Knies Kinderzoo, Rapperswil

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1 Knies Kinderzoo, Rapperswil Knies Kinderzoo in Rapperswil hat sich auf Kinder und Familien spezialisiert. Die neu erstellten Anlagen für Elefanten, Gepard und, Humboldt-Pinguine sind Beweise für die grossen Anstrengungen, die unternommen werden, um den Tieren tiergerechte Anlagen zur Verfügung zu stellen. Mit der Realisierung des Elefantenparks «Himmapan» ist dem Kinderzoo ein grosser Wurf in Bezug auf artgerechte und zukunftsweisende Elefantenhaltung in menschlicher Obhut gelungen! Pädagogisch sehr wertvoll sind die vorbildlichen Haltungen für Heimtiere wie Meerschweinchen, Kaninchen und Schildkröten. Kinder und Eltern sehen konkret, wie eine tiergerechte Haltung dieser beliebten Heimtiere aussieht. Positive Beispiele Erdmännchen und Fuchsmanguste Grosszügiges Gehege, in dem die zwei Tierarten gemeinsam leben. Die zahlreichen, durch die Tiere selber gegrabenen Löcher, «Sonnenplätze» (draussen und mit Wärmelampen im Haus) sowie eine Innenanlage erlauben den Tieren ein artgemässes Leben, viel Beschäftigung und tolle Rückzugsmöglichkeiten. Eine schöne, gute An-lage für die kleinen, flinken Tiere. Totenkopfaffen und Goldaguti Ein grosszügiges Gemeinschaftsgehege, gebaut als riesige Voliere, mit ausgiebigen Klettermöglichkeiten für die kleinen Affen. Unterschiedlicher, natürlicher Untergrund (Schnitzel, Kleewiese, etc.) und eine vielfältige Topographie bringen die nötige Abwechslung. Fazit: Eine vorbildliche Gemeinschaftshaltung. Giraffen, Zebras, Watussi-Rinder und Perlhühner Steppenartige Gemeinschafts-Anlage mit unterschiedlichen Bodensubstraten und einem Sandbad. In grossen Teilen kein direkter Kontakt Besucher / Tiere möglich (Rückzugsmöglichkeiten für die Tiere). Von einer erhöhten Plattform aus kommen die Besucher den fressenden Giraffen aber sehr nahe, wenn diesen frische Zweige und Laub gereicht werden. Grosse Innenanlage im hinteren Bereich. Mit 2500 m² eine grosszügige Anlage. Rückzugsmöglichkeiten, Schatten, Beschäftigungsobjekte etc. sind vorhanden. Das neue Giraffenhaus bietet den Tieren auf rund 300 m² mit flexiblen Boxenwänden ein grosses Nachtquartier. Hier können die Tiere nach Bedarf in verschiedenen Gruppen abgetrennt werden (z.b. Geburt, Bulle usw.) Innenstallung gehört ein permanent begehbarer Auslauf von ca. 300 m². Dieser Auslaufboden ist frostsicher gestaltet. Das Giraffenhaus bietet verschiedene Strukturen, wie etwa höhenverstell- 1

2 bare Futterkästen. Diese werden täglich in unterschiedlicher Höhe arretiert. An fest installierten Baumstämmen werden abends frische Futteräste zur nächtlichen Beschäftigung der Tiere befestigt. Eine flexible Veterinärbox ermöglicht Untersuchungen und Behandlungen der Tiere ohne Sedation. Den Watussi-Rindern und Zebras stehen Bürsten zum Schrubben und ein Sandplatz zur Verfügung. Ein gelungener Fall von «Verhaltensbereicherung» für alle beteiligten Tierarten! Kamele Die Kamele sind mit Zackelschafen und Chabo Hühnern vergesellschaftet. Es hat verschiedene Unterstände und Rückzugsmöglichkeiten für die einzelnen Tierarten. Auf der neuen Anlage stehen den Kamelen über 4000 m² zur Verfügung. Der Kamelhengst kann in einem Laufstall mit permanentem Auslauf gehalten werden. Er bleibt dabei in ständigem direktem Kontakt zu den weiblichen Tieren. Für abkalbende Kamelkühe steht eine Mutter-Kindbox zur Verfügung, so dass die Mutter und ihr Neugeborenes erst einmal ein paar Tage Ruhe haben. Das Gehege ist reich strukturiert, neben verschiedenen Bodensubstraten wie Sand und Gras gibt es frische Bäume zum Schälen und alte Baumstämme zum Kratzen. Täglich findet das Karawanenreiten mit 5 6 Kamelen statt. Die Kinder dürfen die Kamele auch unter Anleitung füttern, wobei es den Kamelen frei steht, sich füttern zu lassen oder sich zurückzuziehen. Elefanten 2 Die Elefantenhaltung ist die «Paradedisziplin» des Kinderzoos Rapperswil, und es wird ein grosser Aufwand betrieben, um die Tiere geistig und körperlich zu beschäftigen und tiergerecht unterzubringen. Mit dem 2015 eröffneten, 6500 m² grossen Elefantenpark «Himmapan» bietet der Kinderzoo seiner Elefantenherde nun auch im Aussenbereich eine tiergerechte Haltung und reiht sich mit dem nahen Zoo Zürich unter die besten Elefantenhaltungen Europas ein. Total erneuert wurde bereits früher der 800 m² grosse Elefantenstall jenseits der Strasse. Dort

3 lebten die sechs Elefanten bisher nachts und im Winter. Im Winter gesellen sich jeweils auch die Elefanten des Circus Knie hinzu. Der Stall ist mit viel Tageslicht ausgeleuchtet und mit einem neu entwickelten Bodenbelag versehen. Zusätzlich stehen Sandboxen zur Verfügung. Ein flexibles Boxensystem ermöglicht eine unterschiedliche Strukturierung des Stalles: Die ganze Stallfläche kann der Gruppe zur Verfügung gestellt und bei Bedarf in einzelne Teile unterteilt werden. Positiv ist auch, dass die Tiere nie angebunden werden und sich in ihrem Abteil auch nachts frei bewegen können. Für die kalten Tage stehen UV Lampen zur Verfügung. Die Innenstallungen der Kühe sind vom Auslauf/Elefantenpark durch die Strasse getrennt. Die Elefantenkühe werden täglich von ihren Pflegern über die Strasse und auf ihre Anlage im Zoo geführt. Mit der Erstellung des Elefantenparks «Himmapan» wurde zusätzlich ein neuer Stall für die Haltung eines bis zwei Elefantenbullen gebaut. Dieser kann aber so unterteilt werden, dass bei schlechter Witterung die Kühe sich auch in den beheizten Bereich zurückziehen können. Als Verhaltensanreicherung und zu Trainingszwecken unternehmen die Tiere (auch die während der Zirkustournee daheim gebliebenen) regelmässig geführte Spaziergänge. Die beiden Innenstallungen sowohl dies- als auch jenseits der Strasse sind mit die Besten ihrer Art in der ganzen Schweiz. Die insgesamt sechs (Sommer) respektive neun (Winter) Elefantenkühe bewegen sich frei in riesigen Hallen, die durch Betonpfeiler und verschiedene massive Trennzäune in miteinander verbundene und ständig zugängliche Teilbereiche aufgeteilt sind. So können sich die Tiere im Winter wie im Sommer sowohl gemeinsam auf grossen, gut eingestreuten Offenflächen aufhalten, als auch sich bei Bedarf aus dem Weg gehen. Die weichen Kunststoffböden in den Gängen und Pflegebereichen sind so gebaut, dass Urin und Wasser von alleine abfliessen. Die Ruhe- und Futterplätze sind dick mit Stroh und Sand (mehrere, unterschiedliche Substrate bieten Wahlfreiheit) eingestreut. In einem eigens eingerichteten Sandbad können die Elefanten nach Lust und Laune Sand anhäufen, darin wühlen, sich wälzen oder im Sand ruhen ein Angebot, von dem offenbar rege Gebrauch gemacht wird! Die speziellen Sandboxen ermöglichen auch älteren Tieren, sich an Sandhaufen anzulehnen und so besser wieder aufzustehen. An den Wänden befinden sich zum Scheuern geeignete Materialien, und an den Decken wie auch am Boden befinden sich diverse Beschäftigungsmöglichkeiten (z.b. mit Heu oder Gemüse gefüllte Plastiktonnen oder eiserne Gitterquader), welche das Erlangen von Futter erschweren und die Elefanten zum geschickten Einsatz ihres Rüssels animieren. Unterschiedliche Haltung von Elefantenbullen und Kühen: Insbesondere für die geplante Bullenhaltung ist der «Protected conatct» unumgänglich! Durch den Neubau der Aussenanlage und des zusätzlichen Bullenstalles kann man einen Elefantenbullen im «Protected contact» halten (d.h., die Pfleger sind immer durch einen Zaun von dem Bullen getrennt, sie interagieren mit ihm durch massive Schutzzäune, was Kooperation und entsprechendes Training der Tiere bedingt). Der neue Bullenstall verfügt auch über eine Behandlungsstandbox, in welcher 3

4 die Tiere gepflegt und zugleich die Sicherheit der MitarbeiterInnen gewährleistet werden kann. Auf rund 6500 m² (und damit der grössten Elefanten-Anlage der Schweiz) stehen den neun Elefantenkühen und ihrem Zuchtbullen grosszügige Ausläufe mit naturnahen Strukturen (Felsen, Asthaufen, Lehm-Suhlen, Wasserfall-Dusche, Kratz-Bäumen und Schattenplätze), sandigem Untergrund und ein zusätzlicher Bullenstall mit Kral, sowie ein bis zu 3.5 m tiefes, rund um einen Felsen angelegtes Bad mit Seewasser zur Verfügung. Die Besucher erhalten über Holzbrücken Einblick in die neue Anlage. Die Tiere werden auch nicht mehr bloss an einem Ort gefüttert, sondern müssen sich ihre Nahrung an verschiedenen Stellen im Gehege suchen und erarbeiten (etwa über Kopfhöhe hängende Heugitter, Asthaufen am Boden, Futterverstecke im Felsen, die nur mit dem Rüssel erlangt werden können usw.). Zudem werden die Futterverstecke in den Felsen per Zeitschaltuhr gesteuert und geben willkürlich Futter frei die Tiere müssen es also immer wieder probieren und ausfindig machen, wo sich gerade eine Gelegenheit zur Nahrungsaufnahme bietet. Die Elefanten verfügen nun über ein strukturiertes Territorium mit nach neuesten tiergartenbiologischen Erkenntnissen erstellten, naturnahen Landschaftsausschnitten. Gepard Das Gepardengehege wurde ebenfalls 2015 eröffnet und bietet drei Tieren, u.a einem jungen Kater aus dem Zoo Basel, eine neue Heimat. Das Gehege ist in der Fläche grosszügig bemessen und bietet steppenartigen Untergrund (Gräser und Sand), einen Hügel als Ausguck mit einem hölzernen Unterstand als Unterschlupf, sowie einen künstlich beheizten Felsen und Baumstamm als erhöhter Liegeplatz und Gepardgerechte, einfache Klettermöglichkeit. Humboldt-Pinguine 4 Auch die Pinguin-Anlage ist 2015 neu eröffnet worden. Kernstück des Geheges ist eine grosse und mehrere Meter tiefe Wasserfläche mit einem Felsen in der Mitte. Die kleinen, wendigen Pinguine können hier ausgiebig schwimmen, tauchen und tümmeln und auf Felsen klettern. Im hinteren Teil des Geheges befindet sich eine grosszügig bemessene Landfläche mit einigen Büschen, weiteren Felsen und zahlreichen Bruthöhlen. So

5 gleicht der Landteil stark dem natürlichen Lebensraum dieser Pinguin-Art, der Pazifikküste Nordchiles und Perus und den ihr vorgelagerten, kargen Inseln. Anmerkungen Seelöwen Weniger tiergerecht und zu verbessern ist aus STS-Sicht die Haltung der Seelöwen. Die Becken sind viel zu klein, zu wenig tief und abgesehen von den Verbindungskanälen zwischen den Becken kaum strukturiert. Die Tiere verfügen über ein kleines Becken im Innenraum (total Liter) das über einen Schwimmkanal mit dem Vorführbecken von Liter (ca. 180 m²) verbunden werden kann. Zusätzlich können die Tiere ein winziges, von der Seite frontal einsehbares Salzwasser- Aussenbecken von Litern nutzen. Für Seelöwen als Schnellschwimmer und Tieftaucher sind solche Verhältnisse, auch wenn die Mindestvorschriften der Tierschutzverordnung übertroffen sind, viel zu eng. Auch die drei Trockenplätze von 50 m² am Vorführbecken, 15 m² und 10 m², sind klein und grösstenteils nur im Innenraum vorhanden. Zusätzlich zu den Trockenplätzen stehen den Tieren ein Floss von 4 m² und ein Rost von 10 m² im Innenbereich zur Verfügung. Für die Besucher ist nur ein Teil der Anlage einsehbar. Positiv aus Tierschutzsicht: Der Zooleitung sind diese Mängel durchaus bewusst, und die ganze Anlage soll mittelfristig neu konzipiert und vergrössert werden. Eine wirklich tiergerechte Haltung von Seelöwen als bewegungsfreudige, intelligente und soziale Meeressäuger ist äusserst anspruchsvoll und aufwendig. Die Tiere sollten zur Vorbeugung von Gesundheitsproblemen in Salzwasser (statt chloriertem Süsswasser) gehalten werden (derzeit nur im kleinen Aussenbecken der Fall) und benötigen Strukturen wie Licht und Schatten, Ruheplätze auf Sand oder Kieselsteinen zum Sonnenbaden, unterschiedlich tiefe Wasserstellen, Vorsprünge, Überhänge unter Wasser und Inseln oder Kletterfelsen. Auch eine künstliche Brandung ist denkbar und Verhaltensanreicherung in Form erschwerter Futtersuche und/oder «Arbeit» notwendig, um die Tiere ausreichend zu beschäftigen. Derzeit ist aus Tierschutzsicht keine der Seelöwenhaltungen in der Schweiz genügend. Last update: 2015 sts@tierschutz.com 5

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