November 2010

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1 HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig 6. Fachtagung Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse - Neue Entwicklungen und Tendenzen - mit Besichtigung Weltkulturerbe Zeche/Kokerei Zollverein November 2010 Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß Leitung Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, ö. b. u. v. Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe Dipl.-Ing. Lutz-Peter Nethe, Texocon GmbH, Potsdam Haus der Technik gemeinsam mit kostenlose Probeexemplare erhalten Sie unter FB040/24457E

2 6. Fachtagung Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse - Neue Entwicklungen und Tendenzen - mit Besichtigung Weltkulturerbe Zeche/Kokerei Zollverein Leitung Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, ö. b. u. v. Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe Dipl.-Ing. Lutz-Peter Nethe, Texocon GmbH, Potsdam Termin/Veranstaltungsort 11. November 2010, 09:00-18:30 Uhr mit anschließender Abendveranstaltung 12. November 2010, 08:30-16:00 Uhr, Haus der Technik, Essen Zum Thema Der Wunsch nach Unabhängigkeit veranlasst viele Anlagenbetreiber, für den Neu- oder Aus- oder Umbau ihrer Energieversorgung auf Ersatzbrennstoffe der verschiedensten Herkunft zurückzugreifen. Nicht nur aufbereitete kommunale und gewerbliche Reststoffe, sondern auch diverse Abfälle und Nebenprodukte aus der Nahrungsmittelindustrie und der Landwirtschaft sind teilweise für die energetische Nutzung geeignete Einsatzstoffe, mit denen die so genannten Regelbrennstoffe gestreckt oder ersetzt werden können. Für die Abgasreinigung derartiger Energieanlagen stehen mittlerweile erprobte, leistungsfähige und bezahlbare trocken arbeitende Verfahren und Anlagentechniken zur Verfügung. Auch für andere Aufgabenstellungen der Abgasreinigung, z.b. in der Metallurgie, der Chemie, der Zement- Keramik- und Glasindustrie werden diese Trockensorptionsverfahren mit Erfolg eingesetzt. Die Neu- und Weiterentwicklung dieser Verfahren ermöglicht, auch niedrig angesetzte Grenzwerte bei hoher Verfügbarkeit der Anlagentechnik einzuhalten. Zielsetzung Die Frage, welches Verfahren und welches Absorbens ist für die jeweiligen Anwendungsfälle am geeignetsten ist, soll am 1. Tag der 6. HDT-Fachtagung insbesondere anhand von Betriebsergebnissen aus Festbrennstofffeuerungen, die mit (quasi-)trockenen Verfahren gereinigt werden, beantwortet werden. Dabei werden verschiedene Neuentwicklungen vorgestellt und erste Betriebserfahrungen mit Anlagen, die in den letzten Monaten in Betrieb gingen, vorgestellt. Der 2. Tag der Fachtagung beschäftigt sich mit der NOx-Minderung. Angesichts der Bestrebungen, den NOx-Grenzwert in Deutschland abzusenken, wird der Stand der NOx-Minderungstechnik vorgetragen. Auf die Standzeit und das Katalysatormanagement von SCR-DeNOx-Anlagen aus Sicht des Planers wird eingegangen. Außerdem wird über die Vorteile der Oberflächenfiltration, die adsorptive Quecksilberabscheidung und die Feuerungs-optimierung zur Begrenzung von Schadstoffemissionen berichtet. Vortragsfolge, 11. November :00 Begrüßung und Einführung Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß Dipl.-Ing. Brigitte Doleschel, Haus der Technik e.v. 009:10 Optimierungspotentiale von Abgasreinigungsverfahren in MVA-Bestandsanlagen insbesondere im Hinblick auf den "Verwerterstatus" Die Diskussionen bei Betreibern von Abfallverbrennungsanlagen um den Status Verwerter oder Entsorger führt zu Überlegungen, in wieweit mit der vorhandenen Verfahrens- und Anlagentechnik ein höherer energetischer Wirkungsgrad zu erzielen ist. Es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten bei trockenen und konditioniert trockenen Verfahren existieren und über Bilanzierungen das Optimierungspotential aufgezeigt. Der Fokus wird auf Optimierungspotentiale von bestehenden Anlagen zur Erhöhung des energetischen Wirkungsgrades gelegt. Lösungsansätze werden vorgestellt. Was ist dabei zu beachten? Dipl.-Ing. Rudi Karpf, ete.a-ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich 10:00 TwinSorp - ein einfaches Verfahren für erhöhte Anforderungen an Emissionsgrenzwerte u. a. bei der Müll-/ EBS-Verbrennung unter Beachtung des Energieeffizienzgebotes Bei dem TwinSorp-Verfahren handelt es sich um die Kombination konditionierte Trockensorption mit nachgeschalteter nasser Feinreinigungsstufe. Die konditionierte Trockensorption, die die erste Stufe dieses Verfahrens bildet, ist bereits heute als bewährtes und effektives Verfahren, zum Beispiel zur Einhaltung der Grenzwerte entsprechend 17. BImSchV, bekannt. Damit kann die zweite nasse Stufe quasi als Feinreinigungsstufe bzw. als Polizeistufe arbeiten. Die an dieser Stelle aus dem System auszuschleusenden Wassermengen sind somit sehr gering und können in den vorgeschalteten Stufen anstelle von Frischwasser erneut zugegeben werden. Eine aufwändige Wasseraufbereitung kann entfallen. Das Verfahren arbeitet abwasserfrei. Der Einsatz als Gasreinigung hinter Müll-/EBS-Verbrennungen bietet sich an bei erhöhten Anforderungen hinsichtlich NOx-Reduktion bei gleichzeitig geforderten geringen NH3-Schlupf (hier kann dann auf den Einsatz eines Katalysators verbunden mit einer Wärmeschiebung verzichtet werden), erhöhten Anforderungen an die Emissionsgrenzwerte allgemein, u. a. für Partikel, Schwermetalle und saure Schadgaskomponenten, der Forderung nach weitgehender Energienutzung, u. a. auch für Fernwärme. Dipl.-Ing. Rüdiger Margraf, Lühr Filter GmbH & Co KG, Stadthagen 10:50 Kaffee- und Kommunikationspause 11:10 Abgasreinigung für Sinterbänder Die neue Abgasreinigung für Sinterbänder (Entrained Flow Absorber kurz EFA -Prozess) wurde entwickelt, um Sinterabgase von SOx, HCl, HF, Staub und Dioxinen/Furanen zu reinigen. Das Herzstück der Anlage ist ein Flugstromreaktor, in dem Calciumhydroxid, Herdofenkoks und ein erheblicher Anteil an Rezirkulat aufgegeben wird. Aufgrund von definierten Prozessbedingungen innerhalb des Reaktors werden mit dem EFA -Prozess sehr hohe Effektivitäten bei gleichzeitig niedrigen Stöchiometrien erreicht. Neben den geringen Verbräuchen und somit niedrigen Reststoffmengen zeichnet sich der Prozess durch seine hohe Flexibilität und Verfügbarkeit aus. Dr. Thilo Weißert, Paul Wurth Umwelttechnik GmbH, Essen 12:00 Das Rotosorp-Verfahren für anspruchsvolle Aufgaben der Abgas- und Rauchgasreinigung Praxisbeispiele von Neuanlagen und Nachrüstungen Vorstellung des Rotosorp-Verfahrens der Firma Dantherm Filtration GmbH, Auslegungskriterien, Leistungsmerkmale, Einsatzgebiete - Prinzipieller Aufbau des IHKW Andernach, Optimierungsmaßnahmen und langfristige Betriebsergebnisse - Nachrüstung des Rotosorp-Verfahrens zur Reduzierung des Additivverbrauches - Nachrüstung des Rotosorp- Rotors zur Verhinderung von Ablagerungen und zur Steigerung der Verfügbarkeit Dipl.-Ing. Markus Schilli, Dantherm Filtration GmbH, Friesenheim 12:50 Gemeinsames Mittagessen

3 14:00 Trockene Rauchgasreinigung der Stadtwerke Gießen Die Stadtwerke Gießen AG betreiben ein mit Sekundärbrennstoff gefeuertes 10 MW Heizwerk. Dem Rostkessel sollte nach der eingereichten Genehmigungsplanung eine trockene Rauchgasreinigung mit den Additiven Kalk und Aktivkohle nachgeschaltet werden. Im Anhörungsverfahren hat sich der Bauherr bereit erklärt, die trockene Rauchgasreinigung mit Natriumbicarbonat zu betreiben. Dieser Stufe wird eine Kondensationsstufe mit nassem Elektrofilter nachgeschaltet. Über die bisherigen Betriebserfahrungen und Kosten wird berichtet. Dipl.-Ing. Reinhard Paul, Stadtwerke Gießen 14:50 Projekt Glückstadt - EBS-gefeuerter Wirbelschichtkessel mit Turbosorp Rauchgasreinigung Einführung: von der Projektierung bis zur Übergabe - Beschreibung der Systeme - Modifikationen und Optimierungen an der Anlage - Betriebserfahrung mit Brennstoffvarianzen von Kohle bis EBS Dipl.-Ing. Klaus Glawogger, AE&E Austria GmbH & Co KG, Raaba/Graz, Österreich 15:40 Kaffee- und Kommunikationspause 16:00 Das MTS-Verfahren (Modifizierte Trockensorption) - Lösung vieler Probleme Vor- und Nachteile Kalkhydrat/Natriumbikarbonat - bevorzugte Einsatzgebiete der Additive - Das MTS-Verfahren zur Nutzung von Synergieeffekten zur Kostensenkung - Praxisergebnisse Dr.-Ing. Bernd Morun, DrySoTec GmbH, Essen 16:50 Mängel, Schäden und Defizite an Rauchgasreinigungsanlagen Berichte aus 30 Jahren Gutachter- und Sanierungstätigkeit Die Reinigung von Rauchgasen aus Verbrennungsprozessen gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben der Gas-reinigung. In vielen Fällen müssen heute bereits Grenzwerte eingehalten werden, die unter denen der 17. BImSchV liegen. Auch aus diesem Grund treten für diese Anwendungsfälle häufig Probleme und Mängel auf. Die häufigsten Defizite von Rauchgasreinigungsanlagen sind die Überschreitung von Grenzwerten, mangelnde Absaugleistung, Korrosionen, Staubablagerungsprobleme und Hot spots. Im Vortrag wird über diese Mängel und Defizite berichtet, Die Ursachen werden aufgezeigt. Hinweise zur Vermeidung werden vorgestellt. Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß 17:40 Abschlussdiskussion und Ende des 1. Veranstaltungstages 18:30 Abfahrt zur Besichtigung des Weltkulturerbes Zeche/ Kokerei Zollverein ab ca. 20:30 Gemeinsames Abendessen Unter finden Sie Veranstaltungsnachberichte der 1. bis 5. Tagung. Bitte teilen Sie uns mit Ihrer Anmeldung unbedingt mit, ob Sie an der Exkursion zum Weltkulturerbe Zollverein teilnehmen möchten. Ein entsprechend vorbereitetes Anmeldeformular finden Sie anbei. Bitte beachten Sie die angebotene Möglichkeit der begleitenden Fachausstellung zur Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Vortragsfolge, 12. November :30 Begrüßung und Einführung Dipl.-Ing. Lutz-Peter Nethe, Texocon GmbH, Potsdam 08:40 Herausforderungen in der Rauchgasreinigung - Betriebserfahrungen mit Membranfiltermedien Membranfiltermedien: Aufbau und Funktion - Betriebserfahrungen: Kohlekraftwerk mit zweistufiger Rauchgasreinigung: Elektrofilter mit unmittelbar nachgeschaltetem Gewebefilter, MVA mit extrem niedrigen Garantiewerten für Staub, MVA mit katalytischem Filtermedium, MVA mit filterndem Abscheider direkt nach Kessel Dipl.-Ing. Stefan Rämisch, W.L. GORE & Associates GmbH, Putzbrunn 09:30 SNCR: NOx-Minderungsleistungen und NH3-Schlupf Viele Betreiber von SNCR-Anlagen wollen die Anlagen so ertüchtigen, dass auch die zukünftigen Grenzwerte eingehalten werden können. In Kombination mit entsprechender Feuerungsregelung können die Stickoxidemissionen auf kleiner 70 mg/m 3 bei einer NH3-Emission von kleiner 10 mg/m 3 reduziert werden. Bei Entstickungsgrade von größer 80% liegen die Investitions- und Betriebskosten der SNCR-Anlagen immer deutlich unter denen von SCR-Anlagen. Über Betriebserfahrungen mit Anlagen, die für die niedrigeren Grenzwerte ertüchtigt wurden, wird berichtet. Dipl.-Ing. Reinhard Pachaly, Kerpen 10:20 Kommunikations- und Kaffeepause 10:40 Standzeit und Katalysatormanagement von SCR-DeNOx-Anlagen Eigenschaften von SCR Katalysatoren, Aktivität und SO2 Konversion, Langzeitverhalten, Einfluss von Biofuel/EBS, Auswirkung auf das Katalysatormanagement Jürgen Brandenstein, Eon Engineering GmbH, Gelsenkirchen 11:30 Der Einfluss der Qualität der Oberflächenfiltration auf den wirtschaftlichen Betrieb einer Filteranlage für die trockene Rauchgasreinigung Hohe Abscheideleistungen, aber Fragen der Wirtschaftlichkeit und der Zuverlässigkeit stehen immer mehr im Fokus der Betrachtung. Der Einsatz von Filtrationsanlagen als Reaktoren zur Absorption saurer Abgasbestandteile (HF, HCl, SO2) und zur Adsorption ökotoxischer Gasbestandteile (zum Beispiel Hg, Dioxine/Furane) stellt neue hohe Anforderungen an die Filtration. Oberflächenfiltration hat besondere Bedeutung durch niedrige Staubgrenzwerte und sehr niedrige Emissionen aller anderen ökotoxischen Schadstoffe. Dipl.-Ing. Lutz-Peter Nethe 12:20 Gemeinsames Mittagessen 13:30 Hg-Abscheidung im Nasswäscher zur Entlastung der nachgeschalteten Trockensorption im Polizeifilter Das im Gegensatz zu Hg 0 wasserlösliche Hg 2+ kann im Nasswäscher zunächst ausgewaschen werden, dort bewirkt die Zugabe von dispergierter Aktivkohle eine deutlich verbesserte Abscheidung des Quecksilbers durch Adsorption aus der wässrigen Phase an die suspendierte Aktivkohle. Auf diese Weise wird die Reemission von Quecksilber v.a. bei dynamischen Betriebsfällen und damit verbundenen Gleichgewichtsschwankungen der Hg-Verbindungen in der Nasswäsche vermieden und die Reduzierung von Hg 2+ zu Hg 0 unterdrückt. Die dispergierte Aktivkohle, die mit Quecksilber beladen ist, wird zusammen mit der abgeschlämmten Suspension kontinuierlich ausgeschleust und z.b. über die Gips- Hydrozyklone zusammen mit Staub und Schwebstoffen abgeschieden. Der Prozessschritt Aktivkohlezugabe führt zu einer erheblichen Minderung der Quecksilberemissionen und ist vor allem bei ungünstigen Bedingungen im Nasswäscher besonders effektiv anwendbar. Dipl.-Ing. Thomas Riethmann, Evonik Energy Services GmbH, Essen 14:20 Abscheidung von Quecksilberspitzen in der Abgasreinigung - Chemisorption mit imprägnierten Aktivkohlen Aktivkohle, Chemisorption, Imprägnierungen, Spitzenemissionen, Dosiertechnik, Betriebserfahrungen, Kosten Dr.-Ing. Wolfgang Esser-Schmittmann, Carbon Service & Consulting GmbH & Co KG, Vettweiß

4 15:10 Das Ecotube-System: Erfahrungen mit einem innovativen System zur Emissionsminderung und Optimierung der Verbrennung in MVA s und kohlegefeuerten Heizkraftwerken Autoren: Jean Luc Coulbault, ECOMB France, Aix-Les-Bains, Alexandre Roche, Roche Technologies, Lyon, Dipl.- Phys.-Ing. Klaus Schneider, KS-Engineering GmbH, Köln (Vortragender) Erfahrungen mit nachträglich installierten, dreh- und verschiebbar angeordneten Sekundärluftbalken (Ecotubes) in je einer kohle- und hausmüllgefeuerten Kesselanlage, Auswirkungen auf die Emissionen (insbesondere NOx und CO), Interaktionen zwischen Emissionsträgern, eingebrachten Luftmengen etc. Auswirkungen auf den Durchsatz an Hausmüll, Verminderung von Flugaschemengen und Verringerung an HT-Korrosion stehen bei der Müllverbrennung im Fokus, während bei der Kohleverbrennung Interaktionen mit der SOx-Minderung sowie die Optimierung des Verbrennungsprozesses (Ignifluidfeuerung) selbst im Vordergrund stehen. Technische und wirtschaftliche Vor-/Nachteile des neuartigen Verfahrens werden gegenübergestellt und bewertet. 16:00 Abschlussdiskussion und Ende der Veranstaltung Teilnehmerkreis Die Fachtagung richtet sich insbesondere an Umwelt- und Verfahrenstechnikingenieure von Kraftwerks-, Müll- und Klärschlammverbrennungsanlagen, Umweltbeauftragte, Mitarbeiter von Umweltschutzbehörden, Sachverständige, Beratende Ingenieure, Planungsingenieurgesellschaften, Hersteller von Anlagen und Komponenten zur Rauchgasreinigung. Hinweise Sind Sie Mitarbeiter eines in NRW ansässigen Unternehmens mit weniger als 250 Mitarbeitern, können Sie für Ihre Schulung einen Zuschuss bis zu max erhalten. Ein Unternehmen erhält - unter den benannten Voraussetzungen - max. 10 Bildungsschecks pro Jahr. Mehr Informationen hierzu finden Sie unter unter dem Suchbegriff "Bildungsscheck". Teilnahmegebühr HDT Mitglieder: 940,00 unter Angabe der Mitgliedsnummer Nichtmitglieder: 990,00 einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen incl. Datenstick sowie 2 Mittagessen, Exkursionsteilnahme, Abendessen und Pausengetränken Kurztitel: Trockensorption Veranst.-Nr.: E-H Der 1. Teilnehmer eines Unternehmens ist Vollzahler. Bei Anmeldung mehrerer Teilnehmer eines Unternehmens gilt ab dem 2. Teilnehmer ein Sonderpreis von für jeden weiteren Teilnehmer. Zu den Referenten Wolf Schulteß, Prof. Dr.-Ing., ö.b.u.v. Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe, 1970 nach Abschluss Bergbaustudium, Clausthal-Zellerfeld und Berlin (1967) wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Verfahrenstechnik II, TU Berlin, Dissertation "Mechanische Aktivierung von ultrafeinem Staub", Tätigkeit in Lieferindustrie für Anlagen zur Abluft- und Abgasreinigung, seit 1981 unabhängiger, lieferneutraler Gutachter, Planer und Sanierer für Abluftund Abgasreinigung, seit 12/1983 Öffentliche Bestellung und Vereidigung zum Sachverständigen für Luftreinhaltung durch IHK Karlsruhe, seit 06/1988 Honorarprofessor für Abgasreinigung, FH Gießen-Wetzlar Jürgen Brandenstein, Diplom-Mineraloge, Abschluss 1980, Ruhr Universität Bochum; Wissenschaftlicher Assistent, FB Kristallografie, Ruhr Universität Bochum; Leiter Zentrallabor, VEBA Glas, Essen, seit 1989 Experte für Katalysatormanagement im Bereich Umweltanalytik der E.ON Engineering, Gelsenkirchen Wolfgang Esser-Schmittmann, Dr.-Ing., Studium RWTH Aachen, Maschinenbau. Promotion 1989 im Fachbereich Technische Thermodynamik. Seit 1989 tätig im Bereich Kohleveredlung, Kokserzeugung und Verfahrenstechniken der Kohlenstoffanwendungen in Industrieanwendungen bei der Rheinbraun AG in verschiedenen Positionen (Forschung & Entwicklung, Anwendungstechnik, zuletzt Leiter Vertrieb und Technik). Schwerpunkte sind Adsorptionsanwendungen, Kohlenstoffkonzentrate und damit verbundene sicherheitstechnische Fragestellungen. Seit 2002 geschäftsführender Gesellschafter der Carbon Service & Consulting GmbH&Co.KG, Vettweiß. Diverse Arbeiten in Normenausschüssen, beratende Funktionen für Behörden und Verbände und Industrie sowie gutachtliche Tätigkeiten in Bereich Brand- und Explosionsschutz. Aktueller Schwerpunkt ist die Entwicklung neuer Aktivkohlen mit stabileren sicherheitstechnischen Kenndaten sowie einfache und preiswerte Aktivkokse. Klaus Glawogger, nach Stahlbauschlosserlehre und Tätigkeit als Schweißer im Kesselbau Wechsel in die Konstruktion für Dampfkesselanlagen, bei Fa. Waagner-Biro, Graz, nach Abendschule für HTL-Maschinenbau Studium Verfahrenstechnik, Schwerpunkt Energietechnik und Wirtschaft, u. a. ein Jahr im Department of Mechanical Engineering, Universität Glasgow, sowie Tätgikeit in der Betriebsplanung der mechanischen Fertigung, Fa. Andritz. Nach Studienabschluss in Vertrieb und Projektierung, NEM-Energietechnik (Abhitzekessel), seit 2002 Abteilung Rauchgasreinigungsanlagen, Austrian Energy & Environment, Graz, Vertrieb & Projektierung, 2007 Projektleiter und Technischer Referent in der Abwicklung mit u.a. Projekt Glückstadt Rudi Karpf, Dipl.-Ing., ö.b.u.v. Sachverständiger für Feuerungstechnik (Verfahrenstechnik), Abgasreinigung, -analyse, -messung, bis 1988 Studium Energieund Wärmetechnik, Gießen, Leiter Technik, ALSTOM Power (ehemals Fläkt, ABB Umwelttechnik), seit 06/2001 Geschäftsführender Gesellschafter der ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich, Lehrbeauftragter Luftreinhaltung und Projektierung verfahrenstechnischer Anlagen, Fachhochschule Jena, FB Umwelttechnik, seit 2006 Lehrbeauftragter für Luftreinhaltung/Abgasreinigung, Fachhochschule Gießen, FB MMEW und KMUB Rüdiger Margraf, Dipl.-Ing., Maschinenbaustudium TU Braunschweig, seit 1981 Mitarbeiter, seit 1997 Geschäftsführer LÜHR FILTER GmbH & Co KG, Stadthagen Bernd Morun, Dr. rer. nat., Studium Chemie/techn. Chemie, Essen; 1990 Promotion, Hauptabteilungsleiter Anwendungstechnik und Vertrieb Rheinische Kalksteinwerke Wülfrath/Rheinkalk, 2001-heute GF ZeFoRa GmbH, Gesellschaft für optimierte Rauchgasreinigung, 2004-heute GF DrySoTec GmbH, Innovative Rauchgastechnologien Lutz-Peter Nethe, Dipl.-Ing. Verfahrenstechnik, Spezialisierung Umwelttechnik, Tätigkeit im Bereich der Rauchgasreinigung von Kraftwerken und anderen thermischen Prozessen, verantwortlich für Planung und Einsatz von Kalkprodukten in der Umwelttechnik im Bayerischen Kalkverband, Märker Gruppe Harburg, zuletzt Technischer Leiter und Prokurist der Märker Umwelttechnik GmbH, dabei maßgeblich an der Einführung von Sorbenzien auf der Basis von Kalk/Kohle-Gemischen (Sorbalit) beteiligt, Technischer Direktor für die Anwendung von Aktivkohle, Donau Carbon GmbH & Co KG, Frankfurt/Main, seit 2003 freier beratender Ingenieur für Anwendung von Sorbenzien im Bereich der Rauchgasreinigung thermischer Prozesse, Potsdam, seit 2005 beratender Ingenieur für die Optimierung von Rauchgasreinigungsanlagen in der Texocon GmbH Potsdam (Technology & Consulting), Mitglied verschiedener Fachausschüsse und internationaler wissenschaftlicher Gremien Reinhard Pachaly, Dipl.-Ing. Studium chemische Reaktionstechnik, seit 1976 im Anlagenbau (Erdgasaufbereitung, Chemieanlagenbau, Rauchgasentschwefelung), ab 1986 auf dem Gebiet der Stickoxidminderung (nasse Verfahren, SCR, SNCR, Verbrennungstechnik) in unterschiedlichen Positionen tätig. Seit 1994 selbstständig in den Bereichen Rauchgasreinigung und Verbrennungstechnik im Verbund mit der ERC GmbH, Buchholz, Managing Partner der ERC s.r.o. Tschechien Reinhard Paul, Dipl.-Ing., Studium Elektrotechnik, TH Darmstadt, Projektingenieur, Ingenieurbüro Ammermann, Eschwege, 1980 Assistent des techn. Werkleiters, Stadtwerke Gießen (SWG), 01/1987 stellvertr. techn. Werkleiter, SWG, 10/1997 technischer Werkleiter, SWG, seit 06/2002 Mitglied im Vorstand der SWG Stefan Rämisch, Dipl.-Ing., bis 1993 Studium Maschinenbau an der FH Jülich, Fachrichtung Energie- und Umweltschutztechnik, bis 1996 Projektingenieur für Ultrafiltrationsanlagen bei HVT Verfahrenstechnik, Herzogenrath und LTH Dresden, bis 2006 Vertriebsingenieur für Filtermedien bei Heimbach Filtration GmbH, Düren, seitdem Vertriebsingenieur bei W.L. Gore & Associates GmbH, Putzbrunn Thomas Riethmann, Dipl.-Ing., Studium Umwelttechnik und Ressourcenmanagement, Ruhr-Universität Bochum, seit 2006 bei Evonik Energy Services (ehemals STEAG encotec), seit 2008 Projektingenieur im Bereich Verfahrenstechnik/Rauchgasreinigung, seit 2008 Industriepromotion im Bereich Verfahrenstechnik bei Evonik zusammen mit dem Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik der Universität Stuttgart Markus Schilli, Dipl.-Ing., bis 1988 Studium Chemieingenieurwesen, Technische Universität Karlsruhe, 1989 Entwicklungsingenieur Wasseraufbereitung, Haager & Elsässer, Stuttgart, seit 1989 Mitarbeiter Export und Vertrieb Rauchgasreinigungsanlagen, Dantherm Filtration GmbH, 2003 Entwicklung des Rotosorp-Verfahrens, heute Vertriebsleiter Europa Dantherm Filtration GmbH, Friesenheim, seit 2008 Geschäftsführer der russischen Gesellschaft OOO Dantherm Filtration Klaus Schneider, Dipl.-Phys.-Ing., Physikstudium in Siegen, SMS AG, Steinmüller GmbH, Bereiche Verbrennungstechnik/ Rauchgasreinigung, danach Gründung eines Ingenieurbüros für Umwelt- und Verfahrenstechnik in Köln. Seither tätig als technischer Berater und Engineering-Dienstleister für die Bereiche Feststoffhandling (insbesondere im Bereich Umwelttechnik, Injektionsanlagen) und Optimierung verbrennungstechnischer Prozesse. Thilo Weißert, Dr.-Ing., Studium Maschinenbau, Abschluss Dipl.-Ing., Vertiefung: Energie- und Verfahrenstechnik, Ruhr Universität Bochum, Promotion Maschinenbau, Abschluss Dr.-Ing., Lehrstuhl Verfahrenstechnische Transportprozesse & Thermodynamik, Paul Wurth S.A. Luxemburg, Verfahrensingenieur für Kohle Mahl- und Trocknungsanlagen und Kohlenstaubeinblasanlagen, Tätigkeiten u.a.: Auslegung und Inbetriebnahme der Kohlenstaubeinblasanlagen Hochofen H, TATA Steel India, 2009-heute Paul Wurth Umwelttechnik GmbH, Verfahrensingenieur für Abgasreinigung, Tätigkeiten u.a.: Studien an der ersten Paul Wurth Abgasreinigungsanlage für Sinterbänder, Dillingen

5 ANMELDUNG 6. Fachtagung Trockensorption (E-H ) am November 2010 in Essen per Fax an 0201/ Veranstaltungsteilnehmer Veranstaltungsteilnehmer Name, Vorname(n) Firma Straße PLZ, Stadt Tel. Fax Name Vorname(n) Tel./ Name Vorname(n) Tel./ Rechnungsanschrift (falls abweichend von o.g. Adresse) Firma Name, Vorname(n) Straße PLZ, Stadt 1. Teilnehmer 2. Teilnehmer 3. Teilnehmer Nichtmitglieder 940,00 690,00 690,00 HDT-Mitglieder 990,00 690,00 690,00 mit Exkursion mit Exkursion mit Exkursion Mitgliedsnummer Ihre Anmeldung Bitte nennen Sie online, per per Fax, per Post nach Anmeldung Veranstaltungen Ihren Vor- und Nachnamen, Ihren Titel, Firmen-/Rechnungsanschrift, Ihre Abteilung, Telefon, Fax, , Veranst.-Nr., Kurztitel, Datum / , Haus der Technik e.v., Essen erhalten Sie Anfahrtsbeschreibung und Hotelauswahl finden Sie unter mit komfortabler Suchfunktion nach Termin, Ort, Stichwort Ihre Fragen beantworten Ihnen zur Information Karola Stossun / I -269 information@hdt-essen.de Andrea Wiese / Katrin Saager / I -346 fachlich Dipl.Ing. Brigitte Doleschel b.doleschel@hdt-essen.de zur Anmeldung Monica Martins / Nadine Oppallach / I -280 anmeldung@hdt-essen.de zur Hotelbuchung Nuri Grohnert / I -276 hotel@hdt-essen.de Unsere AGB Zahlungsweise Stornierung Umsatzsteuer Wir erwarten HDT-Newsletter finden Sie im Internet und Programmbuch per Überweisung oder per Kreditkarte (VISA, MASTERCARD, AMEX und Diners Club) Bei Umbuchung oder Stornierung einer Anmeldung kann das HDT eine Gebühr von 30,- erheben. Diese Gebühr entfällt für HDT-Mitglieder. Für alle Anmeldungen, die nicht schriftlich bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn zurückgezogen werden, muss die Teilnahmegebühr voll berechnet werden. Teilnahmegebühren des HDT e.v. sind gem. 4 Nr. 22 UStG umsatzsteuerfrei Sie in Essen Haus der Technik, Hollestraße 1, Essen unter

6 ANMELDUNG AUSSTELLER per Fax an 0201/ Fachtagung Trockensorption (E-H ) am November 2010 in Essen Name des Ausstellers Kontaktperson vor Ort Straße PLZ, Stadt Land Ansprechpartner Telefon Fax Optionen Nutzen Sie die Fachveranstaltung, um Ihre Innovationen, Produkte und Lösungen zu präsentieren. Sie können wählen zwischen: Tischauslage (0,5m x 1m), inklusive kostenlose Teilnahme eines Mitarbeiters 1.100,- Basis Stand (1x2m + 1 Tisch + 1 Stuhl), inklusive kostenlose Teilnahme von 2 Mitarbeitern 1.980,- Standart Stand (1x4m + 2 Tisch + 1 Stuhl), inklusive kostenlose Teilnahme von 4 Mitarbeitern 3.600,- Exklusiv Stand (2x6m + 2 Tisch + 2 Stuhl), inklusive kostenlose Teilnahme von 4 Mitarbeitern 4.250,- Stellwände werden extra berechnet / Anzahl 75,- Bruttopreise 1. Teilnehmer: 2. Teilnehmer: 3. Teilnehmer: 4. Teilnehmer: Eine Anmietung ohne Teilnahme ist nicht möglich. Wir sind einverstanden, dass Ausstellerlisten an Journalisten übermittelt sowie im Internet publiziert werden. Mit dieser Anmeldung erkennen wir die Teilnahmebedingungen des Haus der Technik e.v. an. Wir sind einverstanden, von dem Haus der Technik e.v. unaufgefordert Informationen zugeschickt zu bekommen. Ort und Datum Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift Ihre Ansprechpartnerin: Dipl.-Ing. Brigitte Doleschel, Tel: +49-(0) , b.doleschel@hdt-essen.de

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