BIKE CITY: FAHRRADSTELLPLÄTZE IN WOHNBAUTEN

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1 BIKE CITY: FAHRRADSTELLPLÄTZE IN WOHNBAUTEN Michael Szeiler 1 Österreichischer Radgipfel Bregenz 5. Juni 2014 _1

2 Forschungsprojekt Fahrradfreundliche Wohnbauten in Wien Auftraggeber Stadt Wien MA 50 - Wohnbauforschung Bearbeitung Rosinak & Partner ZT GmbH Herry Consult GmbH 2 Studie zum Download: _2

3 Verkehrsmittelwahl in Wien zu Fuß 28 % Öffentlicher Verkehr 39 % Fahrrad 6 % 3 Pkw 27 % _3

4 Radverkehrsanteil in Wien Ziel: 10% 4 _4

5 Welchen Beitrag leisten fahrradfreundliche Wohnbauten dabei? 5 _5

6 Untersuchung von vier Wohnhausanlagen Bike & Swim Autofreie Mustersiedlung Wohnen am Park 6 Bike City _6

7 Bike City (2008) 99 Wohnungen 330 Radabstellplätze 56 Pkw-Stellplätze 7 koeniglarch architekten rajek barosch landschaftsarchitekten _7

8 Bike City (2008) Fahrradabstellräume in jedem Geschoß 8 _8

9 Bike City (2008) Großer Aufzug (1,4 x 1,6 m) Fahrradbügel in den Laubengängen 9 _9

10 Bike City (2008) Fahrradbügel im Eingangsbereich für Kurzparker Versperrbare Fahrradboxen im Keller Fahrrad-Reinigungsplatz im Hof 10 _10

11 Wohnen am Park (2009) 274 Wohnungen 274 Pkw-Stellplätze 11 ppag architekten _11

12 Wohnen am Park (2009) Fahrradabstellräume im 1. Stock mit Hängevorrichtungen Kleiner Aufzug Fahrradabstellmöglichkeit im Spielkäfig (nachgerüstet) Fahrradbügel vor dem Haus (nachgerüstet) 12 _12

13 Bike & Swim (2012) 231 Wohnungen 104 Pkw-Stellplätze 13 lautner & kirisits architekten _13

14 Bike & Swim (2012) Fahrradabstellräume in jedem Geschoß Großer Aufzug (2,15 x 1,05 m) Fahrradabstellraum im Keller Fahrradwerkstatt (geplant) 14 _14

15 Autofreie Mustersiedlung (1999) 191 Wohnungen keine Pkw-Stellplätze 15 s&s architekten Auböck & Kárász Landschaftsarchitekten _15

16 Autofreie Mustersiedlung (1999) Fahrradabteile in der Tiefgarage (nachgerüstet) Versperrbare Fahrradabstellräume im Freien (nachgerüstet) Fahrradbügel an den Gebäuden Fahrradwerkstatt 16 _16

17 Methodik Erhebung der Merkmale der Wohnhausanlagen Befragungen der BewohnerInnen ExpertInnengespräch mit Architekten & Bauträgern 17 _17

18 Rücklaufquoten der Befragung Wohnhausanlage Rücklaufquote Bike City 43 % Wohnen am Park 46 % Bike & Swim 52 % 18 Autofreie Mustersiedlung 49 % _18

19 Befragungsthemen Haushalt Haushaltsgröße, Einzugdatum Fahrzeuge im Haushalt und gemietete Pkw-Stellplätze Personen Sozio-demografische Daten Fahrzeugverfügbarkeit, ÖV-Zeitkarten Mobilitätsverhalten, Fahrradnutzung Motive bei der Wohnungswahl Zufriedenheit mit der Wohnhausanlage Zufriedenheit mit der fahrradbezogenen Ausstattung der Wohnhausanlage Freie Anmerkungen 19 _19

20 -Anbindung HA (Bezirk) hversorgung gsverhältnis nraum der hausanlage ohnqualität: erkehrs)lärm gsgrundriss ungen in der ung ohnqualität: tschadstoffe gie-konzept nzept der hausanlage lagen in der A tur der WHA möglichkeit itsplatznähe dung an das erkehrsnetz nungsbedarf w / einp. Kfz HA inrichtungen A Zufriedenheit mit Fahrradaspekten Motive 4,00 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 Fahrradtransport im Lift 3,50 Fahrradabstellplätze für Besucher Erreichbarkeit der Fahrradabstellplätze Qualität der Fahrradabstellplätze 3,00 Sicherheit der Fahrradabstellplätze Abstellmöglichkeit für Anhänger 2,50 Fahrradwerkstatt Pumpstation Bike City Fahrradreinigungsstelle 20 Wohnen am Park 2,00 Bike & Swim Autofreie Mustersiedlung Zufriedenheit 1,50 Zufriedenheit in Wohnen am Park bei allen Aspekten deutlich niedriger 1,00 _20

21 Wo parken die Fahrräder in der Bike City? Abstellte Fahrräder inkl. Anhänger Anteil Keller 10% Fahrradräume im Erdgeschoß 25% Fahrradräume in den Obergeschoßen 40% Laubengänge in den Obergeschoßen 20% Fahrräder in der Wohnung, Loggia 5% Summe 100% 21 Stand: 28. März 2013 _21

22 2,3% 7,1% 5,9% 4,8% 0,0% 34,9% 25,2% 16,8% 29,0% 61,4% 69,3% 54,9% 93,0% 85,0% 91,1% 91,9% Fahrzeugverfügbarkeit auf Haushaltebene Fahrzeugverfügbarkeit im Haushalt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bike City Wohnen am Park Bike & Swim Autofr. Mustersiedlung 22 Tretroller Moped/Motorrad Fahrrad Pkw Geringe Unterschiede bei der Fahrzeugverfügbarkeit _22

23 Pkw- und Stellplatzverfügbarkeit (pro Haushalt) private Pkw gemietete Pkw-Stellpl. in der WHA 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Pkw-Stellplatzangebot 1,00 0,73 0,66 0,53 0,56 0,54 0,56 0,48 0,45 Bike City Wohnen am Park Bike & Swim 23 Bike City, Bike & Swim: mehr Pkw als verfügbare Stellplätze Wohnen am Park: Überangebot an Pkw-Stellplätzen _23

24 2,4% 1,9% 6,4% 5,4% 3,2% 2,4% 11,6% 10,6% 23,2% 19,5% 17,2% 19,5% 25,5% 23,1% 22,3% 32,2% 34,8% 45,5% 43,4% 49,8% Werktagsmobilität (Personen von 18 bis 64 Jahren) Modal Split an Werktagen 60% 50% 40% Bike City Wohnen am Park Bike & Swim Autofreie Mustersiedlung 30% 20% 10% 24 0% zu Fuß Fahrrad MIV-LenkerIn MIV-MitfahrerIn ÖV Deutliche Unterschiede bei der Verkehrsmittelwahl _24

25 3,0% 2,3% 2,6% 3,5% 4,7% 2,6% 11,2% 10,5% 9,7% 15,1% 17,9% 25,3% 23,3% 22,5% 19,6% 36,2% 34,9% 50,3% 51,9% 52,9% Werktagsmobilität (Personen von 18 bis 64 Jahren) Personen, denen radverkehrsbezogene Aspekte bei der Wohnungswahl nicht wichtig waren!! Modal Split an Werktagen (Spezialauswertung) 60% 50% 40% Bike City Wohnen am Park Bike & Swim Autofreie Mustersiedlung 30% 20% 25 10% 0% zu Fuß Fahrrad MIV-LenkerIn MIV-MitfahrerIn ÖV Ebenfalls deutliche Unterschiede bei der Verkehrsmittelwahl _25

26 Anmerkungen der BewohnerInnen Alle Wohnhausanlagen in der Vorgartenstraße Wunsch: Ständer, die das Absperren der Fahrräder ermöglichen Wohnen am Park Kritik: Fahrradabstellräume im Obergeschoß und kleiner Aufzug Kritik: Hängevorrichtungen Bike & Swim Wunsch: Fahrradbügel vor dem Haus für BesucherInnen Kritik: Türschließer bei den Fahrradabstellräumen Kritik: Hängevorrichtungen 26 _26

27 Schlussfolgerungen und Empfehlungen (I) Gute Fahrradabstellräume steigern den Radverkehrsanteil und erhöhen die Zufriedenheit der BewohnerInnen hohe Qualität zum Standard machen Anreize für Bauträger durch entsprechende Förderungen Reform der Brandschutzbestimmungen würde innovative Lösungen für das Abstellen von Fahrrädern erleichtern 27 _27

28 Schlussfolgerungen und Empfehlungen (II) 2,5-3,0 Fahrradabstellplätze pro Haushalt Zusätzlich Platz für Fahrradanhänger, Dreiräder, Roller Fahrradabstellräume im Erdgeschoß Option: Fahrradabstellräume in Obergeschoßen mit großem Aufzug (10 % höhere Kosten) Zugang durch leichtgängige Türen mit Feststellvorrichtung Fahrradbügel zum Abschließen des Fahrradrahmens Keine Hängevorrichtungen Fahrradstellplätze für BesucherInnen bei den Eingängen Serviceeinrichtungen (Pump- und Reinigungsstation) erhöhen den Komfort 28 _28

29 Schlussfolgerungen und Empfehlungen (III) Pkw-Stellplatzbedarf Wichtiges Motive bei der Wohnungswahl: Preis-Leistungs-Verhältnis weniger Pkw-Stellplätze ermöglichen Kostenersparnis oder zusätzliche Einrichtungen Wohnhausanlagen in der Vorgartenstraße: 0,5-0,6 Garagen-Stellplätze pro Wohnung wären ausreichend Offene Fragen / Weiterer Forschungsbedarf Verkehrsvermittelwahl, Pkw-Besitz in frei finanzierten Wohnbauten bzw. in anderen Lagen (Stadtrand, ÖV-Anbindung) Differenzierung der Stellplatzverpflichtung nach Gebietstypen? 29 _29

30 Bearbeitungsteam Karl Menšik Michael Szeiler Markus Schuster Irene Steinacher Rupert Tomschy 30 Kontakt: Dipl.-Ing. Michael Szeiler, MAS Rosinak & Partner ZT GmbH Telefon: Mobil: Webpage: _30

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