Die Renaissance der Wechselkröte im nördlichen Landkreis Greiz: Zufallsbeobachtungen oder übersehene Population?
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- Frank Egger
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1 Die Renaissance der Wechselkröte im nördlichen Landkreis Greiz: Zufallsbeobachtungen oder übersehene Population? Groitschen (heute Gemeinde Brahmenau) im nordöstlichen Landkreis Greiz um 1840 Jahrestagung des ART e.v. in Erfurt am 2. Februar 2013
2 Ausgangspunkt war der Totfund einer adulten Wechselkröte (frischtotes Straßenverkehrsopfer, weiblich) am Morgen des 5. August 2010 in der oberen Ortslage von Groitschen durch S. Schopplich.
3 ENL-Projekt Bestandsstärkung der Wechselkröte (Bufo viridis) im nördlichen Landkreis Greiz die am stärksten bedrohte Amphibienart Thüringens (NÖLLERT, NAUMANN, SCHEIDT, 2003) Antragsteller: NABU Gera-Greiz e.v. eingereicht am 23. April 2012 genehmigt am 26. April 2012 Projektbeginn am 1. Mai 2012 Foto: Frank Leo/fokus-natur.de
4 Eine früher in unserer Region häufige Art ist die Wechselkröte (Bufo viridis); auch als Grüne Kröte bezeichnet. Sie galt bis August 2010 im nördlichen Landkreis Greiz und dem angrenzenden Gebiet der Stadt Gera als ausgestorben, da seit 1955 keine Nachweise mehr vorlagen. Feldherpetologisch wird in der Region durch Giebner (Kartierung Gemarkung Hirschfeld) und Köhler (Beobachtung Gemarkung Beiersdorf und hiervon nördlich bis Sachsen-Anhalt reichendes Gebiet) seit Jahrzehnten gearbeitet. Ab 1998 durch Schopplich Beobachtung der Ortslage Groitschens und der Kleinbahndammfläche zwischen Zschippach und Schwaara. Foto: Torsten Pröhl/fokus-natur.de
5 BRÜCKNER (1870) erwähnt sie in der Landeskunde- und Volkskunde des Fürstenthums Reuß j.l. als allenthalben an geeigneten Oertlichkeiten vorkommend. In der Roten Liste der Lurche (Amphibia) Thüringens (Nöllert et al. 2011) wird die Wechselkröte in der Kategorie 1 Vom Aussterben bedroht geführt. Der Erhaltungszustand der Wechselkröte im aktuellen EU-Bericht des Landes Thüringen wird mit U2, d.h. schlecht, ausgewiesen.
6 Als Projektgebiet wurde der nördliche Teil des Landkreises Greiz gewählt, d.h. beide Kreisflächen nördlich der BAB 4. ein (fraglicher) Nachweis 1993 von 2010 bis Mitte 2012 über 50 Nachweise
7 Nachfolgend ist die Verbreitung der Wechselkröte bis 1998 im Freistaat Thüringen dargestellt. Es ist ersichtlich, welch hohes Potential der nördliche Landkreis Greiz neben den bedeutenden Beständen im Altenburger Land hat. Die Vorkommen im Landkreis Greiz galten aber bis zum August 2010 als erloschen. Quelle: Nöllert, A., E. Naumann & U. Scheidt (2003): Verbreitung, Lebensraum und Bestandssituation der Wechselkröte, Bufo v. viridis LAURENTI, 1768, in Thüringen. - Mertensiella 14: 54
8 Nördlich/nordöstlich von Gera gilt die Art seit Jahrzehnten als verschollen. Der erste große Bestandseinbruch erfolgte in der Nachkriegszeit und in den 1970-er Jahren, als durch Melioration, intensive Landwirtschaft und Überbauung der Lebensraum der Wechselkröte großflächig zerstört wurde. Ort Jahr Anzahl beobachteter Wechselkröten Baldenhain Groitschen (Brahmenau) Hirschfeld mind über 30 Mückern Pölzig Gera-Söllmnitz Reichstädt Stand:
9 Projektmaßnahmen 1. Suche nach potenziellen Reproduktionsgewässern der Wechselkröte Begutachtung von (mindestens) 58 Gewässern auf ihre Eignung als Wechselkrötenlaichgewässer, Kurzdokumentation der Ergebnisse. Recherche nach weiteren Gewässern durch Hinzuziehung von Ortskundigen. 2. Überprüfung der potenziell geeigneten Gewässer auf ein Vorkommen der Wechselkröte (Schätzung: 20 potenziell geeignete Gewässer). 3. Bewertung Nochmalige gründliche Vor-Ort-Analyse der Gewässer mit Ruf- bzw. ggf. Laichnachweis der Wechselkröte sowie ihres Umfeldes in einer Tagesbegehung, Ermittlung von Gefährdungen, Grobabschätzung möglicher Wanderbewegungen.
10 4. Maßnahmevorschläge Erarbeitung von Vorschlägen zum Schutz der Wechselkröte, insbesondere bzgl. Sicherung, Optimierung bzw. Neuanlage von Laichgewässern, ggf. Sicherung/Optimierung Landlebensraum, Ermittlung und Schutz wesentlicher Wanderbeziehungen, Abstimmung mit Ortskundigen und AG. 5. Umsetzung der Maßnahmenvorschläge Suche nach geeigneten Standorten für neu anzulegende Kleingewässer auf der Grundlage o.g. Erfassung und Bewertung. Flurstücksgenaue Recherche der Flächen und Abstimmung mit den Grundeigentümern bzw. Pächtern. 6. Optimierung bestehender Gewässer Für bestehende Nachweisgewässer oder potentielle Gewässerlebensräume soll in einem ersten Schritt eine Beratung der Nutzer bzw. Eigentümer zum Fischbesatz (bzw. Entfernung dieses) erfolgen.
11 7. Anlage von 15 Kleingewässern Anlage von Kleingewässen v.a. in den 5 Gemarkungen, aus denen bereits aktuelle Nachweise vorliegen. Pro Nachweisbereich sollen je 2 Gewässern oder je 2 Gewässerkomplexe angelegt werden. 8. Effizienzkontrolle der bestehenden sowie neu angelegten Gewässer Nach Projektabschluss sind die im Projekt bearbeiteten Gewässer hinsichtlich der Besiedelung mit Wechselkröten zu untersuchen. 9. Kosten Gesamtkosten: Förderanteil: 84% Fördersumme: Eigenanteil (Eigenleistungen):
12 Die seit Mitte 1989 stillgelegten Güllebecken bei Söllmnitz (Stadt Gera) waren wahrscheinlich auch Reproduktionsgewässer der Wechselkröte. Im Zuge der Vorbereitung der Wiederinbetriebnahme wurde die Becken leer gepumpt, ohne das zuvor ein naturschutzfachlich adäquates Ersatzgewässer angelegt wurde. Am 22. Juni 2012 wurden durch Serfling und Schopplich im südlichen Becken ca Wechselkrötenlarven entdeckt, nachdem zuvor bereits mehrere Duzend Laubfroschlaichballen vom nördlichen (Foto) in das südliche Becken umgesetzt worden waren. Im Jahr 2012 war dies die einzige erfolgreiche Reproduktion, da alle anderen Kleingewässer austrockneten oder noch durch illegalen Fischbesatz entwertet waren. März 2012 Foto: Sebastian Schopplich/ NABU Gera-Greiz e.v.
13 Nördliches Becken des Güllestapellagers Söllmnitz fotografiert am 2. Juli 2010
14 Das südliche Söllmnitzer Güllebecken am 4. Juli 2012: Durchschnittstemperatur um 25 C, infolge der im Wasser gelösten Gülleschlammreste optimales Nahrungsangebot
15 Fette Beute : insges. 279 juv. Wechsel-, 36 juv. Erdkröten und 61 juv. Laubfrösche Foto: Abbergung am 8. August 2012, 51 Wechselkröten und 18 Laubfrösche
16 Idylle im Güllebecken, 12. August 2012
17 Arbeitskarte der BÖSCHA GmbH (Hermsdorf) auf MTB-Basis (Maßstab 1:25000), erstellt in Zusammenarbeit mit dem NABU Gera-Greiz (gemeinsame, ausgiebige Geländebegehungen, Befragung ortskundiger Naturfreunde und Öffentlichkeitsarbeit über OTZ/TLZ, Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Am Brahmetal, Gemeindebrief der Kirchgemeinde Pölzig, Heimatbote Greiz, Heimatbote Dorna-Röpsen, sowie mündlichen Befragungen).
18 Folgende Flächen sind für eine Gewässeroptimierung bzw. -neuanlage vorgesehen: Teich Groitschen (Gemarkung Groitschen, Flur 2, Flurstück 79) Hier begründeter Verdacht auf Vorkommen Wechselkröte, Laubfrosch rufend. Letzter der ehemals 8 Teiche, die Brückner 1870 für die Gemarkung Groitschen notierte.
19 Fläche Containerdienst Vogel (Ronneburg): Gemarkung Großenstein, Flur 3, Flurstück 233/3 Hier Wechselkrötennachweise (rufende Männchen).
20 Deponiegelände des ehemaligen Betonwerks Pölzig: Gemarkung Pölzig, Flur 5, Flurstücke 305/9, 307/7 Hier Reproduktionsnachweise Wechselkröte, Kreuzkröte und Laubfrosch! Postulierte Quellpopulation, vermutlich seit ca. 10 Jahren.
21 Fläche Steinbruch Pölzig: Gemarkung Pölzig, Flur 2, Flurstück 282/45 Eigentümer: Gemeinde Pölzig, Projekteinbindung Fläche angefragt, Antwort steht aus.
22 Ödlandfläche (Westhang) bei Reichstädt: Gemarkung Reichstädt, Flur 4, Flurstück 73 Eigentümer: AGG Großenstein, Projekteinbindung Fläche angefragt, Antwort steht aus.
23 Fläche ehemaliges Güllebecken bei Korbußen: Gemarkung Schwaara, Mückern, Flur 3, Flurst. 47/2, 76/2 Hervorragend für Projekt geeignete Fläche, Projekteinbindung scheitert an Verkaufspreisforderung von 10 /m².
24 Fläche des ehemaligen Teiches in der sog. Hölle bei Mückern (Gemarkung Mückern, Flur 2, Flurstücke 41 und 42), Eigentümer angefragt, Antwort steht aus. Fläche des (momentan völlig verlandeten) Teiches nördlich von Waaswitz (Gemarkung Waaswitz, Flur 1, Flurstücke 126/2, 42/40), Landwirtschaftsproßpächter, bekannt für sein Unverständnis für Naturschutzbelange, lehnt ab. ( Ersatzgewässer für [ehemalige] Güllebecken bei Söllmnitz!)
25 Für eine Neuanlage sind folgende, von NABU-Feldherpetologen in Augenschein genommene und fachlich für geeignet befundene Flächen vorgesehen: Flächen neben Wasserbecken Containerdienst Vogel, Gemarkung Großenstein: 1 Kleingewässer, Deponiegelände ehemaliges Betonwerk Pölzig: 1-3 Kleingewässer, nach 1945 aufgelassener Steinbruch Pölzig: 2-5 Kleingewässer, Ödlandfläche Gemarkung Reichstädt: 1-3 Kleingewässer, Ödlandfläche am ehemaligen Güllebecken bei Korbußen in der Gemarkung Schwaara: 1-3 Kleingewässer, Wiederanlage Teich in der sog. Hölle bei Waaswitz: 1 Kleingewässer, Rothenbach-Aue bei Culm (Brahmenau): 2-3 Kleingewässer, Gemarkung Hirschfeld: Anlage von mindestens 2 Kleingewässern. Stand Ende April 2012
26 Ein Geschenk für den Naturschutz Häusler-Haus am südwestlichen Rand Hirschfelds, seit ca leerstehend. Unweit von hier entfernt wurden mehrfach Wechselkröten erfasst (Totfunde auf Dorfstraße, Verhör, Beobachtung juv. und ad. Tiere). Das Gebäude wird abgerissen und ein Wechselkröten-Leichgewässer angelegt, incl. Auslichtung sowie der Schaffung von Versteck- und Überwinterungsmöglichkeiten.
27 Beispiel für Öffentlichkeitsarbeit: Einleger Gemeindebrief Kirchgemeinde Pölzig
28 Beispiel für Öffentlichkeitsarbeit: Amtsblatt VG Am Brahmetal Ausgabe 6/2012
29 Populationsverbund im Raum Pölzig-Hirschfeld-Großenstein- Brahmenau Die Einbeziehung der unmittelbar angrenzenden Gemarkung von Söllmnitz in die werkvertraglichen Untersuchungen der BÖSCHA GmbH war aufgrund der ENL- Bestimmungen nicht möglich, da die Stadt Gera als kreisfreie Stadt keine ENL-Förderung erhalten bzw. auf ihrem Territorium keine anrechnungsfähige Eigenleistung erbracht werden kann. Die Einbindung als (Teil-) Habitat der Metapopulation ist jedoch erforderlich.
30 Planung für Kleingewässeranlage in der Rothebach-Aue (Gemarkung Culm in Brahmenau)
31 Planung für Kleingewässeranlage im FND NO-Ufer Speicher Brahmenau (Gemarkung Culm in Brahmenau) Der geplante Erdwall wächst zum genehmigungsrechtlichen Mammutvorgang aus!
32 Gewässerneuanlage am südöstlichen Rand Pölzigs auf einem im Zuge der Umsetzung des ENL-Projektes zu erwerbendem Grundstück
33 Zur Erinnerung an Paul Sänger ( ), dessen Artikel Die Lurche und Kriechtiere des Gebietes um Gera (Jena/Leipzig 1956) die einzige Gesamtdarstellung der Herpetofauna der Region um Gera aus jener Zeit ist.
34 Foto: Torsten Pröhl/fokus-natur.de
35 Danksagung Für die vielfältige Unterstützung im Zuge der Projektvorbereitung und -durchführung danke ich: Frau Christianna Serfling (BÖSCHA GmbH, Hermsdorf), Herrn Ingo Giebner (Hirschfeld), Herrn Frank Köhler (Beierdorf bei Pölzig), der unteren Naturschutzbehörde Greiz, den Fotographen Frank Leo und Torsten Pröhl (fokus-natur.de), Herrn Andreas Nöllert (Jena), Herrn Pfr. Sven Thriemer (Kirchgemeinde Pölzig), Herrn Mario Scholz (Dorna über Gera), Herrn Norbert Robok (TLVwA Weimar), Frau Angelika Munteanu (OTZ-Lokalredaktion Gera), der Redaktion des Greizer Heimatboten, der Redaktion des Heimatboten Dorna-Röpsen, Frau Kühn (Verwaltungsgemeinschaft Am Brahmetal ), der Firma Jürgen Matthes (Schwaara), dem Verlag Konrad Rockstuhl (Bad Langensalza) sowie allen Naturfreunden, die durch ihre Meldungen das Wissen über die Verbreitung der Wechselkröte im Projektgebiet zu erweitern haifen.
36 Das Projekt wird über die Förderinitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen, Programm Entwicklung von Natur und Landschaft gefördert. Die Fördermittel werden von der Oberen Naturschutzbehörde im Thüringer Landesverwaltungsamt ausgereicht. Hier investieren Europa und der Freistaat Thüringen in die ländlichen Gebiete.
37 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Zur Erinnerung an Paul Sänger ( ), dessen Wirken
Sebastian Schopplich Ein neues Vorkommen der Wechselkröte, Bufo v. viridis Laurenti, 1768, in der ostthüringer Region um Brahmenau, Hirschfeld und Pölzig Zur Erinnerung an Paul Sänger (3. 1. 1901 20. 12.
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