Martin Lohmann. Urlaubsreisetrends Urlaubslust ist kaum gebremst -

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1 Martin Lohmann Urlaubsreisetrends 29 - Urlaubslust ist kaum gebremst - Zum Jahresbeginn 29 hat die () für die CMT in Stuttgart eine erste vorläufige Bilanz des Reisejahres 28 erstellt und die touristischen Trends des neuen Jahres ermittelt. Martin Lohmann hat die Ergebnisse in Stuttgart für die vorgestellt. 28 war ein Superjahr Fasst man die Branchendaten zum Jahresende zusammen, so ergibt sich ein sehr positives Bild: Weltweit ist die Zahl internationaler Ankünfte gestiegen. Die Welttourismusorganisation (UNWTO) rechnet für 28 mit über 92 Mio. Ankünften und erwartet, dass sich der Wachstumstrend, wenn auch deutlich gemäßigt, 29 ebenfalls fortsetzt. Auch innerhalb Deutschlands wuchs die Zahl der Übernachtungen um etwa 3%. Die kennzeichnet die deutsche Urlaubsnachfrage auf der Basis der RA online vom Jahresende 28 insgesamt mit Stabilität auf hohem Niveau, wobei sich für 28 sowohl für die Zahl der Urlaubsreisen als auch für die Reiseausgaben leichte Steigerungen abzeichnen. Analog dazu berichtet auch die Tourismusindustrie von stabilen Gästezahlen, mehr Umsatz und höheren Erträgen. Finanzkrise & Co: Neue Herausforderungen Allerdings gibt es im Tourismus eine ganze Reihe von Herausforderungen (z.b. Finanzkrise, Energiepreise, wirtschaftliche Entwicklung, Klimawandel), die für die Zukunft zumindest Fragezeichen setzen. Die aktuelle Finanzkrise sowie die damit zusammenhängende zukünftige wirtschaftliche Entwicklung sind Themen, die zum Jahreswechsel die Medien dominieren. Für die Reisebranche ist vor allem von Bedeutung, was diese Entwicklungen für die Reisepläne der Deutschen in 29 bedeuten. Die Finanzkrise, das zeigen die Daten der aktuellen RA online löst bei einem großen Teil der deutschen Bevölkerung Besorgnis aus: 7 finden die Finanzkrise allgemein besorgniserregend. 1 der Deutschen sehen sich durch die Finanzkrise persönlich betroffen, 13% geben an, dass die Finanzkrise ihre Urlaubsreiseplanung für 29 beeinflusst. Die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutschland sehen die Deutschen für das kommende Jahr eher pessimistisch: 7 der Bevölkerung erwarten, dass sie in einem Jahr schlechter sein wird als momentan. Ein anderes Bild zeigt sich bei der Frage nach der erwarteten persönlichen wirtschaftlichen Situation in einem Jahr: 3 der Deutschen erwarten, dass sich diese in einem Jahr verschlechtert haben wird, 4 erwarten aber keine Veränderung bzw. 2 sogar eine Verbesserung ihrer persönlichen wirtschaftlichen Situation. Reisepläne 29: Zahl geplanter Reisen konstant. Für die Urlaubsreisepläne 29 spielen natürlich auch andere Faktoren als die Finanzkrise und deren Konsequenzen eine Rolle. Die Besorgnis und Unsicherheit in wirtschaftlicher Hinsicht führt aber zu einer abwartenden Haltung, die rechte Urlaubslust will bei manchen noch nicht aufkommen: ¾ der Deutschen haben bereits über ihre Urlaubsreisepläne für 29 nachgedacht. Für 28% sind alle Voraussetzungen (Zeit, Geld und Lust) gegeben, dass sie 29 verreisen werden. Jeweils knapp % der Bevölkerung ist sich noch unsicher, was diese Voraussetzungen angeht. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich damit etwas mehr Zurückhaltung, besonders der Anteil der Noch Unsicheren ist gestiegen.

2 Martin Lohmann: Urlaubsreisetrends 29, 16. Jan. 29 Beitrag zur Eröffnungspressekonferenz der CMT 29 Auf das zu erwartende Volumen der Reisen hat die Unsicherheit aus heutiger Sicht aber nur einen geringen Einfluss: Insgesamt planen 2 der Deutschen 29 mehr Reisen als 28 zu unternehmen, 21% aber auch weniger Reisen, so dass sich die Reisepläne für 29 insgesamt ausgleichen. Was die geplanten Urlaubsreiseausgaben für 29 angeht, zeigt sich eine ähnliche Situation: 25% der Deutschen planen, 29 mehr Geld für Urlaubsreisen auszugeben als 28, 25% aber auch weniger als in 28, so dass sich auch die geplanten Änderungen in den Reiseausgaben für 29 insgesamt die Waage halten. Diejenigen, die wahrscheinlich 29 weniger Geld für Reisen ausgeben werden als 28, sehen zum einen die Möglichkeit, weniger Urlaubsreisen zu unternehmen. Dies ist die am häufigsten genannte Einsparungsmöglichkeit (4%). Ein gänzlicher Verzicht auf Urlaubsreisen kommt für dieser Gruppe in Frage. Einsparungen am Urlaubsbudget sind aber auch ohne Reiseverzicht zum Beispiel durch die Wahl einer preisgünstigeren Unterkunft oder eines günstigeren Reiseziels oder auch durch die Suche nach Sonderangeboten möglich. An diese Optionen denken 35% bzw. 37% der Befragten. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis wird daher für diese Befragten vermutlich 29 noch wichtiger sein als in vorherigen Jahren. Reiseziele: Die Ferne lockt Die wichtigsten Urlaubsziele der Deutschen werden auch 29 Deutschland (mit über % weit vorne auf dem ersten Platz), Spanien, Italien, die Türkei und Österreich sein (zusammen knapp zwei Drittel aller Urlaubsreisen). Viele dieser Klassiker müssen sich aber einem deutlichen Strukturwandel bei ihren Gästen anpassen, z.b. die wachsende Bedeutung älterer Gäste. Dynamik gibt es vor allem bei den nach Marktanteilen kleineren Zielen. Wachstumstendenzen und -chancen zeigen sich hier für den Osten Europas, aber auch wieder für die Fernreisen. Langfristig (im Vergleich 1998 zu 28) wächst das Interesse an fast allen Urlaubzielen. Das zeigt eine hohe Flexibilität auf der Kundenseite, die eine wachsende Konkurrenz bei den Destinationen zur Folge hat. Überdurchschnittliches Interessenwachstum gibt es z.b. für Norwegen, Bulgarien, Polen, Rumänien und Südostasien. Das Interesse wird aber nicht automatisch in Reisen umgesetzt, auch diese Ziele müssen sich gegen eine globale Konkurrenz behaupten. Ost und West 29 jährt sich zum 2. Mal der Fall der Berliner Mauer. Seit dieser überraschenden Wende finden die Unterschiede zwischen den neuen und alten Bundesländern viel Aufmerksamkeit. Touristisch gesehen gab es vor zwei Jahrzehnten vor allem Differenzen bei den Reisemotiven (Ostler: Neugier, Erleben; Westler: Ausruhen, Verwöhnen lassen) und den Reisezielen (Ostler: mehr Inland, mehr Osteuropa; Westler: mehr Ausland). Mittlerweile hat sich das eingependelt. Bei den Motiven sind die Differenzen weitgehend verschwunden. Hinsichtlich der Ziele gibt es weiterhin Unterschiede, die man aber im gleichen Ausmaß z.b. zwischen Nord und Süd findet. Die Gründe liegen hier aber eher in der leichten Erreichbarkeit attraktiver Feriengebiete als in der politischen Geschichte. Ausblick Ein Nachfragewachstum im Tourismus ist 29 unwahrscheinlich. Ob es einen nennenswerten Rückgang geben wird, zeigt sich erst im ersten Quartal 29. Eine große Rolle spielt dabei die wirtschaftliche Stimmung (ganz wesentlich von den Medien beeinflusst) und die allgemeine Urlaubslust (hier kann Marketing-Kommunikation unterstützen). Wenn es zu Rückgängen kommt, dann eher bei zusätzlichen Urlaubsreisen und Kurzreisen (d.h. die Zahl der Reisenden bleibt gleich, die ihrer Reisen kann abnehmen) und/oder bei den Ausgaben pro Person und Reise. - Seite 2 -

3 Martin Lohmann: Urlaubsreisetrends 29, 16. Jan. 29 Beitrag zur Eröffnungspressekonferenz der CMT 29 Prof. Dr. Martin Lohmann, Diplom-Psychologe, ist wissenschaftlicher Berater der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. (). Er ist Geschäftsführer des Instituts für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (N.I.T.) in Kiel und lehrt am Department Wirtschaftspsychologie der Leuphana Universität Lüneburg Konsumentenverhalten und Tourismuspsychologie. Die ist der Träger der jährlichen Reiseanalyse (RA). Zur fachlichen Vorbereitung der CMT 29 hat die im November eine aktuelle Umfrage durchgeführt (RA online 11/28, repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung Jahre; n = 1.) und die Zeitreihen der Reiseanalyse (jährlich n > 7.5, repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung über 13 Jahre) ausgewertet. Mehr Informationen unter und Abb Urlaubsreisen 29 Trendindikatoren I Gedanken Geld Zeit Lust 76 schon über Urlaubsreise 29 nachgedacht Urlaubsreise 29 finanziell möglich Urlaubsreise 29 zeitlich möglich Urlaubsreiselust schon heute Eher nein Unsicher Fragentext: Bis zum Jahr 29 dauert es ja nicht mehr lange. Wie sieht es für das kommende Jahr mit Ihren Urlaubsplänen aus? Ich habe hier vier Aussagen zu Urlaubsreisen im nächsten Jahr. Bitte klicken Sie jeweils an, inwieweit diese Aussage auf Sie persönlich zutrifft. (Jeweils nur eine Nennung möglich) Ja Basis: Bevölkerung Jahre (48,3 Mio.) Werte addieren sich durch Rundung ggf. nicht zu %. Quelle:, RA online 11/28 - Seite 3 -

4 Martin Lohmann: Urlaubsreisetrends 29, 16. Jan. 29 Beitrag zur Eröffnungspressekonferenz der CMT 29 Abb. 2 Urlaubsreisen 29 Trendindikatoren II % % 5 5 Mehr Reisen 4 machen als Vorjahr 4 geplant 28 geplant 29 Mehr Geld ausgeben als im Vorjahr geplant 28 geplant Weniger Reisen - -4 Weniger Geld -5-5 Basis: Personen Jahre Quelle:, RA online 11/27 & 11/28 Abb. 3 Einschätzung der Finanzkrise % finde ich allgemein besorgniserregend bin persönlich davon betroffen beeinflusst meine Urlaubsplanung für 29 nichts davon trifft zu Fragentext: Es ist in letzter Zeit viel über die Finanzkrise, den Klimawandel und die Energiepreise gesprochen und geschrieben worden. Wie schätzen Sie die Finanzkrise ein? Sagen Sie es mir bitte anhand dieser Liste. Und wie ist es mit dem Klimawandel und den Energiepreisen? (Mfn. möglich; bei nichts davon trifft zu nur eine Nennung möglich) Basis: Bevölkerung Jahre (48,3 Mio.) Quelle:, RA online 11/28 - Seite 4 -

5 Martin Lohmann: Urlaubsreisetrends 29, 16. Jan. 29 Beitrag zur Eröffnungspressekonferenz der CMT 29 Abb. 4 Die wichtigsten Urlaubsziele der Deutschen Deutschland Spanien Italien Türkei Österreich Griechenland Frankreich Kroatien Polen Niederlande Ungarn Fernreisen 1% 4% 3% 7% 13% Daten-Quelle:, RA 28, Basis: Urlaubsreisen 27, n=7.619; 62,9 Mio. Fernreisen = außerhalb Europas und des Mittelmeerraumes. 83% aller Urlaubsreisen verteilen sich auf diese Ziele! Abb. 5 Ost und West: Urlaubsmotive 2 Jahre nach dem Mauerfall Motive Ost West Ost West Neue Eindrücke 6 47% 3 3 Viel Erleben 5 4 Unterwegs sein 43% 28% Ausruhen, faulenzen 4% 3 35% Verwöhnen lassen 27% 4% 35% 33% Erinnerungen auffrischen 24% 23% Daten-Quelle:, RA 1991, RA 28, Basis: Reisende; geänderte Abfrage - Seite 5 -

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