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1 IT-Sicherheit - Sicherheit vernetzter Systeme - Kapitel 2: Grundlagen Aktualisierte Folienversion vom Wolfgang Hommel, Helmut Reiser, LRZ, WS 11/12 IT-Sicherheit 1

2 Kapitel 2: Inhalt 1. Überblick über die OSI-Sicherheitsarchitektur 2. ISO/OSI Referenzmodell 3. Grundlegende Begriffe und Vorgehensweisen 4. Relevante Standards OSI Sicherheitsarchitektur Sicherheitsdienste Sicherheitsmechanismen ISO/IEC Unterscheidung Security vs. Safety 2

3 OSI Security Architecture: Überblick Standardisiert von der International Standardization Organization (ISO) 1988 und der International Telecommunication Union (ITU) 1991 Dokumente: ISO: ISO ; IS bis 7 (Security Framework); ISO bis 6 (Upper Security) ITU: ITU-T X.800 X.830 Fokus liegt auf verteilten / vernetzten Systemen Beschreibung von Sicherheitsdiensten (Security Services), Sicherheitsmechanismen,... Baut auf dem Open System Interconnection Reference Model (ISO/OSI-RM) auf 3

4 Endsystem Schicht N+1 Prinzip des OSI-Referenzmodell SAP Funktionale Gliederung impliziert Schichtenbildung Endsystem SAP N+1 Schicht N Schicht N-1 Schicht N Protokoll Übertragen werden Schicht N PDUs (Protocol Data Units) N N-1 SAP = Service Access Point (Dienstzugangsschnittstelle) Logischer Datenfluss Physischer Datenfluss 4

5 Endsystem OSI Referenzmodell: Schichten Endsystem 7 Anwendungsschicht Application 6 Darstellungsschicht Transitsystem Presentation 5 Kommunikations -steuerungss. Session Transportschicht Vermittlungsschicht Sicherungsschicht Bitübertragungsschicht Medium Network Data Link Physical Medium Transport Network Data Link Physical 5

6 Endsystem Kommunikations -steuerungss. Transportschicht OSI Refenzmodell: Schnittbildung Systemschnitt Anwendungsschicht Darstellungsschicht Vermittlungsschicht Sicherungsschicht Bitübertragungsschicht Anwendungsschicht- Protokoll Medium Protokollschnitt Network Data Link Physical Medium Endsystem SAP Application Dienstschnitt 6

7 Kapitel 2: Inhalt 1. Überblick über die OSI-Sicherheitsarchitektur 2. ISO/OSI Referenzmodell 3. Grundlegende Begriffe und Vorgehensweisen 4. Relevante Standards OSI Sicherheitsarchitektur Sicherheitsdienste Sicherheitsmechanismen ISO/IEC Unterscheidung Security vs. Safety 7

8 Kategorisierung von Sicherheitsmaßnahmen Organisatorische Maßnahmen Schulungen Regelung zur Logfile-Auswertung Security Incident Response Prozess Technische Maßnahmen Firewalls Intrusion Detection Systeme Intrusion Prevention (!) Systeme Virenscanner Prävention Detektion Reaktion 8

9 Risikogetriebenes Vorgehensmodell Kernfragestellungen: Welche Sicherheitsmaßnahmen sollen wann und in welcher Reihenfolge ergriffen werden? Lohnen sich die damit verbundenen Kosten? Voraussetzungen: Analyse des Schutzbedarfs Überlegungen zu möglichen Angriffen und deren Auswirkungen Evaluation in Frage kommender Lösungswege Quantitative (d.h. nicht nur qualitative) Bewertung von Lösungswegen 9

10 Hauptproblem: Ziele der Informationssicherheit Informationssicherheit (IS) kann nicht gemessen werden Es gibt keine Maßeinheit für IS Sicherheitskennzahlen (security metrics) sind bislang szenarienspezifisch und quantifizieren nur Teilaspekte Lösungsansatz: Indirekte Definition von IS durch Teilziele Vertraulichkeit Integrität Verfügbarkeit Confidentiality Integrity Availability Akronym CIA häufig in englischer IS-Literatur 10

11 Definition: 1. Teilziel: Vertraulichkeit Vertraulichkeit (engl. confidentiality) ist gewährleistet, wenn geschützte Daten nur von Berechtigten abgerufen werden können. In vernetzten Systemen zu betrachten bezüglich: Transport von Daten (über Rechnernetze) Speicherung von Daten (inkl. Backup) Verarbeitung von Daten Typische Sicherheitsmaßnahme: Verschlüsselung Teilziel gilt als verletzt, wenn geschützte Daten von unautorisierten Subjekten eingesehen werden können. 11

12 Definition: 2. Teilziel: Integrität Integrität (engl. integrity) ist gewährleistet, wenn geschützte Daten nicht unautorisiert und unbemerkt modifiziert werden können. Wiederum bei Transport, Speicherung und Verarbeitung sicherzustellen! Typische Sicherheitsmaßnahme: Kryptographische Prüfsummen Teilziel verletzt, wenn Daten von unautorisierten Subjekten unbemerkt verändert werden. 12

13 Definition: 3. Teilziel: Verfügbarkeit Verfügbarkeit (engl. availability) ist gewährleistet, wenn autorisierte Subjekte störungsfrei ihre Berechtigungen wahrnehmen können. Bezieht sich nicht nur auf Daten, sondern z.b. auch auf Dienste und ganze IT-Infrastrukturen. Typische Sicherheitsmaßnahme: Redundanz, Overprovisioning Teilziel verletzt, wenn ein Angreifer die Dienst- und Datennutzung durch legitime Anwender einschränkt. 13

14 IS-Teilziele im Kontext des Angriffslebenszyklus Die Kombination aller in einem Szenario eingesetzten präventiven Maßnahmen dient der Erhaltung von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Detektierende Maßnahmen dienen dem Erkennen von Sicherheitsvorfällen, bei denen die präventiven Maßnahmen unzureichend waren. Reaktive Maßnahmen dienen der Wiederherstellung des Soll- Zustands nach dem Erkennen von Sicherheitsvorfällen. 14

15 Kapitel 2: Inhalt 1. Überblick über die OSI-Sicherheitsarchitektur 2. ISO/OSI Referenzmodell 3. Grundlegende Begriffe und Vorgehensweisen 4. Relevante Standards OSI Sicherheitsarchitektur Sicherheitsdienste Sicherheitsmechanismen Fokussiert technische Maßnahmen ISO/IEC Fokussiert organisatorische Maßnahmen 5. Unterscheidung Security vs. Safety 15

16 OSI Security Architecture: Überblick Beschreibung von Sicherheitsdiensten (Security Services) und Sicherheitsmechanismen Beziehungen zwischen Services, Mechanismen und den Schichten des ISO/OSI-Referenzmodells Platzierung von Services und Mechanismen Hintergrundinformation: Bedrohungen und Angriffe Security Policy Grundlegende Mechanismen Fokus der Sicherheitsarchitektur: Sicherheitsbedürfnisse von verteilten / vernetzten Systemen Betrachtet keine Host- oder Betriebssystem-Sicherheit 16

17 OSI Security Architecture: Dienste Authentisierung (Authentication): Jede Entität kann zweifelsfrei identifiziert werden Peer Entity Authentication: Gegenseitige Authentisierung von zwei oder mehr Kommunikationspartnern Data Origin Authentication: Identifikation des Senders bzw. des Autors einer Nachricht Zugriffskontrolle (Access Control): Schutz vor unberechtigter Nutzung von Ressourcen Vertraulichkeit (Data confidentiality): Schutz der Daten vor unberechtigter Offenlegung Connection confidentiality: Alle Payload-Daten einer Verbindung Selective field confidentiality: Bestimmte Felder der Payload- Daten Traffic flow confidentiality: Schutz vor Verkehrsflussanalyse. (Wer kommuniziert mit wem in welchem Umfang und zu welcher Zeit?) 17

18 OSI Security Architecture: Dienste (Forts.) Datenintegrität (Data integrity): Erkennung von Modifikationen, Einfügungen, Löschungen, Umordnung, Duplikaten oder Wiedereinspielung von Daten Connection Integrity with/without Recovery Selective Field Connection Integrity Verbindlichkeit (Non-repudiation): Niemand kann das Senden oder Empfangen der Daten leugnen With proof of origin: Sender kann das Senden nicht leugnen; Empfänger kann beweisen, welchen Ursprung die Daten haben. With proof of delivery: Empfänger kann Empfang nicht leugnen; Sender kann die Auslieferung beweisen. 18

19 OSI SA: Mechanismen zur Umsetzung der Dienste Verschlüsselung symmetrisch asymmetrisch ( Vertraulichkeit) Prüfsummenverfahren ( Integrität) keine Mechanismen bzgl. Verfügbarkeit! Authentisierungsfunktionen Elektronische Signaturen Zugriffskontrolle Traffic Padding, Anonymisierung Auditing und Logging Beglaubigung von Daten ( Authentizität) ( Verbindlichkeit) ( Autorisierung) ( keine Datenflussanalyse) ( Revisionsfähigkeit) ( Notariatsfunktion) 19

20 Mechanismen auf unterschiedlichen Schichten Was soll gesichert werden? Wie weit reicht der Sicherheitsmechanismus? Beispiel: Verschlüsselung auf Schicht 2 (Sicherungsschicht) => jedes Transitsystem muss entschlüsseln Transportschicht Transitsystem Transportschicht Vermittlungsschicht Network Vermittlungsschicht Sicherungsschicht Data Link Sicherungsschicht Bitübertragungsschicht Medium Physical Medium Bitübertragungsschicht 20

21 Kapitel 2: Inhalt 1. Überblick über die OSI-Sicherheitsarchitektur 2. ISO/OSI Referenzmodell 3. Grundlegende Begriffe und Vorgehensweisen 4. Relevante Standards OSI Sicherheitsarchitektur Sicherheitsdienste Sicherheitsmechanismen ISO/IEC Unterscheidung Security vs. Safety 21

22 Motivation für ISO/IEC Informationssicherheit Anfang der 1990er Jahre: stark technikzentriert Kosten-/Nutzenfrage kommt auf Führungsebene wird stärker in IS-Fragestellungen eingebunden Wachsender Bedarf an Vorgaben und Leitfäden: Kein Übersehen wichtiger IS-Aspekte Organisationsübergreifende Vergleichbarkeit Nachweis von IS-Engagement gegenüber Kunden und Partnern Grundidee hinter ISO/IEC 27000: Anwendung der Grundprinzipien des Qualitätsmanagements auf das Management der Informationssicherheit 22

23 Internationale Normenreihe ISO/IEC ISO/IEC wird mehr als zwei Dutzend einzelner Standards umfassen Mehr als die Hälfte davon ist noch in Arbeit und nicht veröffentlicht Norm ISO/IEC legt Mindestanforderungen an sog. Information Security Management Systems (ISMS) fest Zertifizierungen möglich für: Organisationen (seit 2005) Personen (seit 2010) Kernideen: Kontinuierliche Verbesserung durch Anwendung des Deming-Zyklus Risikogetriebenes Vorgehen Seit 2008 auch DIN ISO/IEC Reife Act Check Plan Do Zeit 23

24 Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) Definition Managementsystem System von Leitlinien, Verfahren, Anleitungen und zugehörigen Betriebsmitteln (inkl. Personal), die zur Erreichung der Ziele einer Organisation erforderlich sind. Definition ISMS: Bestandteil des übergreifenden Managementsystems; es umfasst Einrichtung, Implementierung, Betrieb, Überwachung, Review, Wartung und Verbesserung der Informationssicherheit und stützt sich auf das Management von Geschäftsrisiken. Hinweis: System ist hier nicht im streng technischen Sinne, sondern als systematisches Rahmenwerk zu verstehen. 24

25 ISO/IEC im Überblick Allgemeine Anforderungen Anforderungen Anforderungen an Zertifizierungsstellen Leitfaden (Code of Practice) Leitfaden zu Audits Allgemeine Leitfäden Leitfaden zur Umsetzung Messungen Risikomanagement Branchenspezifische Leitfäden Telekommunikationsunternehmen Organisationen im Gesundheitswesen normativ unterstützt / ergänzt informativ 25

26 Wichtige Begriffe im Umfeld von ISMS (Informations-) Werte (engl. assets) Alles, was für ein Unternehmen von Wert ist. Leitlinien Anweisung, die formell durch das Management ausgesprochen wird. Prozesse Ein Ablauf von zusammenhängenden oder wechselwirkenden Aktivitäten, die zu definierten Eingaben bestimmte Ergebnisse liefern. Verfahren Vorgegebener Weg, eine Aktivität oder einen Prozess abzuwickeln. 26

27 Leitlinien, Prozesse, Verfahren z.b. Informationssicherheits-Leitlinie Leitlinie 1. Abc def ghijk. 2. Abc def ghijk. 3. Abc def ghijk. 4. Abc def ghijk. Definitionsebene Management Prozess-Eigentümer Prozess: Inputs z.b. Prozess zum Umgang mit Risiken für die Informationssicherheit Aktivitäten und Rollen Steuerungsebene Prozessmanager Prozess-Teams Outputs Person (in einer Rolle) Verfahren Durchführungsebene Abteilungen Funktionen Personen wendet an z.b. Verfahren zur Klassifizierung und Bewertung identifizierter Risiken 27

28 Begriffsdefinitionen Kerninhalte von ISO/IEC PDCA-basierter Prozess zum Konzipieren, Implementieren, Überwachen und Verbessern eines ISMS Mindestanforderungen u.a. an Risikomanagement, Dokumentation und Aufgabenverteilung Normativer Anhang A enthält: Definition von Maßnahmenzielen (control objectives) Definition von Maßnahmen (controls) Umfang: DIN ISO/IEC 27001: Seiten DIN ISO/IEC 27002: Seiten 28

29 Maßnahmenziele und Maßnahmen: Überblick A.5 Sicherheitsleitlinie (1/2) [= 1 Maßnahmenziel / 2 Maßnahmen (Controls)] A.6 Organisation der Informationssicherheit (2/11) A.7 Management von organisationseigenen Werten (2/5) A.8 Personelle Sicherheit (3/9) A.9 Physische- und umgebungsbezogene Sicherheit (2/13) A.11 Zugangskontrolle (7/25) A.10 Betriebs- und Kommunikationsmanagement (10/32) A.12 Beschaffung, Entwicklung und Wartung von Informationssystemen (6/16) A.13 Umgang mit Informationssicherheitsvorfällen (2/5) A.14 Sicherstellung des Geschäftsbetriebs (1/5) A.15 Einhaltung von Vorgaben (3/10) 29

30 Beispiel: Maßnahmen in ISO/IEC A.8 Personelle Sicherheit (A.8) Aufgaben und Verantwortlichkeiten Verantwortung des Managements Vor der Anstellung (A.8.1) Überprüfung Während der Anstellung (A.8.2) Sensiblilisierung, Ausbildung, Schulung Arbeitsvertragsklauseln Disziplinarverfahren Beendigung oder Änderung der Anstellung (A.8.3) Verantwortlichkeiten Rückgabe von Werten Aufheben von Zugangsrechten 30

31 31

32 ISO/IEC 27001: Methode zum Aufbau eines ISMS ISMS-Leitlinie Schritt 1: Anwendungsbereich und Scoping festlegen Schritt 2: ISMS-Leitlinie erstellen Risikomanagement Schritt 3: Vorgehensweise zur Risikoeinschätzung festlegen Schritt 4: Risikoidentifikation Schritt 5: Risikoanalyse Schritt 6: Risikobehandlungsoptionen festlegen 32

33 (Fortsetzung) Maßnahmenziele und Maßnahmen Schritt 7: Auswahl der Maßnahmenziele und Maßnahmen Managementzustimmung Schritt 8: Zustimmung des Managements zu Restrisiken Schritt 9: Genehmigung des ISMS durch das Management Schritt 10: Anwendbarkeitserklärung erstellen 33

34 Grundlagen des Risikomanagements Risiko Eintrittswahrscheinlichkeit? Potenzielle Auswirkung? Gewichtung des Risikos Fall 1: Risiko inakzeptabel, Behandlung erforderlich Risikobehandlung Fall 2: Risiko wird akzeptiert Risikoakzeptanz Kriterien zur Risikobewertung Informationsquellen Restrisiko Akzept. Risiko Identifikation Klassifikation Risikoanalyse Risikobewertung Risikoeinschätzung Risikomanagement 34

35 Zertifizierungsprogramm für Personen ISMS Consultant / Officer ISMS Auditor Professional Level Secure IT Services Governance, Risk and Compliance Secure Business Environment Foundation Level Foundationaccording to ISO/IEC

36 Kapitel 2: Inhalt 1. Überblick über die OSI-Sicherheitsarchitektur 2. ISO/OSI Referenzmodell 3. Grundlegende Begriffe und Vorgehensweisen 4. Relevante Standards OSI Sicherheitsarchitektur Sicherheitsdienste Sicherheitsmechanismen ISO/IEC Unterscheidung Security vs. Safety 36

37 Unterscheidung von Security und Safety Beide Begriffe werden oft mit Sicherheit übersetzt Typische Themen der Safety ( Funktionssicherheit ) Betriebssicherheit für sicherheitskritische Programme, z.b. Steuerung und Überwachung von Flugzeugen oder Kraftwerken Ausfallsicherheit (Reliability) Gesundheitliche Sicherheit / Ergonomie Typische Themen der Security ( Sicherheit i.s.d. Vorlesung) Security Engineering Security Policies Sicherheitsanforderungen: Identifikation, Authentisierung, Autorisierung, Zugriffskontrolle,... Sicherheitsmechanismen realisieren Sicherheitsanforderungen Verfügbarkeit (Availability) von Software und Hardware 37

38 Klassifikation nach Hartmut Pohl (1/2) A ist als Teil von B zu betrachten hat Einfluss auf Security = Informationssicherheit Computer security = IT-Sicherheit Safety = Funktionssicherheit 38

39 Klassifikation nach Hartmut Pohl (2/2) Informationssicherheit Materielle Sicherheit Personelle Sicherheit Physische Sicherheit Betriebssicherheit Elektrische Sicherheit IT-Sicherheit Logische Sicherheit Organisatorische Sicherheit Fokus der dieser Vorlesung Arbeit 39

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