Netzwerke Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie
Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie 1 Überlagerungsprinzip (Superposition) Vorgehensweise: Jede Energiequelle wird getrennt betrachtet Resultierende Gesamtwirkung
Mehr2. Der Gleichstromkreis
L.Kerbl, HTL Abteilung Lernbehelf für AET,.JG Letzte Änderung:..999; 5:00 D.. Lothar KEBL, Donaustadtstr 45, 0 WEN. Der Gleichstromkreis. Der Widerstand lineare Widerstände Messwerttabelle, Grafik (Widerstandskennlinie)
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrElektrotechnik für MB
Elektrotechnik für MB Gleichstrom Elektrische und magnetische Felder Wechsel- und Drehstrom Grundlagen und Bauelemente der Elektronik Studium Plus // IW-MB WS 2015 Prof. Dr. Sergej Kovalev 1 Ziele 1. Gleichstrom:
MehrGliederung des Vorlesungsskriptes zu "Grundlagen der Elektrotechnik I" Physikalische Grundbegriffe... 1
- Grundlagen der Elektrotechnik I - I 23.05.02 Gliederung des Vorlesungsskriptes zu "Grundlagen der Elektrotechnik I" 1 Physikalische Grundbegriffe... 1 1.1 Aufbau der Materie, positive und negative Ladungen...
MehrLABORÜBUNG Belasteter Spannungsteiler
LABORÜBUNG Belasteter Spannungsteiler Letzte Änderung: 24.9.2004 Lothar Kerbl Messaufgabe 1: Leerlaufspannung in Abhängigkeit von der Schleiferstellung... 2 Messaufgabe 2: Kurzschlussstrom in Abhängigkeit
Mehr3 Lineare elektrische Gleichstromkreise
3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise 7 3 Lineare elektrische Gleichstromkreise 3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise Lineare elektrische Stromkreise bestehen aus auelementen mit einer linearen
MehrKlasse : Name : Datum :
Elektrischer Stromkreis eihenschaltung und Parallelschaltung Elektrischer Stromkreis eihenschaltung und Parallelschaltung Klasse : Name : Datum : Wir wollen zunächst einige rundlagen wiederholen. Elektrischer
MehrElektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:
Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der
MehrStabilisierungsschaltung mit Längstransistor
Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor Bestimmung des Innenwiderstandes Eine Stabilisierungsschaltung gemäß nebenstehender Schaltung ist mit folgenden Daten gegeben: 18 V R 1 150 Ω Für die Z-Diode
MehrHochschule Esslingen Fakultät Informationstechnik. Sicherheitshinweise. Fakultät Informationstechnik, Labor Elektrotechnik 1
Hochschule Esslingen Fakultät Informationstechnik Fakultät Informationstechnik, Labor Elektrotechnik 1 Hinweise zu den Laborübungen in Elektrotechnik 1 Die Anmeldung zu den Laborübungen erfolgt in der
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Lösung Übungsblatt 2 Tutoren: Elena Kaiser und Matthias Golibrzuch 2 Elektrischer Strom 2.1 Elektrischer Widerstand Ein Bügeleisen von 235 V / 300 W hat eine Heizwicklung
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 009 VL #6 am 7.05.009 Vladimir Dyakonov / Volker Drach Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz
Mehr1 Wiederholung einiger Grundlagen
TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll
MehrFachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach. Musterprüfung
Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Elektrotechnik I Name Matrikelnummer Hinweise zur Prüfung Neben der Prüfungsordnung
MehrFragenkatalog zur Übung Halbleiterschaltungstechnik
Fragenkatalog zur Übung Halbleiterschaltungstechnik WS 2017/18 Übungsleiter: Christian Diskus Thomas Voglhuber-Brunnmaier Herbert Enser Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik Altenbergerstr. 69,
MehrFragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002
Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 1. Blatt, Kapitel Gleichstrom! siehe Ausarbeitungen...... 17 19, sowie 22 39 Johannes Helminger... 17 26 Matthias Tischlinger... 17-23 sowie 15 Manfred Jakolitsch
MehrElektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer
Elektrotechnik Aufgabensammlung mit en Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide 3
MehrElektrizitätslehre. Kapitel 1 Grundbegriffe
1/51 Elektrizitätslehre Kapitel 1 Grundbegriffe 1.1 Elektrischer Strom Ein elektrischer Strom stellt sich ein, wenn eine Leiterschleife geschlossen wird die eine Quelle (z.b. eine Batterie) enthält. Der
MehrHinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109)
Hinweise zum Extrapolieren (Versuche 202, 301, 109) Bei vielen physikalischen Experimenten wird das (End-) Messergebnis von Größen mitbestimmt, die in einer einfachen Beschreibung nicht auftauchen (z.b.
MehrLösungen Grundgrößen Elektrotechnik UT Skizzieren Sie in ein Diagramm die Kennlinien folgender Widerstände: R = 1kΩ, R= 680Ω, R=470Ω
8 Das Ohmsche Gesetz 8.1 Teilkapitel ohne Aufgaben 8.2 Aufgaben: Widerstandskennlinien zeichnen 8.2.1 Skizzieren Sie in ein Diagramm die Kennlinien folgender Widerstände: R = 1kΩ, R= 680Ω, R=470Ω in ma
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #19 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #9 am 30.05.007 Vladimir Dyakonov Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz 00 kw PKW-Leistung
Mehr3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6-
3 Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen, Semester 13/13 4 Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- Prüfungstag: 30.9.2013 Studiengang: Raum: D136-H5 Haus Bauwesen 2. Wiederholung (letzter Versuch?
MehrChristian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik
Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam ÜBUNG LADEN UND ENTLADEN
Mehr1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen
Elektrotechnik - Brückenschaltung 1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen 1.1 Aufbau der Brückenschaltung mit Belastung Z2 Z4 1.2 Lösung bei abgeglichener Brückenschaltung Wenn die Brücke abgeglichen
MehrTR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007
TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrElektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-4 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer
1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-4 ist das VerstÄndnis der Eigenschaften von Spannungsquellen får Gleichspannung und Wechselspannung sowie Signalquellen allgemein. Der Versuch geht auf die Beschreibung
MehrSpule, Kondensator und Widerstände
Spule, Kondensator und Widerstände Schulversuchspraktikum WS 00 / 003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 975576 Inhaltsverzeichnis. Vorwissen der Schüler. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3. Der elektrische
Mehr2.3.2 Messverstärker für Spannungen
Dipl.-ng. G.Lebelt.3..3. Messverstärker für Spannungen Sachworte: Messverstärker, u/u-verstärker, Spannungsfolger, mpedanzwandler, Superposition, Nullpunktfehler, Offsetspannung, Offsetstrom, Eingangsstrom,
MehrElektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d
A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst
MehrGEM1 & 2, Kontrollfragen. Grundbegriffe
1/9 Grundbegriffe 1. Erläutern Sie die Begriffe physikalische Grössen, Symbole, Einheiten, sowie Grössengleichung und Einheitengleichung. Nennen Sie dafür Beispiele. 2. Nennen Sie Beispiele für Basiseinheiten
MehrAufgabe 1: Emitterfolger als Spannungsquelle (leicht)
Aufgabe 1: Emitterfolger als Spannungsquelle (leicht) Ein Emitterfolger soll in bezug auf den Lastwiderstand R L als Spannungsquelle eingesetzt werden. Verwendet werde ein Transistor mit der angegebenen
Mehr1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) (F) keiner. Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!
1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) 1,00kΩ 1,48kΩ 1,71kΩ 6,80kΩ (E) 7,36 kω (F) keiner U 1 I 1 2 3 = 1, 20kΩ 1 2 = 560Ω = 5, 60kΩ 3 Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Grundlagen der Elektrotechnik 2 Themenübersicht Elektischer Widerstand und deren Schaltungen Linearer Widerstand im Stromkreis Ohmsches Gesetz Ohmsches Gesetz Strom und Spannung am linearen
MehrVorlage für Expertinnen und Experten
2011 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3 Positionen
Mehr