Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel"

Transkript

1 Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 429 Berufsschule der Emigrierten, Scuola Professionale Emigrati SPE Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 3 Kontext Verwaltungsgeschichte / Biographische Angaben 3 Übernahmemodalitäten 4 Inhalt und innere Ordnung Form und Inhalt 4 Zugangs- und Benutzungsbedingungen Zugangsbestimmungen 4 Sachverwandte Unterlagen Verzeichnungskontrolle Aktenserien Erwachsenenberufskurse 5 Ausbildung von Kindern und Jugendlichen 5 Übergangsjahr 5 Vorlehrjahr 6 Vorstandsprotokolle, Organisationsakten 7 Aufsichtskommission, Jahresfeste 7 Lehrpersonen 7 Vorstandssitzungen, Berufssektorsitzungen, Korrespondenz 8 Europäische Arbeitsgruppe "Bewusstseinsbildung", Dokumentation 8 Zeugnisse und Diplome / Statistiken / Unterlagen Lehrabschlussprüfungen (LAP) 8 Schulungsunterlagen, Schlussprüfungen 9 Pressereaktionen, Klassenfahrten 9 Diverse Akten 9

2 Projekte, Konzepte, Werbemittel 10 Zeichnungsmappe, Leporello 10

3 Struktur Identifikation Umfang 4.0 m Entstehungszeitraum / Laufzeit Kontext Historische Notiz Die Berufsschule der Emigrierten SPE wurde 1974 von Arbeiteremigranten aus Italien zusammen mit einer Schweizer Lehrergruppe in Zürich gegründet. Als juristische Form wählten die Gründer/-innen den Verein, damit die Schüler/-innen, damals ausschliesslich Erwachsene, die Möglichkeit bekämen, in Vereinsversammlung und Vorstand aktiv zu werden, zu lernen, demokratische Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse mitzugestalten und mitzubestimmen. Da die Schulleitung bereits in einer anderen Schule gearbeitet hatte und bei den kantonalen Behörden aufgrund der dort realisierten pädagogischen Innovationen einen Bonus hatte, erhielt die SPE schon sechs Monate nach ihrer Gründung, das heisst im Mai 1975, die subventionsrechtliche Anerkennung der Volkswirtschaftsdirektion (VD) des Kantons Zürich und ein paar Monate später des Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA). Die Abendschule war in sechs Berufszweige unterteilt und bekam drei Monate nach der Gründung Zugang zu den Berufsschulen (damals der Stadt Zürich). Dieser Schritt bedeutete für die italienische Berufsschule eine erste, vorerst räumliche Integration. In den nächsten Jahren wurden die drei Jahre dauernden berufsbegleitenden Lehrgänge auf die BIGA-Reglemente ausgerichtet, zusammen mit der Berufsschule der Stadt Zürich die Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung nach Art. 41 BBG (Berufsbildungsgesetz) organisiert und die Deutschkurse methodisch-didaktisch aufgebaut. Nach dieser ersten Phase als Abendschule zeigte sich 1977, dass die sogenannte zweite Ausländergeneration in manchen Fällen schulisch ungenügend vorbereitet war, um eine BIGA-Lehre zu absolvieren. Im Herbst gleichen Jahres eröffnete die SPE ihre Tagesschulabteilung mit folgenden Schwerpunkten: - SPE-Uebergangsjahr (als 9. Schuljahr anerkannt von den Erziehungsdirektionen Zürich und Schaffhausen) mit 15 h Deutsch, 4 h allgemeinbildenden und 8 h berufsorientierenden Fächern pro Woche. - SPE-Vorlehrjahr mit 20 h Praktikum in einem Betrieb als Vorlehrling, 9 h allgemeinbildenden und 8 h berufsorientierenden Fächern pro Woche. Anschluss: BIGA-Lehre (im Normalfall im Vorlehrbetrieb) gemäss Neigung und Eignung des Vorlehrlings. Die SPE war mit Berufsberatern, Eltern, den Schnupper- und Vorlehrplätzen bis zum Abschluss der Vorlehre in ständigem Kontakt. Während der Lehre bot sie zweimal wöchentlich einen Stützkurs an, der es erlaubte, in der Lehre auftretende Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Ziel des Angebots war es, die jugendlichen Ausländer/-innen im Anspruch auf eine BIGA-Lehre den Schulabgänger/-innen einer lokalen Schule gleichzustellen. Deshalb musste der SPE der Brückenschlag zwischen der im Schweizerisches Sozialarchiv p. 3

4 Herkunftsland absolvierten Schule und der öffentlichen Berufsschule bzw. dem Ausbildungsplatz in einer Firma gelingen. Die SPE wurde finanziert und beaufsichtigt durch die VD, das BIGA, das italienische Generalkonsulat und das Sozialamt der Stadt Zürich. Seit 1974 wurde die Schule zudem von einer paritätischen Aufsichtskommission überwacht (Präs. RA H.-J. Heitz, Winterthur). Gemäss einer Bestandesaufnahme der VD vom Januar 1989 wird die SPE straff und sachkundig geführt. Aus dem Visitationsbericht der Bezirksschulpflege Zürich (Schuljahr 1989/1990): Die Lehrer sind kompetent und engagiert. Sie haben die schwierige Aufgabe, den Schülern aus verschiedenen Herkunftsländern einen vielseitigen Unterricht in Deutsch zu erteilen. Bericht Schuljahr 1990/1991: Es wird viel Zeit investiert, um den Schülern Disziplin und Ordnung anzugewöhnen, weil ihnen das z.t. fremd ist. Die SPE ist eine gute und nötige Schule, sie verdient Lob und Anerkennung. Die SPE leistete mit ihren Lehrgängen einen sozialpräventiven Beitrag, der breite Anerkennung fand und nicht nur Italienern und Italienerinnen, sondern ausländischen Jugendlichen aller Nationen offen stand. Der Schulbetrieb wurde 2003 eingestellt. Seit diesem Zeitpunkt betreibt der Trägerverein das Centro Consulenza Interculturale (Interkulturelle Beratungsstelle). Übernahmemodalitäten Der Bestand gelangte im März 2005 aus den Sekretariatsräumen an der Badenerstrasse 125 ins Schweizerische Sozialarchiv. Die Übernahme wurde von Schulleiter Luciano Persico betreut. Die Übergabe wurde vom Vereinsvorstand aufgrund des Projektes Forschungspolitische Früherkennung B/ des Schweizerischen Wissenschaftsrates, Bern beschlossen. Inhalt und innere Ordnung Form und Inhalt Der Bestand enthält: Protokolle, Korrespondenz, Schulungsunterlagen, Konzepte, Programme, Zeichnungen, Aufsätze, Bewerbungsmappen, Werbematerial, Adresslisten, Unterlagen zu Lehrpersonen und befreundeten Organisationen im Ausland, Diplome, Statistiken, Prüfungsunterlagen, Presseausschnitte, Reisetagebücher, Diaserien. Es ist zu beachten, dass die Reihenfolge der Titel von der SPE übernommen worden ist. Zugangs- und Benutzungsbedingungen Zugangsbestimmungen Der Bestand ist im Lesesaal des Schweizerischen Sozialarchivs ohne Benutzungsbeschränkungen einsehbar. Sachverwandte Unterlagen Verzeichnungskontrolle Informationen des Bearbeiters Der Bestand wurde von C.S. im April 2005 bearbeitet und verzeichnet. Die definitive Überarbeitung und Kontrolle wurde durch die Berufsschule der Emigrierten SPE ausgeführt. Schweizerisches Sozialarchiv p. 4

5 Aktenserien Ar Ar Ar Erwachsenenberufskurse Akten der Erwachsenenberufskurse (I) Enthält: Unterrichtsunterlagen wie Technische Beschreibungen, Übungskasten, Berufskunde, Übungsblätter, Lehrpläne, Praktische Installationsübungen Mappe 1: Ausbildung Elektromonteure ( , 1986) Mappe 2: Ausbildungen Elektromonteure ( ) / Mechanische Berufe (1973, , 1980, ) / Heizungs- und Sanitärmonteure ( , ) Mappe 3: Ausbildungen Werkzeugmacher ( , 1991) / Elektro-Berufe (1991) Akten der Erwachsenenberufskurse (II) Enthält: Schulungsunterlagen wie Theorieblätter, Lückentexte, Übungsblätter zu verschiedenen Fächern Mappe 1: Fach Deutsch ( ) Mappe 2: Fach Italienische Sprache/Handelskurs ( ) Mappe 3: Fach Technisches Zeichnen I ( , 1976, , 1981, 1984) Mappe 4: Fach Technisches Zeichnen II ( , 1985, 1988) Akten der Erwachsenenberufskurse (III) Enthält: 3 Bücher Wir und die Andern inkl. Arbeitsblätter Ar Ar Ar Ausbildung von Kindern und Jugendlichen Akten der Kinder- und Jugendlichenausbildung (I) Enthält: Akten des Kindergartens mit Zeichnungen, 9 Schulhefte (undatiert) Mappe 1: Akten Kindergarten (1981, ) 1 Kartonschachtel, enthält: Kindergarten-Spielzeuge und Gestaltungsmaterial (vermisst; ) Akten der Kinder- und Jugendlichenausbildung (II) Enthält: Schulungsunterlagen wie Theorieblätter, Übungsblätter, Lesetexte (u.a. Wegwerfgeschichten von Franz Hohler), Wortschatzlisten, Wörterbucharbeiten im Fach Deutsch Mappe 1: Fach Deutsch/Lehrgang Übergangsjahr (1980, , ) Mappe 2: Fach Deutsch/Lehrgang Vorlehrjahr A, B, C (1982, 1984, , 1991) Mappe 3: Lesetexte ( ) Mappe 4: Wortschatzlisten, Wörterbucharbeiten ( ) Akten der Kinder- und Jugendlichenausbildung (III) Enthält: Grammatikunterlagen, Lückentexte und sonstige Übungsblätter im Fach Deutsch, Lektionsvorbereitungen, Fotos Mappe 1: Grammatikblätter ( ) Mappe 2: Lückentexte ( ) Ar Übergangsjahr Akten betreffend Übergangsjahr an der SPE (I) Enthält: Ausbildungskonzept, Programmvorlagen, diverse Schulungsunterlagen wie Aufgaben, Übungen, Prüfungen etc. Schweizerisches Sozialarchiv p. 5

6 Mappe 1: Settore grafico ( ) Mappe 2: Settore meccanico / Settore comunicazione ( ) Mappe 3: Settore elettrico / Settore commerciale (1983) Mappe 4: Mathematik (1983, ) Ar Ar Ar Ar Akten betreffend Übergangsjahr an der SPE (II) Enthält: Programmvorlagen, diverse Schulungsunterlagen wie Aufgaben, Übungen, Prüfungen, Unterlagen für die Selbstbeurteilung (Fach Berufswahlkunde), Zeichnungen, Aufsätze etc. Mappe 1: Disegno tecnico / Orientamento professionale ( , , ) Mappe 2: Lingua italiana ( , , ) Mappe 3: Cultura sociale (1983) Mappe 4: Deutsch ( ) Akten betreffend Übergangsjahr an der SPE (III) Enthält: Lektionspläne für Deutsch- und Berufswahl-Unterricht, Visitationsberichte Mappe 1: Lektionspläne Berufswahl-Unterricht ( , ) Mappe 2: Lektionspläne Deutschunterricht I ( ) Mappe 3: Lektionspläne Deutschunterricht II/Deutsch intensiv ( ) Mappe 4: Visitationsberichte Bezirksschulpflege Akten betreffend Übergangsjahr an der SPE (IV) Enthält: Ausbildungsmappen von Schülerinnen und Schüler. Die Mappen enthalten jeweils Datenblätter, Gesprächsprotokolle, Zeugnisse, CVs, Lehrverträge, Praktikumsbestätigungen und sonstige Informationen über die jeweilige Person ( , , 1990) Akten betreffend Übergangsjahr an der SPE (V) Enthält: Ausbildungsmappen von Schülerinnen und Schüler [Die Mappen enthalten jeweils Datenblätter, Gesprächsprotokolle, Zeugnisse, CVs, Lehrverträge, Praktikumsbestätigungen und sonstige Informationen über die jeweilige Person (1983, , 1988, ) Ar Ar Ar Vorlehrjahr Akten Vorlehrjahr Enthält: 1 Ausbildungskonzept Vorlehrjahr 1983/1984, Schnupperlehrprogramm inkl. Kassette, diverse Schulungsunterlagen zum Fach Arbeitskunde/Berufskunde, Lektionsvorbereitungen Mappe 1: Fach Elektrotechnik (1983, ) Mappe 2: Fach Arbeitskunde ( , 1986, ) Mappe 3: Fach Zeichnen / Fach Metall ( ) Mappe 4: Schnupperlehrprogramm (undatiert) / Ausbildungskonzept (1983) Akten Vorlehrjahr Niveau A Enthält: Schulungsunterlagen wie Lektionsvorbereitungen, Übungsblätter, Lückentexte, Prüfungen etc. diverser Fächer für das Vorlehrjahr Niveau A Mappe 1: Fach Deutsch (1982, ) / Fach Mathematik (1981, ) Mappe 2: Fach Gegenwartskunde (1983, ) / Fach Italienisch ( , ) / Fach Körpersprache ( ) Mappe 3: Fach Berufskunde Metall (undatiert und 1980) Mappe 4: Fach Elektrotechnik (1983, 1986) Akten Vorlehrjahr Niveau B Enthält: Schulungsunterlagen wie Lektionsvorbereitungen, Übungsblätter, Lückentexte, Prüfungen etc. diverser Fächer für das Vorlehrjahr Niveau B Mappe 1: Fach Deutsch ( , ) Mappe 2: Fach Allgemeinwissen (1989) Mappe 3: Fach Arbeitskunde ( , 1985) Schweizerisches Sozialarchiv p. 6

7 Mappe 4: Fach Italienisch (1980, 1984) Vorstandsprotokolle, Organisationsakten Ar Vorstandsprotokolle Enthält: Vorstandsprotokolle, Propaganda-Unterlagen wie Flugblätter, Zeitungsinserate Mappe 1: Vorstandsprotokolle Mappe 2: Vorstandsprotokolle Mappe 3: Propaganda-Unterlagen Mappe 4: Inserate SPE-Lehrgänge Ar Akten zur Organisation Enthält: Akten betreffend Tages- und Abendlehrgänge, Betriebsbesuche, Stundenpläne, SPE-Mitgliedschaften und Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen (DRS) Mappe 1: Aspetti organizzativi / Piano delle lezioni / Betriebsbesichtigungen / Präsenzlisten von Elternabenden Mappe 2: div. Akten und Korrespondenz mit Mitgliedern, Behörden etc. Mappe 3: Korrespondenz mit DRS, Projektbeschreibungen Aufsichtskommission, Jahresfeste Ar Sitzungsprotokolle der Aufsichtskommission Mappe 1: Protokolle Mappe 2: Protokolle Mappe 3: Protokolle 1989 Mappe 4: Protokolle Ar Sitzungsprotokolle des Vorstandes und diverse Akten der Aufsichtskommission Enthält: Sitzungsprotokolle sowie diverse Korrespondenz, Einladungen zu Sitzungen, Begleitschreiben Mappe 1: Protokolle Mappe 2: Protokolle Mappe 3: div. Akten der Aufsichtskommission ( ) Ar Akten betreffend SPE-Jahresfeste Enthält: Einladungen, Fotos, Bewilligungen, diverse Korrespondenz, Broschüren, Diplom-Feier 1987 (Lehrgänge , ) Mappe 1: Akten Mappe 2: Akten Mappe 3: Akten Mappe 4: Akten Lehrpersonen Ar Akten von Seminaren und Weiterbildungskursen Enthält: Schulungsunterlagen, Teilnehmerlisten, handschriftliche Notizen, Arbeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Gruppenarbeiten Mappe 1: Mappe 2: Mappe 3: Ar Akten von Seminaren und Weiterbildungskursen Enthält: Schulungsunterlagen, Teilnehmerlisten, handschriftliche Notizen, Arbeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Gruppenarbeiten Mappe 1: Mappe 2: Ar Personaldatenblätter und Adresslisten der Lehrkräfte, enthält teilweise auch Schweizerisches Sozialarchiv p. 7

8 Ar Arbeitszeugnisse Mappe 1: A bis F Mappe 2: G bis M Mappe 3: N bis Z SPE-Vereinsversammlungsprotokolle , SPE-Lehrersitzungsprotokolle und Präsenzlisten Mappe 1: Vereinsversammlungsprotokolle Mappe 2: Vereinsversammlungsprotokolle Mappe 3: Lehrersitzungsprotokolle und Präsenzlisten , Lehrererklärungen 1990/1991 Ar Vorstandssitzungen, Berufssektorsitzungen, Korrespondenz Präsenzlisten Vorstandssitzungen, Protokolle und Präsenzlisten Berufssektorsitzungen Enthält: 4 Hefte Präsenzlisten Vorstandssitzungen , , , sowie 4 Hefte Protokolle und Präsenzlisten Berufssektorsitzungen , , , 1986 Ar Diverse Korrespondenz Mappen Ar Diverse Korrespondenz Ar Diverse Korrespondenz Europäische Arbeitsgruppe "Bewusstseinsbildung", Dokumentation Ar Akten der Europäischen Arbeitsgruppe "Bewusstseinsbildung" Enthält: Unterlagen, verschiedenste Flugblätter, Broschüren, Talons, Rundschreiben an Mitglieder, Korrespondenz, Protokolle, Verschiedenes (z.b: Fotos) Mappe 1: Akten Europäische Arbeitsgruppe Bewusstseinbildung Mappe 2: Akten Jugendakademie Walberberg und Université de paix Mappe 3: Akten ag spak / M.A.B.-I.O.C. / INODEP / Alia Mappe 4: Akten VIA Verband der Initiativgruppen in der Ausländerarbeit Ar Presseerzeugnisse betreffend SPE Enthält: diverse Zeitungsartikel in Deutsch und Italienisch Mappe 1: Mappe 2: 1986 Mappe 3: Ar SPE-Dokumentation Enthält: diverse Korrespondenz, Fotos, Telegramme, Flugblätter, Broschüren, Pressemitteilungen etc. Mappe 1: SPE-Dokumentation I Die Entstehung der Schule Mappe 2: SPE-Dokumentation II Die Anerkennung der Schule Mappe 3: SPE-Dokumentation III Die Zeugnis-Anerkennung Zeugnisse und Diplome / Statistiken / Unterlagen Lehrabschlussprüfungen (LAP) Ar Qualifikationstestate, SPE-Diplome und Kursbestätigungen Enthält: Noten-Berechnungsgrundlagen, Testate, Diplome und Kursbestätigungen von diversen Lehrgängen und Fähigkeitsausweise Schweizerisches Sozialarchiv p. 8

9 Mappe 1: Mappe 2: Mappe 3: Mappe 4: Ar Statistiken Enthält: Statistiken der verschiedenen Lehrgänge und Akten betreffend Lehrabschlussprüfungen wie Regelungen, Aufgebote etc. Mappe 1: Schulstatistiken , Auswahl Kopien Fähigkeitszeugnisse Mappe 2: Akten betreffend LAP Ar Ar Schulungsunterlagen, Schlussprüfungen Schulungsunterlagen: Mathematik, Deutsch, Diverses Enthält: Theorieblätter, Reflexionen, handschriftliche Notizen, Lektionsvorbereitungen, Schlussprüfungen und Einstufungstests Mappe 1: Fach Mathematik Mappe 2: Fach Deutsch intensiv Mappe 3: Fach Deutsch Tageslehrgang Mappe 4: Fach Deutsch Abendlehrgang Schulungsunterlagen: Berufskunde, Allgemeinbildung, Italienisch Enthält: Theorieblätter, Texte, Schlussprüfungen Mappe 1: Abschlussprüfungen Berufskunde I Mappe 2: Abschlussprüfungen Berufskunde II Mappe 3: Allgemeinbildung Mappe 4: Fach Italienisch und Allgemeinbildung Ar Schlussprüfungen Enthält: Schlussprüfungen und Einstufungstests diverser Lehrgänge für das Fach Deutsch (s. auch: SOZARCH Ar ) Mappe 1: Teil I Mappe 2: Teil II Mappe 3: Teil III Pressereaktionen, Klassenfahrten Ar Pressereaktionen Enthält: Ausschnitte aus diversen Zeitungen/Zeitschriften Mappe 1: Mappe 2: Mappe 3: Ar Akten Klassenfahrten 1981 und 1987, Kulturaustausch 1991 Enthält: Tagebuch der Berlin-Reise Juni 1981, Akten Klassenlager September 1987, Akten Kulturaustausch 1991, Schulungsunterlagen, Broschüre der Unterkunft, Fotos etc. Mappe 1: Berlin Reise 1981 Mappe 2: Klassenlager 1987 Mappe 3: Kulturaustausch 1991 Ar Diverse Akten Diverse Akten Mappe 1: Berufsprofile der einzelnen Lehrgänge 1975 (Anerkennungsgesuch), Normallehrpläne Mappe 2: Projektbeschreibungen aller Lehrgänge Mappe 3: Zusatzmaterial für die ersten Berufskurse Schweizerisches Sozialarchiv p. 9

10 Ar Akten Enthält: Korrespondenz, Unterlagen von Elternabenden, Verträge, Begleitbriefe, Unterlagen der Abendkurse, Betriebsbesichtigungen Mappe 1: Akten Betriebsbesichtigungen Mappe 2: Akten Elternabende Mappe 3: Akten Abendlehrgänge Deutsch Projekte, Konzepte, Werbemittel Ar Projekt Vertextung der Diaserie SPE Übergangsjahr/Vorlehrjahr , , Enthält: Projektentwurf, Klassenarbeiten an die Realisierung und Vertextung, vollständige Vertextung Diaserie Mappe 1: Serie , Mappe 2: Serie Zusatz: 1 grüne Zeichnungsmappe; enthält: technische A3-/A4-Zeichnungen (datiert und vom Autor unterzeichnet), eigenhändig von den Fachlehrpersonen mit Chinatusche gezeichnet (vermisst: ) 1 blaue Kartonschachtel; enthält: Kassetten, Zeichnungen von Schülerinnen und Schülern, zwei Kartonplakate (vermisst; ) 1 Kartonrolle; enthält: Aquarelle der Schülerinnen und Schüler im Übergangsjahr zur Lektüre Einen Dieb fangen 1 Dia-Koffer; enthält: 1 Dia-Serie Nr Projekt Deutsch lernen (SPE-Übergangsjahr/Vorlehrjahr und ) / 1 Dia-Serie Nr Vortrag beim Europarat in Strassburg (1987) Ar Ausbildungskonzepte, Studie "Die neue Generation", Werbemittel Enthält: Ausbildungskonzepte der SPE, wissenschaftliche Studie Die neue Generation, Almanach 1985/1986, Werbemittel mit Mario-Comensoli-Bildern, Mitgliederausweis, Informationsbroschüren, Jahresbericht 1988/1989, Dokument CEDEFOP (EU) Ar Zeichnungsmappe, Leporello Zeichnungsmappe/Leporello Enthält: Collagen- und Zeichnungen-Sammlung von Schülerinnen und Schülern aus Themen-Projektarbeit in Form eines Leporellos (vermisst; ) Schweizerisches Sozialarchiv p. 10

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 469 Soziale Musikschule Zürich Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte

Mehr

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 201.199 Arbeiterverein Oberstrass und Umgebung Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte

Mehr

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: SBHV Schweizerischer Bau- und Holzarbeiterverband Sektion Küsnacht-Erlenbach Signatur: Ar 201.118 Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben

Mehr

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 523 Sozialdemokratische Partei Bezirk Uster Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte

Mehr

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Wild, Ruedi (1912-2004) Signatur: Ar 153 Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte

Mehr

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 508 AVIVO Zürich Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte / Biographische

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter

Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter Signatur 312 Findmittel 312 Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter Seite 2 Findmittel Version:

Mehr

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 98 cfd-frauenstelle für Friedensarbeit Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel

Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Seidel, Robert (1850-1933) Signatur: Ar 113 Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Bäuerlicher Dienstbotenverein des Kantons Zürich

Bäuerlicher Dienstbotenverein des Kantons Zürich Bäuerlicher Dienstbotenverein des Kantons Zürich Signatur 324 Findmittel 324 Bäuerlicher Dienstbotenverein des Kantons Zürich Seite 2 Findmittel Version: 2007 Veröffentlicht durch: Archiv für Agrargeschichte

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage

Mehr

Allgemeine Information und Kommunikation

Allgemeine Information und Kommunikation 2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der

Mehr

Schweizerische Reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft (SRAKLA)

Schweizerische Reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft (SRAKLA) Schweizerische Reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft (SRAKLA) Signatur 118 Findmittel 118 Schweizerische Reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft (SRAKLA) Seite 2 Findmittel

Mehr

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich

LAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung

Mehr

Führen von blinden Mitarbeitern

Führen von blinden Mitarbeitern 125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund

Mehr

Inhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum. Übersicht über den Inhalt der Praktikumsmappe:

Inhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum. Übersicht über den Inhalt der Praktikumsmappe: Inhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum In diesem Dokument findest du alle Angaben und Materialien, die du benötigst um deine Praktikumsmappe zu erstellen! Auf dieser Seite findest du eine Übersicht

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHULDOK MPA BERUFS UND HANDELSSCHULE AG TAGESSCHULE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Vollzeitausbildung: Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) 1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,

Mehr

Stage professionnel 2015. Cantons Vaud et Genève

Stage professionnel 2015. Cantons Vaud et Genève Stage professionnel 2015 Cantons Vaud et Genève Informationsveranstaltung H13 Dauer stage professionnel Unterlagen und Anmeldung Unterkunft und Wahl des Aufenthaltsortes Den Sprachaufenthalt selber organisieren

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Internationale Adoption durch Dritte*: Verfahren im Kanton Zürich

Internationale Adoption durch Dritte*: Verfahren im Kanton Zürich Internationale Adoption durch Dritte*: Verfahren im Kanton Zürich Kind ist unbekannt und kommt aus einem Staat, in dem das Haager Adoptionsübereinkommen in Kraft ist Die künftigen Adoptiveltern (Ae) möchten

Mehr

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung

Mehr

sga Die selbstgestellte Aufgabe

sga Die selbstgestellte Aufgabe sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler sind gesetzlich unfallversichert: während des Unterrichts in den Pausen bei Schulveranstaltungen bei Ausflügen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Assistenzkraft- Modell zur beruflichen Qualifikation zur/zum

Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Assistenzkraft- Modell zur beruflichen Qualifikation zur/zum Die Landeshauptstadt München und die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände München suchen ab 01.09.2015 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Assistenzkraft- Modell zur beruflichen Qualifikation

Mehr

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015 Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Allgemeine Grundlagen 21. Juli 2015 2/9 Inhalt 1. Wie oft kann die Prüfung

Mehr

Abschluss Studiengang H11

Abschluss Studiengang H11 Abschluss Studiengang H11 Liebe Studierende Sie schliessen Ihr Studium mit dem Frühlingssemester 2014 an der PHZH ab. Damit wir Ihr Lehrdiplom auf den 09. Juli 2014 datieren können, müssen folgende Voraussetzungen

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein

Mehr

Reglement über die Lehrabschlussprüfung

Reglement über die Lehrabschlussprüfung Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

Kanton Zug 413.17. Reglement über die Höhere Fachschule Landwirtschaft (Reglement HFLW)

Kanton Zug 413.17. Reglement über die Höhere Fachschule Landwirtschaft (Reglement HFLW) Kanton Zug 4.7 Reglement über die Höhere Fachschule Landwirtschaft (Reglement HFLW) Vom 9. Juli 0 (Stand. August 0) Die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug, gestützt auf Abs. Bst. f des Einführungsgesetzes

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Entwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1

Entwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1 Entwicklung und Stand der bibliothekarischen Ausbildung in der Schweiz 1 Josef Wandeler In den vergangenen Jahren ist die Bibliotheksausbildung in der Schweiz grundlegend reorganisiert worden. Die wesentliche

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung Spezialtierarzt FVH für Kleintiere Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung

Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung Um eine effiziente Auswertung der Vernehmlassungsantworten zu ermöglichen, bitten wir Sie, die Antworten auf

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0

Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 erläutern.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo

Mehr

Fachbereich: Tourismus, Dienstleistung

Fachbereich: Tourismus, Dienstleistung POLYTECHNISCHE SCHULE DORNBIRN Unser Leitbild Wir sehen es als unsere Aufgabe, gemeinsam mit den Eltern die uns anvertrauten Jugendlichen bestmöglich auf das weitere Leben und insbesondere auf das Berufsleben

Mehr

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. - 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel

Mehr

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

VERTRAG ÜBER EIN SCHULPRAKTIKUM IM BACHELOR

VERTRAG ÜBER EIN SCHULPRAKTIKUM IM BACHELOR VERTRAG ÜBER EIN SCHULPRAKTIKUM IM BACHELOR Zwischen Frau/Herrn Studentin/Student an der Universität Erfurt und Praktikumsschule wird ein nachfolgend zu kennzeichnendes Schulpraktikum vereinbart: Berufsorientierendes

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene

Mehr

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung

Mehr

Grundsätze Anerkennung/Aufsicht SOG-Bildungsgänge. Grundlagen

Grundsätze Anerkennung/Aufsicht SOG-Bildungsgänge. Grundlagen Bildungsgänge der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) in privat- und öffentlichrechtlichen Handels(mittel)schulen; Grundsätze für die Anerkennung und die Aufsicht Grundlagen Bundesgesetz vom 13.

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung» Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und

Mehr

Anmeldung für das Praxissemester

Anmeldung für das Praxissemester Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Anmeldung für das Praxissemester Für Schweizer Lehramtsstudierende der Universität Konstanz, welche das Praxissemester an einem schweizerischen

Mehr

DIE HANDELSMITTELSCHULE

DIE HANDELSMITTELSCHULE DIE HANDELSMITTELSCHULE Vollzeitmittelschule mit Berufsabschluss und Berufsmaturität INFORMATIONEN ZUM AUSBILDUNGSANGEBOT Informationsbroschüre Handelsmittelschule 2 Schule plus Praxis - eine Ausbildung

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr