Wachsende Milchviehbetriebe -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wachsende Milchviehbetriebe -"

Transkript

1 VFR Fachtagung g Agrarwirtschaft Bingen: Besamungsverein Neustadt/ Aisch Wachsende Milchviehbetriebe - Arbeitsorganistion i i & Finanzmanagement

2 VFR VFR-GmbH Unternehmensberatung * Finanzplanung * Liquidität * Arbeitswirtschaft Fruchtbarkeit Management Fütterung Btib Betriebsentwicklungt ikl Investition Haltung Jungviehaufzucht Tiergesundheit unser Paket für Ihren Betrieb

3 KNH Milchhof GbR Landturmstr Hörlebach Flächen 200 ha: - Dauergrünland 80 ha, (35 ha int. 45 ha ext.) - Silomais 45 ha - Getreide 75 ha 230Küh Kühe, 2Mi Mio kg Milh Milch, 40J Jungkühe, Jungvieh ih ausgelagert Arbeitskräfte: 1,5 Familien + 0,3 Ak 3 Gesellschafter

4 Vorraussetzungen - Gliederung Analyse zufrieden/ erfolgreich? Nord Süd - Lebenshaltung Finanzen & Investition Ab Arbeitsfalle Milchvieh i h! Konsequenz

5 1. Analyse Wo stehe ich? Arbeitswirtschaft Zufriedenheit Zufriedenheit = Erfolg Rentabilität, Gewinn, EK-Bildung Belastung der Familie, Mitarbeiter Feierabend, Fertig werden, Auszeiten

6 Ist Status (5 6 Jahre) Spitze verdient rel. zu wenig Beraterproblem Stundenentlohnung schlechter als relativ zu anderen Betriebszweigen (Stunden) Nur 30 % d. Milchviehbetriebe verdienen gut Vollaufstockungen ohne EK oft schlecht Investitionen ohne Förderungen und günstige Zinsen sind oft kritisch Abhängigkeit (NL, D) Sicherheit und Risiko besser als Alternativen bewusste Entscheidung??

7 Was bleibt vom Gewinn? Wirtschaftlicher Anspruch erfolgreicher Betriebe Gewinn nach Bereinigung > Steuern Kranken- und Rentenversicherung Lebenshaltung, ohne Risikovers. ik Altenteil Sonstiges: Verbände, Beteiligungen, Differenz (EK) Bayern Top: => ,-- = kg Milch (= ,-- EK-Bildg.) Ist Gewinn ~

8 VFR Vergleich Nord - Süd Ergebnisse deutscher Milchviehbetriebe!

9 BZA - Leistungen Unterschied [ct./kg ECM] Prämien +2-3 Milchverkauf Nebenerlöse Summe Differenz ,5 75 7,5-95 9,5 abhängig von: Fleischpreis (Altkuh, Kalb FV, HF) Molkereien Länderprogrammen (Kulap, Meka) Differenz Nord - Süd: 25 Kühe!!

10 das Auge des Multimanagers Milchviehhalter!

11 Liquiditätsplanung (Einnahmen u. Ausgaben) Planung Aug. Sept. Okt. Nov. Ø 3 Jahre Gesamteinnahmen Gesamtausgaben Gewinn, Liquidität, Steuerberater, Bänker, etc. betrieblich, privat, finanztechnisch, ohne Afa s Spielraum muss bekannt sein (Prämien, Herbst, )

12 Strategie einer Finanzierung i Produktionstechnik steht am Ende 1. Darstellung Rentabilität: - BF, BZA - MLP, Auswertungen Checkliste Bankgespräch 2. Planung/Wirtschaftlichkeit: hk it - Kapitaldienst t bisher - Kapitaldienst später - Ertragsvorschau 3. Baupläne und Förderung einreichen 4. Ausschreibung der Verfahren Einhalten von Struktur und Höhe der Darlehen wenn Zinsbindung ausläuft, kann immer getilgt werden

13 Fremdkapital/ Partner Bank wenn Zinsbindung ausläuft, kann immer getilgt t werden Investitionen ohne Umsatz hinten anstellen Anteile an Raten-, Annuitäten, Risiko, etc. Alte Darlehen optimieren und mit umschulden!!!! Investition in: - Arbeit - Technik - Kühe statt Jungvieh Sondertilgungen & tilgungsfreie Jahre Vermeiden Sie Kompensationsgeschäfte -- also kein gleichzeitiger Abschluss von Kapitallebensversich./ Bausparverträgen

14 Roboter - Familienbetrieb Darlehenshöhe Fremdfinanzierung Laufzeit 10 Jahre Zins 4,30% Zinszuschuss 0,00% Jahr Schuldkonto (Jahresende) Annuität (Faktor) 0, Tilgung Annuitätend. (Ausz) Zinsen (Ausz.) ,83 4,30% Cash Flow Fremdfinanzierung

15 Investition 100 Kühe Kuhzahl 100 Stallplatzkosten: Zuschuss in %: 35 Mehrwertsteuersatz: 19 Gesamt Gesamtinvestition davon förderfähig Zuschuss finanzierbar Eigenkapital 0 Vieh, Quote, Technik Fremkapital

16 Kapitaldienst Neubau + bisher KD Darlehenshöhe Fremdfinanzierung Laufzeit 20 Jahre Zins 4,30% Zinszuschuss 0,00% Jahr Schuldkonto (Jahresende) Annuität (Faktor) 0, Tilgung Annuitätend. (Ausz) Zinsen (Ausz.) ,76 4,30% Cash Flow Fremdfinanzierung

17 Fremdkapital - Plan insgesam

18 VFR Arbeitsfalle Milchvieh? Was ist zu beachten?

19 VFR Arbeitsfalle Milchvieh 1,5 Fam. AK + kleine Kinder: 365 Tage ~ h Verantwortung tragen bei nur 1 Generation anfällig (v.a. ab b80küh Kühe) Generationsintervall, Verwaltung, Know how Bestand wächst Technik bleibt stehen Ziellose Weiterentwicklung -> Betriebsleiter braucht Freiräume <-> unproduktiv!! Betrieb 1 Generation - schwierig!!

20 V FR Arbeitszeitbedarf Annahmen täuschen

21 - Aufstockung - Bsp: + 50 Kühe Arbeit (h) Anteile d. Aufstockung % Fläche: + 25 ha incl. NZ Kühe: + 50 à 40 h mit. NZ Viele indiv. Arbeiten/ Kuh Technisierung bedingt möglich Vergleich Schweine/ Hühner einfacher Häufig Stress, ohne Ende (Bsp Kühe) Ziel: 5-6 h Familienbetrieb oder Fremdpersonal!!

22 Arbeitsorganisation im Milchviehbetrieb i hb i b Herausforderung oder größtes Problem der Zukunft?

23 Ab Arbeitswirtschaft Konsequenz:.nicht aber/ geht nicht Konkreter Plan vor Umsetzung / Diskussion Angst vor Zukunft nehmen Betrieb entwickeln Adressen vermitteln!!! Alle arbeiten viel?! 170//30 Kühe: Uhr 30/170 Kühe: Uhr

24 VFR Motivation und Aus Zeit entscheiden über Erfolg Spanne: h/ K/ J. Melken: höchster Einfluss auf Zufriedenheit Melken unter 1,5 1h (Familie) Strategie: Wer milkt vorher/ nachher?

25 Arbeitserledigung in Stallzeit füttern Alle Futtertische befahrbar / Wenige / Futterband Kraftfuttersilos + (Mischtechnik) viel Technik nötig

26 Unabhängigkeit schaffen!! /Std. Anzahl Stunden Stunden Woche gesamt Lehrling 5, ,-- Melkhilfe 12, ,-- Putzfrau 8, ,-- Fremd AK 10, ,-- MR 12, ,-- Praktikant 3, ,-- Saison AK 6, ,-- Rentner 7,-- 200?? 1.400,-- Zukauf AK gesamt/betrieb Technik oder Arbeitskraft (Verantwortung) t

27 nicht alle 3-4 arbeiten immer, sondern schichten Fragen: - milkt BL 2 mal täglich (Altenteiler/ t Frau) - Nur 1 Person im Melkstand - Verantwortung Kinder, Fremde, Aushilfen, - Restverantwortung - jeder braucht Vertreter

28 V FR Sie suchen einen attraktiven Nebenjob und mögen Kühe? Dann aufgepasst! Wir suchen eine Melkhilfe! (2-4 Std. / Woche) Sie sind zuverlässig und haben Spaß an Kühen, dann würden wir uns freuen, wenn Sie für uns das Melken in unserem modernen Melkstand übernehmen würden.

29

30

31

32 Das zeitlich begrenzte Tun ist immer das effizienteste Tun Wo stehe ich: Feierabend, Aus-Zeit,

33 V FR Meine Strategie: Wenig Personal (punktuell) aber Verantwortung t Großteil wachsender Betriebe: viel Personal mit geringer Verantwortung => anstrengend, abhängig, angebunden, stressig => keine Spezialisierung austauschbar sein: besser 3 Aushilfen als 1 Lehrling/Osteuropäer bzw. als 1 Voll-AK (seidener Faden ) nicht (nur) Geld macht zufrieden, sondern funktionsfähige Sozialkomponente

34 V FR Wo geht die Reise hin? Milchviehbetriebe werden teils sehr extrem wachsen!!! a) Gesunde : sozial und ökonomisch gut b) Schwächere : Stress (finanziell) bzw. auch mental schwierig i Ziel klar abstecken: nicht wachsen, weil alle wachsen soziale/ökonomische Gründe fixieren Neigung/ Erfolg!?

35 V FR Ziele formulieren: a) Arbeit b) Ökonomie und Geld c) Herz und Neigunng Zielgrößen festlegen (Möglichkeiten ableiten)

36 V FR Familienbetrieb Kühe bisher: bei 2 Generationen top höchste Liquidität und Effizienz Gewinne von ,-- bis ,-- künftig: häufig soziales Opfer + Generationskonflikt Freiräume schaffen Melkhilfen/ Sonstiges 40 Kühe ohne Zusatzverdienst evtl. zu wenig (wer lebt davon) viele Standbeine nur mit Partner/Generationen ansonsten Verarmung!

37 V FR Großbetrieb Kühe bisher: häufig nicht funktioniert (NBL) sozial klar im Vorteil (> 3 Angestellte (1 = schlecht) häufig an Quotenmodellen gescheitert künftig: wird forciert Reiz ist groß Erfüllung/Chaos?! nur mit Technik erfolgreich!

38 V FR Großbetrieb: Pro sozial klar im Vorteil ( vor Geld) Degression im Festkostenbereich Spezialisierung Managen statt arbeiten??? Stress!! Branchen mit Niedrigentlohnung abgrasen => Friseur, Krankenschwester, Pfleger Schichtenbildung möglich! nur bei 5.000, ,-- /Stallplatz sinnvoll Deutschland zu teuer!

39 V FR Großbetrieb: Contra ohne EK, Förderung, Quote, Viehkapital oft unrentabel! => nur clevere Lösungen top (Verschmelzung) finanzielles Risiko häufig zu hoch (1,-- - 2,-- /kg Milch/FK) = schlechte Lösung! Personal im Süden (BW, Bay., RP) teuerer Industrie bringt 10, ,-- (jede Stunde bezahlt) Milchvieh = Niedrigentlohnungsbranche => abgeschriebene Betriebe 5, ,-- brutto starkes Personal wandert ab: Maschinenbau, Elektro, Bau => Technik weniger Stress als Personal (passt oft besser!)

40 V FR Großbetrieb: Voraussetzung = Kopfsache Stärken der Mitarbeiter suchen/formen nicht mein Stil aufdrücken nicht stets den eigenen Druck an Mitarbeiter weiter geben => klare Ziele, lange Leine (Motivation) Motivation vor Kritik: Würde Ton macht Musik wer als Mensch in sich (Herz) nicht ausgeglichen/zufrieden ist, kann nie führen: Firma, Betrieb, Familie! klare Vorgaben: Inhalte und Zeiten sonst fehlt Nachhaltigkeit!! Enttäuschung breitet sich aus, falsche Erwartungen

41 V FR Großbetrieb: Voraussetzung ~ Kopfsache - Sozialer Umgang: Menschen suchen, anstellen, pflegen Hürde nehmen: - Landwirt z. B. 60 h - Angestellter 40 h - Gewinn: Bsp ,-- Anstellung: ,-- -Arbeiten kategorisieren: A = Betriebsleiter, it Herdenmanager (Finanzen) B = Melkhilfe (Stall, füttern) C = Stallhilfen, Außenbetrieb (Boxen, Traktor)

42 V FR Technik im Innenbetrieb: na klar Technik begeistert sonntags müssen 2 Personen die Stallarbeit bei Kühen erledigen können! Ansonsten entstehen organisatorische Lücken. keine Lust auf Kühe melken : kein Roby, sondern Ausstieg, ansonsten 5 8 Jahre Stress aktuell für manche abwägen, da Landwirtschaft in Deutschland blüht..dann besser Nieschen wie Gemüse, Blumen, Sportrasen, Tourismus ( z. B. Spielscheune)

43 Wo geht die Reise hin? Familie (n) + Roboter (40 70 Kühe)/ + Nischen Familie er Melkstand (50 bis 110 Kühe) Familie ab Kühe braucht Änderungen Lehrling, Praktikant, etc. reicht nicht mehr Familie Kühe, ohne Invest. + Risiko/ Bio Steuer, Versicherung, Lebensstandard, Zusatzeinkommen Lohnbetrieb + Schichtarbeit mit Zukaufs AK Fam./ Beteilig. - AK immer effizienter als Zukauf

44 VFR Maschinenkostenkalkulation -oft / ha - Abschreibung Unterhalt + Rep zu ersetzen! Diesel ((Zins)) + Lohnarbeit Jährliche Maschinenkosten Arbeitszeit Außenwirtschaft 950 Kosten Arbeitserledigung Außerwirtschaft h

45 Spaß & Attraktion! Fazit: Konzentrieren Sie sich auf die Dinge, bei denen Sie mit wenig Aufwand einen großen Effekt erreichen und verabschieden Sie sich von den,,nebenkriegsschauplätzen (Innen- statt Außenbetrieb) Investitionen ohne Umsatz nein!!!

46 Fläche muss veredelt sein: gut : - Schweinezucht (-mast) - Milchvieh - Biogas schlecht : - Bullen - Getreide * Mais ab Feld Weizen; KM - Mutterkuh v. a. auf Pachtflächen Arbeit für Verpächter! weite Entfernung, viel Konzentrat, Jungvieh fett

47 Auslagern von Arbeiten Was bringt s im Problembetrieb b b? Arbeitsbereich Futterernte Grünland Gülleausbringung Futtervorlage Einsparung 3-5 Std. /Kuh Max h/ha ca. 2-3 Std./Kuh Max. 3-4 h/ha ca. 5-6 Std./Kuh (Jungviehaufzucht) ca Std./Kuh Ackerbau ca Std./ha Klauenschneiden ca. 1-2 Std./Kuh

48 Neumaschine geliefert, i.d.r. nur noch 70 % Wert Dipl.-Ing.agr.Bernd Lührmann

49 V FR Schlepperfahrer h zum Silieren Kümmerer Robin Grüb Gerhard Leidig Gerhard / 8827 Neber Albrecht / 287 Hanselmann Peter / Kümmerer Jana Kümmerer Nele Spaß statt Verdienst!! abdecken!! Innenbetrieb Wichtig! Neber Gerhard / 466 Neber Samy / 466 Meinikheim Albin Schamm Gerald / 7911 Bauer Michael Heinold Martin Neber

50 VFR Getreide Ertrag 80 dt bei 18 /dt 1440 Saatgut 100 Düngung mineral. + org. 200 Pflanzenschutz 115 Hagelvers. + Berufsgen. 40 Maschinenkosten inkl. Arbeit 500 Pacht 450 Summe 1405 Problematik Ackerbau & Mischbetriebe?

51 Extensiv Intensiv Differenz Diesel , , ,-- Lohnarbeit 5.093, , ,-- Unterhalt Maschinen , , ,-- Afa Maschinen , , ,-- Düngung 4.500, , ,-- Heuverkauf 3.500, ,-- Fremdlöhne 8.000,-- Differenz Außenbetrieb ,-- Motivation!!! Gesamtergebnis: (ohne Quote) ,-- =============

52 Fazit Arbeit (Familie / Großbetrieb) Reduzierung der Akh/ Kuh Technik z.bsp.: Melken, Tränkeautomat, Pedometer, Selektionseinheit, Spaltenschieber, Füttern (lassen), Propydos (viele ¼ h) Brechen von Arbeitsspitzen Zukauf AK Auszeiten & Unabhängigk. Zukauf AK ~ Melken, Füttern, Jungvieh, Kälber - Stallzeit

53 Erfolg? - Zufriedenheit: o ja <-> fertig werden, Lebensqualität o nein <-> Gesellschaftsproblem Andere Werte: Familie, Politik, Liebe, Glaube, Hobbys, Sport, Ehrenamt, Lebensfreude trotz Niederlagen

54 VFR Wir blicken nach vorne!!!!!

Freude statt Belastung

Freude statt Belastung Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. 12.12.13 Göttingen AG Milch Dieter Hanselmann BVN NEA Freude statt Belastung Arbeitsorganisation im Milchviehbetrieb mit zunehmender Automatisierung Das Bild

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe Dr. Christian Bickert Haben wir ein neues Preisniveau? 600 500 400 /t 300 200 100 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Landratsamt Lindau (Bodensee) Informationsabend des Landratsamtes Lindau (Bodensee) am 13. Mai 2009

Landratsamt Lindau (Bodensee) Informationsabend des Landratsamtes Lindau (Bodensee) am 13. Mai 2009 Landratsamt Lindau (Bodensee) Informationsabend des Landratsamtes Lindau (Bodensee) am 13. Mai 2009 Landratsamt Lindau (Bodensee) Die BayernLabo bietet mit Unterstützung des Freistaates Bayern folgende

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Rendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und

Rendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und Rendite ist die Summe richtiger Entscheidungen. Seien Sie also wählerisch, wenn es um die Finanzierung von Kapitalanlagen und Gewerbeobjekten geht. Manfred Hölscher Enderlein & Co. GmbH www.enderlein.com

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing

Die Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Vom Start an erfolgreich: Gründungsfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln DIE INITIALE 2013

Vom Start an erfolgreich: Gründungsfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln DIE INITIALE 2013 Vom Start an erfolgreich: Gründungsfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln DIE INITIALE 2013 23.11.2013 Martin Kleimann Rund ein Viertel aller Gründungen ist nach spätestens drei Jahren wieder aus

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor?

Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor? Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor? Gründerforum Rhein-Berg der Bensberger Bank am 28.02.2012 Vortrag der Partner im Startercenter NRW Rhein-Berg / Leverkusen Peter Jacobsen (Rheinisch-Bergische

Mehr

Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern

Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern Zeitraumechter Gewinn und Milchquote 160000 140000 120000 100000 80000 60000 40000 20000 0 66173 82560 123592 140000 169282

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte

Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte 1. Buchen Sie eine selbständige Pflegekraft rechtssicher! Selbständige Pflegekräfte unterliegen keinen Arbeitszeitregelungen und arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Aktivieren Sie Ihr Immobilien-Eigentum

Aktivieren Sie Ihr Immobilien-Eigentum Aktivieren Sie Ihr Immobilien-Eigentum Deutschland entdeckt die Chancen der Eigentümer-Rente. Mehr vom Leben. Mit Eigentum, das bleibt. Stabiles Eigentum. Mehr Rente. Die Summe aller Vorteile Viele haben

Mehr

43 Finanzierungsarten

43 Finanzierungsarten BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt

Finanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Standortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren?

Standortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Standortbestimmung Blick in die Zukunft Wo stehe ich in ein paar Jahren? Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Sie haben sich das, angesichts der Schuldenkrise

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Das Konzept: Landwirtschaftsstile

Das Konzept: Landwirtschaftsstile Landwirtschaftsstile in Österreich (1945 1988) Projektfinanzierung: FWF Leitung: Ernst Langthaler MitarbeiterInnen: Rita Garstenauer, Sophie Kickinger, Benjamin Schiemer, Ulrich Schwarz Wer wirtschaftet?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios

Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios Partnerprogramme Unsere Angebote für Fitnessstudios Fitnessziele erreichen mit BODY IP Mein Trainer. Mein Studio. Mein Erfolg. Das Internetportal BODY IP ist eine Community, die Menschen mit Interesse

Mehr

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Themenschwerpunkte Tipps für das Kreditgespräch Öffentliche Finanzierungshilfen 2 Regeln

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

So geht. Altersversorgung mit Immobilien

So geht. Altersversorgung mit Immobilien So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Seite 1. Feste oder schwankende Kreditrate. Eigenkapitalquote. MBVO Baufinanzierung Die richtige Tilgungsrate

Seite 1. Feste oder schwankende Kreditrate. Eigenkapitalquote. MBVO Baufinanzierung Die richtige Tilgungsrate Parameter Feste oder schwankende Kreditrate Abbildung 1: Entwicklung der Kreditrate bei Krediten mit festem Zinssatz und fester Annuität gegenüber Krediten mit regelmäßiger Anpassung des Zinssatzes Parameter

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Steiermark

Vorsorgetrends 2012 Steiermark Vorsorgetrends 2012 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Graz, 1. August 2012 Recommender 2012 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit

Mehr