BUNDESPLATZ 3 MEIN STANDPUNKT // SPIELANLEITUNG

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1 BUNDESPLATZ 3 MEIN STANDPUNKT // SPIELANLEITUNG Mein Standpunkt Das Spiel für Schulklassen zur Ausstellung Bundesplatz 3 im Polit-Forum Käfigturm in Bern. DAS SPIEL FÜR SCHULKLASSEN ZUR AUSSTELLUNG «BUNDESPLATZ 3» IM POLIT-FORUM KÄFIGTURM IN BERN

2 ANGEBOT FÜR SCHULKLASSEN MEIN STANDPUNKT // DAS AUSSTELLUNGSSPIEL ZU DEN WAHLEN Im kommenden Herbst wird die Bundesversammlung zum 50. Mal neu gewählt. Zu diesem Anlass zeigen die Parlamentsdienste im Polit-Forum Käfigturm die Ausstellung «Bundesplatz 3». Die Ausstellung gibt den Besucherinnen und Besuchern einen spannenden Einblick in den Parlamentsbetrieb. «Bundesplatz 3» richtet sich auch an Jugendliche. Im Ausstellungsspiel «Mein Standpunkt» setzen sich Schulklassen mit aktuellen politischen Themen auseinander. Sie erarbeiten in der Schule Lösungsvorschläge, die in Bern diskutiert werden und vor der Klasse zur Abstimmung kommen. Hier finden Sie die Spielanleitung und die Aufgaben für das Ausstellungsspiel «Mein Standpunkt».

3 SPIELANLEITUNG // VORGEHEN 1 VORBEREITUNG DURCH DIE LEHRKRAFT Die Klasse wird in drei Kommissionen aufgeteilt. Dem Dossier liegen drei Aufgaben mit Lösungsansätzen bei. Jede Kommission übernimmt eine Aufgabe. Die Lösungsansätze dienen nur als Einstiegshilfe und können weiterentwickelt oder durch eigene Ideen ersetzt werden. Wichtig ist, die Vor- und Nachteile einer Lösung genau abzuwägen und sie dahingehend zu prüfen, ob sie in der Abstimmung der ganzen Klasse Chancen auf Erfolg hat. Jede Kommission muss eine/n Kommissionssprecher/in, eine/n Sitzungsleiter/in und eine/n Protokollführer/in bestimmen. Der oder die Kommissionssprecher/in wird in der Ausstellung in Bern den Lösungsvorschlag präsentieren. Danach wird über dessen Annahme im Plenum abgestimmt. Der oder die Sitzungsleiter/in ist dafür verantwortlich, dass sich die Kommissionsmitglieder regelmässig zu vorbereitenden Sitzungen treffen und dass die Sitzungen zu einem Resultat führen. Der oder die Protokollführer/in schreibt bei allen Sitzungen mit und hält die wichtigsten Überlegungen und Entscheide fest. Er oder sie verfasst am Ende ein Beschlussprotokoll, das den Lösungsvorschlag enthält. Wichtig: Die Lehrperson teilt dem Polit-Forum mindestens 48 Stunden vor dem Besuch des Ausstellungsspiels die jeweiligen Lösungsvorschläge per mit.

4 SPIELANLEITUNG // VORGEHEN 2 DIE ARBEIT DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen, müssen sich die Kommissionsmitglieder zunächst über das Vorgehen einig werden. Sie legen z.b. drei Kommissionssitzungen fest, die im Abstand von einer Woche stattfinden. Vor der ersten Sitzung ist eine gründliche Einarbeitung ins Thema nötig. Nebst den angegebenen Internetseiten empfehlen wir, die Dokumentationen auf den Webseiten des Parlaments sowie die Sites der verschiedenen Schweizer Parteien zu besuchen. In der Sitzung wird die Aufgabe mit der ganzen Kommission besprochen. Den Lernenden soll klar werden, worin die Problematik des zu bearbeitenden Themas liegt. Vor der zweiten Sitzung macht sich jedes Kommissionsmitglied Gedanken zu möglichen Lösungsansätzen und überlegt sich, was für oder gegen die Ideen spricht. In der Sitzung werden alle Lösungsansätze und Argumente zusammengetragen und diskutiert. Vor der dritten Sitzung legt sich jedes Kommissionsmitglied auf eine Meinung fest und entscheidet sich für eine Lösung. In der Sitzung einigt sich die Kommission auf einen gemeinsamen Lösungsvorschlag (z.b. per Abstimmung). Der oder die Protokollführer/in hält die beschlossene Lösung schriftlich fest und formuliert daraus eine Abstimmungsfrage, die den Vorschlag prägnant zusammenfasst. Niedergeschrieben werden auch die drei wichtigsten Argumente, die für diese Lösung sprechen. Jede Kommission verteilt ihren Lösungsvorschlag mit den drei wichtigsten Argumenten an die übrigen Klassenkameradinnen und -kameraden. Damit haben diese die Gelegenheit, Argumente für oder gegen den Vorschlag für die Diskussion im Parlament zu sammeln.

5 SPIELANLEITUNG // VORGEHEN 3 IM KÄFIGTURM: DIE DEBATTE IM PLENUM Bei der Ankunft im Käfigturm empfängt die Spielleiterin oder der Spielleiter die Klasse und führt sie in den Nationalratssaal. Der Ablauf der Debatte richtet sich nach der Tagesordnung, die der Klasse nach der Anmeldung zugestellt worden ist. Die Spielleiterin oder der Spielleiter moderiert die Debatte und sorgt wie die Ratspräsidentin oder Ratspräsident im richtigen Parlament dafür, dass die Tagesordnung und die vorgegebenen Redezeiten eingehalten werden. Der oder die erste Sprecher/in trägt den Lösungsvorschlag seiner/ihrer Kommission vor. Anschliessend können Mitschülerinnen und Mitschüler, die nicht in dieser Kommission waren, Fragen stellen oder Gegenargumente einbringen. In dieser Diskussion wird sich zeigen, wer gut vorbereitet ist und die kritischen Ratskolleginnen und -kollegen mit guten Argumenten überzeugen kann. Schliesslich stimmt der ganze Rat über Annahme oder Ablehnung des Vorschlags ab. Bei einer Pattsituation (50% dafür, 50% dagegen) fällt die Spielleiterin oder der Spielleiter den Stichentscheid. Die gleiche Vorgehensweise folgt für die Vorschläge der anderen zwei Kommissionen. Die Reihenfolge richtet sich nach der Tagesordnung. Die schriftlichen Lösungsvorschläge werden durch die Parlamentsdienste unter aufgeschaltet. Das Resultat ist nun öffentlich und erreicht die Aufmerksamkeit der richtigen Parlamentarierinnen und Parlamentarier!

6 AUFGABE 1 // MOBILITÄT Die Schweizer Bevölkerung ist sehr mobil. Zählt man sämtliche Strecken zusammen, die eine in der Schweiz wohnhafte Person im Laufe eines Jahres durchschnittlich zurücklegt, so ergibt sich eine Distanz von rund Kilometern, was ungefähr einer halben Erdumrundung entspricht (Stand 2010). Das meistverwendete Verkehrsmittel ist das Auto. Aufgrund des Bevölkerungswachstums hat das Verkehrsaufkommen in den vergangenen Jahren stetig zugenommen und für die Zukunft gehen die entsprechenden Szenarien von weiteren Zunahmen aus. Das Verkehrswachstum bleibt nicht ohne Folgen: Trotz Milliardeninvestitionen in den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur nähert sich das Schweizerische Verkehrssystem zunehmend seinen Kapazitätsgrenzen. Die Staus auf den Nationalstrassen häufen sich; Züge und S-Bahnen sind zu den Stosszeiten bis auf den letzten Platz gefüllt. Welche Massnahmen können ergriffen werden, um die Belastung durch den Verkehr für den Menschen und die Umwelt zu reduzieren? Stellt die Verkehrsbelastung überhaupt ein ernsthaftes Problem dar? LÖSUNGSANSÄTZE: Verbesserung der Infrastruktur Der Bund investiert Geld in den Unterhalt und in den Ausbau des Nationalstrassen und Schienennetzes. Darüber hinaus werden alternative Fortbewegungsmittel gefördert (z.b. durch den Bau eines nationalen Veloweges). Mobilität begrenzen und zeitlich verteilen Es werden Anreize geschaffen, damit sich die Schweizer Bevölkerung zu den Stosszeiten weniger fortbewegt (z.b. durch Home-Office oder flexiblere Arbeitszeiten). Habt Ihr eigene Vorschläge? Bringt Eure Meinungen ein! ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN:

7 AUFGABE 2 // POLITISCHE BETEILIGUNG VON JUGENDLICHEN Der Ausdruck «Demokratie» stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt «Herrschaft des Volkes». Das Wesentliche an einer Demokratie ist, dass das Volk politische Prozesse selber mitgestalten kann (durch Wählen oder Abstimmen). Je mehr Menschen sich in einem Staat am politischen Geschehen beteiligen, desto ausgewogener werden ihre Interessen repräsentiert. Es ist deshalb ein Ziel jedes demokratischen Staates, dass sich möglichst viele Personen politisch beteiligen. Was heute in der Politik entschieden wird, hat Auswirkungen auf die Zukunft. Deshalb sollten sich insbesondere junge Menschen für aktuelle politische Themen interessieren. Betrachtet man jedoch die Wahlbeteiligung der Schweizer Bevölkerung, dann fällt auf, dass junge Erwachsene (18 21 Jahre) eher zurückhaltend an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen. Was kann unternommen werden, damit die Motivation zur politischen Beteiligung bei jungen Erwachsenen steigt? Soll der Bund diesbezüglich überhaupt aktiv werden? LÖSUNGSANSÄTZE: Politikerinnen und Politiker der Bevölkerung näher bringen Kandidatinnen und Kandidaten, welche zur Wahl stehen, werden bei jungen Menschen bekannter gemacht. Jugendliche erhalten beispielsweise die Möglichkeit, Politikerinnen und Politiker persönlich zu treffen. Wählen und Abstimmen erleichtern Junge Erwachsene erhalten vom Bund Hilfestellungen, um sich beim Wählen und Stimmen besser zurechtzufinden (z.b. durch Wahlanleitungen auf Facebook). Habt Ihr eigene Vorschläge? Bringt Eure Meinungen ein! ZUSÄTZLICHE INFORMATION:

8 AUFGABE 3 // JUGENDARBEITSLOSIGKEIT Die durchschnittliche Arbeitslosenquote der 15- bis 24-Jährigen liegt in der Regel über jener der älteren Bevölkerung. Der Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit gehört zu den Prioritäten des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Der Zugang zu einer passenden Ausbildung soll möglichst allen Jugendlichen offen stehen. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, dass sie das in der Ausbildung erworbene Wissen auch rasch auf dem Arbeitsmarkt einsetzen können. Welche Massnahmen sind zu ergreifen, damit alle Jugendlichen Zugang zu einer Ausbildung erhalten und erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert werden können? LÖSUNGSANSÄTZE: Finanzielle Anreize Der Bund setzt Anreize für Betriebe, (mehr) Lehrstellen anzubieten. Beispiele: Steuerliche Vergünstigungen, Subventionen oder Mitfinanzierung von Lehrmeister-Ausbildungen. Verpflichtung, Lehrabgänger weiter zu beschäftigen Der Bund erlässt Vorschriften, dass Lehrabgänger zum Beispiel als Praktikanten während eines bestimmten Zeitraums weiter im Lehrbetrieb beschäftigt werden müssen. Habt Ihr eigene Vorschläge? Bringt Eure Meinungen ein! ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN:

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