Kapitel 2: Mobbing? Vorbeugen! Mobbing am Arbeitsplatz Prävention Leitfaden für Trainer

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1 Kapitel 2: Mobbing? Vorbeugen! Mobbing am Arbeitsplatz Prävention Leitfaden für Trainer

2 I. Allgemeine Informationen Kapitel 2: Angestrebte Ergebnisse Kapitel 2 zielt darauf ab, Menschen mit geistiger Behinderung darauf vorzubereiten, mit einer Mobbing-Situation in ihrem Arbeitsumfeld angemessen umzugehen. Gleichzeitig soll das Risiko vermindert werden, dass Trainees überhaupt in eine solche Situation geraten. Die Teilnehmer trainieren ihr Selbstvertrauen und lernen, wie sie auf einen Mobbing-Täter reagieren können. Außerdem wird ihre Kommunikationsfähigkeit gestärkt und die Trainees erfahren, wie sie sich sicher in Internet bewegen können (siehe Lernziele). Nutzungshinweise Das Kapitel Mobbing am Arbeitsplatz - Prävention beinhaltet vier verschiedene inhaltliche Abschnitte und einen Abschnitt zur Zusammenfassung und Evaluation. Die Inhalte werden jeweils anhand mehrerer Übungen vermittelt. Der vorliegende Leitfaden für Trainer empfiehlt Übungen, die ein umfassendes Wissen über Mobbing- Prävention vermitteln. Der Leitfaden enthält außerdem eine kurze Beschreibung der Inhalte jedes Abschnitts (siehe II. Inhalt) sowie eine kurze Beschreibung der zur Verfügung stehenden Arbeitsblätter (siehe III. Arbeitsblätter: Inhalt). Detaillierte Übungsanleitungen befinden sich im Übungsteil. Das Material kann an die Zielgruppe angepasst werden. Zusätzliche Übungen stehen im Anhang zur Verfügung (A 2- Zusatzmaterialien für das Kapitel Mobbing am Arbeitsplatz - Prävention ). Aufbau: Dieses Kapitel hat die folgende Struktur: a) Einführung Der Trainer liefert eine Einführung zu den Lernzielen dieses Kapitels (PowerPoint Folie 1): Die Übungen dienen dazu, das Selbstvertrauen der Trainees zu stärken und die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass sie Opfer von Mobbing werden. Außerdem lernen sie, mit einer Mobbing-Situation angemessen umzugehen, damit sie für den Ernstfall vorbereitet sind. Darüber hinaus werden Informationen zur Sicherheit im Internet geboten. b) Lernziele Die folgenden Lernziele werden vor Beginn des Kapitels mit den Trainees besprochen (PowerPoint Folie 2): 1) Soziale Kompetenzen trainieren (Abschnitt 2.1):

3 Im ersten Abschnitt dieses Kapitels lernen die Trainees die Merkmale selbstbewussten Verhaltens kennen (Übungen bis 2.1.3). Sie erfahren, wie eine selbstsichere Körperhaltung aussieht und welchen Einfluss Gedanken auf das Verhalten haben. Außerdem üben sie selbstsicheres Auftreten. Im zweiten Abschnitt arbeiten die Trainees an ihrem Selbstvertrauen, indem sie ihre Stärken kennenlernen (Übungen bis 2.1.6). Im dritten Abschnitt trainieren sie als einen weiteren Aspekt ihrer sozialen Kompetenzen ihr Durchsetzungsvermögen (Übungen bis 2.1.9). 2) Begegnung mit dem Mobbing-Täter (Abschnitt 2.2): Eine angemessene Reaktion auf einen Mobbing-Angriff vermindert das Risiko, erneut gemobbt zu werden. Daher ist das Üben dieser Reaktion Teil des Kapitels zum Thema Prävention (Übungen bis 2.2.3). 3) Mobbing darüber sprechen (Abschnitt 2.3): Die Trainees üben, zu kommunizieren und Vorgesetzten oder Vertrauenspersonen von Vorfällen am Arbeitsplatz zu berichten (Übungen und 2.3.2). Sie lernen, einen Mobbing-Fall zu melden (Übung 2.3.3). 4) Sicherheit im Internet (Abschnitt 2.4):Zur Prävention von Cybermobbing erfahren die Trainees von möglichen Risiken im Internet (Übungen und 2.4.2). Außerdem lernen sie, diese Risiken zu vermeiden (Übung 2.4.3). Die Bewertungskriterien für dieses Kapitel in Bezug auf die dargelegten Lernziele befinden sich in der Arbeitsmappe für Trainees auf den Arbeitsblättern 30 und 31. Sie sollen für jeden Trainee einzeln ausgefüllt werden. c) Die Abschnitte des Kapitels Mobbing am Arbeitsplatz - Prävention mit Übungen Nach der Vorstellung der Lernziele folgen die Übungen der verschiedenen Abschnitte. Einen Überblick über den Inhalt der Abschnitte und der dazugehörigen Übungen finden Sie auf den folgenden Seiten dieses Leitfadens. Eine detaillierte Beschreibung der empfohlenen Übungen befindet sich im Übungsteil von Kapitel 2. Zusätzliche Übungen für dieses Kapitel werden im Anhang beschrieben (A 2 Zusatzmaterialien für Kapitel 2 Mobbing am Arbeitsplatz Prävention ). Für die Durchführung der Übungen steht außerdem ein PowerPoint-Kurs zur Verfügung. Weitere Materialien finden Sie in der Arbeitsmappe für Trainees zu Kapitel 2. d) Zusammenfassung und Evaluation Nachdem jeweils ein Abschnitt inklusive Übungen abgeschlossen ist, erhalten die Trainees ein einheitliches Evaluationsblatt, das sie bearbeiten sollen (Arbeitsblätter 1, 3, 5, 7, 11, 20). Hier haben sie die Möglichkeit zusammenzufassen, was sie gelernt haben. Dies kann durch Zeichnen, in schriftlicher Form oder mit Hilfe einer Collage

4 geschehen. Außerdem bekommen die Trainees zu jedem Abschnitt ein Arbeitsblatt mit einer Zusammenfassung (Arbeitsblätter 2, 4, 6, 8, 12, 21), das später einmal als Gedächtnisstütze und als Faktensammlung zum Thema dienen kann. In jedem Abschnitt wird beschrieben, welche Arbeitsblätter an die Trainees ausgeteilt werden sollten. Nachdem alle Abschnitte bearbeitet sind, evaluieren die Trainees ihren Lernerfolg für das gesamte Kapitel mit Hilfe einer Übung (siehe 2.5).

5 II. Inhalt Abschnitt 2.1 Einführung Soziale Kompetenzen trainieren Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen hängen davon ab, inwieweit sie in der Lage sind, mit anderen zu kommunizieren und die daraus folgenden sozialen Interaktionen zu verstehen 1. Da soziale Interaktion an den meisten Arbeitsplätzen eine große Rolle spielt, trägt soziales Kompetenztraining entscheidend zur Prävention von Mobbing am Arbeitsplatz bei. Zusammenfassung Soziale Kompetenzen sind entscheidend für soziale Interaktion. Sozial kompetent zu sein bedeutet unter anderem, nein sagen zu können oder andere darum bitten zu können, störende Verhaltensweisen zu unterlassen. Auch die Fähigkeit, um einen Gefallen zu bitten oder Komplimente anzunehmen gehört dazu 2. Um dem im vorliegenden Training für Menschen mit geistiger Behinderung Rechnung zu tragen, wurden die Themengebiete Selbstsicherheitstraining und Training von Durchsetzungsfähigkeit ausgewählt. Abschnitte (Beschreibung siehe unten) 2.1 a) Selbstbewusst auftreten was bedeutet das? 2.1 b) Selbstbewusstsein aufbauen 2.1 c) Durchsetzungsfähigkeit trainieren 2.1 a) Selbstbewusst auftreten was bedeutet das? Einführung Um selbstbewusst auftreten zu können, müssen die Trainees die Merkmale von selbstsicherem Verhalten kennen. Wichtig ist das Training einer selbstsicheren Körperhaltung, das Wissen um den Einfluss von Gedanken auf das Verhalten und die Kenntnis der Merkmale einer selbstsicheren Aussage. Zusammenfassung Merkmale selbstsicheren Verhaltens: Körperhaltung: Aufrecht stehen Kopf aufrecht, Kinn nach oben Schultern zurück 1 In Anlehnung an Hinsch & Pfingsten (2002). Gruppentraining sozialer Kompetenzen. Weinheim: Beltz. 2 In Anlehnung an Gambrill, 1995a, zitiert nach Hinsch & Pfingsten (2002), S. 5.

6 Die Füße stehen fest auf dem Boden. Sehen Sie dem Mobbing-Täter in die Augen, aber starren Sie ihn oder sie nicht an. Nehmen Sie eine entspannte Haltung ein. Zeigen Sie einen freundlichen Gesichtsausdruck. Stehen Sie ruhig, unterlassen Sie nervöse Gesten (z. B. Nägel kauen). Halten Sie die Arme ruhig neben Ihrem Körper. Zappeln Sie nicht. Gedanken: Bevor Sie sich in eine schwierige Situation begeben, denken Sie positiv! Was Sie denken, beeinflusst wie Sie sich verhalten. Sagen Sie sich: Ich kann das! und: Ich habe keine Angst. Was Sie sagen: Benutzen Sie Ich-Aussagen: z. B. Ich finde, Sie benehmen sich nicht sehr nett. Oder: Mir ist egal, was Sie über mich denken. Sagen Sie, was Sie fühlen und was Sie brauchen. Drücken Sie sich klar und deutlich aus. Sprechen Sie mit lauter, klarer und ruhiger Stimme. Übungen Übung 2.1.1: Standbild: Haltung und Selbstvertrauen Übung 2.1.2: Gedanken beeinflussen das Verhalten Übung 2.1.3: Rollenspiel der Trainer Arbeitsblätter Arbeitsblatt 1 Evaluation: Selbstbewusst auftreten was bedeutet das? Arbeitsblatt 2 Zusammenfassung: Selbstbewusst auftreten was bedeutet das? PowerPoint Folien 3 bis 10 Anhang Übung A 2.1 Bilderrätsel Übung A 2.2 Ich-Aussagen Anmerkung: Nach der letzten Übung des Kapitels werden die Arbeitsblätter 1 und 2 ausgeteilt.

7 2.1 b) Selbstbewusstsein aufbauen Einführung Die Trainees sollten die Merkmale selbstsicheren Verhaltens bereits aus den vorherigen Übungen kennen. Nun lernen sie ihre Stärken besser kennen, um sich auf schwierige Situationen im Alltag vorzubereiten. Zusammenfassung Um Selbstbewusstsein aufzubauen, sind die folgenden Gedanken hilfreich: Überlegen Sie, was Sie richtig gut können (in der Familie, bei der Arbeit oder in der Freizeit). Wofür werden Sie von anderen gelobt? Was mögen andere an Ihnen? Denken Sie an die Dinge, die Sie richtig gut können (in der Familie, bei der Arbeit oder in der Freizeit). Sagen Sie sich: Ich kann das! Was wir denken, beeinflusst wie wir handeln. Alle diese Gedanken werden Ihnen helfen, sich selbstsicherer zu fühlen. Übungen Übung 2.1.4: Schwächen abschütteln Übung 2.1.5: Die eigenen Stärken kennenlernen: der heiße Stuhl Übung 2.1.6: Hindernislauf Arbeitsblätter Arbeitsblatt 3 Evaluation: Selbstbewusstsein aufbauen Arbeitsblatt 4 Zusammenfassung: Selbstbewusstsein aufbauen PowerPoint Folien 11 bis 16 Anhang Übung A 2.3: Die eigenen Stärken kennenlernen: warme Dusche Übung A 2.4: Die eigenen Stärken kennenlernen: Körperbild Arbeitsblatt 2.4a) Selbstsicherheitstraining (männliche Körperform) Arbeitsblatt 2.4b) Selbstsicherheitstraining (weibliche Körperform) Anmerkung: Nach der letzten Übung des Abschnitts werden die Arbeitsblätter 3 und 4 ausgeteilt.

8 2.1 c) Durchsetzungsfähigkeit trainieren Einführung Zusammenfassung 3 Nachdem sie selbstsicheres Verhalten verstanden und geübt haben, lernen die Trainees im Rahmen des sozialen Kompetenztrainings Techniken zur Verbesserung ihrer Durchsetzungsfähigkeit. Durchsetzungsfähigkeit ist angemessen, wenn man zu Recht einen Anspruch stellen kann. Sie haben zum Beispiel das Recht, genauso behandelt zu werden, wie alle anderen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Rechte kennen. Bedenken Sie, dass es positive aber manchmal auch negative Folgen haben kann, wenn man sein Recht beansprucht. (Wenn Sie ihr Recht durchsetzen, könnte das zum Beispiel negative Folgen für eine andere Person haben oder für Ihre Freundschaft mit einer anderen Person.) Übungen Wenn Sie Ihr Recht durchsetzen wollen: Sprechen Sie Ihre Forderung deutlich aus, aber schreien Sie nicht. Augenkontakt: Schauen Sie der anderen Person in die Augen. Nehmen Sie eine entspannte Körperhaltung ein. Ich-Aussagen: Wenn Sie über Ihre Forderungen, Wünsche und Gefühle sprechen, benutzen Sie das Wort ich. Sagen Sie zuerst, was Sie wollen. Sagen Sie danach, warum Sie das wollen. Entschuldigen Sie sich nicht, wenn Sie Ihr Recht verlangen. Bleiben Sie sachlich! Werden Sie nicht aggressiv. Bleiben Sie ruhig und selbstsicher. Machen Sie die Person, mit der Sie sprechen, nicht schlecht. (Sagen Sie zum Beispiel nicht: Immer sind Sie... oder Sie haben schon wieder....) Bestehen Sie auf Ihrer Forderung! Übung 2.1.7: Rollenspiel Übung 2.1.8: Hör auf damit 3 Nach Hinsch, R. & Wittmann, S. (2010). Soziale Kompetenz kann man lernen. Weinheim, Basel: Beltz. (S. 83)

9 Arbeitsblätter Übung 2.1.9: Fünf gegen einen PowerPoint Folien 17 bis 23 Anhang Arbeitsblatt 5 Evaluation: Durchsetzungsfähigkeit üben Arbeitsblatt 6 Zusammenfassung: üben Übung A 2.5: Ja oder nein Durchsetzungsfähigkeit Anmerkung: Nach der letzten Übung des Abschnitts werden die Arbeitsblätter 5 und 6 ausgeteilt. Abschnitt 2.2 Einführung Begegnung mit dem Mobbing-Täter Die unmittelbare Reaktion auf den Mobbing-Täter ist sehr wichtig, da sie mit darüber entscheidet, ob das Mobbing andauert oder nicht. Eine angemessene Reaktion kann weitere Mobbing-Fälle verhindern. Daher sind diese Inhalte auch Teil des Kapitels über Mobbing-Prävention. Zusammenfassung Handeln Sie so selbstsicher wie Sie können. Schauen Sie dem Mobbing-Täter ins Gesicht und sagen Sie ihm deutlich, dass er aufhören soll. Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und gehen sie so bald wie möglich weg, aber RENNEN SIE NICHT. Schlagen Sie nicht zu: Versuchen Sie nicht, den oder die Mobbing-Täter zu schlagen oder zu treten. Sie könnten in einer körperlichen Auseinandersetzung schwer verletzt werden. Die Mobbing-Täter können es auch gegen Sie verwenden, wenn Sie zugeschlagen haben. Sie könnten dann versuchen es so aussehen zu lassen, als seien Sie der Mobbing-Täter. Was tun, wenn Sie mit Schimpfnamen beleidigt werden? Versuchen Sie, es leicht zu nehmen. Lassen Sie die Mobbing-Täter nicht merken, dass Sie verletzt sind. Mobbing-Täter wollen eine Reaktion sehen - das ist ihr Ziel. Erreichen sie dieses Ziel nicht, hören sie vielleicht mit dem Mobbing auf. Es ist nicht Ihre Schuld! Oft mobben die Täter, um sich selbst besser zu fühlen. Sie sind selbst unglücklich. Die Täter sind das Problem und nicht die Personen, die gemobbt werden. Glauben Sie nicht, was die Mobbing- Täter über Sie sagen und geben Sie sich nicht die Schuld. Sagen Sie es jemandem! Wenn Sie gemobbt werden,

10 Übungen Arbeitsblätter versuchen Sie einer Person davon zu erzählen, der Sie vertrauen. Mehr darüber, wie man Mobbing melden kann, lernen Sie in Kapitel 4. Übung 2.2.1: Ideen sammeln und präsentieren Übung 2.2.2: Lernspiel: Zustimmen? Ja oder nein Übung 2.2.3: Rollenspiel PowerPoint Folien 24 bis 30 Arbeitsblatt 7 Evaluation: Begegnung mit dem Mobbing-Täter Arbeitsblatt 8 Zusammenfassung: Begegnung mit dem Mobbing-Täter Arbeitsblatt 9 Begegnung mit dem Mobbing-Täter: Wie würden Sie sich verhalten? Arbeitsblatt 10 Begegnung mit dem Mobbing-Täter: Lösungen Anmerkung: Nach der letzten Übung des Abschnitts werden die Arbeitsblätter 7 und 8 ausgeteilt. Abschnitt 2.3 Mobbing darüber sprechen Einführung Die Ergebnisse der Let me be ME! -Trainingsbedarfsanalyse zeigen, dass es für Menschen mit geistiger Behinderung schwierig ist auszudrücken, dass sie gemobbt werden. Daher ist es wichtig, dass sie üben, Mobbing zu melden und dass sie verschiedene Wörter kennenlernen, mit Hilfe derer sie beschreiben können, was passiert ist. Zusammenfassung Genaue Angaben: Wann ist es passiert? Wer war dabei? -> Name des Mobbing-Täters, wenn möglich Zeugen Wie oft ist es passiert? -> Angaben zur Häufigkeit Was ist passiert? Erklären Sie genau, was der Mobbing-Täter getan hat. Was ist genau passiert? Erklären Sie, welche Art von Mobbing es war. Nennen Sie Beispiele. Welche Folgen hatte das Mobbing? -> Nennen Sie Gefühle, Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit usw. Wo ist es passiert?

11 Wer weiß davon? -> Welche Personen wissen bisher davon? Was ist bisher unternommen worden, damit das Mobbing aufhört? Geben Sie nicht auf! Hört die Person, der Sie das Mobbing melden, nicht zu, dann sagen Sie jemand anderem Bescheid. Sagt diese Person, Sie müssen sich selbst wehren, dann antworten Sie, dass dies nichts nützen werde. Sie brauchen Unterstützung. Sagen Sie jemandem Bescheid, dem Sie vertrauen. Zum Beispiel: Verwandten / Betreuern Freunden / Menschen, denen man traut Kollegen bei der Arbeit Beratern bei der Arbeit Vorgesetzten / dem Chef einer Vertrauensperson für Mobbing im Unternehmen einer Beratungs-Hotline Übungen Übung 2.3.1: Fallbeispiele: Worte für Mobbing Übung 2.3.2: Rollenspiel: über Mobbing sprechen Übung 2.3.3: Diskussion: Mobbing melden Arbeitsblätter Arbeitsblatt 11 Evaluation: Mobbing darüber sprechen Arbeitsblatt 12 Zusammenfassung: Mobbing darüber sprechen Arbeitsblätter 13 bis 19: Fallbeispiele PowerPoint Folien 31 bis 44 Anhang Arbeitsblatt 13B bis 19B Fallbeispiele in Bildergeschichten A 2.6: Stille Post Anmerkung: Nach der letzten Übung des Abschnitts werden die Arbeitsblätter 11 und 12 ausgeteilt.

12 Abschnitt 2.4 Sicherheit im Internet Einführung Menschen mit geistiger Behinderung sollten über mögliche Risiken im Internet Bescheid wissen. Dies kann verhindern, dass sie dort gemobbt und ausgenutzt werden. Zusammenfassung 45 Denken Sie darüber nach, was Sie im Internet posten. Denken Sie über mögliche Folgen nach. Schützen Sie sich: Geben Sie niemals Informationen oder Fotos in elektronischer Form heraus, die gegen Sie verwendet werden können 5. Geben Sie niemals persönliche Informationen im Internet weiter, z.b. Ihre Bankverbindung, Ihre Adresse oder Telefonnummer. Benutzen Sie im Internet nicht Ihren wirklichen Namen (z.b. als Benutzer-Namen). Denken Sie sich für das Internet einen anderen Namen aus (einen falschen Namen ). Beenden Sie Unterhaltungen im Internet, in denen Sie beleidigt werden oder über die Sie sich aufregen. Treffen Sie sich nicht alleine mit einer Internet- Bekanntschaft zum ersten Mal im echten Leben. Nehmen Sie einen Freund oder eine Freundin mit und treffen Sie sich an öffentlichen Orten, z.b. in einem Café. Verleihen oder spenden Sie kein Geld an Personen oder Organisationen, die Sie nicht gut kennen. Behalten Sie private Dinge für sich, auch im Internet. Geben Sie NIEMANDEM Ihre Passwörter. Wie sich die Trainees verhalten sollten, wenn sie im Internet gemobbt werden (Cybermobbing), lernen sie in Kapitel 3. Übungen Übung 2.4.1: Diskussion über ein Video Übung 2.4.2: Fallbeispiele: Risiken im Internet Übung 2.4.3: Lernspiel: Sicher? Ja oder nein Arbeitsblätter Arbeitsblatt 20 Evaluation: Sicherheit im Internet Arbeitsblatt 21 Zusammenfassung: Sicherheit im Internet Arbeitsblätter 22 bis 26: Sicherheit im Internet: Fallbeispiele 1 bis 5 Arbeitsblatt 27 Verhaltensweisen im Internet: sicher oder gefährlich? 4 Teilweise basierend auf: Spies, C. (2011). Wir können auch anders! Weinheim, Basel: Beltz. (S ) 5

13 Arbeitsblatt 28 Verhaltensweisen im Internet - Lösungen PowerPoint Folien 45 bis 51 Anmerkung: Nach der letzten Übung des Abschnitts werden die Arbeitsblätter 20 und 21 ausgeteilt. Abschnitt 2.5 Evaluation Einführung Übungen Arbeitsblätter Arbeitsblatt 29 Anhang Zusätzlich zu den Arbeitsblättern zur Zusammenfassung und Evaluation nach jedem thematischen Abschnitt (siehe Erklärung zur Struktur), wird Kapitel 2 mit mindestens einer Übung insgesamt evaluiert (eine weitere bietet der Anhang, A 1.2). Um den Trainingskurs und die Präsentation der Trainer verbessern zu können, ist Feedback wichtig. Übung 2.5.1: Übung zur Evaluation: Stimmungsbarometer Arbeitsblatt 30 Evaluation: Mobbing? Vorbeugen! Bewertungskriterien (vom Trainer auszufüllen) Arbeitsblatt 31 Teilnehmer-Beurteilungsbogen (vom Trainer auszufüllen) A 1.2 Übung zur Evaluation 2: Stimmung PowerPoint Folien 52 und 53 Anmerkung: Nach der Übung zur Evaluation wird Arbeitsblatt 29 ausgeteilt und von den Trainees ausgefüllt. Die Arbeitsblätter 30 und 31 werden vom Trainer für jeden Trainee ausgefüllt.

14 III. Arbeitsblätter: Inhalt Abschnitt 2.1 Soziale Kompetenzen trainieren 2.1a) Selbstbewusst auftreten was bedeutet das? Arbeitsblatt 1: Evaluation: Selbstbewusst auftreten was bedeutet das? Die Trainees kreuzen an, an welchen Übungen sie teilgenommen haben. Anhand fünf kurzer Fragen können sie den Inhalt des Abschnitts beurteilen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, durch Schreiben, Zeichnen oder eine Collage darzustellen, was sie in diesem Abschnitt gelernt haben. Indem sie das Arbeitsblatt ausfüllen, rekapitulieren die Trainees diese Inhalte. So erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich später an das Gelernte erinnern und es auch umsetzen können. Außerdem können sie ihre Materialien später einmal als Gedächtnisstütze nutzen. Der Trainer kann sich die Einschätzungen der Teilnehmer ansehen; das Arbeitsblatt sollte jedoch in den Unterlagen der Trainees verbleiben. Arbeitsblatt 2: Zusammenfassung: Selbstbewusst auftreten was bedeutet das? Zusätzlich zu der individuellen Evaluation der Trainees bietet Arbeitsblatt 2 eine vorgegebene Zusammenfassung, welche die Trainees später einmal zum Nachschlagen benutzen können. Das Arbeitsblatt sollte erst ausgeteilt werden, wenn alle Übungen zu diesem Thema abgeschlossen sind, einschließlich der Evaluation. 2.1b) Selbstbewusstsein aufbauen Arbeitsblatt 3: Evaluation: Selbstbewusstsein aufbauen: Zum Abschluss des Abschnitts 2.1b können die Trainees dessen Inhalt bewerten. Siehe auch: Informationen zu Arbeitsblatt 1. Arbeitsblatt 4: Zusammenfassung: Selbstbewusstsein aufbauen: Vorgegebene Zusammenfassung zum Thema. Siehe auch: Informationen zu Arbeitsblatt c) Durchsetzungsfähigkeit trainieren Arbeitsblatt 5: Evaluation: Durchsetzungsfähigkeit trainieren: Die Trainees können den Inhalt von Abschnitt 2.1.c bewerten. Weitere Informationen siehe Beschreibung zu Arbeitsblatt 1. Arbeitsblatt 6: Zusammenfassung: Durchsetzungsfähigkeit trainieren: Vorgegebene Zusammenfassung für diesen Abschnitt. Weitere Informationen siehe Beschreibung zu Arbeitsblatt 2.

15 Abschnitt 2.2 Begegnung mit dem Mobbing-Täter Arbeitsblatt 7: Evaluation: Begegnung mit dem Mobbing-Täter: Zum Abschluss dieses Abschnitts können die Trainees den Inhalt von 2.2 bewerten. Weitere Informationen siehe: Beschreibung zu Arbeitsblatt 1. Arbeitsblatt 8: Zusammenfassung: Begegnung mit dem Mobbing-Täter: Vorgegebene Zusammenfassung des Abschnitts, die ausgeteilt wird, nachdem alle Übungen abgeschlossen sind. Weitere Informationen siehe: Beschreibung zu Arbeitsblatt 2. Arbeitsblatt 9: Begegnung mit dem Mobbing-Täter: Dieses Arbeitsblatt gehört zu Übung 2.2.2: Zustimmen? Ja oder nein. Es ist geeignet für lesefähige Trainees und enthält die Sätze, die der Trainer während der Übung vorliest. Die Trainees können das Arbeitsblatt nach dem Lernspiel ausfüllen; die gelernten Inhalte werden so gefestigt. Arbeitsblatt 10: Begegnung mit dem Mobbing-Täter: Lösungen: Die Trainees bekommen dieses Arbeitsblatt, wenn sie Arbeitsblatt 9 ausgefüllt haben. Hier können sie hilfreiche Reaktionen auf Mobbing am Arbeitsplatz nachschlagen. Dies kann auch nach Kursende sehr nützlich sein. Anderenfalls würden sie sich möglicherweise auch an ungeeignete Handlungsoptionen erinnern. Abschnitt 2.3 Mobbing darüber sprechen Arbeitsblatt 11: Evaluation: Mobbing darüber sprechen: Zum Abschluss dieses Abschnitts können die Trainees den Inhalt von 2.3 bewerten. Weitere Informationen siehe Beschreibung zu Arbeitsblatt 1. Arbeitsblatt 12: Zusammenfassung: Mobbing darüber sprechen: Vorgegebene Zusammenfassung für diesen Abschnitt, die ausgeteilt wird, wenn die Übungen abgeschlossen sind. Weitere Informationen siehe: Beschreibung zu Arbeitsblatt 2. Arbeitsblätter 13 bis 19: Mobbing: Fallbeispiele 1 bis 7: Diese Arbeitsblätter ergänzen Übung 2.3.1: Fallbeispiele: über Mobbing sprechen. Auf jedem der Arbeitsblätter wird eine unterschiedliche Form von Mobbing am Arbeitsplatz dargestellt. Der Trainer wählt die Beispiele aus, die am besten zur Zielgruppe passen. Die Teilnehmer markieren diejenigen der vorgegebenen Begriffe, die den dargestellten Mobbing-Fall charakterisieren. Abschnitt 2.4 Sicherheit im Internet Arbeitsblatt 20: Evaluation: Sicherheit im Internet: Zum Abschluss dieses Abschnitts können die Trainees den Inhalt von 2.4 bewerten. Weitere Informationen siehe: Beschreibung zu Arbeitsblatt 1.

16 Arbeitsblatt 21: Zusammenfassung: Sicherheit im Internet: Vorgegebene Zusammenfassung für diesen Abschnitt, die ausgeteilt wird, nachdem alle Übungen abgeschlossen sind. Weitere Informationen siehe Beschreibung zu Arbeitsblatt 2. Arbeitsblätter 22 bis 26: Sicherheit im Internet: Fallbeispiele 1 bis 5: Diese Arbeitsblätter ergänzen Übung 2.4.2: Fallbeispiele: Risiken im Internet. Auf jedem der Arbeitsblätter wird eine der möglichen Gefahren im Internet beschrieben. Die Trainees diskutieren, um welche Art Risiko es sich jeweils handelt und präsentieren ihre Ergebnisse der Gruppe. Arbeitsblatt 27: Verhaltensweisen im Internet: sicher oder gefährlich: Dieses Arbeitsblatt gehört zu Übung 2.4.3: Lernspiel: Sicher? Ja oder nein. Es ist geeignet für lesefähige Trainees und beinhaltet die Sätze, die der Trainer während der Übung vorliest. Die Trainees können das Arbeitsblatt nach dem Lernspiel ausfüllen; die gelernten Inhalte werden so gefestigt. Arbeitsblatt 28: Verhaltensweisen im Internet: sicher oder gefährlich? Lösungen: Dieses Arbeitsblatt ergänzt Arbeitsblatt 27. Haben die Trainees dieses ausgefüllt, sollten sie Arbeitsblatt 28 bekommen, auf dem sie nachlesen können, was sicheres Verhalten im Internet bedeutet. Dies kann auch nach Kursende sehr nützlich sein. Anderenfalls würden sich die Teilnehmer möglicherweise auch an ungeeignete Handlungsoptionen erinnern. Abschnitt 2.5 Evaluation Arbeitsblatt 29: Evaluation für Kapitel 2: Mobbing am Arbeitsplatz - Prävention (Mobbing? Vorbeugen!): Der Fragebogen ergänzt Übung und kann von den Trainees selbstständig oder mit Hilfe von Trainern, Arbeitsassistenten o.ä. ausgefüllt werden. Die Ergebnisse sollten analysiert und zur Optimierung des Trainings sowie der Kompetenzen des Trainers genutzt werden. Arbeitsblatt 30: Beurteilungskriterien: Der Trainer beurteilt differenziert die Lernerfolge des Trainees. Für jeden Teilnehmer wird ein eigenes Blatt ausgefüllt. Arbeitsblatt 31: Teilnehmer-Beurteilungsbogen: vom Trainer auszufüllen: Auf diesem Beurteilungsbogen hält der Trainer fest, ob der Teilnehmer Kapitel 2 des Trainings erfolgreich abgeschlossen hat. Anhang: Arbeitsblatt 2.4a): Selbstsicherheitstraining (männliche Körperform): Dieses Arbeitsblatt ergänzt Übung A.2.4: Körperform. Falls keine großen Papierbögen für die eigenen Körper-Umrisse der Teilnehmer zur Verfügung stehen, können die Trainees auf diesem Arbeitsblatt Stärken und positive Eigenschaften eintragen.

17 Arbeitsblatt 2.4b): Selbstsicherheitstraining (weibliche Körperform): Dieses Arbeitsblatt ergänzt Übung A.2.4: Körperform. Falls keine großen Papierbögen für die eigenen Körper-Umrisse der Teilnehmer zur Verfügung stehen, können die Trainees auf diesem Arbeitsblatt Stärken und positive Eigenschaften eintragen. Die weibliche Körperform wird von Teilnehmerinnen genutzt. Arbeitsblätter 13B bis 19B: Diese Arbeitsblätter ergänzen Übung 2.3.1: Fallbeispiele: über Mobbing sprechen. Hier findet man die Fallbeispiele in Form von Bildergeschichten für Trainees, die nicht lesen können. Lesekundige Teilnehmer erhalten die Arbeitsblätter 13 bis 19 mit Texten und kleinen Bildern.

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