Fachberatungsstelle für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen FORTBILDUNGSPROGRAMM. Fachveranstaltungen und Seminare
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- Adam Gehrig
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1 Fachberatungsstelle für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen 2014 FORTBILDUNGSPROGRAMM Fachveranstaltungen und Seminare
2 Übersicht Fortbildungsangebote 2014 Vorwort 4 Vom NEIN mit Spaß zum Sicheren 6 Schutzkonzepte in Kindertageseinrichtungen Modularisierte Fortbildung Montag, 20. bis Mittwoch, 22. Januar Seminar-Nr Prävention gegen sexuellen Missbrauch im Kindergartenalltag Donnerstag, 13. und Freitag, 14. März Seminar-Nr Sexualpädagogik (k)ein Thema im Kita Alltag? Sexuelle Rollenspiele wo sind die Grenzen? Montag, 31. März Seminar-Nr Sexueller Missbrauch unter Geschwistern Betroffene und übergriffige Geschwister und deren Eltern wirkungsvoll unterstützen Dienstag, 01. April Seminar-Nr »Stark gegen sexuellen Missbrauch!«Prävention gegen sexuellen Missbrauch für weiterführende Schulen, Klassenstufe 5 7 Montag, 28. April Seminar-Nr Trauma und Recht Der Rechtsstaat im Umgang mit Opfern von sexueller Gewalt und Missbrauch und was Sie als TherapeutIn oder BeraterIn darüber wissen sollten Montag, 05. Mai Seminar-Nr Wie spreche ich mit Kindern und Jugendlichen? Altersgemäße Gesprächsführung bei Vermutung auf sexuellen Missbrauch Donnerstag, 08. Mai Seminar-Nr Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Eine Einführung
3 Donnerstag, 15. Mai Seminar-Nr Vortrag und Diskussion»Kein Raum für Nazis«gegen die Instrumentalisierung des Themas»Sexueller Kindesmissbrauch«durch Rechtsextreme Dienstag, 24. Juni Seminar-Nr »Da hört der Spaß auf?!«prävention gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen Frietag, 04. Juli Seminar-Nr Die hilflosen Eltern Elternarbeit im traumapädagogischen Kontext Freitag, 05. September Seminar-Nr Psychosoziale Fachkräfte als ZeugInnen vor Gericht Was brauche ich, um diese Situation stressfrei und kompetent zu bewältigen? Montag, 22. September Seminar-Nr Strafanzeige ja oder nein Möglichkeiten und Grenzen von rechtlichen Interventionen bei sexualisierter Gewalt Donnerstag, 25. September Seminar-Nr Wie halte ich meinen Sportverein»sauber«? Strategien gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen durch Mitarbeitende im Sportverein Donnerstag, 09. Oktober Seminar-Nr Sexualpädagogik in stationären und (teil-)stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Donnerstag, 20. und Freitag, 21. November Seminar-Nr »Noch Doktorspiel oder schon Übergriff?«Was ist noch normal beim Doktorspiel im Vorschulalter? Arbeitshilfen 23 Anmeldemodalitäten und Veranstaltungsorte 24
4 Vorwort Liebe Fortbildungsinteressierte, unser neues Fortbildungsprogramm hält wieder eine Mischung aus bekannten und neuen Veranstaltungen für Sie bereit. Sie finden eine breite Themenpalette von der Prävention über die psychosoziale Prozessbegleitung bis hin zu einem Angebot zur Erarbeitung eines Schutzkonzeptes für Kindertageseinrichtungen.»Sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen ist weiterhin ein gravierendes gesamtgesellschaftliches Problem, das nach den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage (Häuser et. al, 2011) mehr als ein Zehntel der Bevölkerung betrifft. Sexueller Kindesmissbrauch ist in Deutschland bis heute keineswegs eingedämmt.«bilanzbericht des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, 2013, S.6 Sexueller Missbrauch geschieht im familiären und sozialen Umfeld eines Kindes, aber auch innerhalb von Institutionen. Deshalb ist eine der wichtigsten Aufgaben die Entwicklung von Konzepten für die Prävention und Intervention in Kindertagesstätten, Schulen, Sportvereinen, Kirchengemeinden, Kliniken und Freizeiteinrichtungen, denen Kinder anvertraut sind. Ein Schutzkonzept muss vor dem Hintergrund der individuellen Bedingungen und Strukturen vor erarbeitet werden. Es dient vor allem dazu, den Spielraum von Täter und Täterinnen vorausdenkend einzugrenzen. Prävention ist somit ein Qualitätsmerkmal für eine besonders verantwortungsbewusste Institution. Basis ist die sogenannte Risikoanalyse, die offenlegt, wo die verletzlichen Stellen einer Einrichtung liegen, sei es im Umgang mit Nähe und Distanz zwischen Erwachsenen und Kindern bei der Personaleinstellung und -führung oder im baulichen Bereich. Darauf aufbauend können differenzierte Maßnahmen erarbeitet werden, die den identifizierten Schwachstellen Rechnung tragen. Mit den Fortbildungsmodulen»Vom NEIN mit Spaß zum Sicheren «unterstützen wir Kindertageseinrichtungen in dem Prozess der Entwicklung eines Schutzkonzeptes. Die Erarbeitung eines Präventions- und Interventionskonzeptes, von Ethikrichtlinien und Handlungsleitlinien und die Implemetierung in den pädagogischen Alltag sind zentrale Bestandteile dieses Angebotes. 4
5 Als Fachberatungsstelle möchten wir Sie in der Entwicklung von Einstellungskriterien, von Standards zur Wahrung von Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen und in der Etablierung von transparenten Strukturen unterstützen. Erst das Zusammenwirken dieser verschiedenen Ebenen und die Beteiligung aller hauptamtlich oder ehrenamtlichen Beschäftigten trägt dazu bei, dass eine Einrichtung zu einem sicheren en für Mädchen und Jungen wird. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie bei der Lektüre unseres Programms etwas Passendes für sich finden. Wir wünschen Ihnen und uns erfolgreiche und erkenntnisreiche Veranstaltungen. Für das Violetta-Team Leni Müssing Foto: Heiko Preller Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Veranstaltungsorte bei den jeweiligen Angeboten und die Anmeldemodalitäten auf Seite 24 5
6 Vom NEIN mit Spaß zum Sicheren Schutzkonzepte in Kindertageseinrichtungen Diese modularisierte Fortbilung für Kindertageseinrichtungen unterstützt Sie bei der Erarbeitung und Implementierung eines Schutzkonzeptes für Ihre Einrichtung. Die Module können als Gesamtheit oder einzeln gebucht werden. Folgende Module gehören zum Schutzkonzept: Einführung 2 Tage: Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Diese Fortbildung sollte für alle in der Kita Beschäftigten verbindlich sein, die mit den Kindern in Kontakt kommen. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Sensibilisierung und auf die Erarbeitung einer Erziehungsgrundhaltung. Risikoanalyse und Interventionskonzepte runden das Angebot ab. Prävention 2 Tage: Ziele und Grundsätze der Prävention, sowie die didaktisch methodische Umsetzung der Präventionsbausteine für den Kita-Alltag sind Inhalte der Fortbildung. Die ersten Grundzüge eines Präventionsprojektes (mit Partizipation und Beschwerdemanagement) für die Kinder werden erarbeitet. Sexualpädagogik Teil I 1 Tag: Sexualpädagogik (k)ein Thema im Kita-Alltag? Die Elternschaft in Kindertagesstätten ist durch unterschiedliche religiöse und kulturelle Sichtweisen vielfältiger geworden. Es wird für die MitarbeiterInnen zunehmend wichtig, in Bezug auf sexualpädagogische Konzepte eine klare Haltung zu entwickeln. Dies ist von enormer Bedeutung, sowohl für eine altersgerechte Förderung der Kinder in ihrer psychosexuellen Entwicklung, als auch für die Ausgestaltung des Rahmens in der Kita. 6
7 Sexualpädagogik Teil II 1 Tag:»Noch Doktorspiel oder schon Übergriff?«Wenn Kinder unfreiwillig z. B. in Doktorspiele einbezogen werden oder mit der Situation überfordert sind, ist die Verunsicherung auf allen Seiten groß. Was ist noch normal und gehört zur altersgemäßen Entwicklung? Was ist in unserer Einrichtung erlaubt? Wann müssen wir eingreifen? Das sind die drängendsten Fragen der MitarbeiterInnen. Die Sensibilisierung für sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern und der kompetente Umgang mit diesen ist das Ziel dieses Moduls. Implementierung Violetta bietet individuelle Beratung und Unterstützung für den Prozess der Implementierung für die folgenden Themen in der jeweiligen Einrichtung an: Die konzeptionelle Verankerung der erarbeiteten Haltung in das bestehende Konzept Die Umsetzung der erarbeiteten Standards zu Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen Die Minimierung der Gefährdungspotentiale in der Einrichtung Die altersgemäße Beteiligung der Kinder (Partizipation) Die Einrichtung eines Beschwerdemanagements für Kinder und MitarbeiterInnen Die Etablierung von Handlungsleitlinien bei sexualisierter Gewalt Erst mit der konzeptionellen Verankerung dieser Themen wird die Voraussetzung für ein nachhaltiges Schutzkonzept geschaffen. Wir freuen uns, Sie in diesem Prozess, dem sexuellen Missbrauch keinen Raum zu geben, zu unterstützen und wir möchten Sie begleiten, Ihre Einrichtung zu einem sicheren für Kinder zu machen. Im Programmheft sind alle Module (wenn auch nicht immer im selben Umfang) als Fortbildungsangebot aufgeführt. Bei der Lektüre können Sie sich einen genaueren Eindruck über die Inhalte verschaffen. Wenn Sie ausführlichere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an: Leni Müssing, Telefon , lenimuessing@violetta-hannover.de 7
8 Prävention gegen sexuellen Missbrauch im Kindergartenalltag Seminar-Nr Leni Müssing , Fax Zielgruppe Pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten und -läden Max. TN-Zahl 14 Personen Termine Montag, 20. bis Mittwoch, 22. Januar 2014, 9 bis 16 Uhr (Mi bis 15 Uhr) Elternabend und Nachbereitung nach Absprache Fachberatungsstelle Violetta Referentinnen Leni Müssing, Dipl. Päd., Mitarbeiterin von Violetta, Schwerpunkt Prävention und Fortbildung Sabine Steinhauer, Erzieherin, Schwerpunkt Geschlechtsspezifische Arbeit und Prävention Kosten 160,- Euro für das gesamte Paket pro Einrichtung (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s.o.) bis zum Seit über 15 Jahren bietet Violetta das Präventionsprojekt gegen sexuellen Missbrauch im Vorschulalter an. Es umfasst drei Module, die aufeinander aufbauen und sich ergänzen: Die dreitägige Fortbildung Diese Fortbildung versetzt die TeilnehmerInnen in die Lage, ein Präventionsprojekt in ihrer Einrichtung durchzuführen. Es werden die Auseinandersetzung mit den Ursachen und der Dynamik sexuellen Missbrauchs angeregt und Möglichkeiten der Intervention erläutert. Ganz wichtig ist uns die Vermittlung der Grundlagen der Präventionsarbeit mit Vorschulkindern. Die ErzieherInnen werden viele Methoden und Materialien kennen lernen, um mit den Kindern die Thematik angstfrei zu bearbeiten. Es können zwei ErzieherInnen je Einrichtung an der Fortbildung teilnehmen. Der Elternabend Für die Eltern der teilnehmenden Kinder wird in den einzelnen Einrichtungen ein Elternabend angeboten, gestaltet von den ErzieherInnen und einer Mitarbeiterin von Violetta. Die Eltern erhalten neben den grundlegenden Informationen detaillierte Kenntnis darüber, wie mit ihren Kindern präventiv gearbeitet wird, und wie sie als Eltern zu Hause die Bemühungen der PädagogInnen unterstützen können. Die Nachbereitung Der Termin für die Nachbereitung wird mit den TeilnehmerInnen der Fortbildung vereinbart. Der Austausch über die Erfahrungen mit der Umsetzung des Präventionsprojektes in den pädagogischen Alltag, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Eltern und die Etablierung in das pädagogische Konzept einer Kindertagesstätte werden Thema dieses Treffens sein. 8
9 Sexualpädagogik (k)ein Thema im Kita-Alltag? Sexuelle Rollenspiele wo sind die Grenzen? Die kindliche Sexualität hat im Vorschulalter sehr unterschiedliche Ausdrucksformen, z. B. in sog.»doktorspielen«(sexuellen Rollenspielen), Fragen nach Körperfunktionen oder zum Thema Schwangerschaft. Die natürliche Neugier von Mädchen und Jungen zu ermöglichen und sie in ihrer psychosexuellen Entwicklung zu unterstützen, kann Grundstock für ein positives Selbstbewusstsein und Körperempfinden sein, eine wichtige Grundlage dafür, sich z. B. gegen grenzüberschreitendes Verhalten zu wehren. Sexualerziehung sollte deshalb nicht dem Zufall überlassen bleiben, sondern eine bewusst gestellte pädagogische Aufgabe sein. In unserer alltäglichen Arbeit bei Violetta tauchen häufig Fragen nach grenzüberschreitendem Verhalten von Kindern bei sexuellen Rollenspielen auf. Was ist noch normal? Was darf ich als Erzieherin erlauben? Wie sollten die Regeln für diese Rollenspiele aussehen? Viele Eltern sind verunsichert. Die Elternschaft in den Kindertagesstätten ist durch unterschiedliche religiöse und kulturelle Sichtweisen vielfältiger geworden. Das bedeutet, insbesondere in Bezug auf die Sexualpädagogik, dass es wichtig ist, eine klare Haltung einzunehmen und Konzepte zu entwickeln. Zu diesen Fragen und Themen gibt die Fortbildung Hinweise und Hilfen. Inhalte Die psychosexuelle Entwicklung des Kindes Abgrenzung kindlicher Sexualität von der Sexualität Erwachsener Chancen einer umfassenden Sexualpädagogik Regeln für das Doktorspiel Interkulturelle Aspekte der Sexualpädagogik Elternarbeit Sexualpädagogik in der Kita Vorüberlegungen zu einem Konzept Vorstellen und Ausprobieren von Materialien Methoden Impulsreferat, Kleingruppenarbeit, Übungen, Fallanalyse Seminar-Nr Leni Müssing , Fax Zielgruppe Pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten und -läden Max. TN-Zahl 14 Personen Termine Donnerstag, 13. und Freitag, 14. März bzw. 15 Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referentinnen Leni Müssing, Dipl. Päd., Mitarbeiterin von Violetta, Schwerpunkt Prävention und Fortbildung Sabine Steinhauer, Erzieherin, Schwerpunkt Geschlechtsspezifische Arbeit und Prävention Kosten 100,- Euro (incl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s. o.) bis zum
10 Sexueller Missbrauch unter Geschwistern Betroffene und übergriffige Geschwister und deren Eltern wirkungsvoll unterstützen Seminar-Nr Ursula Mathyl Uta Schneider , Fax Zielgruppe Psychosoziale Fachkräfte aus der ambulanten und stationären Jugendhilfe, Beratungsstellen, Kliniken, PsychotherapeutInnen Max. TN-Zahl 14 Personen Termin Montag, 31. März 2014, Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referentinnen Ursula Mathyl, Schwerpunkt Fachund Angehörigenberatung, zertifizierte Fachkraft nach 8a SGB VIII Uta Schneider, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Schwerpunkt Arbeit mit Mädchen von 3 bis 12 Jahren Mitarbeiterinnen von Violetta Kosten 50,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s. o.) bis zum bis Sexuelle Kontakte unter Geschwistern, ihre Dynamik und mögliche Folgen gehören immer noch zu den eher zögerlich betrachteten Problemfeldern. In Fällen von Geschwisterinzest steht dem Mangel an fundiertem Fachwissen und an erprobten Interventionskonzepten bei den Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe meist ein überfordertes, komplexes und extrem hilfebedürftiges Familiensystem gegenüber. Dies löst wiederum nicht selten Unsicherheiten und Kontroversen im Hilfesystem aus: Welche Hilfen brauchen die betroffenen Kinder/Jugendlichen? Welche Hilfen benötigen sexuell übergriffige Geschwister? Welche Inhalte sollte die Beratung der Eltern haben? Die ausgeschriebene Fortbildung möchte Informationen zum Problembereich geben sowie mehr Handlungssicherheit im Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch unter Geschwistern vermitteln. Inhalte Definitionen und Fakten zum Thema Geschwisterinzest Mögliche Folgen für betroffene wie für übergriffige Geschwister Dynamik und Risikofaktoren in Familien mit Geschwisterinzest Wer versorgt wen? Die Arbeit im Hilfenetz (Arbeitsaufträge, Fallverantwortlichkeiten etc.) Wann ist eine (vorübergehende) Trennung der Geschwister notwendig? Elternarbeit: Chancen und Tücken Methoden Impulsreferate Kleingruppenarbeit Arbeit an vorgegebenen Fallbeispielen aus der Praxis 10
11 »Stark gegen sexuellen Missbrauch!«Prävention gegen sexuellen Missbrauch für weiterführende Schulen Klassenstufe 5 bis 7 Im Alter der Vorpubertät/Pubertät entdecken Schülerinnen und Schüler sich und ihren Körper neu. Die eigene Sexualität und das andere Geschlecht bekommen eine neue Bedeutung körperliche und seelische Veränderungen bringen viele Verunsicherungen mit sich. Aus dieser Situation heraus kommt es immer wieder zu Grenzverletzungen und sexuellen Übergriffen unter Kindern und Jugendlichen. Welche Skripte haben Mädchen und Jungen bezüglich gegenseitiger Kontaktanbahnung im Kopf? Wie wirkt sich in dieser sensiblen Phase der Konsum pornografischer Bilder und Filme auf das Verhalten / ihre psychosexuelle Entwicklung aus? Inhaltlich wird es darum gehen, wie die Erwachsenen Jugendliche in dieser sensiblen Phase der Suche kompetent begleiten und wie sie ihnen Orientierung geben können. Ziel ist es, Sicherheit im pädagogischen Alltag durch ein vertieftes Grundwissen zu erlangen und Handlungsmöglichkeiten mit Kindern und Jugendlichen zu erarbeiten. Die TeilnehmerInnen werden in die Lage versetzt, altersgemäß und mit speziellem Fokus auf die Veränderungen im Leben der Schüler und Schülerinnen einzugehen und sie mithilfe der Präventionsbausteine gegen sexuelle Gewalt zu stärken und ihnen ein stabiles Selbstwertgefühl bzgl. ihrer körperlichen Entwicklung zu vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte Die psychosexuelle Entwicklung in der Vorpubertät Sexuelle Übergriffe unter Kindern/Jugendlichen Grundlagen der Präventionsarbeit Praktische Beispiele und Anregungen für die Arbeit Methoden Kleingruppenarbeit, Lehrgespräch, methodische Reflexion Seminar-Nr Leni Müssing lenimuessing@violetta-hannover.de , Fax Zielgruppe Lehrerinnen und Lehrer, pädagogische Fachkräfte weiterführender Schulen Max. TN-Zahl 14 Personen Termin Dienstag, 01. April 2014 von 9.30 bis Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referentinnen Leni Müssing, Dipl. Päd., Mitarb. von Violetta, Schwerpunkt Prävention und Fortbildung Daniela Borchmann, Dipl. Soz. Päd. Arbeit in Jugendzentrum, Schule und Beratungsstelle, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (cand) Kosten 50,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s. o.) bis zum
12 »Trauma und Recht«Der Rechtsstaat im Umgang mit Opfern von sexueller Gewalt und Missbrauch und was Sie als TherapeutIn oder BeraterIn darüber wissen sollten Seminar-Nr Andrea Behrmann , Fax o Zielgruppe PsychotherapeutInnen, BeraterInnen, Interessierte die im Gesundheits- oder psychosozialen Bereich mit Menschen nach traumatischen Erlebnissen, insbesondere nach sexueller Gewalt und Missbrauch, arbeiten. Termin Montag, 28. April 2014 von 10 bis 17 Uhr Seminarhaus Kronenstraße Kronenstr. 7, Hannover, Nähe Bahnhof (5 Minuten zu Fuß) Referentin Ulrike Fell, M.A. Mag. jur., Richterin am Amtsgericht a.d., Master of Counselling (M.A.) und Fachberaterin für Psychotraumatologie DIPT Counsellor, Coach/Supervisorin und Mediatorin in eigener Praxis in Köln Kosten 90,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s.o.) bis zum Akkreditierungspunkte sind bei der Psychotherapeutenkammer beantragt 12 Häufig sind die KlientInnen, die in psychosozialen Beratungsstellen, bei PsychotherapeutInnen oder BeraterInnen nach erlittener sexueller Gewalt oder Missbrauch Hilfe suchen, zugleich auch mit rechtlichen Belangen und den staatlichen Organen der Rechtspflege (Behörden und Gerichten) konfrontiert. Dies hat Auswirkungen auch auf Beratung und Therapie. Ziel der Fortbildung Die Teilnehmenden entwickeln ein Grundverständnis für die relevanten rechtlichen Zusammenhänge im Kontext der Beratung oder Therapie. Sie werden in den Grenzen des eigenen Berufsfelds befähigt, ihre KlientInnen auf eine mögliche Einbindung als ZeugeInnen in gerichtlichen Verfahren kompetent zu begleiten und zu beraten. Inhalte Thematische Einführung»Trauma und Recht«Bedeutung und Funktion von Recht und Gerichtsverfahren (insbesondere, aber nicht nur Strafverfahren) Die Beteiligten am Verfahren: Rolle/Funktion, Motive, Ziele, Denk- und Handlungsweisen Therapie und Beratung vs. Begutachtung Grundzüge des Zeugnis- und Aussageverweigerungsrechts Chancen und Risikofaktoren für Opfer im Verfahren Genugtuung oder Retraumatisierung? Alternativen? (Hinweis: Es handelt sich um ein Grundlagenseminar. Es werden im Laufe des Workshops verschiedene Rechtsgebiete gestreift, jedoch ist die detaillierte Behandlung einzelner Rechtsgebiete wie z. B. Einzelheiten des Opferentschädigungsrechts, des Familienrechts (Kinderschutz), des Gewaltschutzrechts in diesem Rahmen nicht möglich.) Methoden Der Workshop ist interaktiv gestaltet. Wissensvermittlung durch Vortrag wechselt ab mit Arbeit in Gruppen, Austausch und Diskussion.
13 Wie spreche ich mit Kindern und Jugendlichen? Altersgemäße Gesprächsführung bei Vermutung auf sexuellen Missbrauch Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der Gesprächsführung mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen bei Vermutung eines sexuellen Missbrauchs. Dabei wird Grundlagenwissen zu sexualisierter Gewalt vorausgesetzt. Denn trotz Wissen um Ursachen und Merkmale von sexualisierter Gewalt besteht oft besondere Unsicherheit, im direkten Kontakt mit einem Kind/Jugendlichen das Thema anzusprechen. Unter Berücksichtigung der altersentsprechenden Merkmale soll die Fortbildung mit Informationen und der Technik des Rollentauschs aus dem Psychodrama mehr Handlungssicherheit im Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen geben. Inhalte Informationen zur Dynamik von sexuellem Missbrauch Methoden zur Gesprächsführung mit Kindern (ab 6 Jahren) und Jugendlichen Praxisbeispiele zum Einüben verschiedener Gesprächssituationen Unterstützungsmöglichkeiten für Mädchen und Jungen Methoden Vortrag, Psychodrama, Kleingruppenarbeit, Fallbeispiele Seminar Nr Andrea Behrmann andreabehrmann@violetta-hannover.de Uta Schneider utaschneider@violetta-hannover.de , Fax Zielgruppe Päd. Fachkräfte aus der Jugendhilfe/ offenen Jugendarbeit, LehrerInnen u.a. interessierte Berufsgruppen Max.TN-Zahl 14 Personen Termin Montag, 05. Mai 2014, Uhr Seminarraum bei Kommunikat Ellernstrasse 11, Hannover (schräg gegenüber von Violetta) Referentinnen Andrea Behrmann, Sozialwissenschaftlerin M.A., Dipl. Sozialpäd., zertifizierte Prozessbegleiterin, Psychodramatherapeutin, Schwerpunkt Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen Uta Schneider, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Schwerpunkt Arbeit mit Mädchen von 3 bis 12 Jahren; Mitarbeiterinnen von Violetta Kosten 70,- EUro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail bis zum 22. April
14 Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Eine Einführung Seminar-Nr Leni Müssing , Fax Zielgruppe Pädagogische Fachkräfte aus allen Berufen, die einen ersten Einstieg ins Thema wünschen Max. TN-Zahl 14 Personen Termin Donnerstag, 08. Mai 2014 von 9 bis 16 Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referentin Leni Müssing, Dipl. Päd., Mitarbeiterin von Violetta. Schwerpunkt Prävention und Fortbildung Kosten 50,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s. o.) bis zum Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen wird häufig innerhalb der Familie oder durch Personen des nahen sozialen Umfeldes verübt. Bei den TäterInnen handelt es sich also um Menschen, denen das Kind vertraut oder die es liebt. Dies erschwert es, den erlebten sexuellen Missbrauch aufzudecken. In der professionellen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kann es sein, dass Sie mit den Folgen eines sexuellen Missbrauchs konfrontiert werden. Vielleicht wenden sich Mädchen und Jungen direkt an Sie, Sie machen Beobachtungen, oder diese werden von anderen an Sie herangetragen. Ziele Sicherheit durch Wissensaneignung Schärfung der eigenen Wahrnehmung Erarbeitung einer Haltung Reflexion der eigenen Unsicherheiten Handlungskonzepte bei Vermutung auf sexuellen Missbrauch Inhaltliche Schwerpunkte Ursachen und Dynamik von sexuellem Missbrauch Definition Zahlen und Fakten Signale sexuell missbrauchter Mädchen und Jungen Interventionsmöglichkeiten / Leitfaden Methoden Animationsfilm Kleingruppenarbeit Impulsreferat Imaginationsübung 14
15 Vortrag und Diskussion Kein Raum für Nazis gegen die Instrumentalisierung des Themas»Sexueller Kindesmissbrauch«durch Rechtsextreme Eine Kooperationsveranstaltung mit der Stiftung Leben und Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung, Niedersachsen. In den vergangenen Jahren beobachten wir verstärkt, dass Rechtsextreme das Thema des sexuellen Kindesmissbrauchs aufgreifen und für ihre Zwecke einsetzen. Ängste, Empörung und Hilflosigkeit angesichts Form und Ausmaß sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen werden ausgenutzt, und mit Demonstrationen vor Wohnungen von ehemaligen Sexualstraftätern wird eifrig Stimmung gemacht. Mit drastischen und emotionalisierenden Darstellungen und Forderungen auch im Internet bedienen Rechtsextreme den Voyeurismus, schüren Ängste und legen immer wieder den Fokus auf Täter und Täterinnen. Durch die Bemühungen, Teile der Betroffenenbewegung für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, wird vermeintlich Interesse an der Opferhilfe signalisiert, doch sind diese Versuche lediglich Teil der rechtsextremen»normalisierungsstrategie«. Rechtsextreme versuchen auch andernorts, z. B. in der Elternarbeit in Kitas und Schulen, über ehrenamtliches Engagement ihre menschenverachtende Ideologie unter die Leute zu bringen und rechtsextremes Gedankengut zu»normalisieren«. Wir wollen mit dieser Veranstaltung sensibilisieren und über Intentionen und Methoden der Rechtsextremen aufklären sowie eine Diskussion über geeignete Strategien gegen die Vereinnahmung des Themas»Sexualisierte Gewalt«durch Rechtsextreme anregen. Seminar-Nr Uta Schneider Barbara David BarbaraDavid@violetta-hannover.de , Fax Zielgruppe Interessierte Öffentlichkeit, MitarbeiterInnen aus Beratungseinrichtungen und pädagogischen Einrichtungen Termin Donnerstag, 15. Mai 2014 um 19 Uhr üstra-remise, barrierefrei Goethestr. 19, Hannover Stadtbahn Linie 10 Haltestelle Clevertor Referentin Dr. Esther Lehnert, Erziehungswissenschaftlerin, Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung Gender und Rechtsextremismus Kosten keine nicht erforderlich 15
16 »Da hört der Spaß auf?!«prävention gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen Seminar-Nr Leni Müssing , Fax Zielgruppe Päd. Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten Termin Dienstag, 24. Juni 2014 von 9 bis 16 Uhr Max. TN-Zahl 14 Personen ReferentInnen Leni Müssing, Dipl. Päd., Mitarbeiterin von Violetta, Schwerpunkt Prävention und Fortbildung Alp Turan, Dipl. Sozialarbeiter und Systemischer Berater, Schwerpunkt Jungenarbeit, M. S. M., Mitarbeiter der Stadt Wolfsburg, Bereich Jugend Fachberatungsstelle Violetta Kosten 50,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s. o.) bis zum Ziel der Fortbildung ist es, Sicherheit im pädagogischen Alltag durch ein vertieftes Grundwissen und das Kennenlernen sexualpädagogischer Methoden zu erlangen, um mit Jugendlichen über die Themen Sexualität und sexuelle Grenzverletzungen ins Gespräch zu kommen. TeilnehmerInnen werden in die Lage versetzt, altersgemäß und mit speziellem Fokus auf die Veränderungen im Leben der Jugendlichen einzugehen und sie gegen sexuelle Gewalt zu stärken. Jugendliche darin zu unterstützen, die eigenen Grenzen zu erkennen und die anderer zu respektieren ist Grundstein dafür, positive und lebendige sexuelle Erfahrungen in dieser Entwicklungsphase zu machen. Sie erhalten einen Methodenkoffer, den Sie bei der Arbeit mit Jugendlichen zielgerichtet zum Thema:»Präventive Arbeit gegen sexualisierte Gewalt«anwenden können. Die Pubertät ist eine bedeutende Phase auf dem Weg ins Erwachsensein. Dieser Übergang ins Erwachsenenalter ist ein wesentlicher Einschnitt im Leben einer/s Jugendlichen die alten Sicherheiten gelten nicht mehr und die neue Persönlichkeit ist allenfalls in Umrissen zu erkennen. Jugendliche sind auf der Suche nach Antworten zu Liebe, Partnerschaft und Sexualität. Es ist die Zeit der ersten Liebe, der sexuellen Neugier, der Identitäts- und Rollensuche. Es ist aber auch eine Zeit der Grenzerfahrungen und -erweiterungen und eine mit vielen Gefährdungen, Verletzungen und Peergewalt. Das Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Jugendlicher ist in dieser Phase noch nicht ausgeprägt. Bei der Identitätsfindung brauchen sie Unterstützung und Orientierung. Nach wie vor sind auch Erwachsene wichtige AnsprechpartnerInnen in ihrem Alltag. Inhaltliche Schwerpunkte Grundlagen der Präventionsarbeit / Praktische Beispiele und Anregungen für die Arbeit / Die psychosexuelle Entwicklung in der Pubertät / Sexuelle Übergriffe unter Jugendlichen Methoden Gruppenarbeit, Übungen, Fallbeispiele, methodische Reflexion
17 Die hilflosen Eltern Elternarbeit im traumapädagogischen Kontext Eltern traumatisierter Kinder und Jugendlicher sind häufig im Alltag mit Reinszenierungen, Flashbacks und Übertragungsverhalten ihrer Kinder und Jugendlichen konfrontiert. Sie sind damit meist völlig überfordert und brauchen genauso wie ihre Kinder professionelle Unterstützung und Beratung. Dieses Seminar bietet praxisorientierte Methoden zur Information und zur Stabilisierung betroffener Eltern, zeigt Erklärungsmodelle zur generationsübergreifenden Weitergabe von Traumata auf und sorgt für Traumasensibilität in der beratenden Elternarbeit. Themenmodule Trauma und kindliche Entwicklung Traumabezogene Methoden in der Beratung von betroffenen Eltern Methoden zur Stabilisierung von traumatisierten Familiensystemen Modelle transgenerationaler Traumaweitergabe Reflexion der eigenen professionellen Rolle Methoden Impulsreferat und Kleingruppenarbeit Seminar-Nr Christine Linz Uta Schneider , Fax Zielgruppe Fachkräfte aus dem ambulanten, teilstationären und stationären Bereich Max. TN-Zahl 25 Personen Termin Freitag, 4. Juli 2014 von 9.30 bis 16.30Uhr Freizeitheim Linden, Saal 7, barrierefrei Windheimstr. 4, Hannover Stadtbahn Linie 10 Haltestelle Ungerstraße Referent Martin Kühn (Diplom-Behindertenpädagoge, Systemische Therapie, Leiter:»Traumapädagogisches Institut Norddeutschland«Kosten 65,- Euro (inkl. Getränke) Per Mail, Post, Fax bis zum
18 Psychosoziale Fachkräfte als ZeugInnen vor Gericht Was brauche ich, um diese Situation stressfrei und kompetent zu bewältigen? Seminar-Nr Andrea Behrmann , Fax Zielgruppen Psychosoziale Fachkräfte und interessierte Berufsgruppen, die als ZeugInnen vom»hören-sagen«für Polizei und Gericht von Bedeutung sind Termin Freitag, 5. September 2014 von bis Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referent Sascha Braun, Justiziar des Bundesvorstandes der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und ehemaliger Anwalt aus Berlin. Vor seiner Tätigkeit für die GdP war er auch als Strafverteidiger aktiv. Kosten 60,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s.o.) bis zum Für die Justiz (Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung) können die Personen, die im Rahmen therapeutischer/beraterischer oder sozialarbeiterischer Tätigkeit Kontakt mit den Betroffenen hatten, zu Zeugen werden, die im Prozess zu hören sind. Eine Zeugenladung löst bei den meisten psychosozialen Fachkräften erst einmal Unsicherheit und Fragen aus. Zum Beispiel: Was kommt auf mich zu? Welche Fragen werden mir gestellt? Wie verhält sich die Verteidigung? Kann ich eine fachlich gute Zeugenaussage machen? Lasse ich mich verunsichern? usw. Sie alle möchten der Situation vor Gericht nach Möglichkeit gewachsen sein. Dabei ist Klarheit über die eigene Rolle und über den Arbeitsauftrag sowie die Bedeutung der eigenen Zeugenaussage von Wichtigkeit. Das Wissen über das, was im Ermittlungsverfahren und im Prozess geschieht, kann die Belastungen reduzieren und zu größerer Selbstsicherheit verhelfen. Das Seminar wird die unterschiedlichen Rollen von Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung erläutern und dabei Grundzüge des Strafrechts und des Strafprozessrechts vermitteln. Darüber hinaus wird der Referent Erfahrungen aus seiner Berufspraxis weitergeben und einen Blick in die»trickkiste«der Verteidigung ermöglichen. Anhand konkreter Beispiele und Rollenspiele können verschiedene Handlungsstrategien im Hinblick auf die Zeugenbefragung durch die Verteidigung geübt werden. 18
19 Strafanzeige ja oder nein Möglichkeiten und Grenzen von rechtlichen Interventionen bei sexualisierter Gewalt Bei der Aufdeckung von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen stellt sich den Beteiligten sehr schnell die Frage nach einer Strafanzeige. Gleichzeitig ist sie aber auch mit vielen Unsicherheiten und Fragen bezüglich des Ablaufs eines Strafverfahrens, den rechtlichen Möglichkeiten des Opferschutzes und der Frage nach den Beund Entlastungsfaktoren für die Betroffenen verbunden. Die Entscheidung, ob eine Strafanzeige erstattet werden soll oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Wir wollen mehr Klarheit über Handlungsspielräume vermitteln, sowie über Möglichkeiten und Grenzen des Opferschutzes informieren. Inhalte Informationen über Strafrecht und Strafprozessrecht Verfahrensabläufe Aspekte des Zivilrechts (Kinderschutzmaßnahmen) Psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten Arbeitsweisen und Inhalte der Prozessbegleitung Ziele Vermittlung von rechtlichen Grundlagen zur Intervention bei sexueller Gewalt, sowie Vermittlung von opferstützenden Maßnahmen Zitat»..keine Berufsgruppe wird das Problem der sexuellen Gewalt und sexuellen Ausbeutung allein in den Griff bekommen. Sie alle sind unverzichtbar. Je qualifizierter alle Beteiligten für ihr jeweiliges Fachgebiet geschult sind, und je wohlwollender und konkurrenzfreier sie miteinander kooperieren, umso stärker werden die Verletzten hiervon profitieren.«friesa Fastie, Opferschutz im Strafverfahren, 2008 Seminar-Nr Andrea Behrmann , Fax Zielgruppe Soziale Fachkräfte aus dem Bereich Jugendhilfe, psychosoziale Fachkräfte aus Beratungsstellen und Kliniken, PsychotherapeutInnen, sowie Interessierte Max.TN-Zahl 12 Personen Termin Montag, 22. September 2014 von 9.30 bis Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referentinnen Andrea Behrmann, Sozialwissenschaftlerin M.A., Dipl. Soz.-Päd., zertifizierte Prozessbegleiterin, Psychodramatherapeutin, Mitarbeiterin von Violetta Elif Gencay- Drews, Anwältin für Familienrecht, engagierte Nebenklagevertretung Kosten 70,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail bis zum
20 Wie halte ich meinen Sportverein»sauber«? Strategien gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen durch Mitarbeitende im Sportverein Seminar-Nr Thekla Lorenz, LandesSportBund Leni Müssing, Violetta Zielgruppe Vorstände von Sportvereinen, SpartenleiterInnen Max. TN-Zahl 14 Personen Eine Kooperationsveranstaltung mit dem LandesSportBund Niedersachsen und seiner Sportjugend Ziel des Seminars ist die Herstellung von mehr Handlungssicherheit in der Auswahl und Beschäftigung ehrenamtlicher und hauptberuflicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sinne des Schutzes vor sexualisierter Gewalt im Verein. Termin Donnerstag, 25. September 2014 von 17 bis 21 Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referentinnen Thekla Lorenz, Dipl. Soz. Päd., Landes- SportBund Nds, Projektleiterin: Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt im Sport Leni Müssing, Dipl. Päd., Mitarbeiterin von Violetta, Schwerpunkt Prävention und Fortbildung Per Fax oder Mail bis zum Sportjugend Niedersachsen Britta Gerlach Fax 0511 / Nach der verbindlichen werden weitere Tagungsunterlagen mit Programm und Anfahrtsskizze zugesendet. 20
21 Sexualpädagogik in (teil-)stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Der Runde Tisch»Sexueller Kindesmissbrauch«hat in seinem Bericht unmissverständlich auf die Notwendigkeit der Implementierung von sexualpädagogischen Konzepten im stationären Bereich hingewiesen, die ihren Fokus auf die Stärkung und Förderung der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und deren Sexualerziehung legen. Selbstbewusste Mädchen und Jungen mit einem gut entwickelten Gefühl für den eigenen Körper sind eher in der Lage, Berührungen oder Verhaltensweisen Gleichaltriger oder Erwachsener in ihrer Angemessenheit wahrzunehmen und zu beurteilen. Um entsprechend darauf zu reagieren und sich vertrauten Bezugspersonen anzuvertrauen, brauchen sie neben der Anerkennung und Wertschätzung auch schützende Rahmenbedingungen, die dazu beitragen und es ermöglichen, sexuelle Verhaltensweisen angemessen einzuordnen und diesbezüglich eine eigene Sprachfähigkeit zu entwickeln. Inhalte Psychosexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Regeln und Vereinbarungen für den Gruppenalltag Umgang mit sexuellen Kontakten in der Gruppe Vorstellung von Materialien Ziel Erarbeitung einer professionellen Haltung zum Thema»Sexualität im stationären Alltag«. Methoden Impulsreferat, Kleingruppenarbeit, methodische Reflexion Seminar-Nr Leni Müssing , Fax Zielgruppe Pädagogische Leitung, Gruppenleitung aus teilstationären und stationären Einrichtungen Max. TN-Zahl 14 Personen Termin Donnerstag, 09. Oktober 2014 von 9 bis 16 Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referentinnen Leni Müssing, Dipl. Päd., Schwerpunkt Prävention und Fortbildung Ursula Mathyl, Schwerpunkt Fach- und Angehörigenberatung, zertifizierte Fachkraft nach 8a SGB Mitarbeiterinnen von Violetta Kosten 50,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s. o.) bis zum
22 »Noch Doktorspiel oder schon Übergriff?«Was ist noch normal beim Doktorspiel im Vorschulalter? Seminar-Nr Leni Müssing , Fax Zielgruppe Pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten und -läden Max. TN-Zahl 14 Personen Termin Donnerstag, 20. und Freitag, 21. November bis 16 bzw. 15 Uhr Fachberatungsstelle Violetta Referentinnen Leni Müssing, Dipl. Päd., Mitarbeiterin von Violetta, Schwerpunkt Prävention und Fortbildung Sabine Steinhauer, Erzieherin in einer Kita, Schwerpunkt Geschlechtsspezifische Arbeit und Prävention Kosten 100,- Euro (inkl. Getränke) Per Post, Fax oder Mail (s. o.) bis zum MitarbeiterInnen aus Kindertagesstätten werden immer wieder mit sexualisierten Verhaltensweisen von Kindern konfrontiert. Kinder entdecken ihren Körper für sich allein oder auch mit anderen in sogenannten Doktor- oder sexuellen Rollenspielen. In ihrer kindlichen Neugier probieren sie sich spielerisch aus. Häufig tragen sie unverarbeitetes Wissen aus ihrem Medienkonsum mit ins Spiel. Sexualisierte Schimpfworte werden, oft ohne den Sinn zu verstehen, zur Provokation von Erwachsenen oder anderer Kinder benutzt. Wenn Kinder unfreiwillig z. B. in Doktorspiele einbezogen werden oder mit der Situation überfordert sind, ist die Verunsicherung groß. Was ist noch normal und gehört zur altersgemäßen Entwicklung? Wo beginnt ein sexueller Übergriff? Wann müssen wir eingreifen? Welche Regeln brauchen wir? Ziel ist es, Sicherheit im pädagogischen Umgang mit den betroffenen und den übergriffigen Kindern zu erlangen. Inhaltliche Schwerpunkte Die psychosexuelle Entwicklung bis zum Schulalter Sexuell übergriffiges Verhalten in Abgrenzung zu sexuellem Missbrauch Regeln für das Doktorspiel Umgang mit sexuellen Übergriffen unter Kindern in der Einrichtung Elternarbeit Unsere Einrichtung als»sicherer «Methoden Gruppenarbeit, Impulsvortrag, Fallanalyse, Lehrund Reflexiongespräch 22
23 Arbeitshilfen für Fachkräfte Herausgegeben von der Fachberatungsstelle Violetta Sexuelle Übergriffe unter Geschwistern Geschwisterinzest Sexueller Missbrauch unter Geschwistern von Ursula Mathyl und Uta Schneider Mitarbeiterinnen von Violetta 40 Seiten In die Arbeitshilfe gehen Erfahrungen ein, die in vielen Jahren in der Fachberatungsstelle Violetta mit betroffenen Mädchen, weiblichen Jugendlichen und ihren Familien, in denen es zu Geschwisterinzest gekommen ist, gesammelt wurden. Fachberatungsstelle für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen Sexuelle Übergriffe unter Geschwistern Geschwisterinzest Sexueller Missbrauch unter Geschwistern Eine Arbeitshilfe für soziale Fachkräfte Ursula Mathyl, Uta Schneider Mitarbeiterinnen der Fachberatungsstelle Violetta, Hannover Internet was soll mir schon passieren von Jessica Weiss und Tamara Weiss Mitarbeiterinnen von Violetta 56 Seiten Sexualisierte Gewalt und Cybermobbing haben längst Einzug in soziale Online-Netzwerke gehalten und betreffen immer mehr Kinder und Jugendliche. Deshalb benötigen Mädchen und Jungen sachliche Informationen und ein gesundes Misstrauen, damit sie die Gefahren frühzeitig erkennen. Sie brauchen Eltern und Lehrkräfte, die ausreichend informiert sind und dieses Problem mit Ihnen besprechen, Bewusstsein schaffen und Hilfen geben. Vor dem Hintergrund unserer Präventionsprojekte mit SchülerInnen ab der 6.Klasse haben wir eine Arbeitshilfe entwickelt, die Lehrkräfte und PädagogInnen im Unterricht unterstützt. Wir geben einen Einblick in die Welt des Internets aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen sowie Tipps, wie dieses Thema im Unterricht bearbeitet werden kann. Fachberatungsstelle für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen Internet was soll mir schon passieren? Sexuelle Gewalt und Cybermobbing im Netz Eine Arbeitshilfe für soziale Fachkräfte von Jessica Weiß und Tamara Weiß Mitarbeiterinnen der Fachberatungsstelle Violetta e.v. Hannover Beide Arbeitshilfen sind bei Violetta für je 5,- Euro plus Versandkosten zu bestellen: 23
24 Anmeldemodalitäten und Veranstaltungsorte Ihre nehmen wir ab sofort per Post, Fax oder gern auch als entgegen. Ein Anmeldeformular finden Sie am Ende des Heftes. Für unsere weiteren Planungen ist es wichtig, dass Sie sich frühzeitig anmelden. Sie erhalten von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung. Damit ist Ihre Teilnahme verbindlich. Abmeldung Sollten Sie verhindert sein, ist es erforderlich, sich spätestens 14 Tage vor Kursbeginn schriftlich abzumelden. Können Sie diese Frist nicht einhalten, müssen wir auf der Zahlung der Seminargebühr bestehen, es sei denn, der Platz kann anderweitig vergeben werden. In diesem Fall wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 15 Euro erhoben. Fachberatungsstelle Violetta Seelhorststraße 11, Hannover siehe entsprechendes Seminar Fax Kontoverbindung: Bank für Sozialwirtschaft Konto BLZ IBAN DE BIC BFSWDE33HAN Veranstaltungsorte Fachberatungsstelle Violetta Seelhorststraße 11, Hannover (gegenüber der Sophienschule) Buslinien 128 und 134 Richtung Peiner Straße Haltestelle: Hindenburgstraße Seminarhaus Kronenstraße Kronenstraße 7, Hannover Nähe Hauptbahnhof / Weißekreuzplatz Seminarraum bei Kommunikat Ellernstraße 11, Hannover schräg gegenüber von Violetta üstra Remise Goethestraße 19, Hannover, barrierefrei Stadtbahn Linie 10 Haltestelle Clevertor Freizeitheim Linden Windheimstraße 4, Hannover, barrierefrei Stadtbahn Linie 10 Haltestelle Ungerstraße 24
25 an Violetta per Fax oder per Post an Violetta, Seelhorststraße 11, Hannover Hiermit melde ich mich verbindlich an für Titel Seminar-Nr. Datum Veranstaltungsort Name / Vorname Institution Straße PLZ / Telefon / Fax Bemerkungen Datum / Unterschrift Sollte ich verhindert sein, werde ich mich spätestens 14 Tage vor Kursbeginn schriftlich abmelden. Kann ich diese Frist nicht einhalten, entrichte ich die Seminargebühr, es sei denn, der Platz kann anderweitig vergeben werden. Ich weiß, dass in diesem Fall eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 15 Euro erhoben wird.
26 an Violetta per Fax oder per Post an Violetta, Seelhorststraße 11, Hannover Hiermit melde ich mich verbindlich an für Titel Seminar-Nr. Datum Veranstaltungsort Name / Vorname Institution Straße PLZ / Telefon / Fax Bemerkungen Datum / Unterschrift Sollte ich verhindert sein, werde ich mich spätestens 14 Tage vor Kursbeginn schriftlich abmelden. Kann ich diese Frist nicht einhalten, entrichte ich die Seminargebühr, es sei denn, der Platz kann anderweitig vergeben werden. Ich weiß, dass in diesem Fall eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 15 Euro erhoben wird.
27 So kommen Sie zu uns Emmichplatz Hohenzollernstr. Fritz-Behrens-Allee Hindenburgstr. Königstraße Schiffgraben Berliner Allee Hauptbahnhof Scharnhorststr. Ellernstr. Seelhorststraße (gegenüber der Sophienschule) Buslinien Richtung Peiner Straße, Haltestelle Hindenburgstraße
28 Impressum Verein gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und jungen Frauen e.v. Seelhorststraße Hannover Telefon Fax Layout und Druck: Unidruck GMbH & CoKG, Hannover Fotos: Heiko Preller
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