Die Deutschen Berufsförderungswerke e.v. Arbeitsgemeinschaft

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1 Die Deutschen Berufsförderungswerke e.v. Arbeitsgemeinschaft

2 Neue Zielgruppen für die Fachkräftesicherung Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Olaf Stieper EDEKA Aktiengesellschaft Niels Reith ARGE BFW

3 Herausforderungen und Chancen

4 Warum neue Zielgruppen? Megatrends Inklusion Demographischer Wandel Fachkräftemangel Mehr ältere Arbeitnehmer bei gleichzeitiger Veränderung der Kundenstruktur Bessere Nutzung des Arbeitskräftepotenzials (rund 15,5% des Erwerbspotenzials wird nicht genutzt) Betriebe müssen eigenen Einsatz für Fachkräfte verstärken Erwerbspotenzial von Menschen mit Behinderung stärker erschließen Die deutsche Wirtschaft wird bald jeden (jungen) Menschen brauchen (Berufsbildungsbericht 2014)

5 Herausforderungen der dualen Berufsausbildung Der Berufsbildungsbericht 2014 nennt mehrere zentrale Herausforderungen: Weniger neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge Höchststand bei den unbesetzten Berufsausbildungsstellen Zu viele Bewerber, denen der Einstieg in Ausbildung nicht unmittelbar gelingt Matching als zentrale Herausforderung Rückgang der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung Gewichtung zwischen Hochschulbereich und dualer Berufsausbildung verschiebt sich Die deutsche Wirtschaft wird bald jeden jungen Menschen brauchen Weniger Anfänger im Übergangsbereich

6

7 Berufe mit hohem Anteil an unbesetzten Ausbildungsplätzen Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum 30. September, Statistik der Bundesagentur für Arbeit Lemit

8

9 Fachkräftebedarfe in der Zukunft Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung 2014 / ohne Einbeziehung der beruflichen Flexibilität

10 Menschen mit Behinderung in Deutschland Zahlen Etwa 9,6 Mio. Menschen mit Behinderung in Deutschland, jeder elfte Bundesbürger hat eine oder mehrere Behinderungen (2009) Ca. 9% der Gesamtbevölkerung (7,3 Mio. Menschen) haben eine Schwerbehinderung (GdB > 50) (2011) Von den Menschen mit einer Schwerbehinderung haben rund 4,5 Mio. körperliche Behinderungen, 1,5 Mio. zerebrale, geistig und/oder seelische Behinderungen und 1,3 Mio. haben sonstige Ursachen (2011) Die Ursachen liegen meist in chronischen Krankheiten (6,0 Millionen) und treten oft erst im Laufe des Lebens ab ca. 55 Jahren auf. Am zweithäufigsten sind angeborene ( ) und danach durch Unfälle oder Berufskrankheiten bedingte Behinderungen ( ). Rund 3,0 Mio. Menschen mit Behinderung im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 65 Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt 2014

11 Menschen mit Behinderung in Deutschland Zahlen II Von Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern beschäftigen überhaupt keinen schwerbehinderten Menschen Privatwirtschaft mit einer Beschäftigungsquote von 4,0% Quelle: Statistisches Bundesamt 2014

12 Berufliche Rehabilitation in Deutschland Ziel: Nachhaltige Integration von Menschen mit (drohender) Behinderung in den Arbeitsmarkt und damit in die Gesellschaft. Grundlage: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 33 bis 43 SGB IX) und weitere Sozialgesetzbücher Leistungen werden erbracht durch Berufsbildungs-, Berufsförderungswerke und vergleichbare Einrichtungen (35 SGB IX) Ersteingliederung (Berufsbildungswerke) Junge behinderte bzw. von Behinderung bedrohte Menschen i.d.r. im Übergang von Schule in Ausbildung oder erste Erwerbstätigkeit Wiedereingliederung (Berufsförderungswerke) Erwachsene behinderte bzw. von Behinderung bedrohte Menschen, die weniger als 15 Jahre (Bundesagentur) bzw. mehr (Rentenversicherung o. a.) sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren

13

14 Kompetenznetzwerk BAG BBW Fachverband von 52 Berufsbildungswerken in Deutschland Spezialisierungen auf verschiedene Behinderungsarten und Berufsbereiche und Berufe Erfolgreiche Modell- und Entwicklungsprojekte (u. a. VAmB, TrialNet, Job4000, Integration Inklusive) Ca. 230 Berufe bundesweit Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Unternehmen

15 Kompetenznetzwerk BAG BBW Eingliederungssituation 2011 /2012

16 Kompetenznetzwerk ARGE BFW 28 Berufsförderungswerke mit etwa 100 Standorten bundesweit Etablierte überregionale Struktur Sechs Spezialeinrichtungen Stetige Weiterentwicklung des Geschäftsmodells BFW (BFW-Profil) Know-how und langjährige Erfahrungen in Prävention, Beratung, Diagnostik, berufliche Qualifizierung und Integration Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch Rahmenverträge mit Großunternehmen z. B.

17 Kompetenznetzwerk ARGE BFW mehr als 250 berufliche Qualifizierungen mit anerkanntem Kammer-/Fachschulabschluss oder Zertifikat Hochschulabschlüsse Bachelor of Arts, Bachelor of Science, Bachelor of Engineering

18 Integration in Arbeit

19 Experten für die berufliche Rehabilitation von Menschen mit Behinderung Alleinstellungsmerkmale der BBW und BFW flächendeckendes Angebot Infrastruktur: technische und personelle Ausstattung, vernetzte Kompetenzen, jederzeit abrufbar Eignungsdiagnostik inkl. Arbeitserprobung Soziale, medizinische und psychologische Begleitung Langjährige Erfahrungen in der Erstausbildung und Wiedereingliederung von Menschen mit Behinderung

20 Hintergrund Verzahnte Ausbildung METRO Group mit Berufsbildungswerken (VAMB) Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) Implementierungsphase mit dem Ziel, VAmB als Regelangebot der Berufsbildungswerke zu etablieren seit 2012 Verzahnte Ausbildung als Regelangebot aller 52 Berufsbildungswerke 20

21 Ziele von VAmB Integration der Auszubildenden in Betriebe Einblicke in betriebliche Abläufe Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Betriebspraxis Erhöhung der beruflichen Handlungsfähigkeit Verbesserung der Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt Wenn man sich als Behinderter auf einen normalen Ausbildungsplatz bewirbt, hat man einfach keine Chance. VAmB bietet eine gute Grundausbildung am BBW in Verbindung mit vielen wichtigen Praxiserfahrungen durch den Betrieb. 21

22 8 % VAmB-TN in BBW 2 % VAmB-TN in BBW VAmB als Regelangebot Beteiligung aller 52 BBW 22

23 Angebote der BFW an Unternehmen Realisierung von Auswahlprozessen für Bewerber und (leistungsgewandelte) Mitarbeiter Eignungsdiagnostik, Arbeitserprobung und Berufsfindung Fort-/Weiterbildung Verbundausbildung Anpassungsqualifikationen Prävention Unterstützung des betrieblichen Eingliederungs- und Gesundheitsmanagements Produktivitätserhalt Unterstützung beim Beheben und Vorbeugen des Fachkräftemangels und des Demografischen Wandels

24 Angebote der BFW an Unternehmen Qualifizierung in und mit Betrieben standardisierte und modularisierte Angebote Vollzeitausbildung 2 Jahre (BFW und Praktikum) Verbundausbildung (BFW und Betrieb) Duale Ausbildung (Betrieb und BFW begleitende Dienste)

25 Beispielmodelle und -projekte der BFW BFW Köln: Reha-Transfer Ausbildungsbausteine und Kompetenzfeststellung Ziel: Individualisierung der beruflichen Rehabilitation durch Zertifizierung von Ausbildungsbausteinen auf dem Weg zum Berufsabschluss in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Köln BFW Dortmund: Ausbildung in Kooperation mit Unternehmen (KOOP 4U ) BFW Frankfurt: Modulare Qualifizierungen (MoQua) BFW Oberhausen: Betriebliche Rehabilitation (24 Monate Reha im Betrieb)

26 Projekt Strategische Kooperationen auf Dauer angelegt am Bedarf der Unternehmen orientiert gemeinsam mit den Unternehmen gestaltet und organisiert zur Verbesserung/Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit der (leistungsgewandelten) Mitarbeiter zur Verbesserung der Praxisnähe der BFW-Angebote zur Schaffung gemeinsamer Qualifikations-Standards Zugang der qualifizierten BFW-Absolventen in den ersten Arbeitsmarkt zur Verbesserung der Vermittlung (Quoten/-zeit) Rahmenverträge mit der Deutschen Bahn und der Deutschen Post

27 Projekt TrialNet Laufzeit 2009 bis 2015 / Partner u. a. f-bb, BAG BBW, Bundesagentur und Bildungswerke der Wirtschaft Ziele: Ausbildungsbausteine erproben und verwertbar machen, neue Ausbildungsbetriebe gewinnen 11 BBW und 9 Bildungsdienstleister ca. 400 Teilnehmer/innen Entwicklung und Nutzung von standardisierten Ausbildungsbausteinen in 13 Berufen (BIBB-Bausteine) Handlungsorientierte Kompetenzfeststellungen im Ausbildungsverlauf Zertifizierung von Teilleistungen durch vier IHK in Bayern Kooperation von Berufsbildungswerken und Bildungsträgern Inklusion ist Leitmotiv des Projekts: Starke Einbindung von Unternehmen

28 An wen kann ich mich wenden? Ansprechpartner/innen für Unternehmen Verbände der Leistungserbringer (ARGE BFW und BAG BBW) Ansprechpartner vor Ort bei BFW und BBW Integrationsämter Integrationsfachdienste Arbeitgeberservice der Kostenträger (z. B. Bundesagentur für Arbeit und Rentenversicherung) Kammern (IHK und Handwerkskammern) und Unternehmensverbände Portal REHADAT Initiative Inklusion gelingt! der Spitzenverbände der Arbeitgeber

29 Kontakt OLAF Stieper EDEKA Aktiengesellschaft Geschäftsbereich Bildungswesen Tel.: Niels Reith Die Deutschen Berufsförderungswerke e.v. - Arbeitsgemeinschaft - Fon: Fax: Mail: reith@arge-bfw.de

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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